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m- aadaUb! ivw^t kUE VON kl LcUinetr SLie ü 5 Ilomdupg J«lL^^cU<Lk t>cry^clLN 2<^i^LU>y ,Sonna»«», , ; abwartend. >lt» Preis, (für 80 de tn SoldwmH: W«h«n, hiesig« 1»,«0-l»,«0 do. 75-7« >« l»ZO-I4,SO; Nogom xmÄ»«. »i« Baterkä-btsch« Bied-BeMerung^nftalt tot»«« «le Arte« vou Pferd«. m,d BiWversicheruna für landwirtschaftliche, grwerblichr u«b Industriell« ««triebe zu güufti asten «rbingungen und festen mäßta« vrämten ohne «it im Berg' Stadt betraten durchwandern , Buna M der ganzen llmgebtmg Verdingen», hatte « enthusiastisch er« Nür( ihn müsse sie zuerst kenne» lernen Lud ihre ohnehin mit einer zagen Unentschlossenheit «impfende Bitt«, sie nach Wolperewende zu führen, «ar nicht au« gesprochen worden. lSortsedrma folgte Keiael ««» Volkswirtschaft. Auögabe oo» Golbhtzpethek«,Ps«bbri«f«. Auf v«. echlnh de« Senat» ist de, Hypothekenbank in Hamburg die Penehmtaune erteilt worden, innerhalb de» gesetzlich zu» lässigen HSchtzbetrage» auf den Inhaber lautend« Gold- Lypotheken-Pfandbries« mit siebenprozenttaer Berztnsuna i» Betrag« von ruud 7168,46 Kilogramm yetugolb - SO Mtlltouen «M. mit der Bezeichnung »«Mission tt" in de» Verkehr zu bringen. BtFgang de« Ardeit»l,sigkeit in Berlin Rach statisti sch« »«gab« «acht sich auf dem «rbett»«arkt in der Retchghauptstabt «in weiterer Rückgang der Arbeitslosigkeit bemerkbar, der für bi« BertchtSwoche auf annähernd 1200 Person« b«»tff«rt wird. Der Rückgang kann jedoch an» «sicht» der »och immer sehr hohe» Zahl der Arbeitsuchenden 1242 2VS) nur al» gering bezeichnet werde». E, betrifft hauptsächlich qualifiziert« Facharbeiter und Jugendliche. Gut aufnahmefähig zeigt sich die Land, und Forstwirtschaft. Di« Konsektton «eist In einigen Beruf« einen Aufstieg auf, während die vorübergehende Bester«»« im Spinnstoff, »«»erb« für weibliche Personen leider wieder »um Still, ftaud gekomm« ist. Nach wie vor ungünstig ist in Berlin, wie da» ^-Uhr-Abendblatt" meldet, die Lag« für Handel», und vüroangestellte. Bem«rken»wert ist, daß da» Bau. »«werbe trotz der verhältni»mähig günstigen Witterung», bedtngung« «och keine Anzeichen Ler erwartete» Besserung arrstoeift. - Pchtffahrtbabgad« be» «eiche» «erde» auf folgend« Bin»«- und Eeewasterstrahen erhoben: Zwischen Pregel and Memel, Kraffohlkanal, Alle, kanaltsterte Nogat, kanalt- fiert« Retz«, Ueckerkanal, kanalisierte obere Ober, Jlodnttz. Kanal, ReichSwasterstratzen zwischen Elbe und Ober, ein. schltetzlich der Berliner und Mecklenburger Wasserstraßen, kanalisierte Saal«, Elbe-Trave-Kanal, Ilmenau, kanalisierte Fulda, Hunte-Ems-Kanal, Westdeutsche Kanüle, Gpoy-Kanal, kanalisierter Main, Lubwig-Donau-Main-Kanal, Elbing, fkutz, Katser-Wilhelm-Kanal, Eider und Schlei. Die Lin- nahmen au» dieser Abgabenpflicht fließen zum großen Teil den einschlägigen Wasserstraßen-Baugefellschaften zu. Die bei« Uebergaug der Wasserstraßen auf das Reich in Geltung gewesenen Abgabentarife sind in grundsätzlicher Beziehung mit wenigen Ausnahmen unverändert geblieben. Infolge der Notlage der deutschen Schiffahrt sind zahlreiche AuS- nahme-Tarifsätze von den sonst bestehenden fünf Güter klaffen abgezweigt. Dadurch liegen die Abgaben zum Teil unter BorkriegSsätzen. Inlandsanleihe» deutfcher Städte. In einer geheimen Sitzung stimmten die Stadtverordnete» von Köln grundsätz- Nch der Aufnahtne einer Inlandsanleihe t« Beira»« bi» »« SS Millionen Mark zu, bi« «r A«»»«stalt„g »«» Straßenbahuuetze» us«. verwendet werden sollen. — Ein Konsortium »nter Führung der Deutsche» Effekt«, und vechsrlbank Fraukfurt a. M. hat mit der Stadt Pforzheim vorbehaltlich d«, »enrhmtgung be» Bürge«»»schnste» ei»e achtprozenttge Goldanleth, tm Betrage va» stuf Milli«« Mark abgeschloff«, die am 10. April »nr. Zeichnung «f. geleat wurde. International« Straß«da>mAn»fiellnn» in Bu«»O Aires. Di« argeutiutsch« Regierung hat Deutschland ein- geladen, sich an der International« Straß«da».Au»ft«»»ug in vue»o» Aires 1«» zu beteilig«. Die Ausstellung findet t« Mat d. I. statt. Da» Auswärtige Amt Meist darauf hi», daß man r» amtlicherfett» sehr begrüß« würde, w«n beutsche Firm« »«« mindest« Kataloge und Zrtchnnng« ausstellt«, fall» eine Ausstellung von Erzeuantss« nicht möglich sein sollt«. Rädere Auskunft erteilt da» Au», stellungs- und Messeamt der Deutschen Industrie, Berlin W. 10, Köntgin-Auausta-Straße SS. vaterländisch« Btedoerstchmmn^GefeMchaft M Deelb» t«. Fr» der am 10. April IMS stattgefundeneu G««ral. Versammlung über da» SS. Rech»u»g»jahr fand der Jahre», bericht mit Gewinn, und Verlustrechnung und Vilauz et», stimmig Genehmigung «nb Sntlastung»ertetlung. Au» de« Bericht geht hervor, daß trotz der schwierig« wirtschaftlich« Verhältnisse und der damit verbunden« nachteilig« Be einflussung de» Neuzugange» «in« Steigerung der Be«. sicherung»summe um rund 1400 MV Mark und der Prämie«, einnahme um rund 78000 Mark erzielt worb« ist. Die Gesamtreserven hab« sich dementsprechend von 1MS5S/6 Mark auf 288 188/1 Mark und die Gesamtakttv« von SS8SS1Z1 Mark auf SS7 748,08 Mark erhöht. Der erzielte Ueberschuß von 2808,61 Mark wurde dem Resevefonb» eben, so überwiesen, wie die sonstigen satzungSgemäßen Zu. Wendungen. Da» schon in der zweiten Hälfte des Bor. jähre» zutage getretene ungünstige Schadenverhältnt» hat im Berichtsjahr in verstärktem Maße angehalt«: trotzdem war e» der Gesellschaft möglich, alle berechtigt« Schab«, ersatzansprüche, in vielen Fällen unter Abkürzung der Au». Zahlungsfristen, glatt zu regulieren und darüber hinaus in üblicher und gewohnter Weise noch verschiedentlich außer- statutarische LieberalitätSentschädtgungen zu gewähren. Di« turnusmäßig auSscheidenbeu BerwaltungSratSmitglieder, Herren RittcrgutSpächter Max Gneist (Robthal) und Ritter- gutSbesitzer Winkler (Wurgwitz) wurden einstimmig wieder- gewählt und schließlich der Berwaltungtrat und die Direk tion ermächtigt, Aenderungen der Statuten «Nb verstche. rvngSbedingungen, welche vom R«ich»a«fstcht»amt für Pri- vatverstcherung vorgeschrtebeu oder genehmigt «erden, vor- klimatisch« verhSlluH« «es« Ort« bessere seien. »Der Mann hat ja keine Ahnung,- schloß der Sprecher seinen Bericht ziemlich übelgelaunt. »Unser Oerbinge» hätte sich zehnmal bester geeignet." Gr faltete sein« Serviette -». sammm und dUckte Regin« an. «Richt wahr, Fräulein Garding?* Sie meint«, baß st« darüber kei» Urteil abaeb« könne, da sie den genannten Ort nicht kenne. Aber der be- treffende Arzt müsse sich doch wohl au» gut« Gründ« für Wolperswende entschied« haben. Der Lokalpatriotimnu» de» -er« Rendant« wollte da» nicht-»geben, ließ ihn sogar erklären, dieser Doktor Claas« oder so ähnlich sei «in auegemachter kompletter Narr. Womit er sich, gesegnete Mahlzeit wünschend, erhob, um sich zu sein« »«wohnten Mittageruh« in einen Reben- raum zurückzuzieben. Regin« war beim Nenn« d«» Namen» Claas« «in« heiße vlutwell« in da» Gesicht geschostm. Sollt« er möglich sein? Ach, war wohl Torheit, freudig« Vermutung« zu hegen. L» gab sicher mehr Arrzte, di« Claas« hießen. Und ihr« im «rst« Lugenblick so »«wist« Hoffnung schwand und fand sich zu «in«m leisen unbewußt« Kopfschüttela hin. Di« Frau Rendant beobachtete e», hatte auch da» heiß« Erröt« bemerkt und iah in betdea bt« Merkmal« «ine» Unwillen» üb« da» barsch« Entgegn« ihre» Manne». Sie glaubte, begütigend sprech« zu müssen. Und al» st» di« Jung« htnau»geschickt hatte,-sagt« s»«: „Sie dürfen nicht böse sein, Fräulein. Mei» Mann meint «» nicht so. Und so unrecht hat « übrigen» nicht. Wenn Sie mal Zett hab«, geh« Eie vielleicht nach W»lp«r»wend« rüber. L» ist ein kleine», öde» Rest. Oerbing« und sein« Umgebung hätten sich tatsächlich bester geeignet.* Regln« verstand nicht. Hatte st« denn etwa» getan, da» zu solchen Wort« Anlaß gegeb«? Eie bezweifelte ja nicht, daß He« Ktingebeil recht hatte. Und da» sagt« sie dann auch . .. »Ich weiß wirklich nicht, Frau Rendant, ««»halb ... .* »Aber, mein liebe« Fräulein, wir werden uv» doch nicht streit«!" unterbrach Frau Klingebeil, ängstlich sprechend. »Ich glaubt« nur, St« seien aus meinen Mann bäs«, weil Ei« so rot wurden, vor Zorn, dacht« ich, und «eil St« de» Koos schüttelte». Ich will mich ja ab«r »a«z gewiß gern verseh« hab« ... Und w«» Ei« mal rüberging« nach Wolperewende, würden Sie schon merk«, wie wenig da lo» tst. C» ist wirklich unrecht von dem Doktor Llaus« oder wt« er heißt, verding« mußt« da» Sanatortum kriegen.* Et« stellte die Teller hart zusammen und sah plötzlich ganz ergrimmt drein. Offenbar erregt« man sich über die» Sanatorium mehr, al» nötig «ar. ' Regln« dacht« da» und lächrltr ein wenig. Und ob st« wohl g«leg«tllch ein« Spaziergang »ach Wol-er»- w«nd« unternahm? Wozu «igenaich? Dieser Doktor, auf Len ma» bei Rendant» und wahrscheinlich ta ganz Oer- ding« so schlecht zu sprech« «ar, und der Claas«, Klausen oder so ähnlich hieß, «ar für st« ganz g««tß et» wtldstemder Mensch. Dennoch bekam st« «ährend der nächst« Tag» «in lest«» verlang« »ach d«m geraten« Spaziergang« »tcht ganz tot. (m stellt« sich imm«r «i«d«r «in, al» drä»g« «twa. Heimliche», Ahnunasvolle» tn ihr. Und dann er- kündigt« sich auch Otto Hollebea «in«» Tag«», al» ertn d«r groß« Paus« mit ihr plaudernd auf de« Schulhof« auf und ab schritt, ob st« schon di« Umgebung verdingen» t«n«. St« sei sehenswert, und «» bereit« gerade jetzt während der ersten Maitage ein reizvoll«, vergnüg«, sie auf der Euch« nach Schönheiten zu durchstreif«. Er lieb« diel« > Meinem kleinen Schulmeisterchen geht e» hoffentlich gut. von meMer Frau und mir kann ich da» Gegenteil auch nicht sagen. Wir grüßen Dich beide herzlich. — Und nup «sicht endgültig Schluß Dein schreibseliger, treuer Theodor Schölerkamp* , Rtgiae atmet« tief auf und blickt«, die Bogen in der Recht« haltend, lange durch da» Fenster in den Garten, wo der Aprilwind die letzt« Wäschestück« blähte und di« FLnf jungm Klingebeil» mit lautem Jauchzen Purzelbäume Miste». Sie stand mit nach innen gekehrten Aua«, hatte mn« herb« Zug um d« Mund und wußte, daß ihr karge» Freuen über manches in diesem M^ese von einem bitter« Empfinden über den größten Teil seine» Inhalt» unter drückt «nrd«. Eine «eh« Niedergeschlagenheit war i» ihr, ivell st« de» langsamen Verfalles eine» Lebenewerke», da» treu« Hände geschaffen, gedacht«. Ueberralcht war sie Auan. Sie hatte ja von vornherein diesen Au»gana ae- Ant. Aber «ine heiße Empörung durchbebt« sie, daß die Schwester und ihr Gatte auf Wegen wandelt«, di« Sitten- «drheit «lcht zu ihrer Richtschnur hatten. Ganz sacht stahl Wh auch ein leis« Bedauern in ihre Seel«. Da» gatt dm Mutter. Würde sie den Zusammenbruch de» Geschäft» ver- >«, durste st« einer Stütze, w«n auch nur «in«r er- schwachen, «ine» Loste», der im Unglück stark e und da» Trag« schwerer Bitternisse erleichterte, sein? Sch, von den beiden, die beim Bereiten alles mers waren, wohl kaum. Eine weich«, Versöhnung», »«reit« Mild« quoll nach langen Monaten wieder zum «rst« Male stärker in ihr auf und «twa» wie heimwärts «richtete» Sehnen stand scheu zur Seit«. Und endlich dann Dori». Da» war da» mit ihr? War sie «trkllch »lcht glücklich? I Regt»« konnte ihren ernst« Gedanken nicht länger nach, hängen. Frau Lina kam und bat zu Tisch. Seufzend legte st« ab, oerschloß den Brief und ging nach dem wohn- Ammer hinüber, wo di« fünf Sprößlinge Klingebeil» schon tzbater ihr« Stühlen aufgepflanzt standen und da» üblich« Saschtagsgericht: Milchrei» und Rühret — letztere» war für sie nur zum Ansehen da — mit wenig erfreuten Blick«, leis« di« Ras« rümpfend, betrachteten. Der Herr Rendant, «i» hagerer vierziger, dessen Stirn Lek» leicht bewölk» »ar und der immer ein« wehleldigen Zug um d« Mund trug, al» fei da« ganz« Lebe» nur An« et«zig« Folg« von Sorg« und Kümmernissen, faltet« da» .Stavtblatt* zusammen und begrüßt« Regin«. Dann fchst« man sich und nahm schweigend da« einfache Mahl «in. Rur Fra» Lina sprach hi» und wieder, wenn st« «in« tadelnd«, da» Benehm« bei Lisch betreffend« Bemerkung an «inen ihr« Herr« Söhn« richtet^ wozu namentlich B« bald«» Zwilling« Hänschen und Märchen häufiger ver» *"pteg?nr"war dl«se» Stummsetn bei Tisch im Anfang« stet» pmnlich gewesen, hatte sich aber bald daran gewöhnt und wußte «, nun schon nicht mehr ander». Eie «ar bah« Smlich überrascht, al» sich Herr Emil KlingedeU heute zu einer Ausnahme aufraffte und ziemlich weitschweifig DPjchtzG, daß am 1. Mai in dein benachbarten wolp«r»-! »«««M Sanatorium eröffnet werd« würde. Grund M tzMs« MittÄümg bot ihm sei» Mißfall«, daß man verbiug«, «eiche« zur Hebung sein«, Fremdenverkehr» GB Deffenmg stin«r FManzen schon immer nach «mr solchen Anstalt getrachtet, «dermal» Übergang« hätte. Schuld daran trüg« der dirigierend« Arzt de» neuen vamitiksiinU. bs_Krlp«Nw«d, gewählt bah«, weil di« »,50-8,75; «peiseMrtefstln 1,80-2,«. Ans de« «rotzenhaiaer VochenwarA« stellten sich am Sonnabend di« Preis, pro Pfund wie folgt: Arpfel 25 Lis 50 Pf.; Sutter, do« Stück l,O5-1,lO M.; «ter, da« Stück 11 Pf.; Pökelfleisch l,20 M.; Rindfletsch 0,20-1,00 M.; Schweine fleisch 1,10 M; Blutwurst 1,40 M.; Leberwurst 1,40 M.; Mett- wurst 1/0 M.; Ziegenfleisch SO Pf.; Kartoffeln S—4 Pf.; Blumenkohl, der Ko^ 40-80 Pf.- Kohlrabi 10-15 Pf.; Rot- kraut, 20-25 Pf.; weitzkraut 18-20 Pf.; Welschkraut 20 biL 25 PK ; Meerrettich «0 Pf.; Möhren 12-15 Pf.; RadlMchen, da« Päckchen 15 Pf.; Rapünzchen 00—SO Pf.; Rhabarber 28 bi» 40 Pf.; Salat, hiesiger, Li» Staude 20—25 Pf.; Sellerie 25 bi» SO Pf.; Spinat 40 Pf.; Zwiebeln 18—20 Pf. Awtttck festgesetzte Preise ,« »er Produkte»»-»»« zu Perlt« am 10. April. Getreide und Oelsaaten pro >000 da, sonst pro 100 kg in Reichsmark. Weizen, märkischer 278 —282, pomm. —. Roggen, märkischer 171—177, mecklriiburg. —, pomm. —. Gerste, Futtergerste 184-167, Sommergerste 180-200, Wintergerste 184-167. Hofer, märkischer 102-205, pomm. —, westprruß. —, Mot«, loco Berlin —, Waggon srei Hamburg —. Weizenmehl, pro los kff frei Berlin brutto in«. Sack (feinste Marken über Notiz) 36,28-58,75. Roggen wetzl pro 100 dg frei Berlin brutto inkl. Sack 25,00—27,00. Wetze»klet«, frei Berlin —. Aoggenkletr, frei Berlin N.2L. «ap« —. Leins«,» -. «tktori». «rbsen 28,00 bi« 35,00, Netne Sprife-Ertsen 24,80—26,80. Kattererdse« 22,00-24,00. Peluschke« 21,80-28.00. Ackerdoduen 22/0 bi» 23,00. W,ck« 27,00-30,00. Luptnm, blau« 11,75-12,75, gelbe 14,00-14,50. Serrodela alte 16.00-24,00, neu« 24,00-32,00. Aa»«kucheu 14,70-15,00. Leinvtch« 14,40-14,60. Trocken, schnitzel 0,70-10,00. SohaEchrot 12,80-20,00. T«rfm»l«ffe S0/7O -. Kortoffelflockrn 16,00-l6,50. MalgSnge. Immer brachte er «ne Füll« von Anregungen mit heim, und sein« Seel« erscheine ihm dann wie etwas ganz Reue». «Sie ist tn «inen Iungbronnen getaucht mord«,- sagt« er. »der Frühling-wind hat st« rein gekehrt von allem Schulstaub und Schulärger. So, mein« ich dann stet», müfse wohl ein« Poetenseel« immer «»»schauen. Frei, leicht, stmg. wie mit Flü,«l» geriifttt, bt« st« «mporheden über «in« Welt der Rüstigkeiten und Kleinlichkeiten, Hem. mungen und Störungen, hinauf zu vollkommenen Welten, zu ewige» Stern«. Leider, leider* — er seufzte tief — „bringt der Alltag bald neuen Staub und hemmend« Schwere.* Er sah pe an und «artet«, daß auch st« dem »andern «in Loblied singen möchte. Und Laß sie danach sagen könnt«: Aber ich weiß hierzulande gar nicht Bescheid ... »enn mir vielleicht jemand Führer sein wollte... dann... Ja, dann hätte er kein« Augenblick gezaudert, ihr den Vorschlag zu machen, einmal tn seiner Gesellschaft den Rähen und Fernen tn da» Gesicht zusehen. Sber sie schwieg. Mit keinem Worte kam sie seinen httmlichen Wünschen entgegen. Va begann er abermaw, redete zunächst etwa» stockend von feinem genauen Bescheidwissen in der ganzen Um« aebung verdingen» und schloß endlich, «inen mutig« An. lauf nehmend: .Wenn Sie sich meiner Führung anvertrauen «ollen, Fräulein Garding, würde ich gern bereit sein, Ihnen .. .* .Sehr liebenewürdig, Herr Holleben,* unterbrach sie, ihm lächelnd in da» Gesicht sehend. ^Leider habe ich während der nächst« Tag« kaum Zeit. Und später? Ja, ich «riß das noch nicht.* Die Absage «ar so deutlich, daß Otto Holleben ein leise» LerletztseM empfand und hastig «in andere» Ge sprächsthema berührte. Regia« fagt« sich nachher selber, daß sie ihn verletzt Haden müsse. Wr»hald hatte sie sein freundliche» An erbieten eigentkich fo kühl abaewiesen? Ei« beobachtet«, daß er ihr während der nächsten Tag« au» dem Wege ging »nd immer «in« Zug von Rledergeschlagenhett und stiller Traurigkeit auf seinem Gesicht trug, »m nächsten Barmtttaß ließ fk ihn nicht an sich vorüber, ^hcut ist «tn rechter Tag zum Wandern!* rief sie ihm zu. Und ihr« Aua« lacht« wie di« Sonn« drauß«. „Ich werd« ihn auch dazu benutzen,* entgegnet« er, a» ihr oorübersehend, während «la kühler, abweisender Kiang in seiner Stimm« war. .Darf ich St« bitt«, »ich mttzmiehm«, Herr Holleben?* fragte fi« schnell sich über bte Art seme» Sprechen» binwraletzend. « zuckt« Überrascht zusammen und sah st« mit er» ^ewat«"^os^n, an. Dm« kam «tn freudiger wird mir ei», große Freud« s«la, mit Ihn« zu geh««, Fräulein Gardtna. Bestimmen Sie nur die Zeit. Dann «erd« ich mir erlaub«», Si« von Rendant» abzu- hottn.* Da einigte« sie sich a»f drei — E» war ein« einzig «albe, d« sie gleich «ach demv, und in d«r Richtung aus d« I wollte». L«r Jls«ft«i» sei der