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IS 14S. Beilege zu« «ieseer regelst»«. Montag, SS. Jnni 1S?S, abends. 78 Jahr«. Zu be« Unruhe« vo« Schanghai. Ansicht eines Teiles des Europäervixrtels. Chinesisches Tee haus. Im Vordcrgrrmd die typische Zickzackbrücke. '»ine ««wälzende «antische Ersindung. Ter österreichische Tiplom-Jng. Ed. Such hat eine soge nannte „Frcistrom-Turbine" erfunden, die durch das durch strömende Wasser mittels Propeller elektrische Kraft in Flußläuscn erzeugt, ohne den Schiffsverkehr zu stören. 1 7- Deutscher Reichstag. vdz. Berlin, 20. Juni 1925. Präsident Loebe eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 20 Min. Debatte über die Bottsgesundheit. In der Weitcrberatung des Etats des Rcilhsinnenniiui- fteriums beschäftigte sich der Reichstag in seiner Sonnabenü- sitzung. mit dem wichtigen Kapitel der Volksgesundheit. Das HauS war sehr schwach besucht, kaum 30 Abgeordnete waren im Saale anwesend. Abg. Dr. Moses fSoz.j wies auf die ungeheuer gestie gene Zahl der Todesfälle am Sindbettsiebcr hin, die non 21,S Prozent im Jahre 1923 auf 46 Prozent im Jahre 1924 gestiegen fei. Die traurigen Wohnungsverhältnifie trügen hieran einen Teil der Schuld. Die Schutzzoll- Lezw. Agrar- zollvorlagc bezeichnete der Redner, vom gesundheitlichen Standpunkt aus betrachtet, als ein Attentat auf die Volks gesundheit und wies in diesem Zusammenhang auf einen Ausspruch Friedrich Nanmanns hin, -er gesagt hat: „Der Tuberkelbazillus weicht dem besseren Brote. Mit dem billi geren Brote werden die Lungen freier und stärker." Abg. Dr. Haedeukamp (Dnat.s bezeichnete die Stärkung der körperliche« Leistungsfähigkeit für dringend erforderlich, denn diese Leistungsfähigkeit sei heute der einzige Aktiv posten Deutschlands. Er begründete einen Antrag seiner Fraktion, in allen Schicken obligatorischen GesUndheitsun- tcrrtcht einzuführen und sprach der Presse besonderen Dank dafür ans, daß sie in ständig wachsendem Umfange wert volles und aufklärcndcs Material für die Pflege der Volks gesundheit habe erscheinen lassen. Die Ursachen für die auch heute noch nicht in wünschenswertem Umfange wiederher gestellte Volksgesundheit erblickte der Redner auch in de» Nachwirkungen der bestialischen Kriegsführung- unserer Gegner. Ter demokratische Sprecher Abg. Sparrer wünschte mehr Befugnisse für das Reichsgesundheitsamt ««d die rcichsgcsetzliche Regelung bcS Apothckenwcscus. Die Re gierung müsse den Arzneimittelverkchr strenger überwachen. Der Fall Hvsle habe gezeigt, wie schweres Unheil durch fahrlässige Behandlung-von Arzneimitteln entstehen könne. Im übrigen setzten sich die Redner aller Parteien dafür ein, dass die geplanten Gesetze zur Bekämpfung -der Ge schlechtskrankheiten und der Tuberkulose bald in Kraft tre te» möchten. Seitens der Regierungsvertretcr kam der gleiche Wunsch zum Ausdruck. Gch.-Rat Hamel vom Innenministerium teilte mit, daß eine Rundfrage bei den Gemeinden des Deut schen Reiches Ende 1924 ergeben habe, daß 21 Prozent der Schulkinder speisnngs- und 25 Prozent erholungsbedürftig waren, während bei 18 Prozent Unterernährung sestgestcllt werden müsse. Die Regierungsvertretcr sprachen unter dem Beifall des Hauses den auswärtige« Staate« ihre« beson der«« Da«k ans, die, wie z. B. Amerika und die skandinavi schen Länder, der deutsche» Not durch Speisung von Kindern steuerten. Nun, nachdem diese ausländische Hilfe ihr Ende erreicht habe, würde das Reich zur Selbsthilfe greifen. Im übrigen betonten die Regierungsvertretcr, daß die Regie rung in Ihrer Energie bei der Pflege der Volksgesundheit nicht Nachlassen werde, obwohl die Hauptarbeit auf diesem Gehtete von den Ländern geleistet werden muffe. Da die Zahl der Abgeordneten im Plenarsaal von Stunde zu Stunde geringer wurde, beantragte Abg. Dittman« fSoz.) nm 146 Uhr die Vertagung der Weiterberatnng aus Mon tag, da eine so wichtige Materie nicht vor leeren Bänken erörtert werden dürfe. Das Haus beschloß demgemäß. Der Haushaltsausschutz des Reichstags nahm am Sonnabend lediglich Abstimmungen beim Etat des Rcichsfinanzministeriums vor. Angenommen wurden Ent schließungen, die u. a. eine Abänderung des Wehrmacht- und deS ReichsversorguugsgesetzeS verlangen, wonach die Ge meinden ihre Verpflichtung zur Unterbringung von Ber- sorgungsanwärtcrn erfüllen müssen; die Reichsregierung soll Sie Bearbeitung der Beamtensrage« mit Ausnahme der Be- fvlbungSfragen beim Ministerium des Innern belassen; die Härten des neuen Ortsklafsenverzeichnifses sollen im Ver waltungswege ausgeglichen und eine allgemeine Nachprü fung deS OrtsklassenverzetchnisseS vorbereitet werden, sobald die Entwicklung der Mietpreise es gestaltet; in allen Verwal tungen sollen die Anstcllungs- und BeförderungSverhältntffe gleichmäßig gestaltet werden; die Regierung soll: schleunigst einen Gesetzentwurf zur Aender«ng des Bcamten-Unfallfür« jorgegesctzes verlegen. Am Montag wird der Ausschuß den Bericht deS Spar- kvmmissars entgcgennehmen. * Beamteuanträge im Reichstag. vdz. Berlin. Di« beim HauSbalt des MeichSsinayz- Ministeriums gestellte» Anträge auf «erbefferuug dar Einkommcnsverhältnifse, Anstellung, Befördern«, und Schlüsselung wurden dem SvarauSschuß die Anträge uüer di« Rechtsverhältnisse, Unterbringung von Wartestands, beamten, VrrsorgunaSanwSrtern nsw. dem Unterausschuß siir di« Beratung der Bersonalabbau-Berordnung übertviesen. Die Beratungen beider Ausschüsse beginnen schon Anfang dieser Woche und sollen mit Beschleunigung erledigt werden, damit bei der Behandlung dieser Fragen in der dritten Lesung im Plenum des Reichstags bereits über das Er gebnis der Ansschubberatniigcn Beicylutz gefaßt werden kann. Attswertuitgsfragen im Airsschntz. vdz. Berlin. Im Auswertnugsausschust des Reichs tags brachte am Sonnabend der Abg. Freiherr v. Richthose» einen Antrag ein, denen Kern dahin ging, daß die Auleihe besitzer, soweit eS sich um Altbesitz handelt, das Wahlrecht haben sollten, an Stelle der Ablösung nach dem Regierungs entwurf eine Auswertung auf 25 Prozent des Nennbetrages z« verlange«. Die aufgcwertetcn Anleiheansprüchc tollten in das Schuldbuch eingetragen werden und unveräußerlich sein. Sie sollten jährlich mit 2)4 Prozent verzinst und mit 1 Prozent jährlich getilgt werden. Bei günstiger Finanzlage des Reiches sollte der Zinssatz heraufgcsetzt werden können. Relchssinanzmiuister o. Schrieben erklärte diesen Antrag für unannehmbar. Die jährliche Belastung aus dem Anrrag würde sich auf 1S5 Millionen und die Äapitolschuld des Reiches aus der Ablösung auf 5 Milliarden belaufen, statt einer Milliarde deS Regierungsentwurfs. Der Antrag sei schon wegen seiner finanziellen Belastung untragbar. Er bringe auch keine endgültige Lösung der Aufwertungsfrage, da in jedem Jahre der Kampf um Zins und Tilgung von neuem beginnen würde. Tic Kreditfähigkeit des Reiches würde aufs schwerste beeinträchtigt und ferner würden die Gläubiger erheblich benachteiligt werden. Tie Tilgung würde sich auf mehr als 50 Jahre erstrecken. Auch sei der Vorschlag volkswirtschaftlich schädlich. Vo» sozialdemokratischer Seite war ein Antrag ein gebracht worden, der die Staatsgläubiger, soweit sie Besitzer »o« Altpapiere« find, erheblich befferstelle« wollte. U. a. sollten Gläubiger, deren Einkommen im Jahre 10 000 Reichs mark nicht übersteigt, eine Anleihcrcnte von 5 Prozent der Anleiheablösungsschuld erhalten. Abg. Dr. Emminger «Bayer. Vv.) verteidigte die Kom- promißvorschläac, ebenso Abg. Dr. Wunderlich iT. Bp.l. Abg. Dr. Hergt sDnatl.s wandte sich in persönlicher Be merkung gegen die Behauptung, das; er sich für eine hundert prozentige Aufwertung ausaesvrochen habe. Er habe aller dings stets für eine möglichst Hobe Auswertung der Kriegs anleihe gekämpft und tue dies noch beute; er werde sich aber, wenn er mit feinen Wünschen nicht durchdringe, nicht in unfruchtbarer Opposition abseits stellen. Der Antrag Richthofe« wurde mit 12 gegen 7 Stimmen bei 6 Stimmenthaltungen abgelehnt. Dagegen stimmten die Deutschnationalen, die Bayerische Volkspartei, ein Teil der Deutschen Volkspartei und ein Teil des Zentrums. Ein anderer Teil der Volkspartei und des Zentrums sowie die Kommuuisten enthielten sich der Stimme. 8 1 wurde in der Fassung der Regierungsvorlage wie folgt angenommen: „Die Markanleihen deS Reiches werde«, soweit dieses Gesetz nickt ein anderes bestimmt, in die „Anleihe ablösungsschuld" des Deutschen Reiches umgetanst. An- soriiche aus Markanleihen des Reiches bestehe« nur noch Maßgabe dieses Gesetzes." Nächste Sitzung Dienstag. Aus den Landtagsausschüffen. Der HanöhaltsauSschub verabschiedete am Freitag die Etatkapitcl Staatsbaufchulcn in Dresden, Leipzig, Plauen und Zittau sHochbauwesenf und genehmigte die Einstellungen nach der Borlime. Die Regierungsvorlage zu: Bereitstel lung vvu 8 Millionen Mark zur Erbauung vo» Wohnungen für staatliche Beamte, Angestellte und Arbeiter wurde von dem Berichterstatter, Abg. Ziller sD.-N.f zur Annahme emp fohlen. Der Zinssatz soll 5 Proz, betragen. Ein angenom mener Entschließungsantrag fordert die Regierung auf, von sich auS weitere Mittel zum Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen. Beim Kapitel Wirtschaftsministerium wurde die Preisprüfungsstelle und das Landcsamt für Gemeinwirt- schaft besprochen. Nach einer Regierungserklärung soll bas letztgenannte Amt nicht wieder beseht werden. Die Einstel lungen werden auch hier nach der Vorlage bewilligt und das Kapitel LanbeSamt für Gemcinmirtschaft mit Mehrheitsbe schluß abgelehnt. Sodann kam das Kapitel Botts- und Fortbildungsschule zur Beratung. Berichterstatter Abg. Clauß (Dem.) stellt eine Anzahl Forderungen auf Höhereinstufung bei verschie denen Titeln. Das Kapitel weist eine Ausgabe von rnnd 74 Millionen Mark auf und fordert im laufenden Jahre einen Zuschuß von rund 50 Millionen, -. i. eine Steigerung deS Zuschusses gegenüber 1924 von etwa 17 Millionen Mark. Gegenwärtig stehen in Sachsen im BolkSschuldienst 12293 Lehrer, im Berufsschuldienst 1465 Lehrkräfte. Wie bereits im Plenum, fragte auch im Ausschuß der LinkSsoztalist Abg. Wecke! deu VolkSbilbungSminister Dr. Kaiser, warum e» nickt am Sächsischen Lehrcrtag teilgenommen habe. Von den Rednern aller Parteien wird gefordert, die in Titel 17 ein gestellten Mittel zu verzinslichen Darlehen an Schulbezirke im Interesse von Schulneu- und Schulumbauten wesentlich i zu erhöhen. Hierzu beantragt« Abg. Voigt <D. Vp.s die Un terbringung von 3)4 Millionen Mark Darlehen im autzer- ' «deutlichen StaatöhauShaltplan. Von volkSpartcilicher Sette wird dann ferner die Errichtung eine» selbständige« Rcicrais im Volksbildungsi rinisterium für Tnrnlohrcrbil- dung dringend gefordert. Gleichz-üig wirb die Regierung aufgefordcrt, übe: die Marsch- und Wandcriage in den Schi:- len Auskunft zu erteilen. Es wird gewünscht, daß dec tvm- munistischcn Tchulkinderverhevung energisch begegnet werde Es wurde an Hand der vom Leipziger Vehrcrverein bcrans- gegebenen „Lustigen Leipziger Lebrcrzcining" dargcran, wie man vvu dieser Seite aus gegen Andersdenkende, gegen die Kirche und gegen die Behörden durch :eilwci'c widerliche Bilder und Texte hetzt. Bolksbildungsminiftcr Dr. Kaiser äußerte kich zu den Angriffen wegen der Nichttcilnahmc an der Leipziger Lehrer tagung. Ter Verlauf der Leipziger Lebreriagung habe die Berechtigung sei-es Nichterscheinens bewiesen. Es habe die Absicht bestanden, ihn neben den früheren Ministern als An geklagten hinzustellcn. Minister Tr. Kaiser verbreitete sich ausführlich über die Verwehrung der Schuleu'sichr und i:rali> sich im allgemeinen gegen eine solche Vermehrung aus. Düö Ansehen der Bezirksschulräte werde am beste!! gcwabet, wen für jede untere Verwalrungc-öchördc ein SchulauftichrSamr bestehe. Tie Regierung erklärte dann weiter, daß in bezug auf die UuterrichtSbesreiung a« kirchlichen Feiertagen cs bei der jcyt geltenden Verordnung sein Bewenden haben solle. Tie Schulraumnoi sei in vielen Stellen Sachsens außeror dentlich. Man dürfe erwarten, daß im Jahre 1929 die Za! l der Volksichulkinder in Sachsen 542 500 betragen würde, denn sie sei beständig im Wachsen. Es wurde dann noch die Besoldung der an den pädagogischen Instituten in Dresden und Leipzig teilnehmenden Volksschuilcbrer-Stnocntsn be sprochen. Tie Regierung stellte eine ähnliche Besoldung die ser Lehrer in Aussicht, wie sie von den eulu-rcn asadem-on-en Berufen gefordert wird. Die von den Berichterstattern vor gelegten Anträge wurden endlich angenommen und die er- höhten Einstellungen von 4 Millionen Mark für die Sck'.il- baucrwcilerungcn fanden einstimmige Genchmionng. WWMlneoz »er MerMWs KWlen dem NeiWeMerler. vdz. Berlin. Am 19. Junr ist der österreichische Gesandte D r. Ri cd! v o nr R e r ck s p r ä i: d e n : e n v. Hindenburg in A b s.ch i: d s a u d i c n z emv'an- gen worden. Hierbei hielt T r. Nrcdi folgende Ansprache: „Herr Reich.svr3ftder:t! Tom mir erteilten Auftrage entsprechend, bitte ich um die Er laubnis, ein Schreiben dos- Herrn Bnndespräftd nt:u Dr Harnisch überreichen zu dürfen, in dem von meiner Ab.- rufung Mitteilung gemacht wird. Im Augenblick de. Scheidens von meinem Amte ut cs mir ein lief ge fühltes Bedürfnis. Ihnen, Herr Rerchsvrändent, und der Ncichsrcgieruug wahrhaft von Herzen kommenden Tank dafür zu sagen, das; ich in den Jahren meines Wirkens hier niemals als Fremder, sondern als Vertreter eines Landes und eines Volkes behandelt morden bin, das — durch Ttammesglcichhci: und Kulturgemeimchaft. wie durch die Erinnerungen einer tauseudiährigen gemein samen Geschichte dem Reiche cng verbunden — das Schick sal Deutschlands als sein eigenes miterlcbt und mit seinen Hoffnungen begleitet. Tste vier Jahre, mährend deren ich mein Vaterland am -Litze der Reicksregicrung vertreten habe, waren eine Zeit schwerster Kämme uni) Krisen auf wirtschaftlichem wie ans politischem Gebiete, und ich freue mich, iin letzten Jahre meiner Amtsführung noch die Anfänge einer Entwicklung gesehen zu haben, die einer besseren Zukunft cnrgegenmbr:. Wenn irgend etwas das Gefühl des Tankes, das mich le.ue erfüllt, zu steigern imstande ist, so ist cs die Erinnerung daran, das; ich im Reiche in dieser schweren Zeit voll eigener dringender Not stets ein offenes Tbr und warmher.igeS Verständnis für die Sorgen und Wünsche meines Heimat landes sand. In wechselseitiger Hilfsbereitschaft zu Zeiten der Not hat sich das Gefühl innerer Zusammengehörigkeit neuerdings bewährt. Ich bin überzeugt, das; auch mein Nachfolger cS als seine Aufgabe anseben wird, im glci chcn Sinne zu wirken, und ich hone, das; es ihm vergönnt sein wird, zu gutem Ende zu bringen, was ich nur vor bereiten lonntcA ' Reichspräsident v. Hindenburg erwiderte hierauf: Herr Gesandter! Ich danke Ihnen aufrichtig für die Worte, mit denen Sie die Ucberreichung Ihres Abberufungsschrcibens begleitet haben- Es ist mir Herzensbedürfnis, Ihnen zu versichern, mit wie lebhaftem Bedauern wir alle Sic von Ihrem Posten scheiden sehen. Vier Jahre haben Sic hier als Vertreter des mit uns herzlich befreundeten Nachbarlandes gewirkt, dessen Volk, Ivie ^Src mit Recht hcrvorgehoben haben, in tausend jähriger Kultur- und Stammcsgemeinschast mit dem Deut schen Volke verbunden ist. Zu Beginn Ihrer hiesigen Tätigkeit in einer Zeit tiefer gemeinsamer Not, haben Sie namens Ihrer Regierung dem heißesten Wunsche und dem Vertrauen deS österreichischen Volkes Ausdruck gegeben, das; ihm die Diedcraufrichtung und die glück- liche- Zukunft Deutschlands auch die Erfüllung seiner eigenen Hoffnungen und seiner Sehnsucht bringen werde. Inzwischen hat in beiden Ländern unter schwere» politi sche«—uh wirtschaftlichen Erschütterungen eine Menlnms