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' u, - "»!-- -PW?-? flüchtete, dürft« kurz nach d«r Lat, wl« di« Polizei -l«ich b«i Beginn drr Untersuchung vermut«»«, den Lod in der Elbe gesucht und gesunden hab«n. Li«» ist auch durch di« weiter«« Erörterungen bestätigt worden. Mn« ha» zwei Polizeihund», denen non de« zurückgelassenen Kleidung«- stücken Pötter« Witterung gegeben worden «ar, an jene Etell« geführt, wo in der fraglichen Nacht «in barthünptiger Mann in Hemdärmeln und Etrümpsen beobachtet worden war. Di« Hunde nahmen dl« Spur auf und verfolgten st, durch die Moritzburger Straße am Wasserbauhos« vorbei bi« zur Dampfschiff-ftation. Pirna. Bei Obervogelgesang geriet am Sonnabend, wie schon gemeldet, das Pferd des Gutsbesitzers Mauer«» berger in Struppen mit dem Wagen in den Strom »md sand dort seinen Tod. Wagen nnd Pferd trieben ström- ab. Am Montag mittag versagte die Gierfähre zwischen Kleinzschachwitz und Pillnitz und nach längerer Unter suchung entdeckte die Besatzung, daß im Seilwerk seg Prahme ein Pferd samt Wagen hängen geblieben »var. Mehrstündige harte Arbeit war erforderlich, das Ge schirr zu bergen. An einem am Pferde hängenden Schild konnte man den Eigentümer fepskellen. Pirna. Gegen die alten Wassertröge, die sich auf dem hiesigen Obermarkte befinden und von längstver gangenen Zeiten zu uns reden, ist jetzt im Stadtver- ordneten-Saale wieder einmal Sturm gelaufen worden. Glück hatte man dabei aber nicht, da in der gegenwär- tigeg Periode des .Heimatschutzes und der damit zusam menhängenden Bestrebungen auch« diesen Sandsteintrögcn der gebührende Schütz nicht versagt wurde. Mit Recht erfolgte bei dieser Verteidigung der Hinweis darauf, daß mit dem Verschiwinden der Tröge der Pirnaer Markt viel von seinem charakteristischen Gepräge verlieren würde und deshalb gegen eine Beseitigung unbedingt Front gemacht werden müsse. Tie Wassertröge sind aus einem Stück gefertigt und geben damit einen schätzens werten Befähigungsnachweis für die Pirnaer Steinmetzen aus der Väter Tagen. Berggießhübel. Ein frecher Diebstahl wurde von einem Haus für Haus bettelnden Manne verübt. Derselbe ging unter anderem im Hanse des Schneider meisters Taggeselt ohne weiteres bis in die Dachwoh nung, fand dort bei der Gesellenkammer den Schlüssel stecken, öffnete und nahm den Anzug des Gehilfen, den dieser tags zuvor bei der Rekrutierung angehabt hatte und in dein sich noch Geld befand, an sich, versteckte ihn unter dem Mantel und entfernte sich unbemerkt. Nach dem Mittagessen bemerkte der Gehilfe den Verlust und meldete cs unverzüglich der Lrtspolizei. Nachdem der Stadtwachtmcistcr ermittelt hatte, daß der Dieb seinen Weg nach Gottleuba zu eingcschlagen hat, konnte ersterer unter Benutzung des Fahrrades dem Dieb nach fahren, stellte diesen im Schützenhaus Gottleuba und nahm ihn in Haft. Ter Tied sührte den Anzug in einem Paket mit sich, in welchem er außerdem noch ein Paar sehr gute Tamcnschnhe, welche innen mit Golddruck den Namen Hartmann-Neugersdorf trugen und mit Gummi absätzen versehen waren, aafbcwahrtc. Ferner trug er eine gute Uhr mit Rette; ebenso war die Weste von bes serem Stoff, jedenfalls auch alles Gegenstände, die sich dieser Manu auf gleiche Weife crn-orben hat. Letzterer hatte ein Arbeitsbuch bei sich nach welchem er den Namen Adolf Paß trägt und aus Niemes in Böhmen gebürtig ist; er ist; ins Amtsgerichtsgesängnis einge liefert worden. Kamenz. Ehrlich währt am längsten! Zu dieser Ueberzeugung scheint sich ein Unbekannter durchge- rungcn zu haben, von dem ein Einwohner den folgen den, mit dem Poststempel Kamenz versehenen Brief er- hielt. >,Sehr»z cehrter Herr . . .! Hiermit übersende ich Ihnen 80 Psg. in Briefmarke» mit der Bitte, sie Ihrem Sohu zustellcn zu wollen. Ich habe ihm, als ich noch klein war, ciucu Gegenstand wcggenommen, der ungefähr diesen Wert hatte. Indern ich Ihnen im voraus danke re. 2c." — Wenn das Schreiben keine Mystifikation ist- recht löblich vom Absender! l Neustadt i. S. Die hiesige vlumenlndustrie lst augenblicklich so stark beschäftigt, daß man nur schwer di« benötigten Arbeitskräfte erhallen kann. Während einer- seit« der Versand innerhalb Deutfchland« zugenommen hat, hat sich andererseit« der Bezug au« dem Auslande und au» Uebersee ganz bedeutend gehoben, sodaß sich die ent sprechenden Zahlen fortgesetzt in aufsteigender Linie be wegen. Besonder« stark ist der BeschästSve^rhr mit Italien, da« zu den besten Abnehmern der hiesigen Industrie mit gehört. Im Durchschnitt werden zurzeit täglich gegen 450 Pakete von hier abgesandt, ohne di« Bahnsendung««, die auch einen erheblichen Umfang angenommen haben. Mittweida. Der hiesige Stadtrat hat sich im so genannten Treppenhauerstollen bet Sachsenburg weitere Wafferquellrn gesichert und auf jenem forstfi«kaltschen Areal da» Wasser- und Vergbaurecht erworben. Da« dem Stollen in großen Mengen entfließende und von der Zentralstelle für Gesundheitspflege al« vorzüglich besundene Wasser soll nach dem ehemaligen Schönborner Erbbaustollen geleitet werden, der jetzt die Stadt mit Wasser versorgt. Leide Wasserquellen würden dann für lange Zelt und auch in so abnormen Periode» genügen wie im vergangenen Jahre. Mit der Ausarbeitung eine« Projekt» der neuen Wasser versorgung, die einen Aufwand von rund 100000 Mark erfordern wird, soll Herr Regterung»baumeister EleitSmann in Dresden beauftragt werden. Zwickau. Im kommenden Monat erfolgt hier dl« feierliche Einweihung de« neuerrichteten Kgl. Lehrerseminar«. Der Lau ist im Jahre IVOS begonnen und nach den Plänen de» hiesigen Kgl. Landbauamt»« unter dessen Lei- tuag auSgeführt worden. Die Kosten sind auf 1025867 Mark 19 Pfg. veranschlagt gewesen. In diese» Betrag find 82 442 M. für Mobiliar, 37 000 M. für Orgeln, Klaviere sowie sonstige Lehrmittel und 5000 M. für Umzugbkosten, Einweihung usw. ^«geschloffen. Zu diesen Koste« wurde« von seit« der Stadt LOO 000 M. bewilligt und der um fangreiche Bauplatz kostenfrei überlassen. Im Hauptgebäude befinden fichs Vatzuuna«. und Se-rflügrl, Feftsaal usw. Engegliedürt find di« Direktor - Billa sowt« di« Turnhalle. Hera er find« sich, «och groß« Spielplätze, Gartenaulagen usw. »or. Da« Internat- «uttzült 1-4 Plätze. Di« Euftalt wird «tt 1L vollbesetzten Klosse« und 200 Schülern erössaei. Zwickau. Am 7 IM findet hier di^diesjährige Bundesversammlung von SaLsen« Militärvereinsbund statt. i Grünhain i. E. In der hiesigen Brauerei stürzte der Korbmacher Woidauer au« Lauter so unglücklich die Treppe hinab, daß er einen Schädekbuch erlitt und we nige Stunden später starb. ' Lengenfeld i. B. Die Stadtverordneten nahmen in ihrer letzten Sitzung davon Kenntnis, daß Fabrik besitzer O. Baumgärtel unserer Stadt ein Vermächtnis von 20000 Mark üheriviesen hat. Erfurt, vor der Strafkammer des Erfurter Land gerichts hatte sich der Schlosser Zehüer wegen Mißhand lung von Arbeitswilligen gelegentlich der vorjährigen Metallarbeiteraussperrung zu verantworten. Das Ge richt verurteilte den Angeklagten zu 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis. ' Herzberg. Bei dem vorgestrigen Eewitter schlug der Blitz in di« Ztmmermannsche Scheune in den Ntxgärten ein und zündete. Ein Möbelwagen und «ine Maschine konnten noch geborgen werden, von der massiven Scheune stehen nur noch drei Wände. Kunst «ud Wissenschaft. Der Südpol epretcht? Nach einem au« Hobart- town kn Tasmanien eingetroffenen telegraphischen Bericht ist der norwegisch« Südpolfahrer Amundsen auf seinem Expeditionsschiff „yram" gestern früh au« dem Südpola» gewässern dort eingetroflen. E« verlautet, daß Amundsen den Südpol erreicht hat. Gr soll in den letzten Tagen Le« November« dort ringetroffen sein. Den ersten auSführ- lichen Bericht wird er dem König von Norwegen darüber erstatten. In der Stadt Thristianta herrscht überall freudige -Bewegung über den Erfolg Amundsen«. Tine weitere Meldung au« Ehristiania besagt: „Social-Demokraten" teilt in seiner gestrigen Abendau«gab« mit, daß ein Privatmann von der »Fram-.Expedition «in Telegramm erhallen habe, wonach Roald-Amundsen den Südpol erreicht hat. Der Empfänger de» Telegramm» behauptet, daß da» Telegramm vollständig zuverlässig sei. Neue Fossilien sunde in Alaska. Ala«ka ist durch seinen Reichtum an versteinerten Ueberrestrn prä historischer Säugetiere berühmt und neu« Funde bestätigen jetzt, daß auch in geologisch jüngeren Zetten da« heutige Schneeland über eine ungewöhnlich große Fauna verfügte. Auf Erund neuer Forschungen und Funde veröffentlicht Madison Brant im Tmithsonian Report «inen Ueberblick über die frühere Tierwelt Alaska« und stellt dabei fest, daß der Mammut und der Bison der Zahl nach am stärksten vertreten waren. An dritter Etell« stand da» Pferd, an vierter der Hammel, an fünfter «in« Hirschart, die mit dem Wapiti-Hirsch manche Verwandtschaft zeigt, und an sechster der Moschul-Ochse. E« zeigt sich damit, daß diese ehe malige Fauna Alaila» mit der jetzigen Tierwelt Nord amerika« und Asien« viel« Berührungspunkte aufweist. Besonder« interessant sind aber die neuaufgefundenen Bison schädel; st« lassen auf ein Tier schließen, da« an Eiöß« den heutigen Büffel bei weitem übertrifft. Der Bison ist also nicht nur der Zahl nach zurückgegangen, sondern ist auch kleiner geworden. vermischtes. Ter Boxkampf im Gymnasium. In den „Lauenb. Reuest. Nachr." schreibt über den beim Boxen erfolgten Tod seines Schülers der Gymnasialdirektor P. in Lauenburg: „Am Sonnabend nachmittag hatten in der Turnhalle der Untersekundaner Hinz und sein Mit pensionär, der Unterprimaner Lictz, der sogar vom Tur nen dispensiert war, wieder diesen Sport in der Form eines Wettkampfes ausgeübt. Den Wettkampf hatte der Turnlehrer Dallentin den Schülern ausdrücklich verboten. Tie Schüler hatten aber, damit nicht etwa ein Kämpfer gegen die an den Seitenwänden stehenden Geräte ge trieben würde und dort unglücklich zu Fall käme, den Raum für den Kamps mit einer Leine abgesteckt. Lieh hat nach den Aussagen der Schüler sich, sehr frisch und seinem Gegner an Technik und Kraft gewachsen, an Aus dauer sogar entschieden überlegen gezeigt. Auch als ein Stoß gegen seine Nase ein leichtes Nasenbluten ver ursachte, hat er dem ausdrücklichen Wunsche seines Geg ners, den Kampf abzubrechen, die Aufforderung, weiter zu kämpfen, entgegengesetzt, und der Kampf ist mit ent sprechenden Pausen noch etwa eine halbe Stunde weiter geführt worden. Ein erneuter Stoß gegen das Kinn ließ Lietz rücklings hinsinkcn, wobei er hart init dem Kopse den Boden bserührte. Er erhob sich aber und sprach mit seinen Mitschülern, nur klagte er über Kopfschmerz. Lietz legte sich dann auf einen gepolsterten Kasten, um sich zu erholen. Dabei verlor er die Besinnung. Tie anderen Schüler eilten nun sofort zum Arzt, und da er zu er sticken drohte, leiteten andere künstliche Atmung ein. Da nach stellten sich auch Krämpfe ein. Als der Arzt, Herr Tr. Hasselbach, erschien, ordnete er die Ueberführung des Bewußtlosen in das städtische Krankenhaus an, die Schüler holten eine Tragbahre lind trugen ihn dorthin. Tort ist er bald darauf, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, verschieden. Vermutlich ist ein Blut erguß in» Gehirn die Todesursache. So traurig der.Fall ist, ein Verschulde« liegt, soweit ich sehe, auf keiner Seite vor. Wie Fußball, Rodeln und ssbst da« schul- gerechte Turnen durch unglücklicle Zufälle Opfer faÄdern, so ist auch hier trotz de« üblichen Schutzes (Meisterung der Handschuhe) ein nicht -u berechnender Unfall >w«uich? zu ahnender Tragweite eingetreten. Auf da« bestimmteste hat die Untersuchung ergeben, daß eS sich nicht etwa um -en LuStrag einer persönlichen Feindschaft gehandelt hat, sondern lediglich um einen Wettkampf rein sport licher Natur. Ausdrücklich sei auch beneerkt, daß das Boxen nie im Turnunterricht betrieben worden ist, und auch dieser Wettkampf hat mit dem Turnen und dem Schülerturnverein nichts zu tun." EK. Terilluminierte Niagara. Der Niagara ist neuerdings der Zielpunkt aller amerikanischen Hoch- zeitSreisenden und seit langem klagen diese Freunde der Naturschönhoit darüber, daß inan im Dunkel der Nacht die prächtigen Fälle nicht sehen könne. Und da die Fälle schon heute so großi elektrische Kraftmengen abgeben, sei eS unbegreiflich, daß man den Niagara nicht allnächtlich zur Freude amerikanischer Natur freunde elektrisch illuminiere. Tiefem offenkundigen Mangel soll jetzt ein Ende bereitet werden, Senator Gittins hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der 200000 Mark für den Bau einer elektrischen Kraststation zur Cin- richtung einer ständigen nächtlichen Illumination der berühmten Fälle vorsieht. Nach dieser einmaligen Aus gabe würde die regelmäßige Illumination nur 10000 Mark im Jahre kosten. Tie Ausführung deS Planes soll davon abhängig gemacht werden, ob auch! die Regierung des canadischen Staates Ontario sich an den Kosten be teiligt. Newyork und Canada haben in der Nachbarschaft der Fälle große Parks angelegt und „alles geschieht, um dem Publikum den Naturgenuß zu erleichtern und zu ver schönen, aber nachts sind die Fälle so dunkel, daß man sie nicht sehen und genießen kann." Schon früher sind einmal 140000 Mark für zeitweilige Illumination der Fälle bewilligt worden. TK. BedrineS will zum Südpol fliegen. Die bereits gerüchtweise ausgetauchte Meldung, daß der bekannte französische Flieger Jules Vedrines seine Kunst in den Dienst der Südpolarsorschung stellen will, erfährt durch den Aviatiker selbst ihre volle Bestätigung. Ve drines wird sich der Südpolarexpedition des Tr. Char- cot anschließen. „Schwierigkeiten, wie sie Chareot auf seiner antarktischen Reise cntgegenstandcn," so erklärte Vedrines, „können durch die Flugmaschine leicht über wunden werden. Aus diesem Grunde werde ich den For scher auf seiner Expedition Ende nächsten Jahres be gleiten; ich kann mit meiner Maschine vom Schiff aus Flüge unternehmen in Begleitung voll zwei oder drei Passagieren und mit genügendem Vorrat für eine längere Zeit. Ein solcher Vorstoß im geeigneten Augenblick wird uns als die ersten Menschen qn den Südpol bringen." CK. Die Bcrgwertsponies im Sonnen licht. Bei den vielen dunklen Sorgen und der bit teren Not, die der Streik der englischen Kohlenberg leute mit sich bringt, mag auch eines kleinen Licht blickes gedacht werden, den Vieser Lohntarnpf für arme lebende Wesen mitbringt: für die BergwcrkponieS. Man kennt das traurige Schicksal dicker armen kleinen Pferde, die in die Schachte hinabgeführt werden, um oort iu schwerer Arbeit ihr Leben zu verbringen, im Dunkel, denn die Ponies bleiben bis zu ihrem Tode in den Schichten und sehen gewöhnlich das Sonnenlicht nie wieder. Es war ein merkwürdiges und rührendes Schau spiel, als am Sonnabend in Sunderland aus der Wear- mouth-Grube die Ponies ans Tageslicht geschafft wur den. Wearmvuth ist die tiefste Grube Großbritanniens und in den dunklen Schächten des Kohlcnwerkcs fristen jahraus, jahrein 4—500 Ponies ihr Leben. Seit Jahren haben sie kein Tageslicht gesehen, und als sie jetzt wie der aus der Finsternis zum Licht cmporstiegen, zeigten viele von ihnen Zeichen der Angst und des Schreckens: sie fürchteten sich vor dem Sonnenlicht. Eine stattliche Anzahl der armen Tiere lebt bereits seit 20 Jahren im Schacht. Aber nicht alle hatten vergessen, was das Sonnenlicht ist; die jüngeren, die noch nicht so lange in die Tiefe verbannt waren, begrüßten mit frohem Schnauben den Tag und wälzten sich übermütig am Boden. Sie hatten die schönen Tage ihrer Jugend noch nicht vergessen, waren noch reicht stumpf geworden wie die- anderen älteren Tiere, die sich im Wandel der Jahre allmählich der ewigen Finsternis angepaßt hat- etn und nun vor den Sonnenstrahlen zitterten. Doch ob jung oder alt, jedem Von ihnen hat die Grube ihren Stempel aufgedrückt. In der Dunkelheit haben ihre Augen gelitten >i^ld sie vermögen im Hellen Lichte deS Tages nicht mehr deutlich zu sehen. Briefkasten. O-erschweijer. Ein Oberschweizer zählt nicht zu den landwirtschaftlichen Beamten öder Angestellten, er unter steht aber auch nicht der Eesindeordnung. Radtour. Sie werden folgenden Weg einschlageu müssen: Riesa, Seerhausen, Oschatz, Wermldors, Mutzschen, Erimma, Pomssen, Oe—au. Die Wegestrecke wird etwa 60 Kilometer lang sein; wie lange Sie zur Zurücklegung diese« Wege« bei mäßiger Fahrt brauchen, werde» Sie ja selbst ermessen können. Zur Orientierung stellen wir Ihnen in unserer Expedition gern eine Epezial-Radfahrrrkarte von Mittel-Europa zur Verfügung. WasserftLude. März Moldau Si-r Sger « lb » »Ud- wei» ÄNK-. HNN»- »EU Laun «an», nt» Par» bubt« Mel- nt« Lett- inert« Aus- sig Dre« den 'Riesa 7. 4- 48 4- 60 4- »« 4-10« 4- SV 4-140 4-ISS 4-I8S 4- »4 >4-104 S. «v - 4« 4- »7 4-iov 4- VS 4-140 4-14S 4-186 4- SS 4-ior