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Messer von 50 Meter aufwetsen. Da» Fahrzeug ist nach dem Parseval-Prinzip gebaut, mit drei Vallonett», und soll über eine Hebekraft von rund 9000 Kilogramm der- fügen. Ein Drittel diese» Gewichte» entfällt auf da» Gasolin. Die zwei M oto re entwickeln 220 PferdekrSste, die mit Unterstützung dcS Passatwindes dem Luftschiff eine Schnelligkeit von etwa 48 Kilometer in der Stunde geben sollen. Für den Fall eine- Unglücke» führt der „Suchard" ein Motorboot mit, das den Insassen de» Luftschiffes im Notfall Zuflucht gewähren wird. Obgleich man dem endgültigen Ergebnis des Bruckerschen Plane» in Berlin mit spektischer Zurückhaltung entgegenblickt, hat doch das heitere vertrauensvolle und unternehmende Wesen de» lvagelustigen Amerikaners ihm in Johannisthal bereit viele Freunde erworben. Vermischtes. CK. Die operierte Tuberkulose. Au-Phila delphia wird berichtet: In Gegenwart von Mitgliedern de- jetzt in Philadelphia tagenden Kongresses der Chirurgen Amerikas hat Dr. Robert le Conte eine auf sehenerregende Operation ausgeführt, die einen kühnen Versuch darstellt, die Lungentuberkulose auf operativem Wege zu heilen. Bei dem Patienten wurden zuerst am Rücken Teile aus sechs Rippen entfernt, wodurch die er krankten Gewebe hervorfielen und erreichbar wurden. Die kranken Partien der Lunge wurden nun operativ entfernt und den gesunden Teilen bleibt die Heilung der Wunde überlassen. Es hat den Anschein, als ob der Patient sich auf dem Wege der Besserung befindet. Mit gespanntem Interesse verfolgen die Aerztc den HeilungSprozeß, und eine Reihe maßgebender amerikanischer Chirurgen hat nach Philadelphia depeschiert und um genaue telegra phische Berichte über den Verlauf der Operation und über das Fortschreitcn der Heilung erbeten. Schlechter „Scherz". In einem vornehmen Restaurant in Ncwyork leisteten sich sechs Herren aus der besten Gesellschaft einen sehr schlechten „Scherz", der für die Beteiligten sehr üble Folgen nach sich ziehen wird. Die sechs Personen, die sich in angeheiterter Stimmung befanden, ließen eine Flasche mit der Aufschrift „Wer- müt" auf einem Tische des Restaurants stehen. In Wirk lichkeit befand sich in dieser Flasche aber ein sehr starkes Gift. Eine Dame namens Tristram nahm später aus die ser Flasche einen Schluck und ist der tödlichen Wirkung des Giftes sofort erlegen. Die Polizei hat die sechs Herren verhaftet, die eine Anklage wegen Totschlags zu gewärti gen haben. Unter den Uebeltätern befindet sich ein Polizei leutnant namens Mac Carthy. CK. Ein kostspieliger Beruf. Für das hohe Amt eines Bürgermeisters von London wird gewöhnlich - eine Persönlichkeit gewählt, die nicht nur über persön liches Ansehen verfügt, sondern auch in Derwaltungsange- legenheiten und in Budgetfragen eine erprobte Autorität ist. Aber wie sehr Londons Bürgermeister sich auch als Finanzkünstler bewährt haben mögen; bisher ist es noch keinem Lord Mayor gelungen, im eignen: Heime mit seinem Privatetat auszukommen. In der Tat ist die Stellung eines Bürgermeisters von London ein höchst kostspieliger Beruf, den auszuüben sich nur ein Mann mit einem höchst stattlichen Bcrmögen erlauben kann. Tie Verhältnisse haben sich im Laufe der letzten Jahrzehnte so zugcspitzt, daß das Londoner Stadtparlamerck sich jetzt gezwungen sieht, dem Plan einer ansehnlichen Erhöhung des Bürgermeistergehaltes näherzutretcn. Gegenwärtig bezieht der Lord Mayor von London ein recht stattliches Jahresgehalt: 200000 Mark. Slber diese Summe reicht nicht im entferntesten aus, um die mit dem Amt des ersten Bürgers von London verknüpften Repräsentations pflichten auch nur notdürftig zu erfüllen. Der auch in Deutschland bekannte frühere Bürgermeister Sir Wil liam Treloar entrollt in einem Interview ein trauriges Bild von den Finanzverhältnisscn im Heim des Lord Mayor». ,Ach kenne Fälle, tu denen ein Bürgermeister jährlich 600000 M. au» eigener Tasche drauflegen mußte; ein anderer früherer Amt»koll«ge opferte 400000 M. von seinem Privatvermögen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie leicht, ja fast wie unumgänglich e» ist, 200000 M. mehr au-zugeben als man bekommt. Es ist vollkommen unmöglich, daß ein Lckvd Mayor von London mit den ihm bewilligten 200000 M. Gehalt im Jahre auöstnnmt." Str William Treloar nennt dann einige Beispiele unver meidbarer Ausgaben. So muß -. ». der Bürgermeister für die großen Auszüge und Feiern der AmtSeinsetzung und für da» Bürgermeisterbankett die Hälfte aller Kosten tragen; in keinem Falle kommt ein Bürgermeister hier bei ohne ein Opfer von 40000 M. davon. Dann gebietet ihm sein Amt, jährlich 8—10 große offizielle Bankette im Mansion House zu geben, die rund 90000 M. ver schlingen, dazu kommen die zahllosen kleineren Privat diners und offiziellen Frühstücke, die jährlich ihre 50000 Mark ausmachen, und -um Schluß noch die Kosten der großen Bälle im Mansion House, die mit 24000 M. kaum zu bezahlen sind. „Nlbstverständlich spielen bei diesen Kosten die persönlichen Neigungen des Lord MäyorS ihre Nolle"", sp erklärt der Ex-Bürgermeister von London, ,^»ber die Summe de: feststehenden Ausgaben, die unter keinen Umständen zu vermeiden sind, geht bei weiten: über das Gehalt hinaus. Der Bürgermeister muß die Gehälter der Sekretäre bezahlen, muß das ganze Dienstpersonal des Mansion House übernehmen, 40—50 Dienstboten stän dig halten und ablohne::, muß Pferde und Wagen be sitzen oder mieten, und dazu kommen noch die zahllosen Bittgesuche an das Oberhaupt der Stadt. Selbst für den sparsamsten Mann ist es unmöglich- ein Jähr lang Lord Mayor von London zu sein, lohne zum allcrmindcsten 3G—60 000 M. auS eigener Tasche zuzusetzen." CK.Einer, der in Monte Carlo'gewinnt. Von Zeit zu Zeit soll es doch Vorkommen, daß jemand die Spiclsäle von Monte Carlo mit mehr Geld verläßt, als er sie betreten hat. Diesmal ist es ein Engländer, der in den letzten Wochen dey Neid aller Mitspieler er regt hat. Er setzt sehr hoch auf die hohen Nummern der Roulette, und wie sehr das Glück auch schwankt; im Endeffekt ist er der lachende Gewinner. Am vorletzten Donnerstag begann er mit 4000 Mark zu spielen und hatte einige Stunden später 100000 Mark gewonnen. Am Sonnabend dasauf war das Glück noch größer- er gewann 240000 Mark, aber am folgenden Sonntag rächte sich die Bank und nahm ihm den Verdienst wieder ab. Doch die Glücksscr-'e begann am Montag von Neuem, und am Dienstag verließ dieser weiße Rabe die Spielsäle mit einem Reingewinn von 160000 Mark, die er hoffentlich vorsichtshalber gleich nach Hause geschickt hat. CK. EineamerikanischeMordstatistik. Aus Newyork wird berichtet: Die aufsehenerregende Behaup tung des Präsidenten Taft, wonach die .Handhabung der Strafgesetze in Amerika ein Unglück für die Zivili sation" sei, erhält eine Stütze in einer neuen amtlichen Statistik über das Anwachsen der Mordtaten in Amerika. In den letzten zehn Jahren sind in den Vereinigten Staaten nicht weniger als 86 934 Menschen ermordet worden; durch die ost versagende Leistungsfähigkeit der Kriminalpolizei und durch die Anerkennung des „unge schriebenen Gesetzes" bei den Schwurgerichten, sind in der gleichen Zeit nur 1149 Mörder der Sühne durch den Tod zugeführt worden. Im Jahre 1909 beispielsweise verzeichnete man 8103 Mordtaten und 107 Hinrichtungen; im folgenden Jahre, 1910, stiegen die Fälle von Morden auf 8975, während die Hinrichtungen in der gleichen Zeit auf 104 zurückgingen. Obgleich Newyork sich rühmt, die beste Polizei der Welt zu besitzen, toeist die Metropole am Hrckison jährlich ungleich mehr Verbrechen auf als jede andere Weltstadt, und die Zahl der Verbrecher, die nie ergriffen werden, ist ebenfalls größer wie in allen anderen Ländern. Die Amerikaner machen zu ihrer Ver teidigung geltend, daß Newyork jahrelang den Schlupf winkel für die schlimmsten Elemente europäisch« Aus wanderer gebildet habe und daß erst seit wenigen Jahren die Einwanderung-gesetze verschärft worden sind. Die Steuer, die jeder Einwanderer heute entrichten muß, ist so hoch, daß sie allein au-reichen würde, um eine ganze Armee von Polizisten und Kriminalbeamten zu unter halten. Aber trotz der exklusiven EimvanderungSbestim- mungen weisen auch die letzten Jahre keinen Rückgang in der Zahl der Verbrechen auf. «nd LaudwtrlschiflltcheS. * Torfmull für die Erdbeerbeete. Sehr zweckmäßig ist cS, die Crdveerbeete im Herbst mit Torf mull, Torfstreu oder Torsstreu-Pferdedünger einzudecken. E» ist unter allen Umständen darauf zu halten, daß die Köpfe der Erdbeerpflanzen frei bleiben mrd nicht bedeckt werden. Zu dem Zweck saßt man mit einer Hand den Kvpf zusammen und packt mit der anderer: Hand das Mull fest an die Pflanze heran. Ist die Tvrfmasse trocken, so soll sie erst gründlich durchfeuchtet tvcrdcn. Die Eindeckung mit Torfmull ist ein gutes Mittel gegen Verunkrautung der Beete. Torfmull ist auch ein vorzüg licher Schuh gegen die Dürre in: Sommer. In der Regel ist von Mitte Mai bis Ende Juni trockene und heiße Witterung, für die Erdbeeren ist das die Zeit der Blüte, des Fruchtansatzes und der ersten Reife. Mancher Garten freund und Gärtner kommt nur deswegen um den rechten Ertrag seiner Erdbeerbeete, weil-cs dem Boden in die ser Zeit an Feuchtigkeit inangelt. Tas Torfmull duldet ein starkes Ausdörren des Bodens nicht, eS saugt jeden Tropfen Regen und jedes Tröpfchen Nachttau begierig auf und führt es allmählich den Erdbeerpslanzen zu. Ein Durchgießen der bedeckten Beete ist viel wirksamer u:ck> braucht viel seltener wiederholt zu tverden. (Ans den: praktischen Ratgeber im Obst- und Gartenbau.) — In teressenten erhalten die betreffende Nummer von der Ge schäftsstelle des praktischen Ratgebers im Obst- und Gartenbau in Frankfurt a. O. kostenlos zugesandt. Kirchemmchrichtelt. Riesa: Am Mittwoch, 6. Dezember 1911, abends 7 Uhr, 1. Aövents- wochcngottesdienft über Joh. 8, 12 (Pastor Römer). Wetterp rogu o s e der K. S. LandeSwetterwarte für den 6. Dezember: Südwinde, meist nebelig, Temperatur wenig ge ändert, keine erheblichen MederschlSge. Wasserftünde. Moldau Jser Ege» Elbe K Bud- welS Jnn«- bnut- lau Lau» Nand- Nitz Par dubitz Mel- nik Leit- ineritz Aus- üg Dres den Riesa 4. - 17 — 4 - 4 k - 91 — 76 - 86 - 73 - 51 -188 -138 5. - 18 — 10 - 47 - 91 - 78 - 83 - 74 - 50 -192 -137 Heutige Berliner Kassa-Knrse 40/0 Deutsche NelchS-AnI. 101.78 3'/,"/. dergl. V1.S0 4'/, Prenß. ConsolS 102 20 8'/,"/. dergl. 91.90 Diskonto Commandit 192.40 Deutsche Bank 263.— Bert. HandelSges. 270 90 Dresdner Bank 159.70 Darmstädter Bank 127.25 Nattonatbank IL8.50 Leipziger Credit 170.75 Sächsiiche Bank 157.80 NeichSbank 140.50 Canada Pacific Sh. 244.40 Baltimore n. Ohio Sh. 102.85 Allg. Etectricitäts-Gesell. 265.80 Bochumer Gußstahl 230.25 Chemnitzer Werkzeug Zimmermann 81.— Dlsch.-Liirembnrg Vetgiv. 191.10 Gelsenkirchen Bergwerk 193.70 Glauziger Zucker 103.75 Hamburger Paketfahrt 140.75 Harpener Bergbau 194.— Hartmann Maschinen 163.75 Laurahütte 175.25 Nordd. Lloyd 103.80 Phönix Bergbau 255.00 Schmiert Electric. 165.25 Siemens L HaiSke 244.80 Kurz London 20.44*/, Kurz Paris 81.15 Oesterr. Stolen 85.— Stuss. Noten 218.05 Privat-DiSkout 4'/««(,. — Tendenz: still. MWMK Mt-M — MkMNl« MtilW Aich a/k. empfiehlt flch M SMtlW oller lMMen AM. SMW. r. Mm IS. Kurszettel der Dresdner Börse vom 5. Dezember 1911. Deutsche Fonds. Deutsche Reichsanleihe do. do. Sächsisch« Rente ar. St. do. kl. St. Sächsische StaatSanl. o. 1855 do. v. 1852/68 gr. St. Preußische kons. Anleihe do. do. Stadt-Anleihe«. Dresdner Stadtanl. v. 1905 do. ». 1908 Chemnitzer Stadtanl. Leipziger Stadtanl. v. 1904 Plauener Stadtanl. o. 1903 Riesaer Stadtanl. o. 1891 do. v. 1901 Pfand- ». Hypotdekendrirfe. Landwtrtsch. Pfandbriefe do. do. Landwtrtsch. Kreditbrief» do. do. Leipziger Hvp.-Vk.-Pfbr. XV MtteL.Bodenkr.-Anst. Pfbr.Vl do. Grundr.-Brfe. Stichs. Vodenkr.-Anst. Pfbr. Il do. Vl do. 10 Sächsische Crbländische Pfbr. do. TranSvort-AMe». Sächs.-Vöhm. Dampfschiffahrt Speicher«!- u. Spedi6on»-A.-V. Bereinigte ElbeschlffahrtS-Ges. Pa»:»», Papierstoff- nn» Photogr. Artikel-Aktie«. Dresdner Papierfabrik s 3 °7- 4 s 8 -7- 4 4 4 4 Dirid. 4 11 0 r 7 s.-r. iwr» versch. 83,60 91,89 101,75 8",45 A./O. 82,60 91,50 I-/I. 98,10 versch. 82,50 91,50 102,20 A./O. J-/J- 91 101,50 100,75 «ff »ff 90^ «ff «ff — A./O. 84 versch. 91 101,50 J./J. 84 »1 101,50 100,75 A./O. 100 versch. 99,50 s 91,50 94,50 J-/J. «ff 100,75 92,80 Zan. 98 179 -ff 62,50 Juli Jan. 108 181 Jea Akt.-Tes. Hasseröder Papierfabrik Peniger Patent-Popierfabr. Paul Süß Akt.-Ges. Bereinigte Strohstoff-Fabr. Weißenborner Papierfabr. Zellstoff-Verein Banken. Allgem. Deutsche Kred^Anst. Dresdner Bank Mitteldeutsche Prtoat-Bank Sächsische Bank do. Bodenkredit-Anst. Maschinenfabrik» and Metallindustrie-Aktien. Bierlingt Co. Themn.Werkzeug Zimmermann Deutsche Wrrkzeug-Maschfabr. DrrSd. Gasmotoren Hill« Germania (Schwalbe) Großenhainer Webstuhl Carl Hamel Lauchhammer Maschinenfabrik Kapp«! Masch.» und Werkzeug Paschen Mühlenbauanstalt Seck Radebeuler Guß Gebier ?ächs. Gußstahl Döhlen do. Maschinen Hartmann do. Webstuhl Echünhrrr Schimmel ä Co. Schubert t Salzer Sebr. Unger bereinigte Sschrbachschr Wke. Siektr. Uaternehmange«, AShmasch-, Fahrrads.-Akt. Bergmann Elektr. Werke Elektra Att-Ges. Elektr. Att.-G«s. o. Pdg« Kachsenwrrk Borz.-Akt Mrbtich Nähm-Stahlapparatr Seidel-Baumann d» Genuß sch eine Divld. °r- 12 «.^r. Okt. Jan. Juli nur» 137 100 199 8 Jan. — 4 — 12 1S6 6 Juli 9 Jan. 169,80 8'/, 159,25 7 125,50 8 157,75 8 «ff 142,75 10 Jan. 154 0 Juli 8 ,50 0 94,50 11 Jan. 188,50 3 75,25 6 April 141 11 272 10 Juli 201,50 30 7'/, Jan. 120,50 12 Juli 193,50 4 Okt. 112,50 8 Juli :91 10 164,75 15 9 Äat ISO 20 Slpril 342 12'/, Juli 175,25 10 Jan. 173,50 18 Jan. —M April 121,90 7 Juli 124 4 Jan. 109,75 5 —» 15 278,50 75 D 1017 Lwutsche Gußstahlkngel Schladitz Stamm-Akt. do. Borz.-Akt. Wanderer-Werke Brauerei- und Malzfabrik-Aktien. 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