Volltext Seite (XML)
nlschen »n mü! Dem wie s»l«t «u l«, diesen Levten .heben hier zu boottriege« ge- für alle russischen >rer Lenin der An- ferner die Versicherung, daß f hätte sonst wohl die scharfe »ortlichkAt -«Miervem na schließung derselbe Kampf geht also auch gegen Tscheidse. Er verlangt den Abbruch de« ganzen Hause« und einen Neubau aus anti- kavitaltsttichem. Fundament. Loch ist alle» noch in Gä- runa und niemand kann wohl klar vorautsggen, wohin L- die Dinge in Rußland treiben. Belgien. Wie nah obre fern wir dem Friede« sind, weih noch triemand zu sagen. Dennoch erkennen alle Parteien die Notwendigkeit, in den besetzten Gebieten schon setzt mit der Arbeit qn Aufgaben zu beginnen, deren Vollendung erst die Friedenszeit seben wird. Für Beiaten aber beißt die deutsch« Hauptaufgabe: Förderung und wirtschaftliche Angliederung de- Flamentum«. Die« greifbare Ziel hat sich au« der Fülle der Entwürfe und widerstreitenden Meinungen herau«- aeboben, die gerade la Belgien so viel Streit entstehen lieben und noch entstehen lassen. Welch« Grstalt dg« künf. ligr Belgien auch annehmen möge: der von Deutschland unterstützt« Wille des flämischen Volke« zur Selbständigkeit ist eine Tatsache. Daran haben die Verhandlungen de« Hauptausschuffes des Reichstage« (siebe gestrige« .Ries. Tgbl.") keinen Zweifel gelassen, und die Reich«regierung hat «« bestätigt. Soweit die deutsche Macht etwa« dazu tun kann^wird.Flandern- ein zumindest verwaltungsrechtlich von Wallonie» getrenntes Gebiet sein, mit flämischer und hochdeutscher Amtssprache. Soll diese DerwaltunaStrennung Dauer haben, so müssen die entsprechenden Maßnahmen' noch «ährend des Kriege« so wett wie möglich gefördert werden. Gleichzeitig ist es wünschenswert, oen flämischen Arbeitern d,e Rückkehr in ihr« Heimat zu gewähren: in den meisten Fällen ist dieser Wunsch schon erfüllt, ZiAkewußtr Fiamenpolitik ist da« Mittel, durch da« wieder Zukunft deutsch-belgischer Beziehungen auf alle Fäll« schon heute dienen können. Wa« in militärischer und politischer Hinsicht zu geschehen hat, ist eint Frag« für sich« - ' Wer regiert i« Rnßlaudf : Man marschierte in Rußland vereint und schlug ver eint, <ch«r «un man geschlagen hat, drängt man nach ver schiedene« Zielen. Einer ohne den anderen hätte dm entscheiden«» Schlag, der di« Zarenkrone in dm Staub Warf und die Revolution auf den russischen Thron erhob, nicht führe« können; jetzt wünscht sich jeder, ihn allein ge tan «U haben und allein zu sein. Denn jeder fühlt sich in der Rolle des »Mächtigsten", und so kommt da« überaus eigenartige Ww zustande, daß da« augenblickliche Ruß land den Fernstehenden bietet. Mr sehen eine rein bür gerlich-liberale Spitzengruppe und eine proletarisch - soziaMHe. ' neuen t Wenigen'", die, unter einander g, .... bestrebt ist. Ter neu« Krieg-Minister Erkenntnis zuerst gehabt, wenn ei der ltW! Vluryi »er prooriorucyen ore terv, ist durchaus nicht unsere Aufgabe rt«ratei an sowie am scheu Sachverständigen über die audelt hat. Ueber di, Verhandlung, sfentltcht, aderns wird alloemein an....... . ___ jeder nur mögliche Druck au«aeüvt «erdm wird, um de» Bau von Handelsschiffen zu beschleunigen und den für den Transport üder dm atlantischen Ozean verfügbaren Schiffs raum zu vermehren. Wilson für die Eutkmdnna amerikanischer Truppe». Nach dem »Nteuwe Rotterdamschm Courant- meldet »Daily Telegraph- vom S. Mai au« Newyorkr Der Plan, möglichst bald eine Expedition nach Frankreich auSzurÜften, findet setzt di« Billigung Wilson«. Aber da« Krieäsdepar- temeut ist dagegen. In einer Aussprache an die Gouver neur« der Staaten, die sich jetzt zu einer Konferm» mit dm» LandeSoerteidigungsrate in Washington befinden, bat der Staatssekretär de« Innern Lane gesagt, der Krieg würde seiner Meinung nach noch mehrere Jahre dauern. Deutschland habe Lebensmittel gmug, um noch zwei Jahre oder läng« auszuhalten. Krte,serNLr»>, Ehi»«S -« Reuter meldet au« Peking r DaS Kabinett bat einstim mig eine« Beschluß ,u Gunsten einer sofortig« Kriegs- erklämng an Deutschland gefaßt. Weitere SriegSnachrichten. Der Sfterreichikchmngartfch« GeneralftabSbericht. Amtlich wird au« Wien verlautbart, den 4. Mai 1917, Oeftlicher Kriegsschauplatz. HeereSsront deS Generaloberst Grzberzoa Josef: Gestern abend brach der Angriff eines russischen Regiment« vor unseren Stellungen nördlich de« Sustta-Tale« zusammen. An der übrigen Front ist die Lage unverändert. Italienischer Kriegsschauplatz: An . der ganzen Front die üblichen Artillerie- und Minenwerfer- kämpfe. Bei Gör» versuchte der Feind einen Gasangriff. Dank der Wachsamkeit unserer Truppen und der Güte un serer Schutzmittel mißlang der Angriff, der uns keine Ver luste brachte. Unsere braven Flieger schaffen gestern im Luftkampfe drei feindliche Apparate über der Karst-Hoch fläche und einen bet Flitsch ab. SüdöstlicherKriegSschauplatz: Nichts Neue«. Der Stellvertreter de« Chef« de« Generalstabes, o. Hoeker, Sel-marschalleutnant. Sreiguifle zur Seer Am Abend de« 3. Mai belegten unser« Seeflugzeuge da« Bumowerk von Eodigoro im Gebiete der Pomkndung mit Bomben und kehrten ohne Verluste zurück. An dem- selben Abend wiederholten andere Seeflugzeua-Geschwader die Angriffe auf militärische Anlagen von Villa Äicentina und von Valona mit beobachtetem Erfolge. In Valona entstand hierdurch ein riesiger Brand, der von heftigen Ex- olostonm begleitet und auf mehr als SO Seemeilen »u sehen war. Trotz.hefttgen Abwehrfeuers sind alle Flugzeuge unversehrt zurückgekehrt. Bombenwürfe feindlicher Flieger im Raume von Trieft verursachten nur unbedeutenden Schaden. Flottenkommando. Sin unwiderlegbare- Zeugnis. In Berlin sind zur Zeit Filmaufnahmen zu sehen, di« St. Quentin unter englischem und französischem Feuer zeigen. Man sieht, wie die Granaten in die Kathedrale Anschlägen und di« Trümmer hrrunterstürzen. Die Hauser der Stadt sind von Granaten durchsiebt. Dieser Film wird unwiderlegbar bezeugen, daß die Franzosen und Engländer St. Quentin vernichteten und nicht die Deutschen, wie die Entente e« vor aller Welt htnftelleu möchte. Seit dem 7. April liegt Quentin unter schwerem Feuer. Den-mäler und Kunstbauten werden täglich von den Granaten ge troffen. Am 6. April noch sah Decamp, wie er im »Matur* vom 8. Avril berichtet, die Stadt St. Quentin und erklärte, er habe den Eindruck, daß die Stadt unversehrt sei. Ein französischer Funkspruch versuchte DeeampS Zeugnis al- «ine Täuschung binzustellen und der französisch-englische Propaganda-Dienst sandte umgebend einen englischen Be richterstatter in die Gegend von St. Quentin, der feststellen mußte, daß seiner Meinung nach die Deutschen di« feste Absicht hätten, die Stadt zu zerstören. Diese Nachricht wurde vom englischen Funkspruch am 24. April veröffent licht. Seit dieser Zeit haben die französischen und englischen Granaten Quentin mehr und mehr in einen Trümmer haufen verwandelt. Einführung der Zivildienstpflicht in Schwede». Dir schwedische Regierung hat eine Vorlage zur Ein führung der Zivildienstpflicht für alle männlichen und weib lichen Staatsbürger zwischen IS und SO Jahren eingebracht. Im Prinzip umfaßt die Dienstpflicht das ganze Wirtschafts leben, soll aber vorläufig nur zur Beseitigung des Holz mangel« in Anwendung gebracht werden. Die Besprech»»«,« »wische« Dalaat-Pafcha «nd Tzerntn. Wie die Wiener »Neue Freie Dresse- erfährt, fand während der Anwesenheit des türkischen Großwestr« Talaat Dascha in Wien zwischen dem Großwestr und dem Grafen Tzrrnin ein« sehr intime Aussprach« statt. E« wurden die Gesamtlage sowie sämtliche schwebenden Fragen ein gehend erörtert, wobei vollkommene Ueberetnftimmung fest gestellt wurde. Zur SuuVereuz i» Stockholm. Da« Schwedische Lelegraphenbureau meldet: Der hol- ländischen Delegation der sozialistischen Internationalen, rvelche di« Initiative zur Stockholmer Konferenz ergriffen hatte, hat sich die schwedisch« Delegation anaeschloffen. In vollem Einoerständfli« mit dieser wurde beschlossen, die an- deren skandinavischen sozialistischen Parteien von Norwegen und Dänemark gleichermaßen ein»uladen, je «tuen Ver treter abzuordnen. um sich an den dauernden Arbeiten zu beteiligen. Al« Antwort auf da« Telegramm eine« fran zösischen Delegierten wurde beschlossen, daß besondere Kon- ferepzen der Ausschüsse mit den verschwtwnen Delegationen der „übrigen Parteien vom IS. Mat ab stattfinden fallen. Diese Delegationen sollen aber volle Freiheit hinsichtlich der Teilnehmer an der allgemeinen Konferrn» baden, die nicht vor dem 10. Juni stattfinden wird, um den der Inter nationalen angeschlossenen Parteien die Möglichkeit zn g* den, die durch die letzten Ereignisse geschaffen« Lage zv VküitNo „Die bulaarilch, Telegr.-Agentur meldet: Die bulaa- rische» sozialistische» Delegierte» Sakasow. Dritdrow, Sät«, I wiaer aattzgerichtshof g,. '"">b«elrhnt wurde der im Reichstag« bereit« Angebracht« Antrag vrrnftrin, atzgÄrhnt wurde ferner der Zusatzantrag der Konservativen, die Verantwortlichkeit de« Reichskanzler« auch gegenüber dem Kaiser und dem Bundesräte sestzulegen. Der Staatssekretär de« Innern, «klärte, Angesicht« Zer Bedeutung der Handlung-gegenständ» wolle er an den Be- ratungen de« Au«schuffr« soweit teilnehmen, al« ihm sMfte sonstigen Dienftgeschäfte die« aeftatteten, Die TAlnahm« könne natürlich nur »u dem Zwecke erfolgen, sich oberste i« Ausschuss« zutage tretenden Anschauungen und BeMtz- bunaen »u unterrichten, um nötigenfall« Aufschluß -Mr Aufklärung »u geben. Dagegen komme eine sachnch« Stellungnahme der Vertreter der verbündete« Regierungen »u den au« der Initiativ« de« Reichstage« oder de« Aus- schufst« beroorgeganaenrn und noch hervorgehenden Anträge selbstverständlich nicht in Krage bevor die verbündeten Re gierungen Gelegenheit gehabt hätten, sich mit den Ergeb- Äffen der Beratung zu beschäftigen. Dieses verfahre» ent- spreche verfassungsmäßigem Brauch und fei besonder« nötig gegenüber den vorliegenden Anträgen, die nicht nur Recht« und Funktionen de» Reichstage«, sondern auch die Rechte und Funktionen her verbündeten Regierungen und de« Kaisers beträfen und die Fundament« der RAchSversassung berührten. Hier sei sorgfältigste und genaueste Prüfung iAten« aller beteiligten Instanzen unerläßlich. Er behWe kür di« Verbündeten Regierungen ein« solche Prüfung vor. — -ipitzenaruppe und eine proletarisch - Asche — zwei gleich bedeutsame Türme aus dem russischen RegierungSgebäud«, eine .Herrschaft von die, unter einander gespalten, all« »u meistern . , Gutschkow hat diese kenntnts zuerst gehabt, wenn er klar formulierte: „Beide iten haben einander anerkannt", und auch dem Rat« ... Arbeiter und Soldaten" ist da» nicht fremd geblieben. Sein Organ, die „JSwesttja" schrieb vor kurzem bekannt lich: „Die Macht der provisorischen Regierung zu erschüt tert», ist durchaus nicht unsere Aufgabe^. In der Tat hat sich der bürgerliche Liberalt-mu- der provisorischen Re gierung geradezu erstaunlich dem politischen Programm -er Revolution angeschlossen, und da» bewußte Proletariat, wie eS Tschechse, vertritt, hat hinsichtlich der weitgehenden sozialen Forderungen einige Löcher zurückgesteckt. Soweit war, danach alle- in guter Ordnung. Aber am politischen Horizont ist eine Neue Wolke aufgetaucht: Lenin. Wa» Reser revolutionäre Sozialist bedeutet, hat der Maximalist Stecklow in ein paar kurze und kläre Sätze gekleidet. „Wir zlveifelten keinen Augenblick daran, daß dasselbe Programm, da« die provisorische Regierung jetzt unter dem Beifall der ganzen russischen Vourgeosie verwirklicht, von den beherrschenden Klassen aufs energischste bekämpft morsten wäre, wenn e« unter der Firma de» Arbeiter- und Soldatenrates durchgeführt worden wäre." - Wa» wir daraus zu entnehmen haben, ist einmal di« Mitteilung, daß die Stunde »m »och nicht gekommen ist, und f« sie kommen wird: welchen Zweck el» n Oberhause sagte in Beantwortung auf der vom Erzbischof von Canterbury und ie MedervergeltungSmatzregeln für deutsch« oben wurde, Lord Curzon: Tie deutschen Versenkung von Hospitalschiffen damit zu , ' ^7, .... ^7 . 7. . Munition benützt würden, seien durchaus unbegründet. Die Regierung habe ebenso wie Frankreich da» Gefühl gehabt, daß e» keine andere Wahl gebe, al» zu Vergeltung-Maß regeln überzugehen. Frankreich habe viel kräftigere Schritte getan als Großbritannien. ES habe angelündtgt, daß e» deutsche Gefangen« an Bord der französischen Ho- spitalschifse nehmen werde. Man könne noch nicht sagen, ob die Vergeltung-maßregAn Erfolg gehabt hätten. Aber At dem Fsieaerangriff auf Freiburg sei nur An Hospital- chtff anaegrifsen worden. Lord Curzon schloß: Wa» ae- an wurde, war nicht ein Akt der Bestrafung oder Rache, andern eine Vorsichtsmaßregel für die Zumnft im In- eresse unsere« PolkeS. , , , GeHetWfitziMK deS evßltsche« Unterhauses. Nach dem Allgemeinen Handelsblatt hat Vonar Law im engUfchen Unterhause für Donnerstag eine Sitzung un ter Ausschluß der Oeffentlichkeit (Privatsesston) angekündigt. Er sagte, die Regierung werd« noch in Erwägung ziehen, ob dies« Gebeimsitzuna eventuell über mehrere Lage auSg«. dehnt werden soll«. Außerdem teilte er mit, daß er. wenn möglich, in derr nächsten Woche eine Erklärung über die irische Frag» abgeben werde. Dafür würde der Freitag in Betracht kommen. Di« »Ti««-- fordert Zwaug-rottouiernug. Der »Lime«- zufolge stellten üm SO. April über 1000 Büroanaestelltr de« Arsenal« und der Werft von Wollwich wegen Nichterfüllung der geforderten-Lohnerböbuna die Arbeit «in, Angesicht« der amtlichen Mitteilung, daß der durchschnittliche wöchentliche Btotverbrauch im März 8 Pfund statt der von Lord Devonport al« GicherhAtShöchstmatz bezeichneten 4 Pfund betragen habe, fordert die »Times erneut Zwangsrcftionierung nicht nur de« Brote«, sondern auch der anderen Lebensmittel. Im Parlament würden zwei durchgreifende Vorschläge zur Einschränkung de« Brot- » genusse« gemacht werden, nämlich die Verkürzung ^rer Vrot- verkauf-ftunden und die Einführung brotloser Lage. Englisch« Stimme» Über die U-Boot-Rot. Das Liverpooler Journal of Commeree vom 24. Avril schreibt: Wir sind noch nicht Herr über di« deutschen See räuber geworden und müssen, offenbar darauf vorbereitet sein, daß der jetzige Grad der Vernichtung unserer Schiffahrt andauert. Selbst vorausgesetzt, daß wir durch Bewaffnung unserer Handelsschiffe verhindern können. daß die Vernich- tungSztffer immer höher steigt, kann man nicht sagen, wie lange eS un« noch möglich ist, unsere überseeischen Bermn düngen in dem Maße ausrechtzuerhalten, da« erforderlich ist, um den Sieg über Deutschland »u sichern. Dl« Zeit, die in früheren Kriegsabschnitten unser Verbündeter und spä- ter rin unsicherer Neutraler war, ist jetzt endgtlttg in di« Reihen unserer Feind« eingetreten. Können wir im Rennen gegen di« Zeit gewinnen? Da« ist die Frage der Stunde. Ls kann kein ZwAfel darüber bestehen, daß wir an dem Höchstpunkt« der Krisis angelangt find. Im jetzigen Augen- blicke und Mehr al« je seit KriegSbrginn rnht da« Schicksal de« britischen RA»« in den Händen der Admiralität. I« Leitnrttkel vom Ü7. April weift di, Morningpoft erneut auf deft ftAgenden Ernst der Log« hin E« gibt immer.noch Lente» die zu der Annahme neigen, Lord Devon- ÜAersch"^^" - - ^bsiA. den Mangel,, um^Anen versichern en den ommenen Der- wm siegreich«« 'NL'E"°Ü'- lerhaften Frseden» ichrn Bestrebungen ftel finden «erden, dtt notwuldtgen vürgschaften »nd Gennatt,unaen ,u er- halten, um m Zukunft rinrr Wirderkehr blutiger Zusammen stöße vorzUbttttzen. v«rA»-- »utz verfawwluua-frrtbAt DI« «tterSbnraer T«l.-Ag. meldet: Sin, Verordnung ^provNlwi^en Regier,in^gewährt der Bevölkerung Ker- ' — — L«r «neiageschrSotte v-veottrieg. Verse» tt. Reuter mewet «u» London: Zwei Unterseeboote grif fe« den Dampfer „Rockingham" an. Durch geschickte« Ma növrieren vermocht« der Kapitän einige Zeit dem Angriffe auSzuweichen. Schließlich wurde der Dampfer aber von einem der beiden Unterseeboote Ang,holt. Ein Torpedo traf Ihn steuerbord in der Nähe de» Maschinenraume«. Gin HilfSmaschtntst wurde getötet, An Hetzer verwundet, An Rettungsboot zertrümmert. Die Besatzung verließ da- Schiffin drei anderen Booten. Ter Dampfer sank binnen Vari- a» der Spitze der Zivilisatto». PqriS marschiert immer noch an der Spitz« der Zi vilisation. Während wir armen Deutschen noch auf den Frühling warten, herrscht an der Sein« bereit» die Zett .der sauren Gurken. Ta di« schon seit fast drei Jahren fertigen Berichte über den Einzug der Franzosen in Ber lin au« naheliegenden Gründen haben zurückgestellt werden müssen^ tischt der „Ai de Parts" seinen Lesern eine wun derbare Geschichte auf, wonach di« Mannschaft eine» deut schen Unterseeboote« während An«» Kampfes mit einem französischen TorpedobootSzerstörer ihre Offiziere ermor det gnd sich däNn mit samt dem Unterseeboot«, das kl ein«» der größten bezeichnet wird, dem französischen Kom mandanten ergeben habe. Tab die Nummer des deutschen Boote» verschwiegen wird, kann man verstehen, aber warum wird dem französischen Publikum auch der Name deS sieg reichen Zerstörers und fern«» Kommandanten vorenthalten? Mehr Über diese alberne Sache zu sagen, hieße ihr eine Bedeutung beimessen, di« ihr nicht zukommt. Lord Lurzou übme die VergeltunoSmostrea wegen Verse»!»»» der Hospttalschiffe. Im englischen Oberhaus« sagte in Beantwortung auf einen Einsprui' ' ' anderen gegen Gewalttaten e Versuche, die »-»»»» g» rechtfertigen, daß sie »um Transport von Truppen und Munition benützt würden, seien durchaus unbegründet. Die ' --Ml gehabt, reltungSmaß- viel kräftigere habe anaekündigt, der ftanzöstschen Ho- Sreiburg Lord Lu «komme» ord, KU kEMUTU.