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Der Heutige Berliner Kaffa-Knrse Privat-DiSkont 2'/«»/,. — Tendenz: ruhig. Wafferftände. Wetterwarte. iS cs t-e » 740 A 8«« Tturm 730 Mair '8 8 20 Wetterpr»s»»'1e S. Landerwetterwarte für den 20. ZE 8-°° ZT der K. Keine erhebliche WitterungSüntzerusg. rung wären 25 Toppekwagen nötiA. Ter au-gestreckte Mittelfinger dieser Figur mißt 1,08 Meter, der Fuß 2,20 Meter, die grosse Zehe 64 Zentimeter; vom Ellbogen bis zu den Fingerspitzen beträgt das Matz 4L0 Meter. Die Schuttberge am Tenkmal sind jetzt auch^größtenteilS verschwunden; aus den Müll- und Hchuttmassen sind gefällige Anlagen entstanden. Um einen Begriff zu geben von den unheimlicl-en Schuttmengen, die hier begraben sind, seien einige Zahlen angeführt: Wollte man auS dem am Denkmale liegenden Müll usw. einen Berg aufführerr, so könnte man ihn bei 100 Meter im Geviert 50 Meter hoch bringen. Rund 1700000 Quadratmeter macht die Masse aus oder 50 000 000 Zentner. Auf der Bahn ver laden, brauchte man zur Beförderung rund 250000 Toppelwagen; das wäre ein Güterzug von über 2000 Kilometer Länge! Tie Teichanlage vor dem Denkmale ist soweit vorgeschritten, day gegenwärtig die Gründung mit Eisenbetonpfählen vor sich geht. Die Fläche des Teiches beträgt 12000 Quadratmeter. Was die bisher für den Denkmalsbau ausgegebene Summe angeht, so mach4 diese ungefähr 3«/» Millionen Mark aus. )-( Leipzig. Das Reichsgericht verhandelte heute über die Revision de» Rektor« Robert Koch, der am 7. März vom Landgericht 2 Berlin wegen vollendeter SittlichkeitSoerbrechen in 2 Fällen und Versuch« in einem Falle zu 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis unter Annahme mildernder Umstände verurteilt worden war. Der Reich«, onwalt bezeichnete die Annahme, daß da« Gericht Unzu rechnungsfähigkeit de« Angeklagten trotz der entgegenstehen- den Gutachten hätte annehmen müssen, al« unbegründet. In dem Falle de« Versuchs eine« Gittlichkeit«oerbrechen« behauptete der Angeklagte, daß nur vorbereitende Hand- lungen vorlägen. Der Reich-anwalt führte dagegen au», daß der Angeklagte in diesem Fall« viel zu glimpflich be- handelt worden sei. Denn e« hätte eigentlich ein voll endetes Verbrechen angenommen werden müssen. Reichsanwalt beantragte Verwerfung der Revision. Da» Urteil steht noch au«. rr Markneukirchen. Beim Vergnügen in einer Schaukel stürzten zwei junge Mädchen kopfüber aus der Gondel, sodaß sic beide schwere Kopfverletzungen davon trugen. Barometerstand MlgkWtt non R. Nathan, Optik«.. Mittag« 12 Uhr. Lehr trocken 770 Beständig Achtln Wetter veränderlich 7gg———W Megen (Wind) —W viel biegen Vermischtes. Zur Geschichte des Salats. Die Franzosen genießen den Ruf, daß nur sie es verstehen, einen Salat „rationell" zuzubereiten. Sllexander Dumas Vater tvidmet in seinem Dictionnaire de cuisine dem Salat ein große- Kapitel. Es wird vielfach behauptet, daß in der franzö sischen Küche keine einzige Speise so rationell behandelt wird als gerade der Salat. In den meisten Fällen sei er, wie ein geistreicher Schriftsteller sich ausdrückt, nichts „als gesäuertes Gras". Jedenfalls erfordert ein „wissen schaftlich" zubereitetcr Salat Sachkenntnis, Hebung und eine gewisse Kunstfertigkeit. An der Sauce und dem Salat vermag man die vollendete Köchin zu erkennen. Jnr vori gen Jahrhundert wurde die Zubereitung des Salates als Kunst- und Industriezweig ausgeübt und zwar durch Sa latkünstler von Fach und Berus. So ist von einem fran zösischen Salatvirtuosen bekannt, daß er in London in eigener Equipage herumfuhr und gegen hohes Honorar zu den feinsten Gesellschaften den Salat bereitete; Vies war so wichtig, daß man lieber eine angesagte Gasterei verschob, als daraus verzichtete, den Salat von des Künstlers Händen bereitet zu wissen. Ende des 18. Jahr hunderts bereitete in Berlin eine Salatkünstlerin in den ersten Hotels den Salat. Sie nahm an der Tafel teil, und wenn der Salat erschien, streifte sie-die langen, weißen Handschuhe von den Händen, wusch dieselben und bereitete mit viel Grazie und Geschmack den Salat vor den Augen der Gäste, indem sie denselben sehr appetitlich mit den Fingern mischte. Friedrich Wilhelm I. von Preu- ßen, der stramme Soldatenkönig, war ebenfalls Salat künstler, wenn auch nicht von Fach. Es wird von ihm berichtet, daß er es liebte, an der Offizierstafel in Pots dam mit höchsteigenen Händen eine Schüssel Salat anzu machen. Mit Vergnügen schauten ihm seine Offiziere da bei zu. Der hohe Herr ging gar appetitlich zu Werke; er wusch sich drei- bis viermal die Hände und trocknete sie eben so oft an reinen Servietten ab. Ein in seiner Art einzig dastehender „Salat" sei hier noch erwähnt, den einst im 16. Jahrhundert König Philipp von Spanien angeblich seiner prachtliebenden Gemahlin Elisabeth zum Geschenk Machte. Es war dies nämlich eine Schüssel voll Edelsteine, auf der der Salat durch grünfunkelnden Smaragd dargestellt wurde, das Oel durch blitzenden gel ben Topas und der Essig durch rotglühenden Rubin; das Salz bildeten Diamanten und Perlen. —k— CK. Frauen im französischen Staats dienst. Aus Paris wird berichtet: Nach einer Statistik, die soeben über die Frauen im französischen Staats dienst ausgegeben wird, machen die Frauen schnelle Fort schritte im öffentlichen Dienst. Es sind im Ganzen über 120000 weibliche Angestellte des Staates, von denen 18 602 im Postdienst Verwendung finden, darunter 623 Briest'ä gerinnen. 6356 Frauen werden von den Eisen bahnen beschäftigt, darunter 5000 zum Bedienen der Schranken an Len Straßenübergängen. Vom Auswärtigen Amt werden 23 Frauen als Dolmetscher in Spanien, Ma rokko, Aegypten und in der Türkei beschäftigt. 685 Frauen stehen im Dienste deS französischen Kriegsministseriums. Unter ihnen sind 670 in Pulverfabriken angestellt. Das höchste Gehalt, das eine Frau im französischen Staats dienste bezieht, beläuft sich aus 12000 Mark im Jahr. CK. Eine Siegesalle e in Kiew. Tie Berliner Giegesallec wird, wie dem Cicerone aus Kiew gemeldet wird, ein russisches Gegenstück erhalten. Tie „Militärisch historische Gesellschaft" von Kiew beabsichtigt nämlich, zwischen dem Michaelkloster und der ehrwürdigen Sofien- kathedrale, d. h. auf einer Strecke von zirka 500 Schritt nicht weniger als neun Statuen ton alten Fürsten Kiews aufzustellen. In erster Linie wird das Denkmal der Für X v«tL«süurg. L«ft«m atzend fand auf r«deut schen Botschaft zu Ehren de« deutschen Kronprinzenpaar«« «in Diner statt, dem sich ein Konzert und ein Rout an schloß. )( V« ter» bürg. Di« Kommisston der Neichsduma beschloß, sür Hafmbauten jährlich LL Million«» Rubel au« R«ich«mitt»ln tzerettzuftellen. Di« Budgrtkommissiou der Reich-duma hat di« Ge- setzeSoorlage angenommen, nach der dem Marinemintfterium di« nötige» Mittel zum Bau von 4 Linienschiffen für da» Bolttich, Meer angewiesen werden. )( Petersburg. Die Kommission der Reichsduma hat die Gesetzesvorlage über die Erweiterung der persön lichen Vermögensrechte der verheirateten Frau ange- nonnnen. )tLoimbra. Hier sind 10 Personen al« Verschwörer verhastrt worden, darunter mehrere Polizeibeamte und Studenten )( Teuta. Bon den Spaniern sind gegenwärtig folgende Punkte besetzt: Condesa, Fahama und Fsderlco. Außerdem haben die Genietruppen bei Aferxiganan ein provisorische« Lager ausgeschlagen und einen Maultierweg von Tondesa nach Federico über Aferxiganan angelegt. Die Spanier veranstalteten in Kudra und Federico Festlich, keilen, wobei Militärkapellen spielten. Wettere Veranstal- tungen sollen folgen, um die Bevölkerung der Umgegend zu gewinnen. )( Konstantinopel. Die Pforte hat ihren Ge schäftsträger in Athen beauftragt,die Echtheit des von einigen Provinzblättern veröffentlichten Textes einiger zwischen dem König der Hellenen und dem Bürgermeister von Cania ausgetauschten Depeschen festzustellcn und eventuell von der griechischen Regierung Aufklärung zu verlangen. — Einige Blätter, darunter der „Tanin", sind kriegsgerichtlich wegen einer Polemik über persönliche Fragen und wegen aufreizender Artikel suspendiert worden. )( ÜLashtngton. Präsident Tast hat au« allen Teilen der Welt Glückwünsche zu dem Schied«gericht«en1- würfe erhalten. Theodor Roosevelt äußerte sich in zwei Artikeln in sarkastischer Weise über die GchtedSgericht«- bewegung. Gewisse Uebergriffe ließen sich nicht durch Schiedsgerichte beilegen. Sine solche Beilegung sei nur zwischen zwei Nationen möglich, die in der Kultur so vorgeschritten seien, daß e« ihnen unmöglich sei, solche Uebergriffe zu begehen. England und die Vereinigten Staaten seien soweit vorgeschritten. )( Newyork. In seinem Artikel im Outlook wie« Roosevelt auch darauf hin, daß die Vereinigten Staaten die Vorgänge an der mexikanischen Grenz« zwar geduldet hätten, sie aber ebenso wenig einem Schiedsgerichte unter- breitet haben würden, wie wenn statt der Mexikaner eng lische, deutsche oder japanisch« Schiffe amerikanische Küsten städte beschossen hätten. In einem solchen Falle gebe e« nur Sühn« oder Kri»«. )( Newyork. Wie der „Associated Preß" aus Jua- reZ gemeldet wird, schreiten die Friedensverhandlungen derart günstig fort, daß der Friedensschluss und die Ab dankung deS Präsidenten Diaz bis Montag erwartet werden können. 83.50 Dtsch.»Luxeinburg Beraw. 195.— " * 204.50 192.00 135.- 184.40 171.50 176.- 98.75 257.— 175.70 250.40 20.44 85.20 216.30 S'/,»/, dergl. 4'/, Preuß. Consol« 3'/.'/. dergl. Diskonto Commandit Deutsche Bank Berl. HanbelSges. Dresdner Bank Darmstädter Bank Nationalbank Leipziger Credit Sächsische Bank Re«ch«bank Canada Pacific Sh. Baltimore u. Ohio Sh. Alla. Electricitäte-Gesell. 274.40 Bochumer Gußstahl 235.40 - K. L Z 'L' Z s 82 82 4-/„ Deutsch« ReichS-Anl. 102.28 102'60 94— 189.10 264.25 166.75 157.90 126.70 127.10 171.50 154.75 142.60 234.30 106.30 stin Olga errichtet, für dar der Zar 10000 Rubel gestiftet hat, als nächste Monumente dieser Kietver SiegeSallee sollen die Standbilder von Jaroslaw dem Weisen und Wladimir Monomach folgen. Reneste Slachrichte« und relegram»« vom IS. Mat 1911. * Berlin. In den vanbrlgängen de« R«ich»iagi» war gestern da« Gerücht verbreitet, anfang nächsten Jahre« soll« ein« neu« preußisch« Nahlr«cht»vorlage «»»gearbeitet werden. — Brr« lau. Die Bäckergeselle» beschlossen, in den Ausstand zu treten, um di« Abschaffung de» Kost- «nd Logt»zwangrS bet den Arbeitgebern durchzusetzen. — London. Al« der Flieger Huk« gestern üb« Kiley hin- wegflog, stürzt, der Propeller »b. Di« Zuschauer ent rannen kaum der Gefahr, erschlagen zu werden. )( Berlin. Die Reichstagskommission für die elsass- lothringischen Verfassungsgesetze nahm heute die -weite Lesung des Wahlgesetzes für die Zweite Kammer vor. An- stelle des g 1, der in der ersten Lesung vollkommen ab gelehnt worden war, wurde ein Antrag v. Dtrksen-Höffel (ReichSP.) mit 20 Stimwcn angenommen. Darnach wer den die 60 Abgeordneten der Zweiten Kammer auf die 23 Wahlkreise in der Weise verteilt, daß Mühlhausen und Straßburg-Stadt je s echS Abgeordnete, die Übrigen je zwei bezw. drei Abgeordnete erhalten. Die Wahlkreise sollen innerhalb der einzelnen Derwaltungskreise durch kaiserliche Verordnung mit Zustimmung d«S Bundesrats unter tunlichster Anlehnung an die bestehende Kantonal einteilung und möglichst gleichmäßiger Verteilung der Bevölkerung auf die einzelnen Wahlkreise abgegrenzt wer den. Sodann wurde das Wahlgesetz in zweiter Lesung mit einigen Aenderungen erledigt. Die Kommission beschloß, sofort in eine fünfte Lesung des Berfassungisgesetzes ein- zutreten. Das Verfassungsgcsetz wurde unter Annahme zweier von der Reichspartei beantragter Paragraphen über die Freiheit LeS religiösen Bekenntnisses und die Sprachen mit 19 Stimmen der Reichspartei, des Zen trums, der Nationalliberalen, der Fortschrittlichen Volks partei und der Sozialdemokraten angenommen. )( Hannover. Die 7. Generalversammlung deS Verbandet der Deutschen Buchdrucker beschloß, daß di« Gehilfenschaft eine Revision de« Tarife» beantragen solle, wodurch di« materielle Lage der Gehilfen gebessert werden soll. In einer Resolution sprach sich die Generalversamm lung aus« schärfste gegen den Kontraktbruch und die Nicht anerkennung eines tarifamtlichen Urteil« durch die Ge hilfen au«. )( Memel. Da« Memeler Dampfboot meldet: Die Aussperrung in der Memeler Holzindustrie hat gestern nach 2V, tägiger Dauer ihren Abschluß gefunden. SS ist eine Einigung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern erzielt worden. Di« Arbeit soll spätesten« am Sonnabend aufge» nommen werden. )( Wien. Gustav Mahler ist gestern abend kurz nach II Uhr gestorben. )( Belgrad. Die Mitteilung eine« auswärtigen Blattes von einer Verlobung de« Kronprinzen ist, wie von zuständiger Seite erklärt wird, völlig erfunden. rr Rom. Der Polizei ist es gelungen, eine vorzüg lich organisierte Bande von Falschspielern zu entlarven, welcher bekannte Lebemänner der römischen Gesellschaft und, wie verlautet, auch zwei Abgeordnete, angehören. Die Bande hat in den letzten Tagen einem Mitglied der hohen italienischen Aristokratie, einem Herzog, den Betrag von 40000 Frs. und auch zum Concours Hippique nach Rom gekommenen Fremden hohe Geldbeträge abgc- nommen. Die Entlarvung der Falschspieler erfolgte durch einen Großindustriellen und einen Polizeikommissar, der nach Hinterlegung des festgesetzten Betrages von 400 Frs. die Mitgliedschaft des Klubs erworben hatte. Man spricht von sensationellen Enthüllungen und Verhaftungen. Gio- litti hat wegen dieser Angelegenheit sich vom Präsekten ausführlichen Bericht erstatten lassen. In Tamerata gab ein unbekannte« Individuum auf eine Gruppe von Personen, in der sich auch der Bürger meister und der Vorsitzende der Arbetterliga befand, mehrere Revolverschüsse ab, wodurch letzterer sofort getötet, der Bür germeister und zwei andere Personen schwer verletzt wur den. S« gelang dem Täter, zu entkommen. )( Rom. Wie die „Tribuna- meldet, ist da« Be finden de« Papste« zufriedenstellend. Dem „Offtrvatore Romano- zufolge wird der Papst zu den Krönungrfeier- ltchketten nach London eine außerordentliche Gesandtschaft entsenden. )( Pari». Der Berichterstatter de« „Motin", Mar quis de Sagagonsac, meldet aü« dem zwei Tagemärsche von Fe« entfernten Tar-Kaid-Kraß: Gerüchtweise verlautet vom 15. Mat, daß FeS-Valt, die Altstadt von Fe«, in die Hände der Aufrüher gefallen sei. Wenn die« wahr sei, so sei die Lage verzweifelt. )( London. Nach einer Reutermeldung auS'New- Castle nähert sich die Frage eines Ausstandes der See leute der Entscheidung. In Schiffahrtskreisen erhält sich die Meinung, daß der Versuch einer Ausführung der Drohung, den Schiffsverkehr lahmzulegen, unmittelbar bevorstehe. )( London. Auf einer Versammlung der Friedens gesellschaft in der Guildhall erinnerte der Lordmayor daran, daß der deutsche Kaiser im Jahre 1907 in seiner Rede in der Guildhall gesagt habe: „die Hauptstütze und Grundlage de« Weltfrieden« ist die Aufrechterhaltung von guten Be ziehungen zwischen unseren beiden Ländern. Ich werde auch fernerhin diese stärken, soweit e« in meiner Macht steht." Der Lordmayor erklärt« darauf, ich kann mich also auf die höchste Autorität berufen^ wenn ich sag«, eß finden von Seiten beider Länder Bestrebungen statt, nm «ine noch dauerhaftere Freundschaft zu erreichen. )( Petersburg. Der deutsche Kronprinz hat gestern bei dem erkrankten Minister de« Autwärttgen, Sasonow, seine Kart« und einen Blumenstrauß abgegeben. Chemnitzer Werkzeug Zimmermann Dtsch.-Luxeinburg Berg» Gelsenkirchen Bergwerk Glauziger Zucker Hamburger Paketsahrt Harpen» Bergbau Hartmann Maschinen Laurahütt« Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckert Electric. Siemen« L Hal»k« Kurz London Kurz Paris Oesterr. Noten Rufs. Noten Moldau Iler Eger Elbe 8 Bud- wet» JUNg. bunz. lau Laun Rand» Ni» Par dubitz Mel- n» Leit- merttz Aus. üg Dres den Riesa 18. -s- 23 -l- 1L -j- 2 4- 20 4- 6 4-116 4- 28 4- 56 -114 - 38 19. 4- 30 4- 15 4- 53 4- 52 4. 32 4-100 4- 72 4-107 - 73 - 26