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Gerichtssaal. Verurteilung eine» Gistmörders. Da» Dresdner Schwurgericht trat am Montag erstmalig in diesem Jabre and »war nach der Nenordnuna »usammen, nach der bekanntlich drei BerusSrichter und selb« Kefchworn« ge meinsam beraten und die Sirasssöbe bestimmen. Die erste Verhandlung betraf ein teuflische? Giftmordverbrechen. Der 39 Jahr« alte Fabrikarbeiter Josef Kögler aus Krisch bei Rokitzan hatte in Virna mit einer älteren Arbeiterin «in Verhältnis angeknüpst und auf deren Heirat gerechnet. Am 21. Mär» vergangenen Jnbres brachte Kogler der 76 Jahre alten Mutter seiner Geliebten, einer Invaliden- rentnrrin Kantzsch, im Kakao etwas Arsenik bei, woran die alte Frau bald verstorben ist. Man schöpfte damals wohl Verdacht, nahm aber an, die Greisin sei infolge hoben Alters usiv. verstorben. Als Köaler merkte, dass die Geliebte an eine Heirat nicht denke und ihm sogar die Tiir gewiesen, erstattete er am 8. Januar dieses Jahres bei der Kriminal abteilung Virna «ine umfangreiche Anzeige, nach der er die bisherige Geliebte der Muttermordes bezichtigte. Die Staatsanwaltschaft nahm die schwer beschuldigte Geliebte, «ine ebenfalls 39 Jabre alte Arbeiterin M«ta Kautzsch in Halt, die andauernd ihre Unschuld beteuerte. Man lieh die Leiche auSgraben, wobei chemisch scstgestellt wnrde, dass der Tod durch Arsenikveraiftuug erfolgt war. ES wurde aber auch Kügler wegen Beihilfe zum Giftmorde in Haft ge nommen, der dann später eingestand, die einstige Geliebte aus Eifersucht und Narbe angezeigt zu haben. Das Schwur gericht verurteilte den gefährlichen Liebhaber wegen Ver giftung mit Todesfolge und wegen wissentlich falscher Anschuldigung zu insgesamt vierzehn Jahren Zuchthaus und zehnjährigem Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte. — Während dieser Verhandlung gab cs eine» Zwischenfall, der in Juristenkreiseu lebhaft besprochen wurde. Ter Vor sitzende des Schwurgerichts batte die erste Sitzung und den Zusammentritt des Schwurgerichts rein geschäftsmässig behandrlt und die Verhandlung ohne besondere Formali täten eröffnet. Als Staatsanwalt Tr. Knumann die An klagerede hielt, bemerkte er einleitend, dass die Staats- anwaltskbait das neue Schwurgericht als einen sehr wesent lichen Fortschritt in der Strafrechtspflege bcgrüsse, es sei dadurch eine bemerkenswert« Vereinfachung erzielt worden. » K-g. -. Wahl-Singesandt. Für Veröffentlichungen unter dieser Nubrik übernimmt die Redaktion nur die pressgcsctzlicbe, nicht auch die ideelle Verantwortung. — Ter Zeilcnpreis für die Ver öffentlichungen an dieser Stelle beträgt laut Tarif 1 Mk. Wadlschwindel. Der völlige Zusammenbruch, den die Deutsch« Volkspartei dank Herrn Stresemann bei den bayrischen Landtagswablcn erlitten bat. veranlasst die Stresemann-Presse zu dem Schwindel, die Deutschnationaleu hätten „über 200000 Stimmen dort verloren ". Zur Richtig stellung dienen solgende Zahlen: Bei der letzten Wahl 1920 waren di« Deutsche VolkSpartci und die Dentichnationale Volkspartei als „Mittelvartei" in Bayern koalitioniert. Sie erhielt damals etwa 400 000 Stimmen. Von diesen ent fielen auf die Deutsche VolkSpartci in der Pfalz, die jetzt noch nicht gewählt hat, 100 000 Stimmen, auf dieselbe Partei in dem Bereich der jetzigen Wahl im rechtsrheinischen bayrischen Mutterlande 50 000 Stimmen. Die Deutsch nationale VolkSpartci hatte 1920 in der Pfalz nur vcr- einzelte, im rechtsrheinischen Bayern, dem heutigen Wabl- bereich, 250000 Stimmen. Heute, 1924, erhielt die Deutsch nationale Volkspartei dort 200 000 Stimmen und 8 Man date.. Di« Deutsche Volkspartei statt 50000 nur 5000 und kein Mandat. Luruen, Sport und Spiel. Am kommenden Sonntag, den 4. Mai, Kat Mittel- deutschland das bedeutendste Ereignis im Fussballsport. Zum ersten Male seit »ebn Jahren werden die Leute aus dem Mutterlande des FnssballsportcS bei uns ihre Kunst zeigen. Die englischen Berufsspieler, die „Bolton Wanderers", letzt- sährigrr Pokalsieger, eine der ältesten und angesehensten Fussballmannschaften Englands, berühmt geworden durch den fünfmal hintereinander errungenen englischen Fussball vokal, sind der Gegner des vorjährigen Mitteldeutschen Meisters „Guts Muts" Dresden. Auf das Abschneiden der Berufsspieler gegen die Amateurmannschast der Guts Mutser darf man gespannt sein. Diesem grossen Spiele bei- »uwohnen ist den Juniore» der Riesaer GportVerein» vergönnt, die vor dem wichtigen Treffen, welche« ank dem LIgaseld im Jnnenraum der Radrennbahn Reick stattstndrt, gegen die Junioren von „Guts Muts" spielen. Dank der guten sportlichen Beziehungen beider Vereine ist diese« Spiel »u Stande ««kommen. Ebenfalls werden die 1. Knaben, di« an diesem Tag» al« Gatt bei der „Dresdner Sport- gesellschast 93" weilen, sich diese vortreffliche Gelegenheit nicht entaeben lassen und da« Spiel ansehen.. D. Handball. Allgemeiner Turnverein Riesa. Spielergebniff« vom Sonntag. Die 2. Mannschaft traf in Hainichen ans die 1. des dortige» ADV. Trotzdem Riesa mit nur 9 Mann antrat, konnte ein 2 : 3 lO: 2) Resultat erzielt werden, da alle Spieler mit der grössten Aufopserung kämpften und so ost den Beifall der vielen Zuschauer aus ihrer Seite batte». — Auch die 1. Jugend hielt sich in ihrem ersten auswärtigen VerbandSspiel sehr tapfer und konnte gegen die kampferprobte und ost unerlaubt körperlich spielende 1. Jugend des To. Waldheim mit 3 : 4 (2 : 3) abschneiden. Bei den Riesaern gefiel besonders die saubere Arbeit des Torwächters. E—. BScherschau. Aktien-Handbuch. Bet dem jetzigen Tiefstand des Aktien marktes bieten die Kurse absolut keinen Anhaltspunkt mehr für den richtigen Wert der Effekten. ES tritt daher für den Esfcktenbesitzer die Notwendigkeit hervor, insofern er seine Papiere nicht verschleudern will, sich genau über den wirk lichen Wert seines Effektenbcsitzcs zu orientieren. Ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk hierfür ist soeben bei Leop. W. BooS, Vörscnverlag „Lewilbo", Leipzig, Brandvorwerk strasse 38 unter dem Titel: „Aktien-Handbuch sämtl. sächsi schen Bösernvcrte" erschienen. Das Buch gibt genaue Aus kunft über Einzelheiten, welche der Effektenbcsitzcr wissen muss, nm den Goldwert seiner einzelnen Papiere abschätzen zu können. Der Preis des Werkes ist ausserdem mit 3,50 Mark volkstümlich gehalten. Wir wollen nicht schwatzen, sonder» nützen! — Mit diesem Wahlspruch ist vor wenigen Wochen die Zeitschrift „Radio für Alle", nnabhänaiac Zeitschrift für Nadiosvort und Ra diotechnik, (Franckh'sche Verlagsbuchhandlung Stuttgarts inö Leben getreten. Heute liegt das zweite Heft vor uns. In den wenigen Wochen seit Erscheinen des ersten Heftes hat sich Radio für Alle tatsächlich znr führenden Rolle unter allen Nadiozeitschristcn aufgeschwungen. Was Radio für Alle vor andern Fachzeitschriften auf dickem Gebiet auSzeichnet, ist, dass sie ausserordentlich übersichtlich und klar ist. Sic ver meidet jeglichen Ballast und bietet in allen Aufsätzen eine wohltuende Nüchternheit, die ans praktischer Erfahrung aus gebaut und für die praktische Arbeit bestimmt ist. Jeder Radioamateur, aber auch der Bernfssunker findet in Radio für Alle Winke und Anregungen. Die Zeitschrift ist wirklich für den praktischen Gebrauch zugcstutzt und berichtet aus be rufener Feder über alle neuen Erfindungen und Erfahrungen im gesamten Nadiowescn. Volkswirtschaftliches. Berliner Borbörse nm Montag. Die flaue Tendenz, mit der die Vorwoche schloss, scheint auch die nächsten Tage beherrschen zu wollen. Massgebend hierfür ist vor allem die immer noch anhaltende Geldknappheit. Der am Sonn abend zuletzt genannte Satz von 2°/^ bat sich allerdings etwas gebessert. Aber selbst die Grossbanken, die des öfteren versucht haben, für einzelne Papiere SttttznngSkänfc zu unternehme», werden immer wieder zu Abgaben gezwungen. Ausserdem zwingen die Insolvenzen, die in der letzten Zeit einen bedrohlichen Umfang angenommen haben, zur Vorsicht. In Fachkreifen ist man daher der Ansicht, dass das Kurs niveau noch weiter nachgebeu wird. So überwiegen auch heute, soweit sich übersehen lässt, wiederum die Verkaufs- orders, wenn auch die Zahl der Aufträge auf ein äusser- ordentlich geringes Geschäft schliessen lässt. Die letzten Markmeldungeu ans dem Auslande lauten im wesentlichen unverändert. bin Automobil für 1VÜ Mark Anzahlung. Die Zulas sung der Einfuhr von Automobilen erfolgt durch die Ausscn- handelSstelle für Fahrzeuge nach bestimmten Richtlinien, die vom Wirtschastsministcrium ausgestellt sind. Das Wirt- schastSministerium hat im Rahmen der allgemeinen Wirt schaftspolitik nnd besonders mit Rücksicht auf die Deviscnlage die Automobilcinsuhr stark beschnitten. Insbesondere ist aus Amerika nur die Einfuhr sogenannter Borsührwagen in wenige« Exemplaren bestimmten deutschen Firmen gestattet)» bte solche Wagen dem deutschen Publikum vorführen wollend Die deutsche Automobilindustrte hat sich dahin umgestellt, bass bestimmte Firmen nur bestimmte Typen Herstellen, um der amerikanischen Konkurrenz zu begegnen, die namentlich in billigerer Massenerzcugung die kleinen Fordwagen her stellt. In verhältnismässig kurzer Zeit werden manche bent- sche Firmen ihre Er»e«g»ng bis zu 200 Wagen täglich stei gern können, und mit Hilfe einer Automobilbank soll eS er-^ möglich» werben, dass schon mit einer Anzahlung von lvst Mark ein Automobil gekauft werben kann. ES wird auch damit gerechnet, dah der Bedarf in Deutschland an Auto mobilen durch deutsche Fabriken gedeckt werden kann. Die anfängliche Begeisterung für die billigen amerikanischen Fordwagen hat sich etrvas gelegt, da sich diese Silagen anj den deutschen Ströhen nicht vollkommen bewährt haben. * * * .F Marktberichte. Landwirtschaftliche Warenbörse zu Grossenhain. Es wurden notier» (nichtamtlich) am Sonnabend, den 26. April 1924: Weizen 8,50; Roggen 7.40; Hafer 6,80—7,00; Sommer-Gerste 9,00—9,50; MaiS 12,00; N.-Klei« 6,00 — 6,50; W.-Kleie 5.50; R.- u. W.» Stroh 1,40— 1,60; Haserstroh 1,20—1,50; Heu 3,00 - 3,50; Kartoffeln 3,00 — 3,50, Weizenmehl (70°',) 14,50; Noggenmcbl (70°/,) II,75. Die Preise verstehen sich für den Zentner in Mengen unter 5000 Kilogramm. Dresdner Schlachtviehmarkt vom 23. April. Auftrieb: 1. Rinder: 135 Lätzen, 182 Bulle», 222 Kalben und Kühe «darunter 78 Rinder ausländischer Herkunft); 2. 77t Kälber; 3. 299 Schafe; 4. 1588 Schweine. Zusammen 3197 Tiere. Preise in Goldmark für 50 Kilogramnr Lebend- und tim Durchschnitt) Schlachtgewicht: kchsen: 1. vollsleischige, auSgcmäsict« höchsten Schlachlwerte« bi« zu K Jahren 46 bis 48 (85), 2. junge fleischige, nicht ausgemüstele, ältere auSgemästele 40 bis 44 (81), 3. mäßig geuährle junge, gut genährte ältere 32 bis 38 <75), 4. gering genährte ;edeir Aller« 22 bi« 28 (63), 5. Argentinier 48 hi« 52 >86). Bullen: l. vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlacht- werte« 44 bis 46 (77), 2. vollfleischige jüngere 40 bis 42 (75), 3. mässig genährte jüngere und gut genährte ältere 34 bis 38 <69), 4. gering genährte 26' bis 30 (62>, 5. dänische Bullen 46 bi« 50 (83).' Kalben und Kühe: l. vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwortes 46 bis 48 (85), 2. vollfleischige, ausge- müstcte Kühe höchsten ScktzachNvcrtcS bis zu 7 Jahren 42 bis 44 <83), 3. ältere auSgemästele Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 34 bis 36 (78), 4. gut genährte Kühe und mäßig genährte Kalben 26 bis 30 >70), 5. mäßig und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben 20 bis 24 (65), 6. dänische Kühe 48 bis 52 (91). Kälber: 1. Doppellender —, 2. beste Mast- und Saugkälber 65 bis 67 (106), 3. muttere Mast- und gute Saugkälber 58 bis 62 llOO), 4. geringe Kälber 40 bis 50 (82). Schafe; 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel 56 bis 60 (116), 2. altere Masthammcl 48 bis 52 (111), 3. mäßig genährte Hammel und Schafe (Mcrzschafe) 26 bis 40 >68 bis 110). Schweine: 1. voll fleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis 1'/, Jahr 57 bis 59 (76), 2. Fettschweine 61 bis 63 (78), 3. fleischige 54 bis 56 (73), 4. gering entwickelte 50 bis 52 (73), 5. Sauen und Eber 45 bis 55 (67). Ausnahmcpreise über Notiz. Dio Preise sind Maikiprcne für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Frachten, Markt- und BerkausSlosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewicht? Verlust ein, erheben sich aliv wesentlich über die Statz- prcise. Ueberstaud: 64 Schweine. Tendenz des Marktes: Geschäfts gang in Rindern mittel, in Kälbern, Schafen und Schweine» langsam. — Nächster Markttag: Mittwoch, 30. April. Amtlich scstgcsctzic Preise an der Produktenbörse zu Berlin am 28. April. O elreide und Lclsanten pro 1000 kg, sonst pro 100 lg. (In Goldmark der Goldanleihe oder in Rentenmark.) Weizen, märkischer 173 — 178, pommerscher —. Roggen, märftfcher 132 — 138, pommerscher 128—130, westpreußischer —. Gerste, Futtergersle 155 — 170, Sommergerste 170 — 190. Hafer, märkischer 130 — 138, pommerscher —. Weizen mehl vro 100 kg frei Berlin brutto inll. Sack (feinste Marken über Notiz) 24,50—26,50. Noggenmchl pro 100 kg frei Berlin brutto inkl. Sack 20—22,50. Weizciiklete frei Berlin 10,30—10,40« NoggcnklFie frei Berlin 9,00. Raps 310. Leinsaat 410. Viktoria-Erbsen 27—28, kleine Speise-Erbse» 16—18. Futter erbsen 13-14. Peluschken 12-13. Ackcrbohnc» 16-18. Wicke» 12—14. Lupine», blaue 12,50—13, gelbe 16,50 bis 17,50. Serradella 12 — 14. Rapskuchen 1l,50. Leinkuchen 22, Trockenschnitzel 9,60 — 9,70. Vollwertige Zmkerschnitzel -» Torfmelasse 30/70 8,60. Kartoffelstöcken 23,75 - 24. Ilentixvr vollarlmrs (runtl.): 4,2l vilUone» Ll. lunvcrändcrtj Fernsprechmeldung, ohne Gewähr. UM" Der beutigen Tage- dlatt-Auigabe liegen zwei Wahl-Flugblätter von der Deutschen Boittpartet: „VölllfchrrZukunftSstaat" und „Di« Deutsche Volks partei u.di« Beamten" bei. Suche Stillung als Wirtschafterin in frauenlos.HauShalt, wo spät.Heirat n.auSgeschloff. Bin 28 Jahre alt. Off.u. VU7San da» TM. Riesa. 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