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s empfinden, wrnn ihr Mann sie auf ihre Locken küßt. Tie Japanerin hingegen wäre im Stande, ihren Mann zu ohr feigen, wenn er ihre »heilige" Frisur so entweihen wollte. In Europa feiert man die Hochzeiten am Tage, in Japan uetS drS Nachts. Auch ist eS in Japan der Bräutigam, der die Kosten der Hochzeit trägt und den Gästen in seinem Hause das HochzeitSmahl anbietet, während in Europa bekannt lich die Hochzeit von den Eltern der Braut ausgerüstet wird. Marktberichte. Großenhain, 12. Januar. 85 Kilo Welzen M. 10,— bi« 11,-. 80 Kilo Roggen M. S,- bis 70 Kilo Gerste M. 8,- bi« v,-. 50 Kilo Hafer, hiesiger, M. 6,- bi» S,VO. SO Kilo Hafer, fremder, M. 8,25 bi« 6,80. 75 Kilo Heidekorn M. 10,-— bi» —. 1 Kilogramm Butler M. 1,52 bi« 1,88. .Chemnitz, 12. Januar. Pro 50 Kilo Weizen, fremde Sorten Mk.7,- bi» 7,40, weiß und bunt, Mk.bt»sächs., gelb Mk. 6,10 bi« 6,60, sächsischer neu, Mk. bi» Roggen, hiesiger Mk. 5,60 bi» 5,80, sächj. u. preuß. Mk. 8,05 bi« 6,20, russischer Mk. 6,10 bis 6,25, türkischer Mk. —bis —Braugerste, fremde, Mk. 8,— bt« 8,75, sächs. Mk. 7,— bis 7,25. Futtergerste Mk. 4,50 bis 5,75. Haier, sächs. und preußischer, Mk. 6,35 bi« 6,65. Hafer durch Regen beschädigt Mk 5,— bis 5,60. Koch erbsen Mk. 7,95 bis 9,—. Mahl- uns Futtererbsen Mk. 6,80 bis 7,30. Heu Mk. 3,25 bis 4,-. Stroh Mk. 2,50 bis 2,80. Kar toffeln Mk. 2,20 b«S 2,50. Bvt'-r vrc 1 Kilo Mk. 2,40 bi« 2,80. Leipzig, 12. Januar. «Produktenbörse.) Wetzen loco Mk. 120—130, fremder M. 142 148, ruhig. Roggen loco M. — fremder M. 115—122, höher. Spiritus loco M. —, 50er loco Mk. 51,20, 70cr loco M. 3i,70. Rüböl loco M. 43,-, still. Hafer loco M. —. Sprechsaal. Zum Sprechsaal vom S. Januar erlaube ich mir Folgendes: Tast bei solchem Wetter, wie jetzt, die Reisenden, gute und schlechte, sich nach der Stadt ziehen, ist selbstverständlich; denn man denke sich einmal in das Leben eines Walzenden. 1 -7, Stunde muß er lvandern, um ein Dors zu erreichen. Wie immer, so findet er ivieder keine Arbeit. Er hat nun nichts mehr — folglich muß er ansprechen. Er ist durchnäßt, die Stiesel sind abgerissen, er will sich »erwärmen In der Schankstube weist nian ihm den äußersten und kalten Winkel an. Eine Tasse Kaffee giebt es nicht - ja zu Heir- schastspicisen würde eine solche zu haben sein — da trinkt der Wan dernde jiir 3 Psennig einen Schnaps. Um längere Zeit verweilen und sich ein wenig erwärmen zu können, wird ein zweiter Schnaps getrunken. Abends bringt man den Wandernden in den kalten Stall, woselbst weder Stroh noch Decke vorhanden sind. Er hat schon mehr fach im Stalle gejroren. Um nicht wieder zu frieren, nimmt er in Zukunst eine Bulle mit. Mit Verlaub, es braucht ja lein Schnaps zu sein. Doch sind wir bei Kälte eine Stunde gelaufen cder gesah- ren, so muß ein Grogk (30-40 Pf.) od.r Kognak (10 15 Pf.) uns den Frost austreiben. Darum zieht der Wanderer nach der Stadt, dort ist es besser dort findet er leichter Arbeit, dort ist unentgeltliche Verpflegung. Was letzteres für einen, der keinen Pfennig hat, ist, iveiß jeder, de: gewandert ist. Ohne Geld sieht ihn der Herbergsvater (Riesa mag unter anderm eine Ausnahnie machen) scheel an. Hierzu mag das Leben eines Verwandten den Beweis lieiern. Derselbe hat keine Eltern und somit keine Heimath mehr. Er war auf seiner Wanderschaft 16 Wochen ,hne Arbeit. Ost hatte man den 22jährigen Menschen mit den Worten angewiesen: „Ein junger Mensch mag ar beiten." Seine Kleidung lumpte ab, die Stieseln sahen Stiefeln nicht mehr ähnlich. Nirgends bekani er Arbeit. Bei Frost und Schnee lernte er, der bisher keinen Schnaps getrunken, denselben zur Erwär mung trinken. Andere, die eine Heimath haben, gehen dann, wenn sie einige Wochen arbeitslos sind, nach Hause, oder sie lassen sich von den Eltern Geld schicken. Aber er hatte keine Heiniath und keine Eltern mehr. Aus den Verpflegstationen zog inan ihn zur Ar beit heran. Manche Arbeit verstand er nicht. Als man ihn einst in einem Orte zum Schneeauswersen verwenden wollte, drückte er sich. „Seht da den Fau en." Mit Verlaub ihr Glücklichen. Es ist ein Unrecht, einen solchen in kaum nennbarer Kleidung zu solcher Arbeit heranzuzichen. Wir Glücklichen sagen in warmer Stuke: „Heute jagt man keinen Hund hinaus." Und müssen wir doch hinaus, so haben wir solch' warme Kleidung, daß wir sagen: „Heut ist's nicht sehr kalt." In den Verpslegstanoncn kehrte er aus guten Gründen bald nicht mehr ein. Endlich vor "/« Jahren nahm ihn im Bogtlande ein Meister trotz der lumpigen Kleidung in Arbeit, denn er kannte das Wandern aus eigener Erfahrung. Vielleicht liefe er heute noch und würde nur zu den Lumpen gezählt. Er hat aber in diesen 7. Jahren den kleinen Vorschuß - zum Anschaffen der nöthigste» Klei dung — zmückgezahlt, er hat sich vollständig ausgestattet und noch einige Märkchen erspart. Schnaps trinkt er heute nicht mehr und braucht ihn nicht zu trinke,. Und die Moral von der Geschichte ist: Wegen der wenigen Pfennige, die man einmal im Winter geben muß, schreie man nicht gleich nach Polizei und deren Vermehrung. Die Mehrausgaben, die die Vermehrung verursachen würde, verwende man lieber zu Unterstützungen. Der Verlorene freut sich auf das Ein stecken und die damit verbundene Pflege während der Unglückliche verbittert wird und möglicher Weise tiefer sinkt. Wird einmal ein Unwürdiger unterstützt, so ärgere sich der Glückliche nicht über seine Gabe; denn Niemand ist vor seinem Tode glücklich zu Preisen, und mancher Mensch hat auch Kinder, die einmal in die Welt müssen. Soll aber einmal die Behörde eingreijen, jo sorge sie dafür, daß die Wirthe, welche ja oft bevorzugt sind, an die armen Wandernden und Bettler billigen und warmen Kasse« abgeben müssen, daß sie denselben ein menschliche« Nachtlager geben. Wir aber wollen den armen Menschen im Winter selbst eine Tasse Kaffee geben und w.llcn sie sich in der warmen Stube auswärmen lassen. Der Handwerker gönne ihnen einige Zeit ein warme« Plätzchen In seiner Werkstatt. Der Reiche laste ihnen einige Zeit die Wohlthat einer warmen Gesindestube ge nießen. Wird einmal mit Undank gelohnt, dann ärgere Dich nicht, laß darum mit Wohlthun nicht ab, uni der guten aber unglücklichen Wanderer willen. Unter Bezugnahme aus die Erwiderung des Artikels unter „Sprechsaal" im Riesaer Tageblatte Nr. 10 vom 12. Januar er., wäre noch Folgendes zu bemerken. Der, den Landstreichern und Va gabunden so wohlgesinnte Riesaer Bürger wi>d hierdurch höflichst er mahnt, dieselben nur immer recht fleißig mit Geld und Schnaps zu unterstützen, daß dieselben sich hier in unserer Stadt recht wohl und behaglich sühlen und uns mit ihren werthen Besuchen. 3 4 Treppen hoch, beehren. Unser guter Kollege scheint ein recht „liebenswürdiger" und von großer „Milthätichkett" beseelter Herr zu sein: ich würde ihm jedoch empfehlen, seine Erläuterungen sirr den Sprechsaal künftig einem „hochgelehrten" Proiessor zur Korrektur gefl. zu unterb eiten. Ein treuer Freund und guter Kollege. Noch einmal die Bettlersrage. In Nr. 10 des „Riesaer Tageblattes" Rubrik „Sprechsaal" fin det sich von einem „Riesaer Bürger" eine Entgegnung aus ni.iuc Auslassung über das Bcttlerunwesen im Sprechsaal der Nr. 7, die mich veranlaßt, nochmals zu dieser Frage daS Wort zu ergreifen, zu mal die Entgegnung in unbegreiflich cmujcher Weise die mit großen Kosten und noch größerer Mühe von den KreiSvereinen ftir innere Missionen Hand in Hand mit den Bezirksverbänden ins Leben ge ratenen und mit den Herbergen zur Heimath verbundenen „Verpfleg stationen für arme Reisenden" behandelt. - Freilich, lieber Riesaer- Bürger! srühcr mag es bequemer gewesen sein, als der arme Reisende einfach au s Rathhaus ging und sich das Ortsgeschenk in baarem Gelbe holie, aiS jetzt, wo er erst ein oder zwei Stunden eine leichte Arbeit verrichten soll, um sich das Recht aus ein freies Mittagessen, Nachtmahl und Nachtlager zu erwerbe». Tiber Sle vergessen die ethische Seite der Sache! Früher mußte der arme Handwcrksbursche ein Almosen annehmen, was manchem Lohne braver Eltern, dem das Ehrgefühl nicht auf der Landstraße veiloren gegangen war, wahr lich recht sauer gefallen ist. mährend er jetzt sich seine Zehrung und sein Nachiquaitier ernstlich und redlich verdient, niemand dar um zu bitten und niemand dafür zu danken braucht. Ihnen, lieber Riej.er Bürger, scheint diese Seite der neuen Einrichtung noch gar nicht ausgefallen zu sein, Ihnen scheint freilich früher, als Sic selbst „aus der Walze- waren, dunes k eftihl d.r Beschämung, der Denin- thigung beim Ansprechen um das Ortsgeschenk oder an fremden Thüren nicht nahe getreten zn sein! Wenn aber der Handwciksbursch bei der kurzen Arbeit, die er jetzt verrichten muß. wie Sie sagen, gefroren hat, was übrigens wohl jedem anderen Arbeiter, der den ganzen Tag draußen arbeitet, nicht um ein Haar anders geht und vielen andern, wie Buesträgem, Eijeubahnbedicnstetcn, 0 erichtsbotcn, Fuhrleuten u. s. w. ebenfalls, dann ist in der Herberge sür ihn gratis ein schönes warmes Zimmer bereit, in dem er sich gründlich auswärmcn und seine Sachen trocknen kann Es ist also nicht nöthig, wenn Sie sagen, er müsse einen Schnaps haben und könne sich also wohl das Geld sür solchen betteln. Die Verpflegstationen aber sind so gelegt, daß dH- Handmcrksbursch stets eine Vormittags, die nächste Nachmittags er reichen kann, einschließlich der zwei Stunden Arbeitszeit. So komnrt er von Ort zu Ort, bis er Arbeit findet, wenn er sic finde» will. Freilich ein Vergnügen soll das „Walzen" nicht sein, sonst würden sich dasselbe noch in ehr Leute zum Lebensberuse machen als jetzt. — Ist dem Handwerksburschen sein Röcklein unbrauchbar geworden, oder pfeift durch die Hosen der winterliche Wind oder gucken die Zehen neugierig durch das Oberleder der Stiefeln, dann geht er wieder aus das Rathhaus, das Unterstützunaswohnsitz-Eesetz schreibt streng vor, daß er in solch' hilfsbedürftiger Lage auszustatten ist und er braucht nicht einmal darum zu bitten, er kann es „kraft Gesetzes verlangen" und die Behörde statiet ihn neu aus und zieht die Kosten vom Heimathsorte wieder ein. Freund Handwerksbursch braucht dabei nicht einen Finger krumm zu machen. Ist er endlich vom Wandern kränklich oder marode, oder hat er vom Laufen munde Füße, so löst ihm die Behörde ein Eisenbahndillet — freilich vierter Klasse nach dem Orte, nach dein sein Reiseziel gerichtet ist, ohne daß es ihm et was kostet. Ist er aber gar ernstlich krank, so wird er im Kranken haus gratis verpflegt, bi« er wieder wohlauf ist und beim Abschied findet er seine Kleider gereinigt u. desinficirt, wie, wenn nöthig, von Ungeziefer be freit. Gegen diese Gesetze aber, lieberFreund n. Jünger des großen August Bebel, die den» Handmerksburschen so günstige Lage schaffen, haben im Reichstage alle socialdemokratischen Abgeordneten gestimmt. Warum'? Weil sie keine zufriedenen Menschen haben wollen! Und so haben auch Sie Ihren Sprechsaalartikcl geschrieben, machen auch Sie die äußerst wohlthätigc Einrichtung der Verpflcgstationen lächer lich, weil Sie fürchten, es könnte einmal ein edles Streben, den be dürftigen Mitmenschen zu helfen, von unten her anerkannt werden. Ich aber bleibe bei meiner Meinung stehen, ein echter Handwerks bursch, der wirklich aus der Suche nach Arbeit ist, braucht heutzutage nicht zu betteln, er braucht sich nicht so zu cnücdrigen, er kommt auch so weiter. Er wandere rüstig weiter, ist er in Noth, so wende er sich an die rechte Schmiede und er wird nicht zu Grunde gehn bis ihn» wieder eine feste Arbeitsstätte winkt. Aber er lasse sich auch nicht von socialistischen Volksbeglückern irre machen, damit uns ein tüchtiger, gutgesinnter Handwerkerstand erhalten bleibe. Er ist der Kern unseres Volkes! Ankße Ke-kuhter n» iklriluuu vom 14. Januar 18V8. 1- Pari«. In der Rue Monteau fand gegen Mitter nacht eine Explosion statt. Der Pförtner des Hauses Nr. -8 sah vor einem Fenster des Erdgeschosses eine Maschine. Er warf dieselbe auf die Straße, wo sie explodirte und Fenster scheiben und Straßenlaternen zertrümmerte. Personen wurde» nicht verletzt. Der Schuldige ist noch unbekannt. — Der , Matin" theilt mit: Die in der Rue Monteau explodirte Maschine war eine große Blechbüchse, ähnlich den englischen Biscuitbüchsen. Sie muß wenig Dynamit und viel Gewehr pulver enthalten haben. Geladen war sie, wie die Baillant- sche Bombe, mit Nägeln und möglicher Weise mit Kugeln. Das Ganze war verkittet und mit einem starken Aluminium reisen eingefaßt. Niemand vom Hause hat eine brennende , Lunte bemerkt; es handelt sich daher wahrscheinlich um eine Sturzbombe. 7 N o ui. In Mezzojuso, einem Marktflecken von 7000 Einwohnern in der Provinz Palermo, fand gestern an einer kleinen Felswand ein Felssturz statt. Große Blöcke fielen mit Getöse auf das Viertel San Basilio hernieder. Die erschreckten Einwohner flüchteten. — In Auzano und Mon- taguto in der Provinz Avellino stürzten vier Häuser unter der Schneelast ein ; dabei wurden drei Personen getödtet und zehn verletzt. — Auf dem Berge Marsico bei Sessa in der Provinz Caserta wurden durch den Einsturz einer Höhle elf Hirten verschüttet, von denen acht getödtet wurden. — In Turin erreichte gestern früh die Kälte 10'/,° unter dem Gefrierpunkt. ch Budapest. Wie das ungarische Korrespondenz- vureau meldet, wird in gut unterrichteten Kreisen versichert, der Vizepräsident des Abgeordnetenhauses Perczel werde das Ministerium des Innern, der Abgeordnete Universitäts- Professor Blassitsch das Kultusministerium übernehmen. ch Algier. Die Kaiserin von Oesterreich begab sich gestern an Bord des nach Marseille gehenden Dampfers „General Chanzy", um ihrer Schwester, der verwtttweten Königin von Neapel, in Mentone einen Besuch zu machen. Von Mentone kehrt die Kaiserin hierher zurück. Produktenbörsen. LL. Berlin, 14. Januar. Weizen loco M. —, Ma 142,25, Juni 142,75, Juli 143,25, fester. Nogaev loco M. 116.-, Mat 119,75 Juni M. 120,25, Juli M. —, fest. Spiritus loco M. —, 7 er loco 32,50, Mai 33,10, Juni 38,40, 50er loco M. 5220, still. Rüböl loco M. 43,50, Mai M. 43,70, Juni still. Hase- loco —Mai M. 116.25, Juni 117,—, behauptet. — Wetter: kalt. Course v. 1 Uhr 30 MM. Meteorologisches. VMgethcUt von R. Nathan, 0-tUrr. Barometerstand Mittag« 12 Uhr. Lehr trocken 770 Beüandtg schon Lckwn Wetter Veränderlich Regen (Wind) Biel Regen 740 W Sturm 730 W Telephonische Feuermeldestelle«. S:adtr«th (NathhauS Hauptthür), Fernsprechstelle N> 1, F uerwehr-Eommando Riesa „ , .g, F. A. Bretschneider, Elbterrasse, „ , n Hotel Kaiserhof, Kaiser Wilhelm-Platz, „ 14, C. O. Walther, Architekt, Gartenstraße 33, „ Hotel Sächsischer Hof, Bahnhofstraße, „ zz Rittergut Riesa (Göhlis) „ " 39 Hübler L Schönherr (Dampfmühle), „ 7 Rittergut Gröda „ ,48, Zander, Gröba „ „ 25. «wer do. vsrriaas p. ». bei: täglicher Verfügung mit 2*/,»/., monatliche c - ündizung 4 "/„ dreimonatlicher Kündigung 4»/. Spesenfreie Eoupon-Einlösung. Wechseldiskont. Unbedingte Geheimhaltung aller Geschäfte. Dresdner Bant Sächs. Bank . Diskontbank Sächs. Holztndustrte- Grs. Rabenau Am und «erkauf von Werthpapiere». Ausführung aller in das «ankfach eiuschl. Geschäfte. Italiener Oesterr. do. Ungar. Franz. Bln. 100 KP; Oefl. » 160 Fl. Ruff. , 100 R. Ttadt-Aakeihe». Dresdner do. Chemnitzer Leipziger Riesaer ' Industrie-Aktien. Felicnkeller-Braurrri Conkol. Feldschlößchen Meißner Felsenkrller D. Straßenbahn--G. Sächs.-B. Dampfsch. „Kette" D.SLlrppsch. Verein. Bautzner » Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer Pap. Chemnitzer Wrritz. «. M. ^Zimmermann) Germania i Schwalb«) Webstuhl, vereinigt« Gr-Hain u. «hemu. Rnmän. amort. Serb. 1884 er Nie. Türkenloose m. CP. '/. 1876 Prioritäten. «uß.-Tepl. »old Böhm. Nordb. , Busch,h. I-w Balhorn-Brauerei F«lsenkellrr-Br Lauchhammer Deutsch« Straßenb. Friedrich-Augusth. Görlitzer Maschb. u. Eiseng. Bankaktie». «llg. »*Errd-«nst. Chemnitzer Bank». Dresd. Credit Lauchhammer contz. Sächf.»Gußstahl „ Masch.ktzartm.) S. Webstuhl (Schöns Chemnitz. Act.-Sptnn. Elektrizitätswerk vorm O.L. Kümmert Co. Friedr.-Aug.-Hütt« Görlitzer Maschb. u. Eiseng. TlaS-Judust. Siemeni Sächs.-Schl^. Löb-SM- 100 Thl- do. « 25 , Ld»«rdt.u.Pfdbrfe. Laus. Pfbbrft Sächs. Erbh-Psdbrfe. Deutsch« Fand«. Reichsanleih« d». do. Prruß. Lonsol« do. do. Sächs. Anleihe 55 er d«. 52M do. 67 u. 69 Sächs. Rente 5, S. 1000, 500 do. 300 Sächs. Landrente 5, 1500 do. 300 Sächs. LandeSeult. 6, 1500 300 1500 300 Beipz-ree«d..L. A. Messe, Bankgeschäft," Riesa, Hauptstratzr Börse«-Bericht des Messer Tageblattes. 14. Januar 18SS. Tanken : fest. Z-T. Cour« 47. In» 119,25 bV 175 G 9 D 151 G 204,75 G > 9 Jan. — l. 147,75 bG 4 April — 10 Jan. 162,25 G » " 184 S 7 118 » 10 Mai 7 Juli 115 G — — — 164,79 b — - 219,50 G ttv. '/. Z.-T. Cour« 5'/. Jan. 159 G 6 119,50 G 6'/. 112,25 G 28 Oct. 510 G 3 106 Bs 6 Sept. 163 G 3 Ian. 129,25 b» 71/, April 240 G 1'/, Jan. 82,25 b 8 8 Juli 130 G 5 111 B 0 April 48 Bs 6 Jul, 118 b« 2 Jan. 122,50 KG S Juli 109 bG r Cour« 112 G 3'/, 102 G 4 >04,25 G 7- 101,75 bG 103,40 bG 37. 103 G 37, 102,25 G 4 103,50 b 37. — 4 103,25 G 37« — 4 3'/. — 5 7- 97,80 G 103,20 « 4 102,65 b 7. 5 5 Cour« 98,30 b 113 G 4 — 4 103 G 5 106,75 G 47. — 4 4 4 — 5 — 5 — rw. 2 191,70 b 6 9 6 — 7. Tour« 4 106,35 b 37. IY4.80 bG 3 97,10 Bs 4 105,90 bG 7- 105 Bf 97,75 Bs 3 97,75 G 3'/. 103 bG 37. 103 bG 3 V5L0 bG 3 97,25 S 37. 100,75 S 3'/. — 3'/. 100,75 b 7- 104,50 » 4 104,75 « 4 103,90 «