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tzlfjfW KgMtzG stolnt«-imäß kmmfffim>«ll -«Wstlvl-l d« Pefchrid tzmmnf rrfol-t oh»« M Ekfinßnahm, de» PIministnkm». «KW. vk Konfulartettchtr au» Mmmsti« mild«, hat« tut- Hmctfche Komitotfchi» am ktzt« Monk, t« Lhas d« M,st d» Set« -«»k»« -riechifch« vanbrntrw«»»»», Kapitän Mm-ül, «md fek« Idjatmtm t«l dn Ortschaft Pisntzni «rnundet. Di« L«lch« dn Seiden Ermordet« »«dm »«stltckelt «d di« Stück« alt varnn», üdn di« Laudftroß« vnstrrut. DeMAEoolch, , I,;. i »I 200 Soldat« «ad Geodarmn, dmmchtm g«ß«ra >» vr«st di« Lösch»»- «i»rt Kohlmschiff«». DK AnSstLndi-« vrrs« t«n, dm do« dm Lr»pp«» ß«tUd«t«» Ria- z» sprragr» »ad warst» mit Ski»«. Ami verhaft«,-«» wurdm vo,-«omm«. v« amrriiaolsch« Admiral hat d« französisch« Konsul i» Taa-n a»-«uf«, damit «r ihm b«i Pndicari»' vesreiu»- bei. steh«. Dl« Rationalisten, di« da» fraazöfisch/«gltfche Elnver- »«hm« »«kämpf«, traütz« di«s«n Anlaß, um do» drn schwer«» Srsahr«» z» sprich«, dir Fraokrich« s»-ruanvt« Richt« aas Marokko «ach! fich zieh«. England hab« durch sriur Arglist ««richt, daß all« v«lt jetzt Krankreich für all« Miss «tat«» m«oila»ischn Mat» verantwortlich mach«, ohn« daß «» an» s«iom kostspielig« vorrrcht« d«« -«ringst«» Rutz« ziehe. Au» Pkn»b«g wird vrrschiedmru Blättern di« Amt», «»tsrtzuug d«» Srasr» Lambsdorff grmrldri, dn kkavutttch nft vor wmigrn Tagen aus brr Straß« von drm Kürst« Dolgorukow übrrsallrn wurd«. Au sriu« St«ll« soll Murowkw k«1«u. vtkanntlich sprach mau schon vor «iuigro Rouatru vom Rücktritt dr» Grasen Lambsdorff. Lirsrr wär« Mn all« Ding« deshalb bemnk«»wnt, w«il Gras Lambsdorff der hrrvorragmdst« vnk«t«r jmn Balkanpolitik ist, dk mau al» dl« russisch-österreichische Eakntr zu bezeichueu pslrgt. Di« türkisch« Resormaklio», von dn ja allnding» nirmal» virl zu -off« war, würd« durch «in dnartigr» Errigui» nicht gnad« -«särdert werd«. Gn-kemtz, Dn Sorrrspoudrvt dn .Rowcha Wrewja' Rosfilow w«iß za m«ld«, daß sich uukr dm Mongolin rin« stark« Errrguvg bimnkbar «ach«, dir dadurch erklärt wird, daß di« Auhäugn dn Rrligiou Buddha» durch dir au» Lhassa stammrndru Rach. rlchku aus» höchst« brmnruhigt find. Da Lhaffa sür dir Buddhist«» dir heiligst« Stättr ist, so ist r» natürlich, daß dir englisch« Expedition zum widnstaudr hrrauösordnn muß. Rosstlo« glaubt, daß all« Mongolmstämmr fich «hrbru und «tu« hrtligrn Krieg grgr» England brginum wnden. Dir Nachricht,n de» rusfischru Korrrspoudrnkn Mag« durchaus plaubwürdig. Wruu dn vorau»g«srhrn« Kall wirklich «inträtr, so würde« di« Folg«» wahrscheinlich ungeheuer« sein. Mau vermag gar nicht zu überschau«, wrlche politische Verwickelung fich ergib« würd«, wruu all« Völk» Asien» in «in« dnartigr Vrwegung hiuriugnlsseu werd« sollten. E» könnt« dann da. za komm«, daß Japan di« Kührung dn grliro Rass« über nähme und s«iu«m bisherig« Vuude»grooffr« England mit drn Saffru in der Hand grgrnübrrstäudr. Go hat die Ttbrt Ex prditiou der EnglLudn di« astatisch« Lag« außnordrutlich verschlechtert. GroßvrilaxNkrt. Kost«» der «ugltsch« Krirg« seit 18SV. Di« Engländer hibm von 1898 bi» 1901 rin hübsch«» Sümmchen sür Kriege awtgrgrbrn, woran» man fich schon «turn Begriff bild« kann, aas wir virl «in« größer« Tibet-Expedition zu flehen kommt, vor drr da» Jnsrlreich jetzt ftrht. Die Zahlen stammen au» Parlame»t»papi«rn: 1898 kostet« di« Lhitralexprditiou. 1898/»6 dn Aschani krieg . . . 1898 Matabeklaud 1896 Maschonalaud . . . . 1897 Maschonalaud 28000000 M. 4000000 , 82000000 , 1896—1899 di« «udauexprdition . . 48000000 , 1897/98 drr Ausstand an dn indisch«» Nord«Westgrenzr 82000000 , 1899- 1902 drr südasrikanischr Krieg . 3800000000 . 1900 drr Aschantikrieg 9000000 , 1900— 1901 di« Teilnahme an der China- Expedition 120000000 . Gumma 4110000000 M E» wurden also in diesen 7 Jahren über 4 Milliarden Mark, allnding» nicht uutzlo», aulgrgrbru. Javer. Au» Amsterdam wird drr .Voss. Ztg." »«schrirben: Ja d« Rrfidentschaft Surabaja ist »ach vnschi«d«nen beim Kolonial, miuistn «iagelausrvru Drahtberichtrn am 27. Mai «Io Ausstand autz-rbrochen, der jedoch alsbald mit Waff«g«walt uirdrrg«. schlag« wurde. Etwa 100 Eing«bor«ur griff« «in« Patrouillr an, der Resident, drr zur Beschwichtigung drr Bevölkerung her, brtgnilt war, wurde in» Voss« geworftn, daroushiu gab dir Patrouille Keu», 72 Eingeboren« fiele» und 12 wurden g«. sa»-«, wäh,«d da» Hau» de» Führer» der Ausständisch,» um. ziu-rlt und dirsn selbst »iedngrmacht wurde. Wir allgemein angruomm« »Kd, liegt di« «»fach« di.se» Lnsstande» i» d«m kaurig« Schicksal, von dr« viel« MekkapUg« b«i ihr« letzt« Wallfahrt z»m Grub« de» Prophet« «nilt worden sind; Han« dntr vo» «hur» fiel« unter den Schwerter» der räuberisch« und sanatisch« llkduin« tu Arabien und dk venigr» Se- rettrte» erzählen Schaudergeschichten von den Szen«, dk fich b«i dies« Gelegenheit abgespklt hätten, und von dem Elend, dr» sie in Arabien pr«i»-r-«beu wann. La d« Kühler de» Ausstand,» tatsächlich rin Hadschi («in srühern Mekkapilgrr) ist, so ist e» sehr wohl möglich, daß dir gedrückt« Stimmung d« Bevölkerung dazu b«utzt wurde, d« ^prnug ondil" (heiligen Krieg) auIzttuknchWWKMWWM^^^^LLE« A»r alle, »elt. Mühlberg: Die innere Fertigstellung der hiesigen renovierten Klosterkirche geht ihrer Vollendung ent gegen. Nunmehr sind sämtliche 12 mit künstlerisch voll endeter Buntglasmaleret versehenen Kirchenfenster ein gesetzt worden. Bon diesen ragen besonders die fünf von Professor Geiges gemalten Fenster durch ihte Schön heit und Farbenpracht hervor. Tas in der Hauptapsis befindliche mittelste Fenster ist vom Grafen zu Eulenburg, Oberhofmarschall Sr. Majestät des Kaisers, gestiftet. Es stellt den thronenden Christus dar; über der Christusfigur ist ein Baldachin, unter derselben das Wappen und die Widmung des Spenders, welche, in gotischer Schrift auS- geführt, lautet: ,M 1218. Otto und Bodo, Gebrüder, Vögte und Herren von Jleburg, gründeten in ihrer Stadt Mühlberg ein Jungfrauenkloster Güldenstern. Zu ihrem Gedächtnis stifteten dieses Fenster ihre Nachkommen, die Grafen zu Eulenburg. A.s D. 1903." Weiter unten ist noch einmal das Eulenburgsche Wappen mit Ritterhelm und den Insignien des Schwarzen Adlerordens angebracht worden. Weitere vier Fenster, gleich prächtig ausgefühtt, sind von Herrn Geh. Justizrat Winterfeldt, Besitzer des Rittergutes Güldenstern, gestiftet. Rechts vom Mittelbilde stehen Paulus und Martha, links Petrus und Maria. Tie Figuren stehen auf scharf hervortretenden Sockeln, über die sich ebenfalls je ein gotischer Baldachin wölbt, und haben zum Hintergrund farbenprächtige Deppich- muster. — Ter hiesige Korbmach^rstreik ist unverändert, abgesehen davon, daß die Anzahl der Streikenden sich infolge Wegzuges sowie dadurch, daß zwei Korbmacher die Arbeit bereits wieder ausgenommen haben, von 39 bis aus 28 vermindert hat. Tie Meister bleiben, da die selben nun dsoch einmal einen Teil ihrer Kundschaft ver loren, auf ihrem Standpunkt stehen, während die Ge sellen die gestellten Forderungen durchzusetzen bemüht find und auch bei event. Bewilligung derselben erst dann die Arbeit wieder aufnehmen wollen, wenn sämtliche Strei kenden wieder eingestellt werden. (Elbb.) ):( Gößnitz, 4. Juni. Tas diesjährige Sängerfest des westjächsischen Sängerbundes „Canon" findet am 17. und 18. Juli in Gößnitz statt. Tie Vorbereitungen zu den Festtagen sind in vollem Gange. Bundesvorsitzende sind z. Zt. Louis Köhler-Werdau, Kantor Uhlig-Waldenburg. Dem Bunde gehören u. an Vereine aus Werdau, Wal denburg, Crimmitschau, Altenburg, Meerane, Gößnitz, Glauchau, Borna, Meuselwitz, Zwickau usw. Nächst an deren Veranstaltungen ist für das Sängerfest ein geistliches und ein weltliches Konzert vorgesehen. * Gera, 3. JunO In der heutigen Landtags-Sitzung von Reuß j. L. wurden die beiden Vorlagen 1. der Staatsvertrag zwischen den Thüringischen Staa ten wegen Errichtung einer Thüringischen Aerztc- kanimcr, und 2. der Ghfetz-Entwurf über die Organisation des ärzt lichen Standes, Errichtung von ärztlichen Ehrenge richten rc. mit großer Majorität (13 gegen 2) abgelehnt. Gegen diese Gesetzentwürfe waren eine Anzahl Petitionen ein gegangen und zwar vom Verbände deutscher Aerztevereine für physikalisch-diätetische Therapie (Naturhcillehre), vom Thüringer Acrztebund, von einzelnen Aerzten, sowie zwei umfangreiche Petitionen des großen Geraer Naturhcil- vereiucs und der Osterländischen Bundesgruppe der Na- turheilvcreine. Tarin war unter Anführung von Vor- kommuissen und ehrengerichtlichen Urteilen klargelegt wor den, daß diese Gesetze in anderen Staaten vielfach zur Bekämpfung der Naturheilkunde, der Naturheilvereine, der Naturheilanstalten und der approbierten Naturärzte gemißbraucht worden waren; grunddessen wurden diese Gesetze mit so großer Majorität rundweg abgelehnt. Von dem Torf Primhausen bei Stargard ist die Hälfte des Ortes niedergebrannt. — Ferner wurde durch eine gewaltige Feuersbrunst Las Torf Mellen bis auf einzelne Gehöfte vernichtet. Tas Feuer brach gegen 1 Uhr mittags auf dem Gehöft des Fischers Prettin aus und griff infolge des herrschenden Sturmes in den meist mit Stroh gedeckten Gebäuden mit rapider Schnelligkeit um sich. Die auf der Brandstätte anwesenden 40 Spritzen waren nicht imstande, dem entfesselten Element Ein halt zu tun. Niedcrgebrannt find neun Bauerngehöfte, von drei Gehöften stehen nur noch die Wohnhäuser, im ganzen etwa 40 Gebäude Rur dk Kirche, dek Warr- Hau», dk Schule, da» Gchöst eine» Gutsbesitzer», sowie drei Tagelöhnerhäuser sind von dem Brande verschont geblieben. Ein vierjähriges Kind und eine achtzigjährige Krau jtnd in den FImnmen umgekommen. Vermischte». Für fünf Pfennige in d«jn Tod gegangen ist der 17 jährige etwas schwachsinnige Sohn des Los- mann» Kallweit in Kukoreiten, Kreis Heydekrug. Er war mit einigen fremden Kindern zum Torfteich gegangen, und jene boten ihtn eine Belohnung von fünf Pfennigen, wenn er durch den tiefen Deich bis zum andern Ufer gehen wollte. Ter junge Mensch unternahm das Wagestück, war aber kaum bis zur Hälfte gekommen, als er vor den Augen der Kinder versank. Ein des Schwimmens unkundiger Mann eilte zwar zur Rettung herbei, er mußte aber den Ertrinkenden feinem Schicksal überlassen, da ihm selbst das Wasser bereits bis zum Halse reichte und er deshalb- nicht weiter Vordringen konnte. 36 Jahre lang vom eigenen Vater einge sperrt. Bor 36 Jahren verschwand aus dem Torfe Hall, in der Nähe von Brüssel, ein junger Bauernsohn, der sich erst kurz vorher verheiratet hatte. Er hatte bis dahin gemeinsam mit seinem Vater ein kleines Gütchen bewirt schaftet. Alle Nachforschungen nach ihm blieben erfolglos. Vor einiger Zeit nun lief (der Tägl. Rdsch. zufolge) eine namenlose Anzeige bei der Polizei ein, daß der Verschwun dene von feinen eigenen Angehörigen in ihrem Hause versteckt gehalten würde. Sofort angestellte Nachforsch ungen ergaben die Wahrheit dieser Angabe. Ter Un glückliche wurde in einem finsteren versteckten Winkel auf gefunden. Er lag fast zum Gerippe abgezehrt auf einem schmutzigen Strohlager. Haupt- und Barthaare hingen in wirren Strähnen herunter, der Körper starrte von Schmutz und Ungeziefer. Als der Unglückliche aus diesem menschenunwürdigen Zustande befreit wurde, konnte er weder gehen noch sprechen. Ter unnatürliche Vater, der bereits in hohem Alter steht und sich stets des besten Leu mundes erfreute, sowie die Frau sind verhaftet worden. Vielleicht war der Alte in die Frau seines Sohnes ver liebt und sperrte ihn aus Eifersucht ein! Blutrache in Griechenland. Ein neues Bei spiel von Blutrache unter den Maniaten, wie sie noch immer im Süden des Peloponnes gang und gäbe ist, wird jetzt aus Areopolis gemeldet. Ein dortiger Bauer hatte vor einiger Zeit einen Dorfangehörigen getötet und ein solcher Vorfall bedeutet für die Familie des Getöteten die Verpflichtung, blutige Rache zu nehmen. Ter Sohn und die Mutter des Getöteten lauerten seit langem auf die Gelegenheit, diese Ehrenpflicht zu erfüllen. Als vor eini gen Tagen,d.er Mörder sein Haus, das wie eine Festung gesichert war, wegen einer Geschäftsangelegenheit verlassen hatte, legten die beiden Bluträcher Feuer an und brannten das Gebäude nieder. Die im Hause befindliche Schwester des Mörders erlitt einen jämmerlichen Tod in den Flammen, da zwei drohend vorgestreckte Gewehre ihr den Ausgang aus dem Hause verwehrten. Die staatliche Justiz ist solchen Vorkommnissen gegenüber machtlos, denn sie sind eben Landessitte. Ter norwegische Lotse des Kaisers. Mit dem Näherrücken der Zeit für die übliche Nordlandsreise des Kaisers hat man sich in Norwegen des bewährten Lotsen Kaiser Wilhelms erinnert, und dieser ist jüngst zum Gegenstand eines Interviews gemacht worden. Es ist der 55 jährige Herr Nordhus, der seit 1891 fast un unterbrochen den deutschen Kaiser durch die gefährlichen. Schären und Sunde Lier norwegischen Küste gelotst hat. Auch diesmal wird er voraussichtlich diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen; er ist dafür vom Kaiser dauernd mit einem bestimmten Jahrcsgehalt eingestellt. Von der Freundlichkeit des Monarchen erzählt Nordhus eine per sönlich erlebte Begebenheit. Ter Kaiser wollte im nörd lichen Norwegen die Trogbathöhle aufsuchen, eine riesen hafte Höhle, die quer durch den Küstenfelsen geht. Ter Lotse hatte seiner Fran und seinen Kindern die Freude bereiten wollen, den Kaiser sehen zu können und ihnen deshalb von diesem Beschluß telegraphisch Nachricht ge geben. Als dann aber die „Hohenzollern" auf die ge nannte Felseninsel lossteuertc, wimmelte der Strand von Menschen. Meilenweit her waren die Leute zu Tausenden gekommen, auch photographische Apparate stauden bereit. Bei diesem Anblick zog eine Wolke über das Gesicht des Kaisers. Nordhus fühlte sich schuldig und erzählte dem Flügcladjutanten Grafen Moltke den Zusammenhang. Tie fer ging zu dem Monarchen. Aber der Kaiser verfügte, daß das Schiss seine Fahrt fortsetzen und daß sein Ge folge auf der Insel landen dürfe; er selbst allerdings blieb an Bord. Nordhus aber ließ er sagen, er möge sich den Zwischenfall nicht nahe nehmen, es sei ganz natürlich, daß er seiner Familie den Kaiser habe zei gen wollen; andererseits sei es auch erklärlich, tvenn Frau Nordhus die Begebenheit nicht für sich behalten habe. Ax- und verkauf von Staatspapiere«, Pftmvbriefe«, Aktie» re. GiMSfMlß aller werthabenden Smchms- und Ditzitzerrtzerrschet»e. MenzIochimM«. Filiale Riesa (früher Ereditaslstalt). «»«ahme von Geldern zur Verzins»«-, Beleih««- börsengü«gi-er Wertpapiere. SafeS-SchrauksGiurichtm», vermietbare Schränkchen zu 10 und 2V Mrr? pro Jahr. GWKMiße A»-führ»»- »»er i» Vas varkfach ei»schl«-e»pe» Geschäfte.