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An'anz« vorwieaeuß fpärer varwlegen» tzei Temperaturiuuabm«. u«g»«i »LSWMK L1L..W wette, geNlkt set» u»tr l Au» ur«la wuiche/ kmuiue, gesellfch« t k 1 j I 1 I « « l i «.Die ittou« »UW» »N mV Wahrb »er LmGT k i > f > ERet^G, verftä« uut«, d« Mitschüle« - MG feft« ' ging« r- «»«» »et» Are»« Ent- lse» Äügenbrau« blitzt ^mm ve,rät, »vMchmm WW-V-SS it«, um «Ich davon zu überzeugen, »atz «m «. »m,«. geh-rt « d« »nfterbltchW Führern, Re ft» Vern»»«» «» ««»sch-. XI«. Jakob E««r. der Hauptvertreter tz vielmehr ein Unglück». . icht näher festzustell«»er Krsach« tu dir vorbriflirbend« Wesenitz gestürzt. Der TodLt öurch Erstick« ey—«trete» Dt« Selch« ist »unmehr lcher Unfall eine» Freitag fuhr der sich « «ehme» rm» «S»« erzieh« »tl etuer värm» uwmft «a» ckLeufall» «tu« Striche» bittet. MoaG tu set»e» verles»»««» »her PeftakogM (iso» tu vre»e»>. Er saM tief« «h weitArelfenbe Wahrheit« fu et»er höchst energtsch«, «ch, wt« sich'» bruke» IM, oriaiuelle» Sprach«. E» ftchll ihm »tcht a» beißendem Witz, und er HM dt, E«ch« her Darstälung, der v«rft»»ltch»»G aeüttfser Aage» ÄL.?L!.-LW^ ftntschließung »t» aal «vettere» aescheb« »Uch«bst« Ltebe »« Kluher» voll Lied« zu M«schen, «her eben »oll Grturm aeg« manche Eteusche» »«recht, da» me« Mensch« t»t: DrüL der «» Mlfthtig« « Ohnmäch tig«» »ach fe«ch«r Ansicht «SarüR uotrft ft»m» th» »» et«« ««t Sri«««» »le a» llmseret «r«mt. Ewald t» fet«e» ««les»»««« Uh« Pest. <180» St vreu»«). Pestalomt» Gericht tft »oll vo« sch« FMt«. «mich« hte «mmterbrochaw A> kafi «nd tzt« Sarg« h« v»M»m TaO de»«««» Unter »« «rotz«« ««» steife «tu ftmge hervor, «elche» et»«M« überzeugt »o« h« kvafi seine» Will« He» Bftm dra«cht «l< Tnderkulos« tm ktudeüMier despreche» nmrde» soll. Der «sch Lug ist ledtgitch fit, »er—« (Fürsorgo.. Schul». Studer» ärfte, Fachärzte für Luugeniran weiten »nd TuterkMos«) zur Darlegung «uh Erörterung d« wisse»schaflliche» Ara» ge» bestimmt, »m »wett«» Lage (Sonnabend) soll tue Kreis« »er Mit«beit« d« amtliche» »nd freie» Sohlfah«»psl«ae «tu planmässig«» Borg«»«« auf diese» bedeutungsvollen Er» biete der StuberfSrforge erdrtert «erd«. El» Berichterstatter Pud an beiden Tagen tätig Dr. Alexander, lritender Arzt her sächsischen SiuderaeUtzätte »uh der demsch« HeUftätte Agra sfr»her Das»»). Prosellor Dr. vejsan. Direktor der Untver- fttätSkillderkltnN tu Seipzig. Prtoatdo^ut Stadtwedizinal- rot Dr. Sonpe-Drrlde» und Pros. Dr. T-ttle-DreSden. Dir Teilnahme ist kosteulo», vorherige Anmrldung hei» »r- bett», »uh Wohlsa-rtSvrtnIsterium jedoch »btt«. Jotzen» Heinrich Peftaiijzi. A» der T Februarwoche »trd mau tu all« Seit dies«» -rotzen Schweizer» gedenke» Die Anschrift bei Grabmal«»» da» th« zur Feier seine» iMjShrtgeu Geburtstage» am Schulbau» ,« Btrr errichtet wurde, »ad »ort« von Pesta- lozzi-Forlcheru möge» uv« et» uwnig u»U th« bekannt mache« Hi« ruht Heinrich Pestalozzi geb. i« M^tch am IS. AL,«« 17« «est. in Brugg am 17. Hornung ISS7 Retter der Arme« aus Ne«hof, Hrediger de» Volk» i» Lienhard und Eertkuh, In Stau» Val« der Waise« Zu Burgdorf und Müncheubuchse« <SrLnd« d« »««» Bolläschule, G« Isert« Erzieh« d« Aienschhett, vreusch. Thrift. Vürgerr ES« für andere, fftr sich «ich«». Erg« sei««» Ramenl Gebe« Helf«, «fr««, d« leiht« E«ld« «Et t«k«D teile« ,eh« arme Sind« erziehe« weu» «a» -ho ,«d fttuszta, wem, «au rank«« "»ieheu kann: 3^« 'ift ihm natürlich, wie dem Menschen da» Atmen ist. idr begreift «tcht, datz da» «icht all« Mensch« tu« sollt«; »der vielmehr, « glaubt«» vo« sehe«, d« « »ich» deftimmt von «»«« «t. gegengesetzt« Gelt« keuut. Mehr al» et«ural hat « ar»r EN«» «3«t« - «m dd» EeLümt», «tue» thmr Stu»« « tzh« h>, älieft« Eiu»,h»,rt» unser« G,m«i»d«, Ara» Amatt« tzeeu». Münch. Strehla. Verkehr»»»!«». Da» ^tr. Lglä." berichtet: Am Moni»» abeub ift et» fttustährtge», -i« tu Pfbege »e. fi»dltche» Mähch« auf d« Riesa« Stratze »« ri»em Motorradfahr« augefahr« u»d «rletzt ward«. E» hau- dett tzh um Her« Wtllkomm au» Ries« d« auf d« Fahrt »ach Ries» br«iffe» war. Ah« trifft keiue Schuld «m deut Unfall. Da» Müdcheu hat «f d« Strafte gespielt »nd de« Fahr« »tcht deachtrt. E» «lM «tue Sopfv«leH»ug u»d ein« Schlüpeldembruch. D« Fahr« kam mit dem Sch««« da»»« Am«« u>1—« «mtz dt« varuuug au»« arsproch« w—de« ^di, verkehr»ftrafte IP kein Spielplatz!" MAA« Elte« «ch Erzieher tu diese» Et«»« auf ihre Schutzhefghleu« delehreud wirk«! de« Vietltmu« in verli» eodör Nieme^e i» ftnauft « va»A«! geumiusam mit all« sächsisch« Sastwtrt»v«bäLd« uud »och «der« oo» d« Semetudegetränkefte»«» betrofs«« ve» «f»kreise« war« am Smneabeud t» Dre»du« vuude»- Lau» zusammen«komme« um Stell«»« «eg« die mm d« Gemeindevertrete« versuchte Htnaullschtebuug der Aus hebung der Gemeinbegetränkepeuer» zu nehme« trotzdem dieselbe» «ach RetchRagtibeschlutz »ur bi» »I. Mär» 1027 «» hob« werd« dllrf«. Die Versammlung hrachte Zu» >»L hruck, datz, weu» d« RetchLtag, de« Druck« der Gemeiu»«- ««tret« »achgebend, die einmal gefatzte» Vrsihlüp« wieder ausheb« »llrd«, alle» Vertrau« zu« Reichstag bet d« Staat»bürgeru schwind« urllff«. Rachfoigeude Eutschlie- tzuug sand etu ftimmig« »nuahme: »Di« am S»u»aL«d, h« SS. Aauuar diese» Aahre» tm DreSbu« Vu»de»hau» persam welt« vertret« de» gesamt« Gastwirt«, uud s«d«r» hat der Gesellschaft sei»« Zett mit Rai und Tat gegeig^welch«» die »Lchst« Schritt« dazu Pud. — Soll Heft, unser Führer sei«, so süss« wir sei« Siel, seh«: ik wollte di« Erziehung der Siu»« auf Güte «. Siebe gründ«; « wo»», d« Weg der vilbung fttr «I« M«sch« «Lu«; er wollt« h« Staat i» », Di«p der EerechtiIkett^e^». ^V» hat sich eiu vNuder a« h« «eg gesetzt, sei«« Hck vorzuprecken, so oft er Schritte härt. Heinrich Pepaläzt vermag «tcht, «« ihm vorbei zu geh«, uud weil er »icht» andere» sch«!« kau«, ldft er die sllver»« Schnall« oo« sein« Schuh« uud wirft sie tu deU Hut. Er fühlt, »atz e» unuütz ift, aber tu feinem Zuftaud tut «» iü» zoruig wohl, da» Letzte freiwillig htuzuscheuk«, wo ihm swtick gewaltsam 8ki»'2!I^Mag eftm» MeuftheufteuudeS", »Uh. Schäfer.) >Die saickte Eüte Geftaloui» aewgu» meiu Her, WlM.'LÄwL^u'Ä^W«. Herzlichkeit durchdrang sein ganze» Uves«. Der h H«Ä»r und der heiter« Seift, der U»Rr d« EU» herrscht«, übte bald auch auf uiich sei»« Reiz m Macht gu». Mtt eiuem saft lei»«kchaft«ch« Eifer dieSchül« a» ihr« Arbeit«. Da» Ift «in« Tatsache leckungen die Flämm« bald zu «nberdrü»« und sedt wette» Gefahr zu beseitig--». NeUe am Neustüdter Bahnhof erneut aufgetret« und yal den Mantel ein« die Strabenbahn verlgss«d« Dam« bi» rs Aahre alt, 1k unerkannt entkommen. * Dre»ben. Der Prwatdozent für d«tsche Litera- turgeschicht« an her LächnM« Hochschule zu Dresden Dr. Lorft Sngert ist al» etat»m»iger aUHerordenillcher Professor auf d« neu errichtet« Lehrst»« für deutsch. Sprach« uud Literatur an die Litauische UntverlttLt zu Aowno beruf« worden und wird sein ueue» Lehramt, mit he« die Aufgabe der Gründung und Einrichtung eine» germanistisch« Institut» Verbund« ist. End« Fe bruar antreten. (Dr. Engert wurde 1S86 zu Franken- berg t. Sa. geboren, besuchte d e Sveuzschule zu DreSd« und studierte in Freiburg 1. vr. und Leipzig. Nach Pro motion und Staatsexamen war er in Leipzig, Dre»den, vurz« und Plan« t. v. im höher« Schuldienst betätigt, seit kSSS wieder »u Dre»d«n, wo er sich 1W4 habilitierte.) Dre»den. Beschlüsse der Stadtverordneten. Die Stadtverordneten hab« in ihrer gestrlgen Sitzung de- fchlofs«, der Jahr—schau Dresden ISL7 „Da» Puvwr, seine Erzeugung und Bearbeitung" erneu fest« jiuschutz von 800000 Mark sowie zur Durchführung de» Bauvro- gramm» ein unverzinsliches Darlehn v« S00 000 Mark zu bewillig«. Dre Vorlage de» Rats, nachträglich dr« Zustimmung dazu zu erteilen, da» »ur Durchrührung des erst« sächsisch« Sängerbundebfest» in Dresden vom 80. bi» SS. Juni ISN ein Darlehn vo» 200000 Mark ohne Sicherheit und Ansen und ohne Zustimmung der Stadt verordnet« gewährt worden ist, wurde nach erregter Aus sprache abaelehnt. Ein kommunistischer Antrag, für da» aeuannte Darvchn noch Ans« in der Höhe de» übluhen Reich»bankdi»kont» zu fordern, wurde mit 38 gegen 36 Stemm« angenommen. * Dre»»««. Seit längerer Zeit ftnbeu sich in sächst- sch« «ub autzerfächftsche« Blättern Aufsätze mit scharfe« Angriff« »eg« die Dresdener Polizei. So brachte bi« Sozialdemokratische Tagespost in Nürnberg am SV. v. M ein« äußerst scharf« Artikel unter der Ueverschrift: ,Wozri wir «ine Polizei 1« Sachse« Haden". Hierzu teilt baS Presseamt de« Polizeipräsidium» mit: Da» Polizeiprästbtnm bat e» mit Rücksicht auf verschtedene Strafverfahren bisher für ««tunlich gehalten, auf die Borgäna«, die u. a. auch der Dresdener Volkszeitung und der hiesigen kommunistische« Arbettersttmmr Anlatz zu Angriffe« auf bi« Dresdener Polizei gegeben hab«, einzugehe«. Nachdem die ««wahr« Bericht« ««««ehr aber a«ch über bi« sächsisch« Grenz« htnau» gelausst sind, erklärt da» Polizeipräsidium die Sach- darstelluna ausdrücklich für unwahr. Weitere Bemerkung« glaubt sich da» Polizeipräsidium heut« sparen zu können. Dem» vor Gericht wird sich ja erweis«, wie man hier wieder etnmal mit der Wahrheit umgefprnngen ist. Bischofswerda. Nein gewaltsam« Tod. Der rätselhafte Tob de» Grundbesitzer» Emil WetSke in Nieder- Putz kau hat ««umehr seine Aufklärung gesunde«. Am Mittwochmittag wurde tu der Wohuung Wet»k«» die Seb- tton der Seich« »oraeuomme«, di« e waltsamer Tod i« Frag« kommt, das lall vvrliegt. vetdk« ist au» «i, Ursache tu die vorbeiflirbeud« I zur Veerbigüng frrtgeaeben worden. * veruftadt (Sachs«). Tödltz Motorradfahr«». An der Nacht zu« , WfGrtge Sohu «ine» Schnetdermetster» mit seinem unbe leuchtet« Motorrad in einer Kurv« gegen «in« van«. Htärdet «litt er ein« schwer« SchÄelbrnch, der sein« sofortig« Tod zur Folge hatte. . * Leipzig. Staotratdwahl. An der vorgestrigen Sitzung de» Leipziger Stabtverordneteükollegtum» wurde Geste« nachmittag » Uhr ist auf der hiesig« Bausch« Straße »«weit der LrtnUattSftrche ein Motorradfahrer mit einem »weit« Her«, der auf de» Soziussitz gesefs« hat, «ft eine« groß« Handwag«, auf dem Etsenstw, gckab« »ar«, z«sa««e»,«fahre», wöbe, der Führer de» Motorrade» und der Mitfahrer vom Rade ge schleudert und dabet erheblich verletzt w«d« fach. Dir verletzt«, ft» Meißen wohnhaft, find sofort vo» Her« Dr. med. Rwoiat verbünd« »nd «f dess« Anorvuung zunächst ft» da» hiesige SraukenhauZ überführt und später mittel» städtisch« Erautenant» »ach Meitze« tvaullporftert worb«. W« dw Schul» an dm» LufaL trifft, hgdach noch der Sl äruug. —* Tanzabenft Wie au» der Anuetge de, uorlie- a«d« Nummer «rstchtNch, veraupaltet die Ortsgruppe Riesa tm vühueuvolrSbuud am 1A Februar ab«dS » Uhr t» Hotel Höpsner einen Tanzabend der jugendlich« Lanzkünftlerft» Edft stnbbe. Den Riesaer Etuwöhue« Mrd ein stunstgeuntz vo, seltener Gröhe gebot« «»erd«. — von de» viel« vorliegend« Kritiken sei eft» Ausschnitt au» dem Neu« Münch«er Tageblatt erwähnt: ,Edft Kudb«. der« tänzerischer Au»druck»will« vo» ei^ ausgesprochen« Musikalität regiert «trd....ihrer »ft schöner täuzerischer Phantast« «ad unverkennbarer mimischer Ausdruckskraft gesegneter vegabung der Retz, der dies« tänzerisch« AnSdentnngen «tatmet. ist dt« Urkraft «tue» natürlich«, durchaus gesund« Empfinden». Hier stammt »och die naive Freud« am wirbelnd« Bewegung »spiel. Der Her»- schlaa dieser Kunst ist di« Lebensfreude, jener elementare Urtrieb feglichen tänzerisch« Empfinden»? — All« knnft- Uebenden Einwohnern sei diese, Tanzabend auf» wiftmst» ***!^^«i der Vtadtsparkasse Rief« ei«schl, ihrer Zweigstelle im Stadtteil« Eröba wnrden im Iaunar tvll7 auf Einlagebüch», einaezahlt ll61 gstl RM. ft» 1801 Bosten — gegen 8»blll RM. in VVÜ Pofte» im gleich« Monat des Vorjahre« — dagegen »urückaezahlt 80174 RM. in »»» Poften — 14 b4ll RM. i« 184 Poft«. — Im e^t« Monat de» Jahre» 1VR7 wurde« b27 «eu« Spareinlage- Büch«, auegkftellt. Da« gesamt« «en« Einlearrauthabeu »Gtstert stch Ende Januar 1S27 ans nmd 1700000.- «M wegen Ferndleideu, vo« Religion»unt<rr,cht hab« ft» dies« Fäll« R» auf wettere» zu unterbleib«. —* Gch-langelege-helten. Da» Verordnung»- Raft R» Sä«. ANnifterft»«» für voMbildnna erläßt ft» Rr. 8 «m T T »7 veftimnmug« gh«, Uederlasinna «« Schulräum« für Veranstaltungen «tzxrhal» de» Schnlbo- triebe». — Die Dtrektt« der Staatl. Kr«r«klft»ik mit SöwgltngDbei» »« Eheinnltz-Alwudmef ervtetet stch^sch« ft» nächste. Zett, «nd «war von» 1«. » R» 1L «. 1«7 fü, nwidl. Sehkräfte «u d« Be«f»schul« ein« weiter« Lehrgau« in Säuglftiarpfleak zu «ranftalt«. Vewerbertun« hierfür hab« ihr« Snuch« «m Znlaffnna bi» späteste«» Ui. ü. 1M7 beim vrBrkSschulrat ihre» vä»trle» «inzurrtcheu. — Da» Ministern»» für Vvlksbiltnng ist bereit, auch für da» Schul- iah, 1W7M «tut« Seh«, der höher« Schul«, der volk»- FortbUdusaS-sBemkf»). »md HitfSschill« »,r TeUuahme a» er Abteil««» de» Werksemi»ar» «» zu Seipeig zu »«rftmbe«. Gesuch« »»» »TT 1«7 einzureich«. f»,tfchaft»p«rt«i «nd Frei- »»»»wirtschaft. Dem Teluni»»- Sachf«bi«Nst wird von der Sächsisch« Wirtschaftspaket se» schrieb«: K» der TaaeSprest« sind 1» d« letzt« Tag« ve- richt« »nd ArftRI «rfchtru«. dir auf Grund vo« AnSführuu- a« de» FraktiouSoorsitzend«. Odenneister Sailer, tu der Ja-reShauptversaumUnng der DreSduer Ortsgruppe der Reichspartei R» deutsch« Mittelstäut«», (WirtsHs»pa,tet) da«« tzreche». »ah in der SandtagSfraktio» der Partei Zer- würfniss« beftüud«. uud Auseinandersetzung« weg« der Lock«««» »er RamuzwaugSwirtfchaft »« erwart« sei«, vor allem da» Vraa« de» Allgemetu« HauSbesttzeroere i n» « DreSd« /Vie DreSduer vürgerzettnug^ macht stch zmu Sprachrohr fst, solche völlig unzutmsseud« Brbauptuug«. Diese Stell«»,nah«»« ist erklärlich au» der Verfolgung be stimmter parteipolitischer Absicht«. Zur Sach« seihst sei der Oefs«tlichketi gegenüber fest,«stellt: »Sämtttche Mitglieder »er LaudtagSsraÜftnr »er Reichspartei de» deutsch« Mittel- stimbe» lWirtschastSpartet) sind einmütig der Metuung, daß eftm Locker»»« der RaumzwangSwirtschäfi erfolg« muß. vei bestimmt« Mieth»-« soll der Abba« der Zwangswirt schaft für Wob«, und gewerbliche Mieteäunw gleichmäßig «ater verücksichttm»», der für Sachs« besteh«»« Ort»- kkass« und unter Einsetzung von SchiedSstell« er Ymifttm» ufird »ft d« zuständig« ve«f»org, smot« vemuieter, und Miete« »erhandel». Diel not kann m»r tu ge«eft»s«aer sachliche, Arbeit «Ser veteilig- t« beseitigt werden.^ —» Postscheck» «l» Lahlu»g»»i«tel. Nach «ftoer von der Oberpostdtreftiou Lhemuitz an die HandelS- hat die »«Ische Reichsbahn- s«. »0n nun an Postscheck» ^t« «üb ^stch ^VMWEs WER« AMLÄLi ÄLV.KTT'L' Eeu»r»da. Dia«°»t«,,Hschzeft. Dem hi« ft» R»h«ftaube lab«»« Kantor Wilhelm kröuer ««» Fra» Auua gut. Schumauu ist «» ««lftu»t. am ll. Sehr»»» ßg» selten« Fest »er »iamau»«« Hochzeit i» Rrperttcher im» b«tsftsh»^. H«»ftr ein« kuude^ «uu AM und G» veftmg« »»seftm Gest»«»» »«» »am veror»«m» betr. Au et Rum» vo« R. führt: Der 1. HM ft» «iMM tzMst' ' dtld» «at »e»