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der Künste, der fle «u« diesem Anlaß eine von ihr ge fertigte Medaille mit dem Bildniß ihre» Sohne», oe» Kaiser» Alexander 1., übergab. Die kaiserliche Sammlung von geschnittenen Steinen in St. Petersburg besitzt non ihr dle gut getroffenen und vorzüglich au-gesührten Bild nisse der Kaisersamilie in Ikauieen. Tine tüchtige Zeichnerin und Bildhauerin war die Prinzessin Marie von Orleans, Tochter Ludwig Philipp» und nachherige Gemahlin de» Herzog» Friedrich Wilhelm Alexander von Württemberg. Ihre Statue der Jungfrau von Orleans befindet sich in der Stulp'.urengallerie des Schlosse» von VrrfmUeS; eine Peri und ein betender Engel am Haupte rillt» Sierbenden in der St. Ferdinands- Kapelle im Pariser Bois oe Boulogne. Sie hat mich einige Porträtbüsten gemeißelt und die Zeichnung zu einen« Glus- fenster in der Kapelle des heil. Laturnm zu Fontaine bleau, die heil. Amalie darstellend, auSgeführt. Unzählige geistreiche Zeichnungen von ihrer Hand sind im Besitze der Familie Orleans. Die verstorbene Kaiserin Augusta, Gemahlin Wilhelm I., wußte Pinsel und Palette geschickt zu hand haben. Sie schenkte ihrem Gemuht zur silbernen Hoch zeit ein Aquarell „Glanbe Liebe und Hoffnung", zu dem sie auS Anlaß ihrer goldenen Hochzeit rin Sritenstück fertigte. Im Vordergründe lehnt sich eine lichtumslosfene Engelsgestalt an ein Kreuz, wahrend man in« Hintergrund« Schloß Babelsberg erblickt. Die Unterschrift lautet: »Fünfzig Jahr unter dem Schutzengel: I82S- N. Juni —1879." Der greise Monarch hielt beide Bitoer hoch in Ehren; sie sind noch in seinem durchaus unoecäuoert gelassenen Schlafzimmer zu Babelsberg zu sehen. Königin Olga von Württemberg i-f 30. Oktober 1892), eine Tochter des Kaisers Nikolaus von Nnß'.und, schenkte am Tage ihrer Vermählung (1. Juni 1846- der von ihr gegründeten Schule für die Töchter russischer Äüettgeist- i lichen in St. Petersburg ein von ihr selbst gewaltet B'.ld, das noch heute den großen Saal der Anstalt schmückt. ! Es trägt die Inschrift: „Ich schenke den gegenwärtigen j und zukünftiges Schülerinnen ein Bild der hl. Jungfrau, die als Kind auf den Knien ihrer Mutter das alte Testament studirt. Möge dies Beispiel die Mädchen an feuern, stets die Pfade der Tugend zu wandeln, des Himmels Segen sei mit ihnen."" Die Schule b,wahrt außerdem noch mehrere andere von der Großfürstin ge nial e Bilder. König Ludwig von Portugal (s 19. Okt. 1889) war nicht nur ein begabter Dichter, sondern er hat auch al» Maler Tüchtige» geleistet. Davon zeugte ein Aquarell, das der Köuig dem Verein Berliner Künstler gelegentlich leine» Besuches der JubilSumS-AuSstellung 1886 stiftete. Der Verein ernannte dm Monarchen darauf zu seinem Lhrenmitgliede. Daß unter den lebenden Fürstlichkeiten sich zahlreiche künstlerisch veranlagte Persönlichkeiten befinden, zeigt uns schon ein Blick in das vor Kurzem von der Prinzessin Ludwig Ferdinand von Baiern, Maria de la Paz, zu Gunsten eines wohlthätigen Zwecke« herausgegebene Album „Caritas", da« nur künstlerische, musikalische, dichterische und wissenschaftliche Beiträge von Großen dieser Erde enthält. Unter den Reproduktionen von Original zeichnungen, Aquarellen und sonstigen Bildern finden wir eine Marine Kaiser Wilhelm'« II. und einen Studienkopf seiner Mutter, Kaiserin Friedrich. Kaiser Franz Joseph hat ein von 1846 datirte« Blatt beigesteuert, das einen Taschenspieler darstellt, der in einer Straße Venedigs seine Künste znm Bestm giebt. Ferner sind vertreten, außer der Herausgeberin selbst: Die Prinzessinen Adal bert und Ludwig von Bayern, die Prinzessinnen Gisela und Klara, sowie die Herzogin Max Emanuel; die Königin- Regentin Christine von Spanien, Eulalia von Orleans, Infantin von Spanien, König Karl und Königin Amalie von Portugal, Antonie von Hohenzollern, Infantin von Portugal; Gräfin Marie von Flandern mit einer Ra- dirung und Prinz Ernst von Meiningen, der sich be kanntlich ganz der Kunst gewidmet hat und mit einer Tochter der Dichters und Schriftstellers Wilhelm Jensen vermählt ist. Ei« anerkannt treffliche Aquarellmalerin und Zeich nerin ist die Kaiserin Friedrich, und die Gemächer der Schlösser zu Berlin und Potsdam weisen zahlreiche v»» ihr vei keritgte Bilder auf, andere sind durch Ausstellung« oder Nachbildungen bekannt geworden. Al» der au» Hamburg stammende und später in England zu hohen künstlerischen Ehren gelangte Maler Rudolf Lehmann Anfangs der fünfziger Jahre in Rom da» Porträt de» Prinzen non Wale« malte, wurde er auch mit der da- maligen Prinzeß Royal bekannt und fand in ihr eine Konkurrentin, indem sie viel rascher ein Bildniß zu zeichnen vermochte, als der Künstler von Beruf. Die Wittwe Kaiser Friedrich'« modelt irr aber auch mit nicht gewöhn licher Fertigkeit; sie hat Ateliers in ihrem Berliner Pa lais und aus dem ihr gehörigen Schloß Klonberg im Taunus, wo sie zeitweise ganz der Kunst lebt und Skizzen zu Bildern, wie Modelle zu Statuen mit großer Leichtig keit entwirft Mit besonderer Vorliebe behandelt sie Büsten und Statuen, die ihren verstorbenen Gemahl zum Gegenstand haben. Von ersteren hat sie eine ganze Reihe geschaffen, die wohl verdienten, allgemeiner bekannt zu werden, so naturgetreu und ähnlich geben sie die Züge und Haltung des Unvergeßlichen wieder Kemerkenswerth ist auch eine Büste der Kaiserin Augusta nu Schlafzimmer Kaiser Wilhelms zu Babelsberg. Das künstlerische Talent der Kaiserin Friedrich ist auf ihre beiden Söhne übergegangen. Bekanntlich treibt Kaiser Wilhelm II. noch jetzt in seinen, freilich knapp genug bemessenen Mußestunden Malerei, ebenso Prinz Heinrich. Verschiedene Marinestücke des Kaisers sind iu neuerer Zeit öffentlich ausgestellt worden. Der in London lebende hervorragende italienische Marinemaler De Mar tino hat sich über seine Begabung als Maler sehr an erkennend ausgesprochen; er soll gesagt haben: „Wenn d-r Kaiser nicht Kaiser wäre, so hätte ich an ihin einen ' tl htigen Konkurrenten." Nicht unerwähnt darf bleiben, j o.ch auch die Kaiserin Auguste Viktoria mit Vorliebe auf i Porzellan malt. Eine gediegene Malerin ist ferner die ' verwittwete Prinzessin Friedrich Karl von Preußen. Die Königin Viktoria aquarellirt und malt in Oel; eine t.csfliche Aquarellmalerin ist ihre jüngste Tochter, Prinzessin Beatrix, Gemahlin des Prinzen Heinrich von Battenberg, die auch in der Bildhauerei nicht ohne Talent ist; sie hat außerdem ein Buch über Spitzen geschrieben und selbst illustrirt. Ihre nächst ältere Schwester, Prin zessin Louise, Marquise von Lorne, hat eine sprechend ähnliche Büste ihrer königlichen Mutter geschaffen; sie hatte auch einige Gemälde für die Weltausstellung in Chigaco gefertigt, die nach dem Schluß zum Besten eng lischer Wohlthätigkeitsanstalten versteigert wurden. Die Prinzessin von Wales malt anmuthige Landschaftsbilder. Von deutschen Fürstinnen huldigen der Malkunst noch: die Herzogin von Altenburg, die Fürstin von Lippe- Detmold, geborene Prinzessin Sophie von Baden, die Prinzessin Viktoria von Hessen, Gemahlin des Prinzen Ludwig von Battenberg, die auch Bildhauerin «st, die Erbgroßherzogin von Mecklenburg-Strelitz, und vor Allem die Königin Carola von Sachsen. Vor Kurzem fand in Dresden unter ihrer Protektion eine Aus stellung von Werken sächsischer Künstlerinnen statt, deren Erträgniß für wohlthätige Zwecke bestimmt war. Auf dieser Ausstellung befanden sich nicht weniger als sechzehn landschaftliche Oetskizzen, meist Reiseerinnerungen, die von der Hand der Königin selbst herrührten. Von Mitgliedern des österreichischen Kaiserhauses ist Erzherzog Otto im vorigen Jahre als Maler mit einem größeren Jagdbilde in die Oeffentlichkeit getreten, das von Kennern für eine wahrhaft künstlerische Arbeit erklärt worden ist. Die Kronprinzessin Wittwe Stephanie zeichnet und malt mit seltenem Geschick, desgleichen die Erzher zogin Maria Theresia, Gemahlin des Erzherzogs Karl Ludwig, die auch mit Vorliebe die Goldschmiedekunst be treibt und in einem als Werkstätte eingerichteten Raume ihres Wiener Palais mit eigener Hand zierliche Ketten und andere Schmuckgegenstände ans Gold und Silber herstellt. ! Die Kaiserin Wittwe von Rußland hat mehrere . Meissoniers glücklich kopirt und verschiedene treffliche Marinebilder gemalt; die Königin der Belgier liebt und i übt besonders die Blumeinnalerei. Standesamts - Nachrichten auf die Zett vom 1. bi» 18. November 1898. Geboren. Ein Lohn: d. K-usmann Traugott Mtischte h. 1. d. Artillerie-Sergeant Jos. Bölkel h. 2«. Il>. d. Tischler Heinr. Friedr. Aua. Kleber h. 28. 10. d Art.-Bicr-Wachtmstr. und Ab- thlg».-Schreiber Edmund Mor. Oehme h. 31.10. d. Schlosser Friedr. Ernst Wolf in Poppitz 3. d. Hamme« arbtr. Karl Rich. Rische h 2. d. Hammerarbtr. Mathias Sikora h. 4. d. Hammerarbtr. Karl Franz Schaa' h. 3. d. Handarbtr. Karl Fri dr. Matthe» h. ü. d. unverehel. Dienstmädchen Amalie Auguste Wachtel h. 3. d. Kauf mann Frz. Exncr h. 10. d. AmtsgerichtS-Aktuar Bernhard August Schöne h. 11. d. unverehel. Fabrikarbtrin. Maria PetruSka h. IC. Eine Tochter: d. Steinmetz Christian Friedr. Fröhner h. 28 10. d. HilfSseuermann a d. K S StaatSeisendahn Johan» Schewczick h. 29. 10. d. Schneidermslr. Frz Wilh. Heinze h. 5. d. Kürschner Ernst Rich. Schubert h 3. d. Bertha Sidonte gesch. Mutze geb. Kunath h. 6. d. Kausnian» Franz Florian Heinisch h. 12. d. Schneider Friedr Max Meißner h. «2. d. unverehel. Fadrik- arbtrin Ida Hedwig Rößler h 9 Aufgeboten: d. B usiker Carl Ludwig Heinr. Schneider h. m d. Wirlyschafterin Amalie Minna verw. Arnold geb. Gundermann h. d. Fleischer, j hammerarbtr.. Gust. Adolph Lang h. m. d. Mar morschleiserin Jultanna Szewezyk h. d. Schneidemühlenarbtr Friedr. Otto Hesse in Poppitz m. d. Pauline Ernestine Eule in Poppitz d. Bäckermstr. Carl Eduard Heßler h m. d. Wirtschafterin Anna Clara Marie Stark h. Ehesch ließ» irren: der Schaffner a. d. K S. StaatSeisenb. Eduard Feld n. Schäfer h. m. d. Sidonie Henriette Schäfer in Dresden 9 Gestorben: Christiane Marie Clauß geb. Böhme h„ 77 I., 2. eine todtgeb. T. d. Oberlazarethgeh. Ernst Otto Thomas h. 3. d. Invalid F iedr. Ernst Winkler h., 4< I., 3. d. Rangier-Bor manns a. d K. S StaatSeisenb. Louis Clem Mvldemar Kresse h., T. 2 I, 3. d. Elbarbt.s. Karl Wilh. Oswald Scholz h, T. 4 M.. 6. eine todtgeb. T. d. Nachtwächter Friedr. Rob. Steuer h. 6. ein todtgeb. S. d. C> nditorettej. Fr. Oskar Paul ^Pitzsch h. 6. d Kauf mann Ernst Heinrich Lademann h., 45 1, 6 d. Zimmermanns Frz. Gust. Jähnig h.. S. 5 Mou., 9. d. Schnetdemiihlenarbtrs. Ernst Ed Röder h., T. 1 M., 14. Sachs. Böhm. Dampfschifffahrt. Vom 4. November bis 1. Dezember gültig. Abfahrt von Mühlberg — 6,45 11,15 1,30 s - Kreinttz — 7,35 12,05 2,20 s - Strehla — 7,55 12,25 2,40 - Gohlis — 8,l0 12,40 2,55 s - Riesa 7,15 10,45 1,30 3,45 s - Nünchritz 7,50 11,20 2,05 4,20 s - Diesbar 8,40 12,10 2,55 5,10 Ankunft in Meißen 10,00 1,30 4,15 6,30 » - Dresden 12,50 4,25 7,10 — Abfahrt von Dresden — 7,30 11,30 2,- s - Meißen 6,40 9,30 1,30 4,- s - Diesbar 7,20 10,10 2,10 4,:0 r - Nünchritz 7,55 10,45 2,45 5,15 Ankunst in Riesa 8,25 11,15 3,15 5,45 Abfahrt von Riesa 8,35 11,30 4,15 — Ankmift in Gohlis 8,55 11,50 4,35 — s - Strehla S,lO 12,05 4,50 — - Kreinttz 9,20 12,15 5.- — - - Mühlberg 9,50 12,'5 5,30 — Fahrplan der Riesaer Straßenbahn. Abfahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.40 9.15 9.35 10.0" 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.201,45 2.20 3.1ö 3.55 4.25 5.00 5.30 6.05 6.45 7.20 7.40 8.05 8.25 9.10 9- 5. Abiahri am Albertplatz: 6.30 7.05 7.35 8.25 9.00 9.15 9.35 10.20 10.55 11.25 11.40 11.55 12.35 12.55 1.20 1.45 : 5 2.45 3.30 4.10 4.40 5.15 5.50 6.30 7.00 7.40 b.' . 8.45 9.25 10.00. rreorolsgischeS. ->... k-.l.-IN von N. Malhan, OptUr Narourrterslaud Mittags 12 Uhr. Lem rrocken 770- Srstan'olg schön schön Weiler ' veränderlich 750- Regen lWlnoi Biel Regen 740- Sturm 730. 118,25 G Riesaer Frantz« Fontz». SS,SV « Ungar. l,70 b Silber «old G B 8 G >,75 e b SMtzt-Anlech«. Dresdner do. Chemnitzer Cours iS b Dresdner Bank Sächs. Bank „ Diskontbank Spesenfreie Coupon-Einlösung. Hypothekarische Ber« Mittelungen. Unbedingte Geheimhaltung aller Geschäft« Lauchhammer conv Sächs. Gußstahl „ Masch.sHartm. S. Webstuhl (Schönh) Chemnitz. Act.-Spinn Elektrizitätswerk vorn« O. L. Kummer L Co Friedr.-Aug-Hütte Äörlttzer Maschb. u. Tiseng. GlaS-Jndust. Siemen» «ct.-Ges. f. GlaSsabr lvorm. Hoffmann) Dynam.-Trust-Comp. Sächs. Holzindustrie- Ges. Rabenau Sächs.-Schlrs. Löb.-Zitt. 100 Thl. do. 25 „ Ldw.Lrdt. u.Psdbrsr. do. Laus. Psdbrfr. Sächs. «rbl.-Pfdbrse. Banknoten. Franz. Bkn. 100 Fr. Orsi. „ loOFI. Rufs. . 100 R. Börse« - Bericht de- Riesaer Tageblattes Dresden, iS. November. do. do. do. Letpz.-DrrSd^E. A. Messe, Bankgeschäft, Riesa, Hauptstraße An- und Berkaus von Werthpapiere«. Ausführung aller 1« da- Baukfach einschl. Geschäfte. DM- Laarvial»««» vor-sus« p. a. bei: täglicher Verfügung mit 2'/,«/„ monatlicher Kündigung 3»/>','/<>, dreimonatlicher Kündigung 4«/,. Rumän. amort. Serb. 1884 er Rte. Türken loose m. CP. 1876 Prioritäten. Auß.-Tepl. Gold B. Nordb. Buschth. l—Hl Balhorn-Brauerei Felsenkeller-Br. Lauchhammer Deutsche Straßenb. FriedrichAugusth. Görlttzer Maschb. u. Eiseng. Bankaktien. «llg. D. Tred.-«nst. Chemnitzer Bank». DreSd. Credit DiSconto-Tomm. Dentsche Fontz». ReichSanleihe do. do. Preuß. Lonsol» do. do. Sächs. Anleihe,55 er do. 52/58 do. 67 u. 69 Sächs. Rente 5, 3, 1000, 500 do. 300 Sächs. Landrente 3, 1500 ko. 300 Sächs. LandrScult. 6, 1500 300 1500 300 Jntznstrie-Actte». Felfenkeller-Brauerei Consol. Feldschlößchen Meißner Felsenteller D. Straßenbahn-G. Sächf.-B. Dampfsch. „Kette" D.SchlePPsch. Verein. Bautzner Papierfabriken Chemnitzer Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitzer Pap. Chemnitzer Werkz. u. M. (Zimmermann) Germania (Schwalbe) Wrbstuhl, Bereinigte Gr^Hain u. Chan. Dl». Z.-T. CourS Jan. 165 b 4'/. 122,25 G S'/, 120 bG 28 Oct. 586 G 3V. 127,50 G 6 Sept. 195 G 5 8'/. Jan. April 148,50 bG 3'/, Jan. 91,75 b 7 138,10 bG 8 Juli 141 » 6 116,75 B 0 April 62 d 6 Juli 115,50 bG 5 Jan. 162 b S Juli 135,75 e. b CourS 5 98,60 B 5 112 G 4 102,50 B 4 —— 5 108,60 G 4'/. 101,50 G 4 —— 4 102,50 S 4 103,75 G 4 — 4 Dl». '/. — 10 212,50 G 6 8 153 G 8 — Dl». Z- 7 12 9 Z.-T. Juli !! Jan. 4 0 April 12 11 Jan. 7 Jan. 10 Mat 7 Jult I I ! — Cour» 4 — 3 — 4 104,50 G 3'/. 102 B 4 — 3'/. 102,50 G 3'/. 102,60 G 4 i03,75 B 3'/. — 4 — 3'/, — 4 — 3'/. — 4 4'/. 98,10 S 4'/. 102,10 b 4 102,10 b Cour» 4 115,10 G 103.90 b 98.90 G 4 105,10 b 104 B 3'/, 3 99,10 « 3 98 G 3'/. 102,85 dB 3'/, 102F5 B 3 98,20 bB 3 98,20 bB 3'/, 100,75 G 3V. 101,20 B 3V» 100,80 « 100,80 « 104,25 b 4 114,25 b 4 103,75 G