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Kampsgmoffm au« feilß«« Lag«, di« avm Ursache stad schon laug« dahin.... Aus aller Welt. Barlin: Gestern nachmittag stürzte sich die au» Dessau gebürtige Verkäuferin Hülse Mayer au» ihr« 1« brüten Stock belegen«» Wohnung auf den Bürgersteig, nachdem sie vorher aus ihren au» Leipzig gebürtigen Bräutigam Franz Stephan einen Revolverschuß abgefeuert hatte, welcher sehlging. Da« Mädchen wurde schwerver letzt in ein Krankenhoms gebracht. Der Beweggrund zu der Tat ist anscheinend Eifersucht. —Dessau: Der Päch ter de« Stadtparks, Kahre, wurde auf dem Heimweg vom Schützenfest nacht» ermordet, beraubt und in die Mulde geworfen. — Lachen: In dem Dorfe Lornelymünster wurde gestern vormittag auf freiem Felde der neunjährige Wilhelm Holler, der seinem Vater Frühstück auf« Feld gebracht hatte, mit durchschnittener Kehle ermordet aufge- fundcn. Anscheinend liegt Lustmord vor. — Clermont- Ferrand: Ein Personenzug erfaßte bei einem Bahn übergang ein Automobil, in welchem sich vier Personen befanden. Einer der Insassen, ein Student, wurde sofort getötet, ein zweiter schwer verletzt, während die Leiden übrigen leichter verletzt wurden. — Brüssel: Auf der Radrennbahn KarreveÜ» wurde der Rennfahrer Verbtst von dem nachfolgenden Motorrad eines Schrittmacher« über- fahren und getötet. — Madonna di Tampiglio: Bei dem Abstieg von der Guglia an der Boeca di Menta verunglückte ein Münchner Tourist durch Reißen eines Setlcs. Die Leiche wurde am Fuße der 60 Meter hohen Wand alsbald aufgesunden und nach Pinzolo gebracht. — Berlin: In der gestrigen Nacht kam «S auf dem Neubau Charlottenburger Ufer 18 zwischen einem Wächter Und zwei Einbrechern, die Bleirohre stehlen wollten, zu einem blutigen Zusammenstoß. Der Wächter trat den Lieben mit einem Säbel entgegen und verwundete einen von ihnen erheblich. Auch der Wächter wurde schwer ver letzt; er erhielt Dritte gegen den Leib und mußte sich in ein Krankenhaus begeben. Die Diebe sind entkommen, während der Wächter infolge seiner Verletzungen ohn mächtig am Boden lag. — Langendreer: Bon den Bergleuten, die bei dem Grubenunglück auf Zeche „Mans feld" schwer verletzt wurden, sind über Nacht im Kranken haus zwei gestorben, sodaß die Zahl der bis jetzt feskge- stellten Toten fünf, die der Schwerverletzten zwei, und der Leichtverletzten drei beträgt. Die Verletzten befinden sich oen Umständen nach wohl und dürsten am Leben bleiben. Der Betrieb hat ohne Unterbrechung im ganzen Umfange ausrechterhalten werden können. — In Gro- disko im Kreise Groß-Strelitz wurden vorgestern sechs Besitzungen mit vierzehn Gebäuden, viel Mobiliar, Mirt- schastsgeräten und großen Vorräten an Heu ein Raub der Flammen. Ein Arbeiter wurde unter L«m Verdacht der Branostiftung verhaftet. Vermischtes. Papst und Kinematographentheater. PiuS X wird in seinen Maßregeln immer rückschrittlicher. Jüngst hat er den armen Landgeistlichen da» Radel» verboten, jetzt untersagt er ihnen auch den Besuch der Kinemato graphentheater. Der Kardinalvtkar erläßt im Name» de« Papstes ein Verbot für den Kleru«, Kinematographentheater zu besuchen. Den Zuwiderhandelnde« wird die strengste Bestrafung bis zur „suspsusio a äivjuis" angedroht. Da» Verbot bezieht sich natürlich nicht allein auf Rom, sondern auch auf die ganze Welt. Ein Orchester von Lerzten. In der öfter- reichischen Hauptstadt hat sich, wie eine Wiener Zuschrift der Verl. Kltn. Wochenschrift mttteilt, au» einem kleinen ärztlichen Orchester ein Verein, „Wiener Orchesterverein'', herausentwickelt. Dieser wird nun Lerzte und Mediziner zu Ehrenpräsidenten, ordentlichen und unterstützenden Mit- gliedern ernennen, und bei großen ärztlichen Festen, z. B. beim Neurologenkongresse im Herbst diese« Jahre« und bei der Enthüllung des Nothnagel-Denkmal« im nächsten Frühjahr, konzertieren. Der edlen Musik ist e« gelungen, Wiener Aerzte, welche sonst durch die schwersten politischen Differenzen getrennt stnd, zu einer gemeinsamen künstlerischen Aufgabe zu vereinigen. Motorräder aus Rennbahnen. Das Einstun denrennen im Berliner Sportpark „Botanischer Garten", in dessen Verlauf sich das schwere Unglück ereignete, war ein Schrittmacherrennen mit Motorrädern. Daß nicht alle Radrennsachverständigen unbedingt für Motorradrennen eintretcn, beweisen die folgenden Ausführungen des langjährigen Leiters des Sportpark Treptow, Wilke: „Seit geraumer Zeit wird darauf hingearbeitet, Rad rennbahnen zu bauen, die immer größere Schnelligkeiten zulassen. Je größer die Schnelligkeit, je besser der Be such und da» Renommee der Bahn. Eine Maximalge schwindigkeit vorzuschreiben, ist für den Rennbetrieb ein Unding. Die heutigen Rennbahnen zum Schutze des Publt- kumS umbauen dürfte auch wenig Zweck haben. Neben bei bemerkt hätte sich die Katastrophe auch auf jeder größeren Bahn mit ebenso entsetzlichen Folge»: ereignen können. Die Breite der Bahn iw „Botanischen Garten" beträgt acht Meter. Das Publikum könnte geschützt wer den durch eine doppelte Barriere mit einem Zwischen, raum von etwa 1»/, Metern und durch die Vorschrift, daß die di« Bahn umgebende Holzwand 1»/, bis 2 Meter hoch sein muß. Schwere Unfälle auf der Bahn selbst werdÄ» dadurch natürlich nicht vermieden. — Der Gedanke, der sich allen Beteiligten aufdrängt und auch schon bald nach der Katastrophe von höheren Beamten, die die Un- sollst eile besichtigten, ausgesprochen wurde, die Benutz ung von Motorrädern, zum wenigsten in Preußen, über haupt auf Radrennbahnen zu verbieten, ist ja nahelie. «end. Ob LaS Verbot «in Unglück für den blühenden deut- Men Rennsport wäre 7- M möchte die Frage noch -ar — 7 — nlchk einmal besah en. Ich.fürchte, «Senn eS mit der Ent wickelung unser« Schrittmachermaschine« — .Lokomo tiven" haben die französischen Zeitungen unser« Motor tandem» genannt — so weiter geht, gibt e» üb« kurz oder lang wettere Katastrophen." Rach berühmten Muster«. Mehr«« Burschen in S. bet Eg« lockten den dortigen Semeindepolizisten mit in« WirtShauS und zahlten dort für ihn so viel Und so lange, bi» der Diener der heiligen Hermandad sinn los berauscht unter dem Tische lag. Hierauf wurde «Ino Bahre herbeigeholt, der betrunkene Polizist daraus ge legt und auf den Friedhof getragen. Hier legte man ihn in ein offenes, für eine Beerdigung am nächsten Tage bestimmtes Grab und überließ Ihn seinem Schicksal. Erst al« s« bereit» Lag War, erwachte der Polizist, ungeheuer erstaunt, sich auf dem Friedhose zu befinden und noch dazu im Grabe zu erwachen. LK^Etn Hau« in elf Stunden erbaut, da» ist der Rekord, den ein junger amerikanisch« Architekt W. C. Carl in St. Louis jetzt aufgestellt hat. An seinem Hochzeitstage wollte er mit diesem raschen Hausbau seiner jungen Frau eine Ueberraschung bereiten. Noch am Mo» gen um sechs Uhr wär kein Stein und kein Brett auf dem Platze, wo der Dau sich «heben sollte. Punkt sieben Uhr fuhren die Wägen an, die alle» Material herbeischleppten, Sandstein, Backsteine, Pfosten und Brett«. Die MrbeitS- verteilung war vorher bis inS Einzelne organisiert, die Teile des Gerüstes -urecht gelegt und abgepaßt, die Fenstersüllungen fertig, sodaß alle» nur auf dem soliden steinernen Untergrund aufgebaut werden mußte. Nach anderthalb Stunden war das Fundament fertig. Rasch erstand bann das Holzgerüst, die Mauern wurden ver kleidet, und während mittag« um zwölf di« Dachdecker ihre Arbeit begannen, arbeiteten bereits im Inneren die Schrein« und der Elektrotechniker, der die elektrischen LeMngSdrähte legte. Mährend di« Tischler noch am Treppenhaus beschäftigt waren, kamen bereits die Maler, um die holzbelleideten Wände der Außenseite in Grün und Weiß zu tünchen. Punkt sechs Uhr legten alle Ar beiter ihr Gerät beiseite und verließen den Platz: die kleine Villa stand völlig gebrauchsfertig. Sie besteht aus einem komfortablen Baderaum, einer Empfangshalle und zwei Hellen geräumigen Zimmern. Kaum waren die A» beiter verschwunden, so fuhren die Möbelwagen vor und eine Stunde spät« empfing da» junge Ehepaar im fertig eingerichteten Hause seine Freunde zu einem festlichen Eimvechungsessen. Bei der Dichtung deS Hauses wurden, so wird im „Wide World Magazine" berichtet, 75000 Nägel verwendet, 11000 Fuß Bauholz, IS 000 Dachschin deln befestigt, die Wände Mit 6000 Holzlatten verschalt. Außer den Maurern wären 25 Tischler am Merke, 12 Dach decker, ein Elektrotechniker.' D« auS Backstein errichtete Schornstein wurde von vier Arbeitern in 4 Stunden 46 Minuten sertiggestellt. CK. Der Zar zU Hause. Anziehende Bilder von der Häuslichkeit der. Zaren und dem intimen Leben der kaiserlichen Familie entwirft in einer englischen Wochen schrift ein ungenannter Verfasser, der oft mit dem Herr sch« aller Reußen in persönliche Berührung gekommen und der das Familienleben des Zaren aus eigener An schauung kennen gelernt hat. „Der erste Eindruck der Persönlichkeit des Zaren ist die Güte und Einfachheit seines Charakters. AUS seinen Augen, dem Gesicht, dem Ton seiner Stimme spricht etwas außerordentlich Ge winnendes. Seine fast zarte Erscheinung zeigt eine stille Würde des Auftretens, aber keinesfalls einen Mangel an körperlicher Kraft; jeder, der den Zaren kennen lernt, empfindet die geistige Herrschaft seines Blickes und in seiner Stimme klingt ein Echo persönlicher Unerschrocken heit und moralischen Mutes wider, dasHen landläufigen Schilderungen vom Wesen des Zaren widerspricht. Man har das Gefühl, daß er die Größe seines Amtes voll erfaßt hat und trägt die schwere Bürde mit «in« heiteren Gelassenheit, die allen Gefahren unerschrocken ins Auge sieht. Im Verkehr mit Fremden ist der Zar stets höflich und ungezwungen, gleich sein« Gemahlin. Beide bevor zugen im häuslichen Bepkehr die englische Sprach«. Eine besondere Vorlieb« hat der Zar für die Musik; er selbst ist ein geschickt« Komponist und spielt auch sehr gut Biolrne. Am liebsten ab« greift er zu sein« Balalaika, einer Art russischer Guitarre mit nur drei Saiten. Er besitzt eine überraschend schöne Denorstimme und liebt es, seinen Gesang selbst mit der Balalaika zu begleiten. Aus seine stimmliche Kraft ist « auch ein wenig stolz; als er vor einiger Zeit im häuslichen Kreise die Anwesen den durch den Vortrag alter Volkslied« unterhalten hatte, rief er schließlich lachend: „Na ja, Kind«, Meine Gegner erzählen viel böse Dinge von mir und streiten mir jede Begabung ab, aber ich trotze ihnen und behaupte, daß ich wenigstens so gut singe, wie der beste von ihnen." Auch die Zarin ist sehr musikalisch; nicht mit Unrecht sagte einst ein berühmter Violinist, daß sie eine große Künst- lerin geworden wäre, wenn das Schicksal sie in eine ändere Lebenssphäre gestellt hätte. In ihrer ganzen Lebensfüh rung spiegelt sich ihre künstlerische Veranlagung; ja selbst Wenn sie Modell sitzt, verliert sie nicht jene künstlerische Anmut der Bewegung, die all« Maler gefangen nimmt. Al- sie vor kurzem gemalt wurde, fragte der Künstler be sorgt, ob die Pose und das Stillsitzen die Kaiserin nicht überanstrenge, ab« dis Zarin antwortete: „Alles, waS wert ist, vollbracht zu werden, ist auch wert, gut voll bracht zu werden." Der Zar ist ein begeisterter Golf spieler und oft kann man ihn in seinen Freistunden vus dem Spielplatz sehen. Im Winterpalast ist im Park ein besonoerer Spielplatz angelegt worden. Für Gartenbau uno Landwirtschaft hat Nikolaus ll. stets reges Interesse bekundet. ES gibt Photograpbien von ihm, auf denen man sieht, wie der Zar sich von einem Ingenieur einen neuen Pflugapparat erklären läßt; später ließ er es sich nicht nehmen, den Pflug selbst zu führen. Sehr gern beschäftigt er sich mit Lektüre, wenngleich die Arbeit seinem Lese. elfer nattirllche Schranken auserregk; mV besonderem Ver gnügen liest « leichter« Literatur, und einmal bemerkte « «iLeknd: AVäre ich nicht, wa» ich bi». Ich würde g» Wtß der größte Bücherwurm L« Welt sein." Mit besonde re« Interesse liest « spiritistische Sachen, «ine vorltete, die bei feinem nervösen Temperament leicht erklärlich ist. Er ist ein eifrig« Briefmarkensammler und Sammler von Dogeiriern. In sein« Jugend war « «in waghalsig« Baumkletterer und viele der Bogeleier hat er selbst ent deckt und gesammelt. Am Abend liebt «» der Zar, mit einem Kartenspiel sich die Zeit zu kürzen. Er ist Mn sehr starker Rauch«, schon unmittelbar nach dem Frühstück zündet er sich ein« Zigarre an und benutzt dann jede Ge- legenhrtt, um weiter zu rauchen und dis nervenbe- mhigende Wirkung ein« glimmenden Ligarre zu ge- Metzens Tierschutz. TK vei Straßeupflasterunge» fleht man oft verkehrte Methoden, die zwar schon uralt find, aber deshalb gerade erst recht bald abgeschafft werden sollten. Wird z. v. bei einer Straß« da« Pflaster aufgeriflen, so wird man «eist finden, daß di« Arbeiter nicht etwa hinten am Ende mit dem Lufreißen beginnen, so daß di« abfahrenden Wagen di« Abfuhr noch auf festem Boden bewerkstelligen können, sondern man wird finden, baß di« Arbeiter vom au der Streck« mit dem Ausreiben aufangen und immer weiter dann nach hinten rücken, so daß di« armen Pferd« unter Ueberanstrengung die Abfuhrlasten immer längere Strecken auf lockerem Sand ziehen müssen und an der Kante de« Straßenaufriffe« sogar noch schlecht mit ihrer Last au» dem tieferliegenden weichen Boden emporkommen können. Wie leicht wäre e« aber für die Pferde, wenn die Arbeiter da« Lufreißen am Hinteren End« der Strecke begonnen hätten! Dann konnten die Wagen ohne Quälerei die auf dem noch liegend« alten Pflaster fortfahren. — Ebenso verkehrt ist gewöhnlich die Methode, wenn nun neu gepflastert wird. Dann fleht man, daß da« frische Material mühsam durch die ganze locker« Srdstrecke bl» an di« hinterste Grenze ge schleppt wird, um e« dort insgesamt abzuladen. Warum können die Wagen nicht mehrere Haufen von Material an legen, so daß auf jedem dazu vorher bestimmten Punkt« ein Teil der Last abgeladen wird? Auf diese Weise würde der Wagen auf dem weichen Erdreich zusehend« leichter, und die Pferde kämen bequem an« Ziel. Diese Anregung sollte von allen Steinsetzern erwogen werden, und alle Behörden und sonstigen Arbeitgeber, welch« pflastern lassen, sollten dies« Neuerung vorschreiben, da sie ebensogut auSzusührep geht und keinen Pfennig mehr kostet. TK Arbeitspferde vor der Sonntag», kutsch«. G» ist sehr erklärlich, daß Pferdebefitzer, welche Arbeitspferde, aber keine eigentlichen Kutschpferd« haben, Sonntags auch mal mit der Familie ausfahren wollen. E« ist aber ebenso erklärlich, daß die Arbeitspferde, welche gewöhnt find, wochentags im Schritt zu gehen, kein Ber- gnügen daran finden können, nun Sonntag« bet der Hitze abgejagt zu werden, stundenlang, ohne genügende Pausen und häufig außerhalb ber Stadt auf schlechten Landwegen. Lor allem sollten aber kein« Aufsatzzügel verwendet werden, womit man dem Tiere ein stolzeres Aussehen geben möchte; denn der Aufsatzzügel ist «ine abscheuliche Tierquälerei. Auch sollte mau, wenn e» bergan geht oder durch lieft» Saud, dem Pferde nicht zumute», sich lahm und «und zu ziehen, sondern die Fahrgäste sollten an solchen Stellen aus- steigen. Daß unterwegs «in Trunk Wasser gegeben werden darf, wenn die Fahrt gleich weiter geht, sei ausdrücklich betont. Kalte« Wasser ist nur dann schädlich, wenn e« er hitzten Tieren auf leeren Magen in der Ruhe verabreicht wird. Marktpreise der Stadt Chemnitz am Ll. Juli 1909. Wetzen, sremde Lorten, . sächsischer, Roggen, nirdrrländ. sächs. . preußischer - hiesiger, , fremder, Gerste, Brau-, sremde, ' - sächsisch- - Futter. Hafer, sächsischer. - ausländischer Erbsen, Koch- - Mahl- u. Futter- Heu, neue« - alte« » gebündelt Stroh, Fleaeldrusch, , Maschtnendrusch, Langsiroh Stroh, Maschinendrusch, Krummstroh Kartoffeln inländische „ auSl., Malta Butter 1285 bl« 14,- Mk. 14,18 . 14,25 . 9,80 . 10,18 . 9,80 . 10,15 , 9,45 . 9,75 . »0,— . 10,30 . 7.20 - 10.05 - 9,60 - 11,50 - II,- - 4, — - 5.50 - 5,70 - 3.20 - 2.50 - 2,10 - 3.40 - 5, — - 2.40 - 7,35 10,25 9,85 12,- 11,50 4,20 6 — S.2S 3,50 LIO 2,50 3,90 5.— 2,60 pW 50 Kilo Wetterwarte. Sturm Barometerstand M!I,,I«llt »»n «. »m-a». v»IIKr Mtttag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch. Schön Wetter veränderlich 7gg Regen (Wind) Biel Regen 740 iöt» ao'ock ^-2- SS t.F. s risiüÄ Elb-adeaastalt Wies«. Wasserwärme iS ° R.