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Di« onserenz sei auf ihren eigenen Entschluß von »en Delegierten einberuien worden, dle sür ... Krieges zeitweise dem ausfübrenden Ausschuß der Internationalen zugeteilt worden seien. Weder der Vräfident des internattonalen sozialistischen vureau« noch die beiden anderen ständigen Mitglieder de» ständigen au», führenden Au»schuffr«, Anleelr und vertrand seien gefragt worden. Vandervelde wird in Erfüllung des Mandat» der belgischen Arbeiterpartei an der Stockholmer Konferenz nicht tetlnehmen. Abschluss »er de«tlch-lch»eirerilchtt» verha»dl«fifie«. ) Amtlich wlrd an» Bern gemeldet: Die Verhandlungen zwischen den deutschen und den schweizerischen Unterhändlern lind zum Abschluffe gelangt. Die getroffen» Vereinbarung, die der Ratifikation beider Regierungen unterbreitet wird, sieht dir Verlängern»« des am 2. September 1916 abge schlossenen am 80. April 1917 abaelaufenen Abkommens bi» zum 31. Juli d. I. vor. Damit ist unter anderem die Belieferung der Schweiz mit Kohlen und Eisen für die nächsten drei Monate im bisherigen Umfange und auf bis heriger Grundlage zu erwarten. Außerdem wurde für die durch das deutsch« Einfuhrverbot besonder» bettoffenen schweizerischen Hauptindustrien die Möglichkeit befriedigen der Ausfuhr nach Deutschland geschaffen. Tie e«te«te-»kttvittiiche Gefahr kür Lch»ede«. „Nha Dagligbth Mlebanda" vom 2. Mai schreibt: Die AllSsichten der Entente, im Weltkriege zu siegen, und Deutschland eine entscheidende Niederlage zu bereiten, sinken mit einer Geschwindigkeit, die nicht länger verborgen wer den kann. Der Umstand, daß Brasilien und Argentinien es für klug gehalten Haven, sich nicht der Entente anzu schließen, steht hiermit tm Zusammenhang. Ein Beweis für die ungünstige Lage der Entente ist die Aufsehen er regende offizielle deutsche GeneralstabSmittetlung, daß die französische Armeeleitung falsche Mitteilungen über die Zah len der Gefangenen aus gibt. Es herrscht kein Zweifel dar über, daß ganz Deutschland jetzt lebhaft davon überzeugt ist, die Gefahr, die mit der großen Frühjahrsoffensive ver bunden war, sei jetzt vorüber, und das Ueberaewtcht end gültig auf der Seite der Deutschen. Die Geschehnisse in Rußland haben am stärksten dazu beigetragen, diese Zuver sicht zu steigern. Em Beweis dafür, daß auch die breiten Schichten die Lage günstig beurteilen, ist das Aufgeben der Kundgebungen zum 1. Mai. Der Aufsatz wendet sich auf» schärfste, gegen die Aeußerungen des ,,TempS", die sich mit den inneren Unruhen der skandinavischen Länder be- fassen und sagt: Wenn die Auffassung dieses Watte- in London und Pari» eine allgemeine sei, so hätten die Schwe den das den Entente-Aktivisten zu verdanken. Die schwe- bischen Entente^ALtivisten verschlechterten die Aussichten Schwebens. Ihr Fanatismus steigere sich in demselben Maße, wie ihre Träume von dem Ausgang des Welt krieges an Wahrscheinlichkeit verlören. Br» der Rkichs-üriellSkolnrreuz tv London. Das englische Kvlonialministerium gibt bekannt; Die Mcichskricgsionferenz, der die vornehmsten Staatsmänner aus den großen überseeischen Kolonien beiwohnten, nähert sich ihrem'Ende. Während einzeln« der angenommenen Beschlüsse nicht vor Ende dieses Krieges veröffentlicht wer- txm können, können folgend« Tatsachen schon jetzt bekannt gegeben werden: Bemerkenswert ist, daß alle Resolutionen einstimmig angenommen wurden. Die Konferenz faßte Be schlüsse, wonach die Bewaffnung aller Teile des Heere» --gleich gemacht und eine gleiche Ausbildung dem Offrziers- und Unteroffirierspersonal der verschiedenen MtlitLrorga- nijationen des Reiches erteilt lverden soll. Di« Konferenz .ersuchte die Admiralität, sofort nach Beendigung d«S Krie ges einen vollständigen Plan für die maritime Vorbereitung ' des Reiches vorzubereiten, der dann von den Regierungen, die cnlf der Konferenz vertreten waren, erwogen werden soll. Die Konferenz hat angeraten, nach dem Kriege eine besondere Reichskonferenz emzuberufen, um die konstitu tionellen Beziehungen zwischen den verschiedenen Reichs teilen so zu ändern, daß eine fortwährende Beratung und ein gemeinsames Handeln in allen wichtigen Angelegen heiten möglich gemacht wird. Die Konferenz dringt auf eine einheitliche Haltung bezüglich der Naturalisatron in allen Teilen deS Reiches hin. Ferner hielt die Konferenz es sür wünschenswert, in London ein RcichSbüro sür mi nerale Hilfsquellen zu errichien, in »velchem die einzelnen Teile deS Reiche-, einschließlich Indiens, vertreten sein sollen, um die mineralischen Hilfsquellen deS Reiches zu entfalten und Maßnahmen zu erwägen, wodurch diese ver fügbar werden. Man sprach die- Meinung aus, daß die in diesem Kriege gemachte Erfahrung gezeigt habe, tvie wichtig eS sei, zu einem gemeinsamen Handeln zu kom men, ,1. um ein genügende» Produktionsvermögen von Mu nition uno Material "für Armee und Flotte zu entwickeln, 2. um die natürlichen Hilfsquellen des Reiches zu kon trollieren, por allem dieienigen, die für nationale Zwecke, sowohl in Kriegs- wie in AriedenSzeit nötig feien, uüd 3. um diese natürlichen Hilfsquellen innerhalb deS Reiches für die Industrie anzuwenden. Z»rt«dtttve Heeresberichte. Englischer Bericht vom 3. Mat 1917. An der jcmzen Front von der Hindenburglinie südlich vom Sen- ee-Flusse bis nach Acheville auf der Straße von Dimy anden schwere Kämpfe statt. Unsere Truppen machten Fortschritte, und nahmen eine Anzahl feindlicher Stel lungen. Zweiter englischer Bericht vom 8. Mai 1917. Arn ganzen Tage heftiger Kampf. Ter Feind verwandte starke Reserven und machte fast auf der ganzen Front wiederholt Gegenangriffe. Er erlitt schwere Verluste durch unser Feuer. Mr drangen in den Abschnitt der Hinden burglinie westlich von Queant ein und machten Fortschritt« in der Nachbarschaft von Cherisy. Mr nahmen FreSnoh und Stellungen Odlich und nördlich davon in einer Front breite von zwei Meilen. Wir faßten Fuß in Gräben nörd lich von Oppv und machten einige hundert Gefangene. Französischer Bericht vom 3. Mai abends: In der Nacht vom 29. zum 30. April hat eine» unserer Ge schwader den Bahnhof und Fabriken von Diedenyofen mit Bomben belegt. Am Morgen de» 1. Mat warfen unsere Flugzeuge 320 Kilogramm Geschosse auf den Flugplatz von SisonneS. In der folgenden Nacht wurde da- gleich Lager mit 2000 Kilogramm Sprengstoff belegt. Ein gro ßer Brand wurde in den Schuppen beobachtet. In der Nacht vom 1. zum 2. Mai bewarf eine unserer Abtei lungen die Bahnhöfe von Rothenville, Pont Faverger und Thatelet Banbeux für Retourne, wo «in sehr starker Brand und Explosionen erfolgten. 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