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* Molt«. Bet dm Kaliwerken in Koltn uut«schlng b« Konzleidim« Abenztt Gtaschek 12700 Kron« «ck stücht«^ vermischtes. TK. Die Saugflasche de-Elefanten- Kürz- lich wurde ein junger Elefant im Zoologischen Garten von London krank und konnte nicht mehr, wie bisher, von der Mutter seine tägliche Nahrung erhalten. Man mutzte also zur künstlichen Ernährung übergehen Aber das erschien ein schwieriges Unterfangen, denn eine ge wöhnliche Saugslasche hat ein solches Elefantenbaby rasch auSgeschlürst, und eS hätte lange gedauert, bis man ihm die nötige Portion verabreicht Hütte. Der Wächter kam aber auf änen klugen Einfall; er gotz die Milch in einen großen Kübel'und leitete sie dann durch einen Gummischlauch in da- Maul deS kranken Ele- fantenkindeS. Das Riesenbaby saugte und schlürfte mit Behagen und erhielt auf diese Weise feine tägliche Por tion. bis eS wieder hergestellt war. Skeuestr Nachrichten nnd Telegramme vom 81. Mär, 1914. X Dresden. (Schluß de» in der 2. v 'l"'< ent haltenen Landtagsbericht».) Abg. Held (So;) erhell neuerdings den Borwurf der Klassenjustiz, den er durch zahlreiche Fälle zu belegen sucht und n'nnt die Auswahl der Schöffen und Geschworenen unter starken AuSfällcn gegen den Minister verfassungswidrig. Justlza-intstrr Dr. Nagel weist unter großer Erregung die Vorwürfe de» Vorredner» von Klassenjustiz und unwahren Angaben der Regierung zurück und erklärt, auf weiter« Erwiderungen verzichten zu müssen. Die von dem Abg. Singer geforderte Aufhebung der Todesstrafe müsse die Regierung ablehnen. (Beifall bet den bürgerlichen Parteien.) Abg. Prob auf (Fortschr. vp.) tritt für Beibehaltung der Lod,»strafe ein und stärkere Heranziehung de» Laienelement». Abg. Zöphel (Natl.) äußert seine Freude darüber, daß di« sächsische Staatsanwaltschaft sich hinsichtlich der Beurteilung von Kunstwerken nicht der preußischen angeschloffen habe. Justizmtnister Dr. Nagel: E« sei durch di« Beschlag nahme von Postkarte» mit Galeriebildern lebhaft« Unruhe erweckt worden. Da» Reichsgericht lehne die Auffassung der verurteilenden Gerichte ab. Er hoffe, daß auch die preußische Staatkanwaltschast diesem Gesichtspunkt« Rechnung tragen werde. Hierauf wird «in Antrag auf Schluß der Debatte angenommen. Die Abstimmung ergibt die An- nähme der DeputationSanlräge. Damit ist die Tage»- vrdnung erschöpft. Schluß 10V« Uhr nacht». X Berlin. Schiffsführer Polzenhagen und Boots mann Balentin, die bei Köpenick den Zusammenstoß zwischen ihrem Schleppdampfer und dem Fährboot« verursacht habt» sollten, sind aus Veranlassung de» Untersuchungsrichters neuerdings verhaftet worden. )( Posen. Da» Rittergut Schirau, dessen Erwerb durch den Polen vruuner Aufregung hervorgerufen hatte, ist laut Berliner Tageblatt auf Eingreifen de» Präsidenten der AnstedelungSkommission hin gestern für die Ansiedelung», kommission gerichtlich ausgelassen worden, um Brunner zu hindern, seinerseits di« gerichtliche Eintragung machen zu lassen. ES bleibt ihm nun überlassen, seine Recht« auf d«m Klagewege gerichtlich geltend zu machen. Im äußersten Fall« soll da» Tnt-iguungSoerfahren tingelest:» werden. )( Lübeck. Der bei einem EinbruchSoersuch in Bachen festgenommere Arbeiter Schünemann arbeitete, wie jetzt festgestellt ist, seit 1907 auf dem Holzlagerplatz der Firma vrüpgemann, auf dem «S im letzten Jahre zweimal brannte. Schünemann wurde in dem Holzlagerschuppen einer benach barten Firma versteckt aufgefunden. Er flüchtete und ent- kam. Die Behörden glauben, daß der in Aachen ergriffene Einbrecher identisch mit dem oielgefuchten Lübecker Brand stifter ist. )( Gmunden. DaS eumberländlsche HerzogSpaar reiff, wie verschiedene Blätter melden, nächst« Woche zum Besuch an den braunschweigischen Hof. * Straßburg. Auf der Streck« Eolmar—Straß burg ereignete sich gestern ein schwerer Automobilunfall. Bei PlobShetm stürzte beim Nehmen einer Kurv« da» Auto mobil dr» Freiherrn v. Schlteben au» München um. Der Freiherr und seine Gemahlin wurden schwer verletzt. Der Ehauffeur kam mit leichteren Verletzungen davon. Alle drei wurden in da» Krankenhau» gebracht. )( Mannheim. Da« Luftschiff .81.11' ist gestern früh kurz nach 7 Uhr zu einer Probefahrt aufgestlrgen. )( Münster. Der Direktor de» Rheintsch-Westfälischen gementsyndikat» Emil Kronenberg in Bochum hat der Sammlung für die Kreb». und Lupusstiftung in Münster 100000 Mk. überwiesen und für künftig weiter« Unter stützungen in Aussicht gestellt. Die» ist die größt« Ginzel- gab« au» Westfalen, die zur Krebs- und LupuSsttftung erfolgte. )( Braunschweig. An zuständig» Stell« ist von einem Besuch« de» HerzogSpaareS von Cumberland in Braunschweig nicht» bekannt. * Belgrad. Amtlichen Informationen zufolg« haben sich in den letzten Tagen starke albanische Banden, deren Zahl man mit 10 000 angtbt, läng» der serbisch-albanischen Grenz« gesammelt. Einzelne Banden sind in der Richtung nach Prtzrend plündernd in da» serbische Territorium ein- gesallen. Die beiden Ortschaften Planjak und Räkovasz wurden von den Banden auSgeplüadert. Di« serbisch, Grenzwache geriet mit Albanern wiederholt in Kampf, wo- bet der BezirkSvorsteher von Prtzrend Rakitza nebst mehre- ren Grenzsoldaten verwundet und gefangen genommen wurde. An dem Kampf mtt d« serbischen Grenzwache be- telligteü sich auch die sogenannten Katschari, ein albanischer Stamm auf serbischem Territorium, von dem zahlreiche Angehörig« in d«r letzten Zett nach Albanien geflüchtet sind. Infolge der von der Grenz« «inlaus»nd«n Nachrichten herrscht groß« Erregung. X Pari«. Der .GaulviS' führt au», daß dl« gegen wärtig« Krtsi» Frankreich» b«t seinen Verbündete« «ad Freunden «ine« überau» brllagmSwerttn Eindruck Hervar gerufen habe. Gin hervorragende» Mitglied d«r französisch«» Kolonie in Petersburg habe u. a. erklärt, wenn bi« russisch« Regierung sich kürzlich beeilt hat, de« französisch« For derungen in d» Putilowangelegenhrit zu «illfabren, und wenn sie Deutschland gegmüber ein« Sprache geführt hat, an di« mau nicht mehr gewöhnt war, so ist die» darauf zurllckzusühren, daß man in dem DretsohrSgesetz ein erfreu liche» Anzeichen für di« Wtedererstarkung de» nationalen Gedanken« in Frankreich erblickt. Die Enttäuschung ist deshalb umso größer gewesen. Man spricht von neuem vom Verfall Frankreich», «eil ma« leider im Ausland« da« Volk von der Regierung und dem Parlam" t nicht zu trennen vermag. Die Freunde Deutschland» haben damit ein leichte» Spiel. Ein Mitglied der französischen H-ndelf- kammer in Lo..don habe erklärt: Trotz der Homerulekrtsi» verfolgen di« Sng'änd« mit größter Aufmerksamkeit di« französischen Vo:ko7ima'ffe, welche die unionisttschen Kreise mtt aufrichtiger Betrübnis erfüllen. Die Kleinengläad», dl« durchweg für die deutsch-englische Annäherung etntreten, äußern unverhohlen die Ansicht, daß Frankreich auf Gnad« oder Ungnade seiner politischen Ko'-tterte prei»g«i«bm sei und dem Abgrund entgegensteure. * Part». Der Korrespondent de» .Oho d« Pari»' hat eine furchtbar« Entdeckung gemacht, di« da» vlatt heute früh an erster Stelle und mit fetten Lettern verkündet: Die deutschen Zeppelinkreuzer fahren geräuschlo»! Der Korrespondent erklärte einer hochstehenden Persönlichkeit gegenüber, daß er den .Z. L- gestern über Berlin habe manövrieren sehen, ohne daß da» Luftschiff da» geringste Geräusch verursachte, die .Hansa' dagegen, die fast zu gleicher Zeit in der Luft war, schlug einen Heidenlärm. E» ist selbstverständlich, daß diese Neuerung für Deutschland einen ungrheur.n Fortschritt in militärischer Hinsicht be deutet, da die GefechtSsicherhett der Luftschiffe beträchtlich erhöht wird. Bisher waren die Zeppelinkreuzer durch das Geräusch, da» sir verursachten, auf drei Ktlomet» Ent fernung signalisiert. )( Pari». Die Polizei verhaftet« den Steinmetzen Fournier und dessen drei Helfershelfer, die seit einige r Jahren auf dem Friedhöfe P:re Lachatse zahlreche Grüfte erbrochen und auSgeraubt hatten. In ihr» Wohnung wurde ein« große Menge goldener und silberner Kel^e und Leucht» gefunden. Die Missetäter sollen u. a. auch die Gruft der vor einigen Jahren im Rhein ertrunkenen Schauspielerin Lantelme erbrochen und die Leiche ihrer Schmucksachen beraubt haben. Mehrer« Trödler stehen tm verdacht«, al» Hehler der Diebe gedient zu haben. * Pari». Wie der Korrespondent der ^Telegraphen Union' »fährt, werden die Verhandlungen gegen Frau Taillaux erst in der zweiten Hälfte de» Juni stattfindm. Die Verteidigung der Frau Taillaux setzt bereit» alle Hebel in Bewegung, daß die Anklage nicht auf Mord, sonder« nur auf Totschlag, eventuell sogar nur auf Körperverletzung mit tödlichem Au»gang lauten wird. E» ist möglich, daß e» einem so bedeutenden Verteidiger wie Labort gelingen wird, mtt sein» Theorie durchzudringen, zumal die verhöre vor dem Untersuchungsrichter durchau» günstig ausgefallen sind. Die gestrigen Aussagen BourgetS waren allerdings belastend für Frau Taillaux insofern, al» vourget mit Bestimmtheit versicherte, daß Talmitte, al» ihm Madame Taillaux gemeldet wurde, nicht au»rief: Lasten Ei« Frau Taillaux eintreten! sondern einfach sagte: Führen Sie di« Dame herein. . Frau Taillaux hatte di« Behauptung auf gestellt, daß sie vollständig den Kopf verloren hätte, al» sie au» dem Mund« TalmetteS ihren Namen ventähm Und darau» ersehen mußte, daß ihr Gehelmni» in d» ganzen Redaktion bekannt war. )( PariS. In den Wandelgängen der Kammer wird gerüchtweise »zählt, daß der Rochett« - Ausschuß u. a. da» Vorgehen varthou» kritisierte, weil derselbe «in Schriftstück an sich genommen hat, welche» dem Finanzminister hätte verbleiben müssen. * Toulon, vor einiger Zeit war der Kommandant de» Panzerkreuzer» .Michelet' davon informiert worden, daß «in Arzt de» Schiffe» den Matrosen Attest« ausstellt«, um ihnen Urlaub zu »»schaffen. Er wurde sofort «ine Untersuchung eingelettet, die die Richtigkeit der Beschuldigung «gab. Der Arzt ist verhaftet und dem Mtlitärgefängni» -»geführt worden. * London. Der Markneminlster Winston Turchtll führte im Unterhaus au«, daß durch da» Verhalten der irischen Offiziere die große Frage aufgeworfen fei: Volk oder Armee. E» sei aber nicht unzweifelhaft, w» in diese« Kampfe der Sieger bleiben würde. Di« Regierung würde der Armee ebenso Herr werden, wie d» Opposition in der Frage de» Vetorecht» de» Oberhauses. Nachher schlug « jedoch auffallend sanfte Töne an, die darauf schließen lassen, daß die Regierung sich nicht ungern friedlich verständigen wolle, denn er führte »etter au», daß bi» jetzt alle ver suche von ReglerungSseite, die Opposition zu einer fried lichen Regelung der Differenzen zu veranlassen, bet den Konservativen auf keine Gegenliebe gestoßen sind. Sollte sich die Opposition jedoch zu einer Verständigung geneigt zeigen, dann w»de e» di« Regierung an dem nötigen Ent gegenkommen nicht fehlen lassen und weitgehend« Kon zessionen bewilligen. )( London. .Daily Thronicle' schreibt: Die Be deutung de» Schritte« de» Premierminister» wird niemand verkennen. Er hat die neue Frage erkannt, die von« Law aufgeworfen hat. Ungeachtet seiner übrigen Verant wortlichkeit hat er sich entschlossen, st« persönlich in An griff zu nehmen. Wir können un» keinen Kur» denken, der geeigneter wäre, die öffentliche Meinung zu beruhig«» und die tm ganzen Lande herrschende Vesorgni» zu be seitigen. — Di« .Time»' schreibt: ASqniih» dramatische Erklärung, KriegSminist» zu werden, regt unmittelbar zu drei Beobachtungen an, ersten», wir wollen sofort und direkt sagen, daß der Premierminister da» Richtig« getroffen hat; zweiten», sein »och nie dagewesener Schritt beweist auf» neue d« bisherig«» Ernst d» Lag», st» bi, sich da« Ministerin» hat hineladrängeu lassen; dritten», sein Ent- schlntz ist, obwohl » Beifall verdient, höchsten» ttn, trüber- gehend« Maßnahme. ASqutth» Erscheinen t» KrtegSamt« wird unschätzbar« Ergebnisse haben. X London. Die politisch« Situation wird durch «inen drohende» großen Kohlenarbeiterstreik verschärf». Mit dem gestrigen Tag« traten -5000 Mann in Yorkshire in de« Streik. Heute »lischt di« von weit««« SO 000 Arbeiten» »»stellt« Frist und «och vor Don«er»tag wird bi« Arbeit», nieberlegung von insgesamt 70000 Mann «wartet. * London. In gutunterrichteteu Kreise» »«lautet, daß bi« Unionisten in ber Erkenntnis b« neuen Lag« neu« Kompromtßvrrhandlungen in der Home Rule-Frag« auge- bahn» haben. ' X Petersburg. In der Zentral, der «lektrtschen Beleuchtung entstand gestem eine Explosion, wobei zwei Personen getötet und sieben verlrtzt wurden. X Moskau. In «in« Filmniederlag« brach gestern infolge einer Explosion Feuer au», wodurch zwei Personen getötet und zw-i schwer« Brandwunden «litten. X El Paso. Ein Photograph, d« die Arm« d« Insurgenten bei Torreon am Sonnabend verlassen hatte, ist hi« «iagetrossen und meldet, daß di« Insurgenten bei Gomez-Palacio zweimal geschlagen worden sind. Die Bun- deStruppen nützten jedoch die errungenen Vorteil« nicht au», worauf General Villa zurückk-hrte und di« Stadt wieder erobert«. Gefangene Vuade'soldaten erzählten den Insur genten, daß General BrlaSco kn den Schanzgräben seinen Offizieren unsinnige Befehl« gegeben habe, bi» er schließlich mit Gewalt entfernt wurde. Di« Toten und verwundete« in den Gefechten bei Gomez-Palacio werden auf 2000 ge schätzt. Unter den Toten soll sich ein Sohn Huerta» be finden. * Tanger. Die französischen Truppen haben einen bedeutenden Sieg üb« die aufständischen Marokkaner davon getragen. DaS Lag« von Trarka wurde in der Nacht zum 29. d«. Mt». von den Marokkanern überfallen. Di» Fran zosen gelangte« jedoch rechtzeitig in den Besitz d« Sead- stchttgten Pläne der Marokkaner und empfingen die Feinde Nit einem wohlgezielten Feuer. Nach «inständigem Karupf« zogcn sich die Marokkaner, die 200 Tote zu beklagen hatte», zurück. Sus französischer Seit« wurde nicht ein Man» getötet oder verwundet. Die französisch« Artillerie griff mit H'tt« ,2» Scheinwerfern in den Kampf et». )( Washington. Präsident Wilson läßt da» Ge rücht dementiere, daß seine Panama - Kanal - Politik da» Ergebnis einer Vereinbarung mit Großbritannien sei. X Bu,no«-Aires. Zu Ehren der Anwesenheit be» Prinzen und ber Prinzessin Heinrich veranstaltete der Vize präsident in feiner Wohnung gestern abend ein Essen, zu dem der deutsche Gesandt«, dar Gefolge und die argentini schen Minister geladen waren. Heut« früh erfolgt« bis Abreise de» Prinzenpaare» »ach Thile. X BuenoS-AireS. Bei dem g«ftrig«n Bankett brachte der Vizepräsident de la Plaza Trinksprüch« auf d«n deutschen Kaiser, den Prinzen und di« Prinzessin Heinrich au». Prinz Heinrich erwidert« mtt einem Trinksprüch« auf den Präsidenten und den Vizepräsidenten der argentinischen Republik. Prinz und Prinzessin Heinrich, di« zu ihrer heut» beginnenden Reis« »ach LHUe di« Bahn über die Tordlli«« benutzen, gedenken, Sude der Woche hierher zurvckzukehrem 8«iyl« in M« öirchMi. LtMut «n 4U«tv!et-: «,25 SM 7,00 7,45 8,20 8,35 VZ5 10,10 10,35 11,10 11,25 11,45 12,05 1L2Ü 1L40 12,52 2,05 2,45 3,07 SZ2 4,05 LM 5,10 5M 6,W KH5 7,15 7M V/X) 9,45 (10,30 11,05 «L<t 11,30 mrr 8om»1»x). ^dlMrt am üabadot: 0,40 7,00 7L5 8,07 8M 8M SM 10,35 10M 11,30 11.4« 12/» 12.20 1L40 1/» 1,12 2» 3,« U-2 »/» 4,20 4/i7 5M6.12 SM7M 7,40 7,55 v,05 SM Mo (1105 11M mut 11M nur Lmwtag). 8/« V» 1.12 IM Ä7 8Z5 WW 8,07 SM Bestellungen auf da» „Mesaer Hageötatt" Amtsblatt der Kgl. AmtShauptmannschast Großenhain, der Kgl. und städtischen Behörden zu Riesa sowie de» Gemeinderate» zu Gröba nrtt Unterhaltungsbeilage „Erzähler «u ber Elbe" für da» A. Vierteljahr werden angenommen an den Postschaltern, von den Brief trägem, von den Austrägern d. Bl., sowie von der Geschäft», stelle in Mesa, Goethestraße 59; in Strehla von Hern» Ernst Thieme, Schloff«, Kirchgaff« rs. vezugbpret» wie bi»her: SV Pf. bet Abholung in der Geschäftsstelle SS - - - am Schalter jeder Post- mznMch anstatt innerhalb Deutschland monnuuy EkS . durch unser« Auitträger frei in» Hau» SV - durch dm Briefträger frei in» Hau», jeder Art finden tm Riesaer Tageblatt in d« Stadt sowohl wie auch in dm Landbezirken, in allen Kreisen d« Bevölkerung vorteilhafteste Verbreitung. 59. Die GeschlstSsteUe.