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so Kilo o«n- bis bis bis 3,30 2,20 2,— 2,20 8,50 62V 5,50 7 60 9 — 8,50 » 8,50 . 8,40 870 8,25 7,- 6.- 5,30 bis 7.50 bis 8.50 bis 8— bis 2.80 bis 2,- bis 1.80 bis 2,- bis 7,20 8,70 S.i 5 9 20 - 10,- - 8,75 « 3 70 « 2,80 , 2,50 - 2,20 . 2,50 260 schwedischen Malmö-Kontinenten Eisenbahn wöchentlich arrangierten nnd rechst beifällig ausgenommen«» Son derfahrten nach, Schweden und Norwegen gelangen in diesem Jahre an jedem Montag und Mittwoch zur Ausführung und zwar für verschiedene Douren kürzerer und längerer Tauer; ausführlich^, illustrierte Broschüren über diese Sonderfahrten sind gratis und" franko durch die Kontinentale Vertretung: Anttl. Bureau der Staats- pvstroute Saßnitz-Trelleborg im^Bahnhof Friedrichstraße, Berlin zu beziehen. — Sondershausen: Ter kürz lich verstorbene Prinz Leopold von Schwarzburg-Son dershausen vermachst«, wie die Zeitung „Ter Teutsche" meldet, der Elisabeth-Stiftung, die künftig den Namen Elisäbeth-Lcvpold-Stiftung tragen wird, die Summe von IVr Millionen Mark, deren Zinsen dazu dienen sollen, unbescholtenen^, hilfsbedürftigen Jungfrauen und Witwen aus dem Fürstentum ein jährliches Einkommen und blinden, tauben oder sonst mit körperlichen Gebrechen behafteten Kindern zur Heilung, Erziehung und Ausbil dung Unterstützung zu gewähren. ktsknung kUn vermischte». Zwei seltsame Er b s cha f ts g c s ch i ch t c u wer den zurzeit in der französisch«:» Presse viel besprochen. Mr. Rachson, Notarius in Saint-Germer, suchte vergeblich nach einem gewissen Charles Cruny, der eine Zeitlang in Aubervilliers das Schsnnedehandwerk äusgeübt hatte I und dann spurlos verschwunden war. Cruny sollte näm lich eine ansehnlich)« Erbschaft übermittelt werde», die bei dem Notar deponiert war. Ta las^xines Tages der Gerichstsschreibcr von Saint-Germer, daß ein Landstrei cher namens Cruny verhaftet worden sei, weil er Bom ben und Sprengmittel' bei sich geführt hatte. Ter Ver haftete bekannte sich zum Anarchiswus aus Not und sagte, er wolle lieber Bomben werfen als vor Hunger krepieren. Ter Notar stellte alsbald fest, daß der Land streicher mit dem gesuchten Erben identisch sei, und hän digte ihm seine Erbschaft' aus, worauf Cruny das Ver sprechen abgab, nunmehr ein gesetzter Bürger werden zu wollen. — Vor wenigen Tagen starb in der Rue A'bvukir in Paris ein alter Herr, von dem man ver mutete, daß er seinen Lebensunterhalt aus einer kleinen Rente decke. Als man das Zimmer des Verstorbenen reinigte, fand man in einer Tischslade die Summe von 500000 Fr. in Wertpapieren und Silbermünzen und da zu ein eigenhändiges Testament, Welches besagte, daß der alte Herr sein ganzes Vermögen seiner Nichte, die an einen Kutschier verheiratet ist, hinterlassen habe. Für den Antritt der Erbschaft stellte der Testator jedoch die Bediugüng, daß die Erben den unerwarteten Glücksfall mit einem großen Fest .zu feiern hätten, an dem lau tere Freude und Fröhlichkeit zu herrschen habe. Nun hat der Kutschier im Palais' Royal etwa 100 Nachbarn und Arbeitsgenossen zu einem opulenten Mahle versammelt. Tie Gäste erschienen in ihren Arbeitsböcken und ließen den braven Toten hochsleben. Ein interessantes Erlebnis aus Roosevelts Jagdfahrten hat der Präsident seinem"Bcgleiter auf die- I sen Jagdzügen, John Burroughs^ erzählt. Eines Tages hatte sich Roosevelt im wilden Westen in eine etwas zweifelhafte Schänke begeben, um seinen Turst zu stillen. In der Kneipe schreckte ein betrunkener Vagabund mit ge zogenem! Revolver die ganze Gesellschfaft, und keiner wagte zu opponieren. „Ich setzte mich", erzählte Roosevelt,, ,Hin- I ter den Ofen, so weit wie möglich von dein Strolch ent fernt, um seiner Aufmerksamkeit zu entgehen. Ter Um stand aber, daß ich einen Kneifer trug, und mein augen scheinlicher Wunsch, Skandal zu vermeiden, gaben ihm vermeintlich den Eindruck, daß er mir ungestraft auf der Nase herumtanzen könne. Er kam, in jeder Hand einen Revolver, auf mich zu und befahl mir, zu traktieren. Eine Weile blieb ich still. Alsker aber immer drohender in seiner Haltung wurde, sah ich ein, daß ich etwas tun müßte; die Gesellschaft, meistens Schafhirten und kleine Bauern, saß mit dem Rücken gegen die Wand und rührte sich nicht. Ich aber war ganz allein und unbewaffnet. Mit den Morten: Wenn es nicht anders geht, stand ich auf, als ob ich zum Schanktisch gehen wollte. Als ich aber dem Strolch gegenüber war, drehte ich mich uw und versetzte ihm einen furchjtbaren Schlag ins Gesicht. Er fiel nieder wie ein Stier unter der Axt, wobei seine beiden Revolver losgingen und die Kugeln in die Tecke fuhren. Ich sprang I auf seine Brust und hatte ihn iM'Handumdreheu cntwaff-1 net. Jetzt kamen mir auch die anderen zur Hilfe. Wir banden den Kerb'und schlafften ihn in den Stall, wo er seinen Rausch! ausschlief." EinirrsinnigerTelegraphenbeaMterhat jüngst in Newyvrk eine heillose Verwirrung angerichtet. Ter Telegraphist Milan hätte während einer Halbstündi gen Abwesenheit einen Kollegen am'Apparat vertreten! sollen. In diesem Augenblick brach eine lange verhaltene Geisteskrankheit bei ihm5 aus, und er begann sogleich an die verschiedenen Eisenbahnstationen amtliche Telegramme zu versenden, durch die er Beamte beförderte oder vom Ticnste suspendierte, Eisenbahnzüge anhalten ließ, Extra züge bestellte und auch sonst derartigen Unfug trieb, daß binnen kurzem der ganze -Eisenbahnbetrieb des Staates Newyvrk aus denk' Eise geraten sein würde, wäre der ab wesende Beamte nichst rechtzeitig zurückgekehrt. Der Irr sinnige mußte, da er den Platz nichjt freiwillig räumen wollte, mit Gewalt entfernt werden. Zum Glück hat sich kein ernster Zufall erÄgnet, obgleich mehrfach gefährliche Situationen im Bahnbetrieb entstäuben sind. Eine Ausstellung für Hauselektrizität wird wahrend des Juli und August d. I. in Lyon abgehal- ten werden und soll alle elektrischem Erfindungen und ! Apparate umfassen, die auf häuslich^ Benutzung der Elek ¬ trizität abrielen. Veranstalterin des Unternehmens ist die landwirtschaftliche und naturwissenschaftliche Vereinigung von Lyon. Tie einzige Bedingung für die Aussteller ist, daß die angemeldeten Maschinen und Apparate für mehr als 'eine Pferdestärke bestimmt sind. Ter Zweck der Aus stellung liegt darin, die Anwendungen der Elektrizität weitern Volkskreisen näher zu bringen, damit auch die große Masse einen gewissen Nutzen davon ziehen könnte. Vorzugsweise wird dabei gedachst an Motoren für Stickerei, elektrische Näh- und Strickmaschinen, Ventilatoren, Va- cumreiniger für Teppichje und Wolldecken mit Elektrizität, elektrisch!« Maschinen zur Reinigung von Pferden, zur» Polieren von Parkettböden, elektrischse Kochapparate usw. Motoren für Weberei sind merkwürdigerweise ausge schlossen. Als Grund für diese Beschränkung wird ange geben, daß sie in und uMLyon seit den letzten drei. Jahren in Benutzung gekommen sind und einen derartigen Auf schwung geuonMen haben, daß für sie in möglichst kürzer Zeit eine besondere Ausstellung wird abgehaltcn werde» müssen. Eine neue Expedition nach Spitzbergen. Um die »och weniger bekannte» inneren Teile Spitz bergens zu erforschen, geht in kurzem^ wie aus Christiania berichtet wird, eine neue norwegische Expedition nach Nor den ab. An der Spitze des! Unternehmens steht Rittmeister G. I. Jsachsen, der an der Sverdrupschcn „Fram"-Expe- ditiion tcilnahm. Tie Expedition verfolgt hauptsächlich geo logische und topographische Arbeiten. Jsachseus Expedi tion will im Sommer das Innere von König-Jaklob-Land erforschen, wobei der schwierigste Teil die Reise über die Gletscher ist. Jedenfalls dürfte der Führer bei den um fangreichen Schlittenreiscn, die gelegentlich der Svcrdrup- schßm Expedition mit den Lcmdäufnahmen im arktischen Archipel Nordamerikas verbunden waren, genügende Er fahrungen in der Bereifung schwieriger Pvlargebietc ge sammelt haben. Nach;j dem in der Geographischen Gesell schaft in Christiania vorgelegteu Plan handelt es' sich, um die Erforschung des nordwestliche» Teils von Spitz bergen, das sowohl an der Küste wie int Innern geologisch und geographisch erforscht werden soll. Infolge der be absichtigten Wanderung ins! Innere werden sehr um fassende Vorbereitungen getroffen. Tie Expedition ent hält Mit Jsachsen acht wissenschaftliche Teilnehmer, die Mit Ausnahme des Arztes, der Franzose ist, aus Nor wegern bestehen. 176,60 bis 179,50 165— bis 170,60 159, — bis —,— 160, — bis 164,— 150— bis — 166.— bis 174,— 146,— bis 160,— 157,40 bis 160,— —bis — —bis — Aus aller Welt. Königsberg i. Pr.: Aus Anlaß der Verhaftung eines Arbeiters, die am Sonnabend abend auf dem Sack- heiM vorgenommen wurde, entstand ein Tumult. Es I wurde der Versuch gemacht, den Verhafteten zu befreien. Allmählich! sammelte sich eine etwa täusendköpfige Menge, die johlte und pfiff. Tie Schützleute, welche Verstärkung requiriert hatten, wurden V0m Pöbel mit Flaschen und anderen Gegenständen -beworfen; mehrere Schützleute er litten leichte Verletzungen. Tie Schutzleute zogen sodann blank und verhafteten etwa 14 Personen zum! Zwecke der Namensfeststellung. Zwei Personen wurden in Haft be halten. Gegen 10 Uhr zerstreute sich die Menge. — Ein schwerer Automobilunfall hat in Berlin den Toj> eines Knaben verursacht. Auf deut Spcrndauerbcrg verließ der 8 Jahre alte Schüler Franz v. Treßler-Scharsensteiu einen Straßenbahnwagen, alsl ein Automobil das Kind erfaßte und überfuhr. Ter Küabe wurde in düs gegenüberliegende Krankenhaus Westcnd gebracht, starb über kurz nach der Einlieferung. Ter Besitzer des Automobils ist festgcstcllt. — Altona: T,as Arbeiterehepaar Silberbach in Neu münster wurde vorgestern nachmittag in seiner Wohnung vergiftet aufgefunden. Tie Frau war bereits bot, der Mann starb nach wenigen Stunden. Ter Anschein deutete auf Selbstmord. Ta verschiedene Wertsachen fehlten, ist ein schwerer Doppel-Raubmord wahrscheinlich. — Staß furt: Ter Gemeindekirch«enrat hat den Bau einer Jnte- rimskirchp im Garten des Pvstgebäudes beschlossen, da der baulich^ Zustand der St. Jvhannislirche immer be denklicher wird. Tie zu erbauende Kirche soll 400 Sitz plätze erhalten. Ferner müßte der Bergfiskus wegen der Bodensenkungen dass größte hiesige Etablissement, das Gartenlokal von Kremükling, zum Preise von 210000 M. käuflich übernehmen. — „Mohr«"-Margarine, die Spe zialmarke der A?L. Mohr 'Aktiengesellschaft, Altona-Bah- renfcld, wurde aus der „Ersten Westdeutschen Kochkunst, und Fachausstellung"- welche in der Zeit vorn" 15. bis 27. Mai d. I, in Barmsen staittfand, mit der „Goldenen Medaille" und deml „Ehrenpreis her Stadt Barmen" aus gezeichnet. — Tie in den beiden Vorjahren von der Riesaer Stratzenbahu-Fahrpla«. ^dtabrt am ^Ibsrtplür: 6 30 6,50 7,12 7,45 8.20 8,35 9,00 9,12 9,35 10,00 10,15 10,35 11,10 11,30 11,45 12,00 12,15 12,40 12,52 1,15 130 1,45 2,15 2,45 3,22 3,30 4,10 4,40 5,15 5,50 6,30 7,00 7,20 7,35 8,05 8,25 8,40 8,55 9,10 9,45 10,20 11,00 (11,50 uw 8olwt»x). «A sblslu-t am Satmbok: 6,37 6L5 7,12 7,30 8,07 8,35 9,00 9Z5 9,40 10,00 10,22 10,35 10,55 11,30 11,45 12,00 12,15 12,40 1,00 1,15 l'3O 1,45 2,00 2,30 3.08 3,37 3,50 4,25 5,00 5,30 6,05 6,45 7,20 7,50 8,05 8,25 8,40 8,55 9,15 9,25 10,05 10,40 11,30 (11,55 uaä 12,1b nur Lonutag). ßern zu übernehmen, sodaß die Ministerkrisis als gelöst I ptraciM werden kann. Tie neu« Ministerliste wird erst ljciistag oder Mittwoch)! veröffentlicht werden. Mitglied fB Kabinetts wird auch Gionturco, ein unabhängiger Konservativer und einer der bekanntesten Juristen. Er ivac bereits dreimal Justizminister und einmal Unter- liäteMinister und wird jetzt das Portefeuille des Bau- lenministers übernehmen. Türket. Bei den Konsulaten in Bassora sind Tepeschen frem der Staatsangehöriger in Nedjef und Korbela eingclaufcn, in denen diese von einem Aufstand arabischer Stämme Mitteilung machjcn und den Schutz der Konsulate er litten, da die Ortsbehörden ihre Autorität verloren hät- icn. Türkischon Blättern zufolge ist der Mali von Bagdad »ach« Kerbela abgercist. «»bland. Tie Erklärung der russischen Regierung auf die Adresse der Tuma bewilligt politischen Vergehen Amne stie, verweigert sie aber den Terroristen. Kron- und Mbinettsländereien sollen zur Aufbesserung der Lage der Bauern Verwendung finden. Tie vom Ministerium hierzu abgegebene Erklärung wurde von der Tuma sehr mißfällig ausgenommen. Man beschloß nach heftiger Tebatte fast einstimmig eine Resolution, welch!: die Ent lassung des Ministeriums fordert. Ter „Regierungsbotc" beziffert die Zahl' der in der Zeit von Mitte Dezember 190ü bis Mitte Mai in die Verbannung geschickten Personen auf 6825 und die Zahl der bis zum 14. Mai Eingekerkerten auf 2627. Außerdem befanden sich in den Gefängnissen 3351 wegen politischer Vergehen Angeklagte. Bei einer Truppenschau, die gestern inScba stopol aus Anlaß des Jahreskages der Krönung des Kaisers und der Kaiserin abgehalten wurde, wurden mehrere bomben geschleudert. Tret Personen wurden ge tötet, sehr viele verwundet. Zwei der Bombenwerfer wurden verhaftet. Nordamerika. Ein Sieg der Schutzzöllner. Stärker alsstiooscvelt ist der amerikanisch« Eigennutz, was sich anl Mittwoch im §euat in Sachen der PanaMakanal-Lieferuugcn aussprach. I» den mancherlei Zwistigkeiten, die der Präsident mit dieser Körperschaft auszufechtcn hatte, ist er eigentlich immer als ber Sieger hervvrgegaugen. Nun hatte er dem Senat eine Zuschrift gemacht, daß die Baumaterialien für den Panama-Kanal unter Umständen auch« aus Europa bezogen werden dürften, wenn sie dort billiger zu haben wären. Tie Interessen der Vereinigten Staaten müßten bei den Riesenlosten streng gewahrt bleiben. Tas' war ganz vernünftig, aber der Senator Aldrich der Führer der 'Schutzzöllner, zu denen eigentlich, der ganze Senat gehört, erhob sich gegen diesen Vorschlag und stellte den Gegenantrag, wenn auch ein bedeutender Mehraufwand beim Einkauf in den Vereinigten Staaten sich ergeben sollte, das gesamte Material in Amerika zu kaufen, es müßte denn der Unterschied ein ganz exorbitanter sein! Eo ist, da der Senat diesen Antrag einstimmig annahm, die europäische Industrie ausgeschlossen, was zumeist die britische, im engeren Sinne schottische Geschäftswelt an geht, indem dortige Firmen bereits'^Angebote gemachst hatten, 350000 Mark billiger als die Amerikaner, und auf den Zuschlag rechneten, woran nunmehr nicht zu denken ist, denn die 350000 sinh nicht „exorbitant", son dern für die Vankees ein Butterbrot. Kilo 85 15,— bis 15,25 85 14,— bis 14,(0 80 12,70 bis — 70 11,20 bis 11,50 70 10,50 bi« —, - 50 8 30 bis 8.70 50 7,30 bis 8,— 75 11,80 bis 12,— 50 10,25 bis 10,50 50 10,25 bis 10.50 50 "" 50 50 50 50 kV 50 50 50 50 50 "> »er «litt «tzeamttz am 26. Mai 1906. 9,70 Mk. bi« 10,20 Pr- 8 80 - 8,40 - 8,40 « 8,30 - 8,40 - Wetzen, fremde Sorten, . sächsischer, neu« Roggen, nieder!., sLchs. Roggen, preußisch«, - hiesig«, - Hemd«, Gerste, Brau-, fremde, . . sächsisch, - Futter- Has«, inländisch« . preußisch« « ausländisch« Erbsen, Koch- . Mcchl- «. Futter- Heu Stroh. Klegeldrusch Stroh, Maschinendrufch, Langstroh Stroh, Maschinendrufch Krummstroh Kartoffel«, Butter 6^5 ' 8 40 - 8,80 - 880 - 9 50 . 8,— > 3.20 - 2,50 - 2.25 « 1.90 - 2,30 . 2,40 - Marktberichte. Oschatz, 26. Mai. Butter 2,- bis 2,52 M'., Ferkel, Paar 35 bis 45 Mk. Melken, 26. Mai. Butter 2,20 bis 2,40 Mk., Ferkel Stück 16 btS 24 Mk. Landwirtschaftliche Wareu-Börse z» »rofzevhaiu am 26. Mai 1906. Kilo 1000 Weizen, weiß - braun Roggen Braugerste Gerste Hafer - beregnet Haidekorn Erbsen Wicken Roggennachgangmehl Roggengrieskleie Roggenkleie Weizenkleie Maiskörner, amerik. - Cinquantin Maisschli-l Heu Schüttstroh Maschinenstroh Kartoffeln Marktpreise