Volltext Seite (XML)
sei die Räterepublik au»geruAN Word«». Di« Eifenta-— und Telcgrapheuvrrbtndung mit Portugal ist vollkommen unterbrochen. (Siner Dlättermeldung aus Vigo zufolge wurde «in Militär»»« in Gegend Äianno do Eastello mit Bomben »mb Gewehrseucr angegriffen. * Die Ueberwachuna des Hafen» von Barcelona ist auf die Nachricht hin. bah mehrere Bolschewisten nach Kata lonien kommen wollen, um dort Propaganda zu machen, schärfer lmrchgefttbrt worden. DonnerSIag wurden vier Russen an Bord eine» Schiffe» zurückgehalten. rte »tlitilrischen «rfolstst Der Vittchewtftr». . „Datlv Erpretz" meldet au» ^nstanttnovel vom daß sich da» dritte Kubankorp» den Bolschewisten ange- schloffen und Iekaterinndar genommen hat. (SS wird be richtet, daü der Ehef der bntischen Mission bei Denikin, General Holma«, gefangen genommen wurde. Wie „Telegraaf" au» London meldet, teilte da- bri tisch« k'riegvamt mit. dass die Generale Kuropatkt« und Brussilow aktiv auf feiten der Sowsetrcgierung an den militärischen Operationen in Turkestan teilnehmru. „Telearaaf" meldet, daß in London viel Uber dir Ankunft einer von der Towjetregterung zu entsendenden Delegation russischer Körperschaften gesprochen werde. Unter den russischen Delegierten soll sich auch Litwinoff befin den. Die Lowjetregieruna hält einen Dampfer bereit, um die Delegierten nach London zu fü»'«n. Laut „Nieuwe Rotterdam^'« Courant" wird brabt- lp» au» Moskau berichtet, datz die Sowsetregieruug nicht da» geringste gegen die Entsendung einer alliierten »vm- mtssion zur Untersuchung der Lage in Nutzland einzuwen- den habe. L«»D«r»etterl»reir In Atälteir. Laut ..Eorriere della Sera" ist in allen Ackerbau »rei benden Gebieten der unteren Lombarde, der Ausstand aus gebrochen. Man schätzt die HM der Ausständigen auf Uber 180 000 in Über 200 Gemeinden. B .. Ter Eiest der frarzöstichea StsenvsthAer. An? Pari- wird gemeldet: Entgegen den von Len offiziellen Agitatoren verbreiteten Meldungen scheint der Streik der Eisenbahner zugunsten der proletarisch.'» Cle ment? entschieden zu sein. Das Pariser Arbeiterblatt „Popu'air" meldet: Die Erregung der französischen Arbeiterschaft infolge der Ab lehnung der Negierung, di« vcrhafteien Eisenbahner und Gewerkschaftsführer freizulassen, wächst stündlich. Ein neuer Generalstreik mit 'ehr ernsten Folgen droht täglich zum A.lSbrnch zu kommen. Der Berstarbeiterft rett im Saaraebiet. Der Streik der Bergleute des lothringischen Kohlen revier» ist noch nicht allgemein, da die französischen (Sruben- venraltungcn zum Nachgeben bereit zu sein scheinen. -ratloualversammlirnfl. wtb. Berlin, 5. Mär». Aus die Anfrage des Abg. Wein Hausen (Dem.) wird von der Negierung geantwortet, datz die Gewäh rung von Krediten seitens Hollands au Internierte in Holland, deren Rückzahlung jetzt nach dem augenblicklichen Kurswerte verlangt werde, Prtvatsachc gewesen sei. Der Negierung ständen keine Mittel zur Verfügung. um die "Schuldner zu unterstützen. Auf Anfrage Kunerts (Unabh.) wird geantwortet, das; die Negierung nach eben erfolgter Annahme de» Betriebsrätegesetzes nicht beab sichtige, eine Abänderung der Bestimmungen desselben herbeizufühccn. Auf die Anfrage Lavarenz (Du.) wird geantwortet, datz das Entich-ädigungsversahren für Kolo nialdeutsche möglichst beschleunigt werde. — Es folgt die dritte Beratung eines Gesetzentwurfes zur Ergänzung des Ge etzos zur Bersolanna von Kriegsverbrecher, ufw. Abg. Düringer (Dn.l: Wir lehnen baö Gesetz ab. ReichS- minister Schiffer: Wir wünschen, das; die Sprüche des Reichsgerichtes möglichst bald hsrbeigcsührt.werden. Abg. Dr. Kahl (D. Bp.i: Meine Partei nimmt das Gesetz an, allerdings nur mit äntzerstem Widerstreben. Ist die Re gierung bereit, auf die Note Lloyd Georges vom 13. Febr. mit ihren enteh.endcn Unterstellungen eine Antwort und zwar ein? Scunchz zu geben? Neichsiniuister Müller: Selbstverständlich wird die Regierung die noch unbeant- wartete Note vom 1'i. Februar beantworten und sich ver wahren gegen die Angriffe. Selbstverständlich werden auch wir für diejenigen, die jn Feindesland oder besetztem Ge biete sich befinden und dort wegen angeblicher striegSoer« brechen ergriffen werden, das gleich« Recht verlangen, wie für alle anderen Deutschen. Ueüerall in der ganzen neutralen Welt ist man heute übcrzengt, datz Schweinereien und Verbrechen in allen Ländern vorgekommen sind. Die Regierung mutz sich den Zeitpunkt Vorbehalten, wann sie mit der Gegenliste herauskommt. Abg. Katzenstetn 'Soz > spricht kür die Annahme deö Geietzentwuc,eS, ebenso der Abg. Falk (Dem.). Beide mißbilligen den partei politischen Unterton in der Rede des oeutschnationalen Düringer, die dem hohen Niveau in der ganzen Debatte so gar nicht gerecht geworden sei. Da» Gesetz wurde hier auf gegen die Stimmen der Deutschnationalen angenom men. Es folgt die Fortsetzung der zweiten Beratung de» Entwurfs des Laudedsteneraefetze». 8 1 wird angenommen, z 2 wird mit 21V gegen 38 Stimmen und bet einer Stimmenthaltung angenommen. Nächste Sitzung Sonnabend 1 Uhr. Fortsetzung der heu tigen Beratung und Besitzsteuergesetz. Schluß 0 Uhr. Prozeß Erzberger—Helfferich. Der Verteidiger HelfsertchS, Dr. AlSberg, ging tn seinem Plaibover am Donner»tag nachmittag ausführlich die «inzel- ne» Punkte durch und kommt zu dem Schluff« : Diefer Pro zeß sei für brn Mann, der mit seinen ewigen Bußpredigten über schnöden Mammon feinen polltischen Gegnern entgegen- getreten sei, zu einer Tragödie de» schrankenlosen Jnbivt» dualtSmu» geworben. Mit reinem Schild sei der Angeklaat« in diesen Kampf gezogen, mit reinem Schild kehre er au» ihm zurück. Die Sorg« seiner Parteifreunde, die die Schwere des Kampfe» gesen den mächtigste« Minister de» neuen Deutsch land nicht unterschätzten, hab« ihn tn diesem Kampfe geleitet. Heute aber könne er ihnen mit Stoll» zurufen: Ich habe ge- wagt. Um 2N Uhr vertagt« der Vorsitzende die Sitzung aus Freitag. E» werden zunächst Geheimrat von Gordon und Rechtsanwalt Dr. Friedberg spreche». Zu Beginn -er gestrigen Sitzung erartsf der Vertreter dr» Nebenkläger» Justizrat Dr. »en G«rb«n da» Wort, um in länget«« Ausführungen auf -te Plädoyers der Staatsan- loaltschaft «nb de» V«rt«tdtgerS zu erwidern. Er behandelt znnächft den Fall Thyssen und sprach über die Gründe, di« Thyssen veranlaßt hätten, Erzberger zum Eintritt tn den tlufsichtsrat »er Thyffen-Werke auszuforbern. Gurbon weist st»».Z«U«_st«Ws SllL f« -ftp» REffM ß-hs- sussouu«-»» IIWIiDW dargebrachtrn Glückwünsche und Geschenke sagen wir hierdurch unseren 0s»mlr. Merzdorf, den 8. Mär, 1920. Heinrich Freuzel und Fra«. Sm« SrinnerungSdenkmünze an dle deutsche Revo lution. Wie im -Kunstwanderer" mitgeteilt wird, bat der Frankfurter Kunftverein ein Preisausschreiben für eine Denkmünze zur Erinnerung an die Umwälzung im Novem ber 1818 erlassen. Die Aufforderung zur.Beteiligung rich- es sind elf Preise in orLesehen, die unter (den )nt- Ütrchennachrichtr«. L-uli ivrro. Glaubt«. Der angekündigteKindergotteSdienst mutz autfallen. Für die uns am Lage unserer Silberhochzeit dargebrachten Glückwünsche. Ehrungen und überaus schönen Geschenke danken auf» -«rzllchft«. Riesa, den 4. 8. 20. Gu.-G«kr. Sänger und Fra». «ich« >»g«or»»^««fsicht»katSstrll«n bekleidet vätt««.». V. vass«rmann «end Dr. «treseman«. Ebenso stehe e» fetzt tn der Nationalversammlung. ES komm« lediglich daraus an, die gegen einander wirkenden Interessen der verschiedenen Gruppe« mit einander auszugleichen. Ein Abgeordneter dürfe ntemal» gege« da» Gemetnwohl handeln, kein« «nberechtige« Bevorzugung vornehmen und «iemal», wen« er etwa» durch setzen will, mit Repressalien drohen. Erzberger habe stet» dtef« Grenze« eingehalten. Redner erörtert« dann »te An gelegenheit der Brtey-Gruben u. kommt zu dem.Schlnff«, datz auch tn diesem Fall« Erzdeaer nicht brr geringste Borwurf gemacht werden könne. Gordon widerlegt sodann unter Vor führung einer Reihe tatsächlicher Moment« den Vorwurf, Hatz Erzbergrr mit seinem Austritte au» dem Thyffenkonzern einen vollständigen Gesinnungswechsel vorgenommen habe. Wetter hab« der Fall Verger mit einer Vermischung politi scher und geschästltcher Interessen nicht» zu tun. Redner schildert die Einzelheiten im Fall« Straub. Nach kurzer Er- Läuterung der Fälle Püplau und Flottenveretn, in welchen nach Ansicht bed Redner» dem Nebenkläger nach keiner Rich tung hin «in Berstotz gegen di« Wohlanstänbigkeit vorgewor- sen werben könne, tritt eine Mittagspause ein. Nach derselben erwähnt Geh-Nat Gordon die Ernen nung de» Herr« Straub zum Geheimen NegierungSrat und erklärt diese damit, datz er während der Strabenkämpse in Berlin der Negierung grobe Skldrnittel zur Verfügung ge stellt habe, um die wankenden Truppen festzuhalten. Er habe seine grobe Arbeitskraft in den Dienst der Regierung gestellt. Auf die Frage, woher Erzberger sein« Millionen habe, ant wortete der Verteidiger, Erzberger verfüge ttder 200000 Mk., di« nicht einmal sein vollständige» Eigentum seien. Hätte Lrzderger mit seinen Fähigkeiten sich auf da» Erwerbsleben geworfen, wäre er heute wahrscheinlich Millionär. Eine Verquickung seiner Tätigkeit im Interesse seiner Lasch« liege Ihm völlig seru. Wa» den Vorwurs der Unwahrhafttgkeit anbelangt, so habe Erzberger es seiner Verteidigung nicht so leicht gemacht, wie tn den anderen Fällen. Man bürst aber nicht vergessen, datz der Kaufmann, der Jurist und der Richter gewohnt seien, ihre Worte ernsthaft zu wägen und erst dann auszusprechen. Sinder» sei «S beim Parlamentarier, wo e» weniger ans die Korrektheit al» auf da» politische Wir ken ankomme. Von einem Hange zur Litgenüafttgkett könne nicht gesprochen werden. Gordon kommt auf die politischen Vorgänge zurück, die tn dr« letzten Tagen da» Gericht be schäftigten. Jn der Frage der Steuervorlagen habe vielleicht eine nicht ganz exakte Aufnahme der Tatsachen obgewaltet.- Aber man könne noch nicht von einem Beweis der Unwahr hastigkeit reden. Ebenso liege im Fallt der Reise Erzberger» nach Wien und der Acußernng Erzberger». er sei vom NetcvSknnzler zu dieser Reise beauftragt, nicht Unwahrbaftig- kett, sondern vtellcicht ein salopper Fehler vor. Jn der Frage der Friebensresolutivn hab« Erzberger keinen Treubruch gegen seine vorher gemachten Zusagen begangen, datz alle» rücksichtsvoll behandelt werden mürbe. Tas sei auch seine Absicht gewesen. Die Verhältnisse seien manchmal stärker alS die Absichten. Gordon schildert sodann Erzberger als eine frische, tatkräftige Persönlichkeit, die mit denkwürdigem Pflichteifer die undenkbarsten Aufgaben übernommen habe, «r sei kein Idealbild r er habe viele Fehler, aber auch viele Vorzüge. Gordon beantragt zum Schluffe eine Bestrafung HelfsertchS, und zwar im Sinne de» 8 ISO de» Strafgcsetz- bnchcS, da der Wahrheitsbeweis mißlungen sei. Nach Gor- dvn ergreift Rechtsanwalt Friedländer das Wort und schil dert Erzberger als einen tadellosen, ungemein fleißigen, um sein Vaterland sehr verdienten Mann. Er habe kein Sprung brett zum Weiterkommcn zur höchsten politischen Höhe gehabt, sondern sich durch rastlosen Flcitz emporgearbeitet und seine Klugheit und Tatkraft nur tm Interesse deS Vaterlandes arbeiten lassen. WaS Erzberge; getan habe, sei nicht un- sauber. ES könne vielleicht hier Und da al» taktlos bezeichnet werden, aber eS liege nichts vor. was berechtigen könnte, ibn a»S der Gesellschaft der anständigen Menschen zu stotzen. In keinem Falle sei festgestcllt morden, datz Erzberger heimlich oder gewissermaßen hinten herum sich geschäftlich zugunsten seiner eigenen Tasche brtättat habe. Rechtsanwalt Friedländer erklärt, nach emer »an rssm gemachten Aufrechnung habe Erzberger aus seiner Tätigkeit bei Thvsien. bet Anhnbat. bet Berger, Kowarsch und Hvpag etwa 195 000 Mark verdient, wovon noch 00 000 Mark ab gingen, welche er bei Richter verloren habe Jn einem Zeitraum von neun Jahren habe allo dieser angeblich als «."ch'ververdl^ner anzu'eh'nde Mann 135000 Mari verd enk. Menn bas Gericht, von dem, wa-- er au-gefttyrt habe, 'ich nicht habe Überzeugen la'sen. wa- ihm n cht verständlich wäre, dann wäre es doch richtiger und mittiger, den An geklagten frelzulprechen, oder, fall? es nur eine formelle Beleidigung annehmen sollte, eine Beru-te lunq zit 5 Mt. oder, wenn man die nicht vorhandenen Erzbcr'er chni Mil lionen gegen die Helfferick'chen Millionen abwä^e. zu 10 Mart anSsp eche, damit jedermann seh«, das Gericht höbe eigentlich freisveechen wollen. Ein Mittelding gebe es nicht. TmS Gesamtbild der Persönlichkeit Erzberver? könne un möglich .zu dem Urteil führen, datz der Wahrheitsbeweis gelungen fei. Nach diesem dreistündigen Plaidoyer wurde die Sitzung auf Montag vormittag vertagt. Dann tollen die Repliken, eventuell auch die Replik ErzbergerS, statt- finden. —— Kunst und Wissenschaft. 17.'. „77,_.7„I 7'. 7 777^. 77 lntton. Wie im -Kunstwanderer" mitgeteilt wird, hat d Frankfurter Kunftverein ein Preisausschreiben für eil Denkmünze zur Erinnerung an die Un der 1918 erlassen. Die Aufforderung trt sich an all« deutschen Künstler und ... ... der Gesamtsumme von 20000 Mt. vorgesehen, die unter allen Umständen verteilt werden soll. AuSgekUKrt werden wird einer der mit den ersten vier Preisen getränten Ent wurf« und zwar tn Bronze im Durchmeffee von 50 mw. Dem Preisgericht gehören u. a. die Künstler August Gaul, Arthur Volkmann, Job. Vtnc. Liffar» und von Kunst- gelehrten der Direktor des Stiidelschen KunftinstituteS Prof. SwarzenSkt und der Direktor der Frankfurter Münz- und Medaillen-Sammlung Geh. Rat Ebrard an. veffentllche Quittung . Ude» freiwillige Beiträge zur (streu»spende: »0 A -'A"sa':"l70 AO M-. Richard Liebscher, Riesa Wettere veiträge werd,» angenommen tn der Geschäfts- stelle vom Ntesaer Tageblatt. - Riesa, 6. S. 1 »20. Für die. und am Lag« unserer Etlberbochzett dar- gebrachten Glückwünsche und schvnen Geschenke sagen wir allen unseren WIM M «'««KW Früukeiil sucht m-t». LlMINAI». Offerten unter V st 4S7S an baS Tageblatt Riesa. Wir suchen füöweidlicbe und männliche Angestellte umgebend einige möblierte Zimmer. Angebote sind ein,ureichen au die Direktion de» Kiek- trizitätSverbandeö Grvba. Äliizelner Herr sucht zum 1. 4. oder später mnenGtzzl. LtinniGll». Offerten unter T 8 i«d an da» Tageblatt Niela. für 2 Herren sofort zu verm. Grd da, All,.strafte »». Lt«1. müdl. rin,»n«n sofort zu vermieten. -u rrfr. Im Tageblatt Nteta. Wer dar tsteld braucht at» Darlehen od. Betriebskapital spez. für Neugründungrn geg. bequeme Ratrnrückzahlungen wende fick vertrauensvoll an «Lindner. Ehemntft, Auau- stuSburgerStr. l 9. Tel.3034.* 8000 Mark alS 1. Hypothek aus HauS» grundftück mit Garten Nähe Riesa 1. April gesucht. - Offerten unter X 8 ISIS an da» Tageblatt Riesa. Frl., in 20er I. kath., sucht aufrichtigen, möglichst kalb. Freund zu Spaziergängen, Konzert- u. Theaterbesuchen zwckv.Heirat, fallsLbaraktrre paffen. Angeb. u. V 8 i«7i an da» rageblatt Riesa. "Dünger Herr. 23 Jahr alt, wünscht di« Bekautitschast einer anständigen jungen Dame zweck» späterer Kriegerswitwe n. ausgeschl. Werte Off. unt. -7 n ««72 an das Tageblatt Riesa. Dunges Mädchen als Auswartnng einige Stunden vorm. gesucht Goetdestrahe 8S, 1. l. Wegen Erkrankung des jetzigen sofort zuverlässiges als Aushilfe gesucht Niederiaaftrafte 1. MW» HansmSSchen für sofort oder 15.3. gesucht. Ein ordnungliebendeSz ehrl. Hausmädchen Deutsches Haus. Suche für 1. 4. 20 «in trästige«. fleißiges vom Land« (nicht u. 17 I.) für Hau»- u. Gartenarbeit, sowie zur Versorgung de» Kleinviehes. «KL.'NLLL'Lw Bez. Dresden., 2 Mädchen für Feldarbeit bei hohem Lohn und voller Kost sucht «. Sommer, Streumen t», findet vuswartung tagsüber bet gutem Lohn., Zu «rsr. Grsda, Weststraft« 1«, bet Lauckuer. Lanher-V^s-MniKLe^ Suche rin ehrl., üettzigre or»n«stn,»«tok,n für 1. April, eo. vom Land«. O-p »löftner, Vidmarckftraftr AL. Luch« t^r mögt. los. eins. Stubenmädchen oder 2. Hausmädchen. Frau Grett Brann», Naiser-Wilb.-Pl. V, 2. Magd, 17—19 Jahr« alt, gesucht» NAH. GrÄ«, Schntftr.», p. ^LmSiL^'r AtßijlWistill, an Nette» und »uperlSssiar» Arbeiten gewöhnt, sür sofort gesucht. Bewerbiingrn mit Zeugnisabschriften erbeten. GlrktrtzilätSverbaud Grdda — Gemrindeverband —. Atm-raph (iß) und Notier M«slhinkiisll>ktibtr (keine Anfänger) gesucht. MMcllMnc. Äuche sofort oder später eine Magd, welche melken kann. Taris- lohn. Donner, Moritz. Fräulein öder Frau, welche gut Wäsche näßt «. ausbefsrrt, für sofort gesucht. Werte Offerten-unt. <i 8 »SS» an das Tageblatt Riesa. Gin älterer, ehrlicher Hausdiener für Ausspannung gesucht. Hotel Kronprinz. Mtlarbeiter stellt et» IclijiktklMls KM. MW« Ig. MM 22 Jahr«, höherer Schul bildung, mit vielseitig seist, und prakt. Erfahrung, sucht, da als Anfänger tm Baufach Vorwärtskommen unmögl., «II MsMg in Industrie od. Landwirt- fchast. Vertrauen»- und ver- antwortungSreiche Stellung bevorzugt. Werte Ang. u. 4 T 407« an das Lgbl. Riesa. Metall- «nd Eisenformer suche« ZWtLSiciM Bez. Leipzig. SE^'btß 190 M i»» " « (io - 20 . SO: Ij . chaar« .^,10^ . Füchse, Iltisse »um höchsten Tagespreis. , Fahrt wird «rtra vergüt^ ttl.wachsqmrs StudrrihÜnd- chen, rehfarbia. billig zu verk. Rödera«, Albertplatz 2. Einen bclaischen (Sjährig) ver kauft, weil Überzahiig F. Thomas, Mautitz. 88. Auch liegt «in Posten Stroh daselbst zum Verkauf. KAM M!W, wenig gdr.,80x120.8 Ringel platten, wegen Platzmangel verkauft Obermuschütz 10b, Poft Zehren. Einer sagt «» dem andern, WN.riiUstmW Nr. »7 bei Oschatz sür all« Sorte» Feke im- Häute MW M Wie Mil. öa?b?nast,p.Vfd. Z«af,naß,, , Katzen^ Kaninchen Kaninchen, wllde „ Schafwolle ».Psv^ SO MoßschwetfbaarePsd. 24 Roßmäbnenhaar« »^10 Diarder, Füchse, glt