Volltext Seite (XML)
Beilage znm „Riesaer Tageblatt". Druck m» Galag Sanger » »tnterttch b, Nirs». — S»r die Mcharfimi vernckUmrKIch: Herma», Gchmidt ß» «»I«. 271 Donnerstag, 21. November 18VS, Abends. 48. Jahrg. Licht- und Schattenseite. * Da« Arbeiterschutzgesetz besteht erst wenige Jahre, über seinen Werth kann ein SchlußurtheU «och nicht abge- geben werde». Der an fich erfreuliche« Thatsache, daß die Kräfte vieler Krauen, Kinder und jugendlichen Arbeiter mehr geschont werden. stehen Erfahrungen gegenüber, welche die gegen den Erlaß de- Gesetzt- gerichteten Einwendungen und Warnungen nicht ganz unberechtigt erscheinen lasten. Die» gilt namentlich von dem Druck, welchen die Verminderung der Einnahmen einer Arbeiterfamilie auf ihren Leben-stand au-übt. E« erscheint fraglich, ob die Lebenskräfte, welche durch Einschränkung der Arbeit geschont werden, nicht über da- Maß dieser Schonung hinaus konsumirt «erden durch die schlechtere Ernährung und die nothwendige Versagung der Erhalung und durch den Au-schluß der auf saure Wochen fich gehörenden frohen Feste. Die Berichte der GewerbeaussichtSbeamten (es ist hier nicht von speciell sächsischen die Rede) ergeben im Ganzen eine geringe Zahl von Uebertretungea de« Schutzgesetze« durch die Arbeitgeber. Dies gilt auch von dem neuesten Berichte über die Wahrnehmungen im Jahre 1894. Die Unternehmer haben auch nicht in weitem Maße der ArbeitS- . kräfte fich entäußert, welchen durch das Schutzgesetz Schonung gesichert worden ist. Die Zahl der Arbeiterinnen in den Fabriken hat im verflossenen Jahre erheblich zugenommen. Die Beschränkung der Arbeitszeit von Frauen auf elf Stunden war im Allgemeinen entbehrlich, weil auch früher nicht länger gearbeitet war, in den Saisonbetricben aber, sowie bei der Häufung von Aufträgen ist auf Grund der gesetzlichen Be stimmung die Erweiterung der Arbeitszeit bis zu 13 Stunden bei den Behörden nachgesucht worden, dadurch kam man in diesen Fällen auf den früheren Statu-, aber nur mit großem Zeitverlust und den Weitläufigkeiten, die mit diesem Wege verbunden find. Um diese zu vermeiden, ist die Hausarbeit bevorzugt worden, die Frauen nahmen das Material nach Hause, wo die Kontrolle wegfällt, und arbeitete« hier unter erschwerenden Umständen. Die Hausarbeit geht aber nicht an, wo die Handarbeit von Maschinenarbeit abhängt oder mit ihr verknüpft ist, und da trat mehrfach ein Ausfall am Einkommen ein. An den Vorabenden der Festtage müssen die Arbeiterinnen spätestens K>/, Uhr nachmittag« entlasten werden, damit sie rechtzeitig ihr Hauswesen ordnen und reinigen können. Sie thaten die« früher in späterer Abendstunde oder Sonntags am frühen Morgen. Die Neuerung ist den Frauen so un bequem, wie den Arbeitgebern. Manche von diesen haben auf die Neuanstellung von Arbeiterinnen verzichtet, weil am Sonnabend nachmittag gerade mehr als an anderen Tagen zu erledigen ist. In Betrieben, wo Frauenarbeit mit Männer arbeit und Maschinenarbeit zusammengreift, hat der ganze Betrieb schon um 5 V, Uhr eingestellt werden müssen. Wo es anging, haben Frauen Sonnabend morgen» zeitiger mit der Arbeit begonnen oder die Mittagspause gekürzt, um durch den frühen Arbeitsschluß keinen Ausfall zu haben. Die Kinderarbeit in den Fabriken hat sich sehr vermin- dert, aber sie ist großentheils in kleingewerbliche und haus industrielle Betriebe übrrgegangen, wo beim Mangel jeder Kontrolle die Kinder mehr angestrengt sind, als früher in den Fabriken, und weniger verbiet en. Wo diese Beschäftigung fehlt, den Kindern aber jede Beaufsichtigung abgeht, weil die Eltern in den Fabriken arbeiten, wird über Verrohung und Zügellosigkeit der Sinder geklagt. In einigen Bezirken ist au« diesem Grunde die Schulzeit um ein Jahr (auf acht Jahre) verlängert worden. Aber die Ausdehnung des Schutzes der Kinder auf die Hausindustrie wird sich konsequenterweise nicht verleiten lasten, sie ist an einigen Stellen im Wege der Gesundheit-polizei herbeigesührt worden, die Anwendung des 8 154 der G.-O. ist angeregt. Neue bittere Klagen der Eltern über den dadurch entstehenden Ausfall am Familien einkommen werden nicht ausbleiben, und so wird der Unzu friedenheit der Masse neue 'Nahrung gegeben. Die Arbeitsordnungen in den Fabriken spielen nach den Berichten der Aussicht«beamten keineswegs die wichtige Rolle, die ihnen beim Erlasse der neuen Bestimmungen beigelegt worden ist. Die Kündigung kommt mehr und mehr außer Gebrauch, viele Unternehmer ziehen vor, daß beide Theile jederzeit zurücktreten können, einmal weil die Arbeiter zu oft an die vereinbarte oder gesetzliche Frist sich nicht kehren, so dann weil manchmal nach der Kündigung des Arbeitgebers, oder wenn dieser den unter Vertragsbruch ausgetretenen Arbeiter polizeilich zurücksühren ließ, aus Rachsucht de« Ar beitgeber Beschädigungen an den Arbeitsmitteln und dem Material zugefügt worden sind. Die Arbeiter-Au-schüsse, auf die auch bet der Gesetzgebung große« Gewicht gelegt ist, haben nur in sehr wenigen Betrieben Bedeutung erlangt, sie führen im Allgemeinen ein Scheindasein. AaßtS-efchichte. Deutsche» «eich. Es ist sichere Aussicht vorhanden, daß die Kommission für da- Bürgerliche Gesetzbuch spätesten« Mitte Drcember da« EinsührungSgesrtz ferttggesiellt haben wird. Im Justizausschuß de« Bundesraths sind bei Durch führung de« Gesetzbuches manche Einzrlbedenken i« Interesse de« baldigen Zustandekommens de- Ganzen fallen gelassen worden. Die Gründe für die Einführung der halben 4. Bataillon» werden der „Post- zufolge noch einmal einer sorgfältigen Prüfung unterzogen. Die währens der letzten Manöver Mit de« durch Ebqtehnng von Reserven zu Bollbatatllonen ergänzten neuen Eadre« haben sich vortrefflich bewährt, während die unvollständigen neuen Formationen der Halbbataillone mancherlei Unzulänglichkeiten mit sich gebracht haben, und e» läßt sich deshalb auch nicht übersehen, ob ihr Endergebniß Veranlassung dazu geben wird, in der Organisation der vor bereitenden CadreS für die vierten Frldbataillone innerhalb der mit 1899 festgelegten Frist «enderungen eintreten zu lasten oder nicht. Da« Befinden des Fürsteu Bismarck läßt i« Allgemeinen nicht- zu wünschen übrig. Die anhaltend milde Witterung erlaubt de« Fürsten, täglich seine gewohnten Spazierfahrten und hier und da auch einen Spaziergang i« Parke oder im Walde zu machen. Wenn sich jetzt auch weniger Fremde im Sachsenwalde zu« Besuche einsind, n, so sieht man um so häufiger die befreundeten Gutsnachbarn im fürstlichen Land hause verkehren. Die minderjährigen ausländischen Arbeiter, die in Deutschland beschäftigt find, befinden sich häufig nicht im Be sitze des durch 8 10 der RrichSgewerbeordnung vorgeschriebenen Arbeitsbuches. Allerdings ist die Durchführung dieser gesetz lichen Maßregeln ost insofern mit Schwierigkeiten verbunden, als die zur Ausstellung derartiger Bücher erforderliche Zu stimmung des Vaters bezw. Vormundes kaum oder doch nur unter großen Schwierigkeiten zu beschaffen sein wird. Diesen Schwierigkeiten wird jedoch in den meisten Fällen dadurch abgeholfen werden lönnen, daß die Gemeindebehörde von dem ihr nach 8 108 der Gewerbeordnung zustehenden Rechte, die nicht zu erlangende Zustimmung des Vaters zu ergänzen, Gebrauch macht. Jedenfalls ist die bisherige Nichtbeachtung der gesetzlichen Vorschriften nicht weiter zu dulden. Es soll deshalb eine Beschäftigung derjenigen minderjährigen aus ländischen Arbeiter, die nicht im Besitze «ine» vorschrifts mäßigen Arbeitsbuches sind, nicht gestartet, den Arbeitgebern vielmehr die Entlassung derselben, nöthigenfaUS unter An drohung von Zwangsmaßregeln, aufgegeben werden. Obwohl die englische Industrie durch längere- Bestehen und größere Kapitalkraft an sich vor der deutschen große Vorsprünge hat, ist man bekanntlich in England gegen die deutsche Concurrenz in den letzten Jahren doch immer empfindlicher geworden und sucht dieselbe sogar mit wenig loyalen Mitteln zurückzudrängeo. Das auch zu diesem Zwecke erlassene Handelsmarkengesetz hat zum Theil die entgegen gesetzte Wirkung gehabt; der Aufdruck nascls in t-srman^ hat in vielen Weltexportgebieten erst recht bekannt werden lassen, daß Deutschland wohl den englischen Fabrikaten gleich- werthige liefern kann. Dann folgte in den letzten Jahren in England, von schutzzöllnerischen Bestrebungen ganz abgesehen, die Campagne gegen die angebliche deutsche Gefüngnißarbeit. Nun bringt die „Kölnische" eine Mitteilung, wonach man sich nicht scheute, junge Deutsche aus englischen technischen Schulen auSzuschließen. Der Gewährsmann des genannten Blattes, der seit mehreren Jahren in England als technischer Briesschreiber in einem Maschmen-Aussuhrgeschäfle ansässig ist, beabsichtigte die für seine Stellung erforderlichen Kenntnisse durch den Besuch der .Munioipsl l'sedniesl Sotrooi" in Blackburn, Lancashire, zu erweitern. Seinem Eintritte wurden jedoch Schwierigkeiten in den Weg gelegt und seine Berufung endgiltig abgewre'en, weil die Herren im Ausschuß, zumeist Industrielle Blackburns, „die Schule nicht dazu hergeben wollten, sich deutschen Mitbewerb groß zu ziehen". Ein ähnlicher Beschluß war schon kurz vorher gefaßt worden, doch handelte es sich damals um den Besuch der Tagesklassen Seitens eines jungen Deutschen, der, wie so viele Engländer, zu unseren mindestens ebenso gut eingerichteten Schulen nach Crefelb, Mülheim, Reutlingen u. s. w. kommen, so dort sich Sprache und technische Ausbildung zugleich aneignen wollte. Bei Erstgenanntem hand.lle es sich nur um den Besuch von zwei Abendklassen wöchentlich, und zwar solche für Banm- Wollweberei, einem Fache, in dem der Deutsche dort sicher keine Geheimnisse mehr zu suchen hat. Erst vor Kurzem sind der englischen Commission, welche die Fortschritte der deutschen Industrie studiren wollte, bereitwillig die Thore unserer Fabriken geöffnet worden, obwohl ernste Bedenken dagegen laut wurden. Jedenfalls verdient die englische Klein lichkeit auf diesem Gebiet niedriger gehängt zu werden. Oesterreich-Ungarn. Das österreichische Geschwader ist unter Commando des Contreadmirals Seemann ausgelaufen. Frankreich. Des Panamaschwindler- Artons Ver haftung beschäftigt die ganze Pariser Presse. Zweifelsüchtige Blätter werfen die Frage auf, cb Alton überhaupt etwas MittheilenSwertheS wisse. „Figaro" nennt dir Verhaftung eine politische Erpressung, die Bourgeois an den Centrums abgeordneten mit unruhigem Gewisse übe; Alton sei eine über ihr Haupt gehängte lebendige Drohung. Sozialisten und Radikale dagegen jubeln. So ruft die „Petite Republ": „Bourgeois bereitet für die ehrlichen Leute ein Fest vor. Holla, Checkonkel l Immer heran! Die Hände für die Hand schellen hergereicht! An Eure Plätze für die Quadrille! Der große Tanzmeister Arton kommt!" „Lanterne" sagt: „ArtonS Verhaftung ist ein Programm von großer Klarheit, sie be deutet Ehre und Rechtschaffenheit." Türkei. Eine Meldung der „Polit. Corresp." au« Konstantinopel stellt den äußerst wohlt,äligen Eindruck fest, welchen da» bloße Bekannlwerden der zwischen den Mächten erzielten Einmüthigkeit und der angeordneten Entsendung eine- Geschwader» sowohl in den europäischen als auch in den türkischen Kreisen Konstantinopels gemacht habe, sowie die seither datirende Einführung von Represstvmaßreaeln der Pforte in Asten und Präventivoorkehrungen in Kon stantinopel. In diplomatischen Kreisen sei man fast aus nahmslos davon überzeugt, daß es der Pforte immer noch möglich sei, falls der gegenwärtig herrschende Geist anhalt«, normale Zustände herbeizuführen. — Die beabsichtigte Be rufung de« „Srbenico" al« zweite« Statiou«schiff ist ver schoben worden. Der „Srbenico" verbleibt in Emyrna zur Verfügung der österreichisch - nngartschen Botschaft in Kon stantinopel. — Der englische Premierminister Lord Sali«- bury dielt am Dien«tag in Brighton eine Rede, in der er mitlhellte, er habe ein Schreiben de« Sultan« mit Bezug auf die von ihm jüngst in der Guildha t gehaltene Rede empfangen, in welcher er geringe« Vertrauen darauf ausge sprochen hatte, daß die zugesagten Reformen in der Türkei würden durchgesührt werden. Da« Schreiben de« Sultan besagt, jene Aenßerung habe ihn sehr geschmerzt, da die Durchführung der Reformen bet ihm beschlossene Sach« sei und er auch von de« Wunsche beseelt sei, dieselben sobald al» möglich zur Ausführung zu bringen. „Ich habe meinen Ministern", fährt da» Schreiben fort, „dies bereit« erklärt. Die einzige Veranlassung, daß Lord Salisbury in dieser Weise in meine guten Absichten Zweifel setzen konnte, muß in Jntriguen gewisser Personen hier oder anderswo liegen. ES sind unwahre Behauptungen ausgestellt worden, um diese Meinung hervorzurufen. Ich wiederhole, ich werde die Re formen durchführen und werde selbst darüber wachen, daß jeder einzelne Artikel zur Wirksamkeit gebracht wird. Da ist mein ernster Entschluß und hierfür verpfände ich mein Ehrenwort. Ich wünsche, daß Lord Salisbury hiervon Kennt- niß nehme un) bitte, daß er im Vertrauen auf diese Er- klärungen eine andere Rede halte, entsprechend der freund lichen Gesinnung, die er für mich und mein Land hegt. Dem Erfolge dieses Schreibens sehe ch mit größter Spannung entgegen." Salisbury führte hierauf aus, er habe sich aus Gründen der Courtotsie verpflichtet gefühlt, diese Mittheilung zu verlesen, doch könne er natürlich sie Worte des erhabenen Monarchen nicht kommcntiren. Im weiteren Verlaufe seiner Rede berührte der Premierminister da- europäische Konzert und erklärte, was immer geschehe, müsse mit Einmüthigkeit geschehen. -^Konstantinopel. Aus amtl. türkischer Quelle wird gemeldet: Armenische Insurgenten in einer Stärke von über 800 Mann überfielen den Distrikt Enderin, steckten das Re- gierungSpalai» und muselmanische Wohnhäuser in Brand und nahmen muhamedanische Familien, welche nicht flüchten konn ten, gefangen. Die Ortschaft Kuiher im Vilajrt Maras y wurde gleichfalls von denselben Au rüyrern überfallen, welLe 10 Wohnhäuser mit allem darin befindlichen Mobiliar ver brannten. Dänemark. Der König empfing gestern d-n deutschen Gesandten von Kiderlen-Waechter in Audrenz, später wurde der Gesandte auch von der Königin empfangen. Marktberichte. Leipzig, iS. November. (Produttendürje.) Wetzen loco M. 140 bis ISl, fremder M. 140 - 155, behauptet Roggen loco M. 122—Ilio, behauptet. Hafer lo.o M. Rüböl loco M. 46,^0 bez., fest. Spiritus loco M. 50er loco M. 5 ,80, 70er 32,60 <Ä. Kirchenuachrichten für Zeithain und Rüde rau. Todtenfest. Zeithain: Spätkirche 11 Uhc. Nachn. 5 Uhr Abendcommunion. — Röoerau: Früh'ircha r/,9 Uhr mit Abenomahlsfeftr. Beginn der h. Beichte um 8 Uhr. Mrchemmchrichteu für Glanbitz «ab Zfchaite«. Todtenfest. Glaubitz: Spätkirche 11 Uhr. — Zfchaiten: Fcühkirche '/,9^Uhc un^Cvmmunwn. »üGMiriüii» - Nachdruck verboten Fürstlichkeiten als Maler und Bildhauer. Von Alexander Ritter. Der Sohn der Agrippina, der nicht unbegabte, aber grausame und ausschweifende Kaiser Nero besaß eine hochgradige Küustlereitelkeit, die ihn zuletzt bis zu der fixen Idee völligen Wahnwitzes beherrschte. Er hielt sich für eine Art von Universalgenie: machte Verse, wenn auch — wie es heißt — mit Beihilfe seiner Freunde, malte und meißelte; vor Allem jedoch suchte er als Sieger im Wettrennen und dann al« Sänger und Schauspieler zu glänzen. „Was für ein Künstler stirbt in mir!" waren seine letzten Worte. Als Schriftsteller und Dichter sind sehr viele ge krönte Häupter Männer wie fürstliche Damen, bekannt geworden, desgleichen als Komponisten oder ausübende Musiker. Viel geringer ist die Anzahl solcher Potentaten, die ihre Mußestunden durch Beschäftigungen mit den bildenden Künsten, al» Maler, Bildhauer oder Zeichner ausfüllten, doch fehlt es in Vergangenheit nnd Gegen wart auch keineswegs an solchen, wie nachfolgende Bei spiele darthun mögen. Friedrich Wilhelm I. von Preußen, der „Soldaten könig" malte mit Vorliebe, wenn ihn die Gicht plagt; „in tormonti» piorit" (in seinen Schmerzen hat er sie gemalt) ist auf diesen Bildern, deren z. B. eine große Anzahl in dem Speisesaal de« Jagdschlösse» Königs- Wusterhausen hängt, zu lesen. Maria Feodorowna, eigentlich Dorothea Auguste Sophie, Prinzessin von Württemberg, die Gemahlin K ifter Paul'«!., übte meisterlich die Medailleurkunft und erhielt 1820 da« Diplom eine« Mitglied«« der Berliner Akooeini«