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l ss. einer find >rotauswei-k< TLlevtzon Ries« Nr. «SS Gerannten Her-Uchsten Dank. m Artur Reudler und grau Margarete geb. Haase nebst Eltern. Gosa—Althirschstein. -i- kamtihtil »7 l D-k Stet« und alle Hiuterbltebeue«. z>. Dre heutt^^rr. umkatzt ' - MWWWW88W WOWMiMMM h >1 LckLÄ» Wtz »«w tzätzS, V«» Garantie zu kulantesten Bedingungen »um Per» ßGUsg Gut tÄhmcseidewitz b. Pirua. Tel. 7V8, Amt Pirna. s* > ki» H«s». 8«t» »« kavfeu gesucht. Off. unt. 2 0 ttw an das Tgbl. Riesa, tick« IoIIlII»lI zu ka«seu gesucht. Adresse im Tageblatt Riesa. arotschin »littker ui Lästige Hagre entfernt schmerzlos Hüue's EnthaaruugSpulver 150 in v. lleoolelc«', vrogerie. , sein durchdachte« a sa erheben diesen 2—3 jährige gute Milchziege, ohne Hörner, zu kaufen ge* sucht. Angebote mit näheren Angaben unter L r tt» an das Tageblatt Riesa. 1VV Stita u. R-ffe- M»»ro Sliirlr»» «mvsteblt im einzeln und faßweise H. Gruhl«, Goethestraße 3S, Tel. 261. Eigene Tinlegerei. AchtW,! Schlachtbserbe! . Bei Natschlachte» egu. DrauAportt». Liss VoiAtläliäsr Albert vudskZ^ Hutsrokürisr sinsr Usrosprsoh-h'vrwLiion r. 2t. auk llilaub xrvüe» «I, Vvrlodte. 8i68L iw ^uii 1917 Oroübartduu Statt »arte«. Für di« uns an unserer Vermählung zuteil gewordenen zahlreichen Ehrungen durch Glück wünsche und schöne Geschenke sagen wir nnr hiermit allen unseren innigsten Dank. Gröba-Riesa, am 28. Juli 1S17. Willi Eichler . Lotte Eichler geb. Kuhnert. Für die vielen wohltuenden Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgänge meiner uuvergeß- l, liche» teuren Gattin, lieben Schwester und Tante. der Frau * Lr»»8l1neir»rxvr sagen wir allen nur hierdurch herzlichen Dank. Riesa, den 26. Juli 1917. Nach kurzem, aber schweren Leiden verschied plötzlich und sanft am 25. Juli unsere liebe gute einzige Tochter, Schwester und Enkelin Mg>i»tzk» im 5. Lebensjahre. Schmerz erfüllt »eigen dies hierdurch an die tieftrauernde Jam Ute Albi« Schulze. Familie« Johan« FSHle und Herma«« Schulze als Großeltern. Röderau, am 26. Juli 1017. Die Beendigung findet Sonnabend nachm. 4 Uhr vom Trauerhause, Wilhelm- ftraße 2, aus statt. I Es ist zu schwer, dies zu verstehn, D Dafi wir uns nicht soll « Wiedersehen! InniswRwn van» allen liebe» Verwandten, Freunden und Bekannte«, sowie den Arbeiterinnen vom Arbeitsschuppen 1 und 3 des Art.-Depot Zeithain, ferner der Jugend > Und dem Turnverein von Zeithain für die liebe volle Anteilnahme an dem schweren Verluste un- sers lieben unvergeßlichen Sohnes, Bruders, Schwa gers und Onkels Lkelnelett. In Feindesland dein Auge brach, Dein aoldnes Herz tat seinen letzten Schlag. Zum fernen Grab schweift tränenschwer der Blick, Kehrst niemals nun zu uns zurück. — So schlafe wohl und ruhe sanft Du treues Herz in fremder Erde. — Geliebt, beweint und unvergessen! Leicht sei dir die fremde Erde! Zeithain, den 26. Juli 1917. Die tieftrauernden Elter« und Geschwister nebst Hinterbliebene«. vanlr Für die uns anläßlich unserer Vermähl««» dargebrachten Glückwünsche und schönen Ge schenke sagen wir allen Freunden, Nachbarn und Bekannten herzlichsten Dank. /a^Mfolge Ueberhandnebmeü« von Felddiebstäül«« ist dalkBetreteu «ust Aehreulesen der zum Rittergut - M Jahnishausen und Vorwerk Grofihol» a «hörige« MM Felder, Wiese«, Feldwege »«d Raine verböte«. — Nur GutsangehLrige« ist nach Einholung einer Erlaubuiskarte Aehrruleseu gestattet. Der Gntsvorstand. GS treffen ein Souuabeud, de« SS. d.M. die letzte» diesjährige» grSfiere« Transporte, eine Auswahl von 4s St»« nur ganz erstklassige, ganz sicher eingefahrene d»yr. ruxopksvll, verrtttze und rraudwtrtichast paßend und neue dtejelven von kaut Gröba. Morgen Freitag von früh 7 Uhr an Verkauf von pa. Pferdefleisch an Nr. 101-200. Albert Mehlhor«, Pferde- schlächt. u. Sveisewirtschaft. — Fernsprecher Riesa 685. Ltzlirken Zentner ungefähr ISOGtück S« Mark empfiehlt veorg tzeiweiäer, Wettinerftr re». Fernsprecher Nr. 182- In unsagbarem Schmerze geben wir bekannt, daß meine innigstgcliebte Frau, unsre treusorgendc Mutter, Frau «Inns . nach längerer, mit grpßer Geduld ertragener Krankheit sanft entschlafen ist. c , In tiefster Wchmut kinN Lokomotivfühchr, z. Z. Wilna, und U iee tt»»». Rjesa, Povpitzerstraße 28, den 28. Juli 1017. , Ti« Veerdiguna sinket Sonntag nachmittags 2 Uhr vo» der Friedhofshalle au» statt. ' rezeSgefchlchte. Sk« NHM«lbg » gkrtzt 1« u«st Dr. »'s »aeli«. G«MYMcho«Bl»«g her Frankfurter sozialbemo- «ustzuck. daß die WUM-Wz Reichskanzlers über die KttegS-iele und «er» Hyprm zmgenüaeud seien. Retch-tag-abgeord- Im-itMlluhMM aufs Land abzugebeir. Ltellenvermittleri« A. Seelig, Röderau. Einfaches, solides, älteres welches ».Hause schlafen kann, für 15. August gesucht. S. Dittel» Pauntzer Str. 4. Schulmädchen wird als Aufwartung gesucht. Fr. Weber, Hanptstr. 5V. wird Mittwoch und Sonn abend zum Reinemachen ge sucht. Zu erfragen im Tage- blatt Riesa. Einen Kutscher sucht Gustav Starke, Goetheftr. 15. »u kaufen gesucht. ßQßtzU Größe gleich. iVstllg Offerten an «^der, «eipzig- In Röderau oder Zeithain WrMMWkllk für Bäckerei und Konditorei gesucht oder wer baut ein Haus? Richard Fuchs, Bäckermstr^ Elsterwerda, Bismärckstr. 8. IM" -itr Schlachtpferde Wettiuerstr.ro. Zu kaufen gesucht Wareuschrank m. Glastüre, ungef. 187 bis 230 om h., 170 ow br., 30 vm tief.sowie verschiedene Glas kasten. Offerten unt. X 0 SSL an das Tageblatt Riesa. tzärMtn PilltMligkii zu kaufen gesucht. Offerten unter 4 k 401 au das Tagebl. Riesa erbeten. vwde». Liwwlwinp« und Chaifelougue zu kauf, gesucht. Angeb. unt. V k tos an das Tgbl. Riesa. Für die vielen Aufmerk samkeiten anläßlich unserer Verlobung sagen wir unfern herzlichste» Dauk^ Rudolf DomboiS u. Braut, Riesa. Einzelnes Slemmerglas mit schwarzerEinfaffung verloren Schlofistr« 18, p. L Svttlü»»«! am Montag Postamt am Bahnhof verloren. Abzu- geben tm Tageblatt Riesa. Empfehle .Morgen »rettaa nachmittag von 4 Uhr ab briwa Ros?fleisch ohne Nuuuuer«, ««.. 2«. I LloolNoL jUSmsIerll» che im Dienst dieser Partei. go Radoltn f. Der ehemalige Mot- " llinskt Ist im Alter vo» gestorben. Mit ihm ist ad Diplomaten der letz- In de« 80«r Jahren ne nach Synstantmopel, )n Petersburg hatte er »liebsamen Austritt mit etmev GvöMrftin nytÄ>e er äbberufen und al- Botschafter nach Paris versetzt. Dort schuf er sich durch seine gesell- schanlichen Talent« viele Bezlehungen.. Die Maroklovolr- «7 die er nicht für glücklich hielt, erschwerte bann seine Situation. Im Jahre 1910 wurde er seines Postens ent hoben, und seither lebte er, ziemlich verbittert und fern von den diplomatischen Geschäften und Kreist», auf sei- nrm Schlöffe Iarotschin. WuhnssKffe» Nachfolger. 'Unter den Neube- sttzungen der hohen Staatsamter, welche der Aanzlerwech- sei im Gefolge baden wird, nimmt die des Unterstaats- stkretariatS in der Reichskanzlei besondere- Interesse in Anspruch, Hier neue leitende Staatsmann bat bisher dem innerpolitischen Getriebe, der auswärtigen Politik und dem diplomatischen Spiel serngestanden. Er rst daher mehr als einer seiner Vorgänger auf gewandte Mitarbeiter an- «wiestM Unter diesen wird natürlich der Chef der Reichskanzlei, der sozusagen des Reichskanzlers rechte Hand fest» muß, besonderen Einfluß haben. Nun hat, wie bekannt, her bisherige Unterstaatssekretär Wahnfchafse bei dem Ausscheids» Bethmann Hollwegs sein Abschiedsgesuch etngereicht. Art seine Stelle wünschte die neue Reichs lagsmehrheit einen Parlamentarier, um die engere Füh lung zwischen Parlament und Reichslettung recht sichtbar uiü> wirkungsvoll zu gestalten. Es wurde auch bereits ein nationalltberaler Reichstagsabgeordneter als Anwär ter für den Posten bezeichnet. Inzwischen wird aber be kannt, Laß, anstelle des Unterstaatssekretärs Wahnschafse der bisherige Leiter der Reichsfettstelle, Landrat von Grä- venitz. zum Chef der Reichskanzlei ernannt sei. Er hat vor dem Kriege einen Kreis in der Westpriegnitz als Landrat Vertvaltet und ist dann, zum Leiter der Reichs- fettstelle berufen, mit dem jetzigen Reichskanzler Dr. Michaelis in nähere Beziehungen gekommen. Oo wird er als persönlicher Vertrauensmann des sechsten Kanzlers an die Spitze der Reichskanzlei berufen. Er gilt als Au^ Hänger der konservativen Partei, wird aber hoffentlich ebenso wie sein Amtsvorgänger, der auch aus konser vativen Kreisen stammte, die Parteizugehörigkeit hinter den großen umfassenden Aufgaben, die seiner ivarten, zurück treten lösten. — Das „Berliner Tageblatt" bemerkt zu der Beruftlng: Ms erste Betätigung in der Richtung des großen „Revirements" im Reich und in Preußen erweckt die Beförderung des Herrn von Gräbcnitz einige Beklem mungen. Oesterreich-Ungar«. Die Amnestie. Kaiser Kctrl hat 41 Verurteilten, denen eine Unterbrechung der Strafe aus einzel- oder gemein wirtschaftlichen Gründe» bewilligt worden war, den Rest der Freiheitsstrafe,» ferner 1441 Verurteilten die Strafe, soweit sie nicht durch Anrechnung der Untersuchungshaft gesühnt ist, oder soweit die neben der Freiheitsstrafe ver hängte Geldstrafe noch nicht erledigt ist, nachgesehen und 111 Verurteilten eine Milderung oder Umwandlung der Strafe bewilligt. Frankreich. / Raoul Btllam, der Mörder des i Sozialistenführers FaursS sitzt seit 1350 Tagen in Untersuchungshaft, ein in der Geschichte des Strafrechts noch nicht dagewesener Fall. Er hat sich neuerdings mit einem Gesuch um endliche Ab urteilung, daß er an den Präsidenten des Geschworenen gerichtes in Paris richtete, wieder ins Gedächtnis gebracht. Amerika. Aufstand in Ecuador. In Ecuador ist es zu einem Aufstand gegen den Präsidenten Moreno gekommen. Die Anhänger der Revolution erklärten, daß der Aufstand in folge der deutschfreundlichen Politik und der Tyrannei des Präsidenten gewesen sei. Mit anderen Worten: die Entente hat den Aufstand finanziert. Arbeitrrnnruhen in Michiaa« ««d Kolerado. Aus New-Dork wird berichtet: Es zeigt sich, daß tausende von deutschen Mitgliedern der amerikqnischen Arbeiterparteien Unruhen hervorriefen. Streiks sind in den Eisen- und Knpferfabriken von Michigan und Kolerado ausgebrochen, auch in anderen Fabriken machen die Arbeiter große Schwierigkeiten. Eine strenge Untersuchung ist eingeleitet. (GS entspricht ganz der Tendenz der amerikanischen Regie- runa, die Arbefterunrnhen auf deutsche Umtriebe zuruck- zusiihren. . < Nachtglas, außerordentlich lichtstark, ganz neu, m. Leder- futteral und Riemen, Wert 60 M., für 50 M. verkäuflich. Näheres im Tagebl. Riesa. 100 Ze«t«er gutes Stroh -um strohsiickestopfen sucht H. Grüble, Goetheftr. SO. kann aus un- rvttUgrk fern Bassin ab- gegeben werden. 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