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I f HS>1 ll^u^jßü^ß^kß kltfu^ 1 vbt- v^ll o^ilh^kiw fhll^v» «vUtUs ovUt^t^ V»^H-V ltt»f ^lt-ll »lt-lll^ll, ttrocknen, während die unteren saft beständig durchs- etwa vier Quadratmeter fassenden Korridor beschränkt. ^ch,tet bleiben. Cs ist deshalb auch eins Dehler, den viele ! Immerhin wurden djie Nachbarn bald durch den hervor-- -erunu )! -> --i ——- --- w - - w - - .... i ) Kvstci "" Gießen verwendeten Wassers' ist Obacht zu geben- Schulden nach Kanada geflüchtet ist, hat auch, wie jetzt Edgar Quinet. Das ist eine Entfernung von nahezu lcht und besten ist Regen-oder Flußwasser- Hat man solches festgestellt ist, Lieferungen an die deutsche Kriegsflotte 5 Kilometer; aber die Hertzschen Wellen überwanden na ch^ cht zur Verfügung und ist gezwungen, Brunnenwasser in Kiel ausgeführt. Diese Lieferungen sind aber einwauds- ! türlich spielend diese Distanz. Auf dem Balkon seines wöhnliä ' benutzen, so Muß man es vorher erst abstehen lassen- frei gewesen, da stets Militätbeamte (Zahlmeister) der ! Hauses hatte er seinen Apparat errichtet; sie aber stellte ; Haus bensalls ist aus die Temperatur des Gießwassers zu Zubereitung des CornedbeefS von der Schlachtung guten s ihre telegraphische Vorrichtung auf das Dach des sechs- oierung ^Een- Cs darf nicht zu kalt, sondern muß stets über- Viehes bis zur Fertigstellung und Absendung des Cor-! stückigen Hauses, in dem sie wohnte. Ueber Dächer, Kv - streich großes Aufsehen. Eine Bande von Piraten überfiel Vier Frauen verbrannt. Eine schwere Brand «rferstraße 23 zu Berlin abgespielt. Die 77 jähr. Witwe Riesa, 14. Dezember 1906. M««r dank, iilt.-d»,. ni Klei» llrettmr felrsnItelles-SIsri pflanze Äml mUrskIIeli s' ers. Es ist daher zu empfehlen, stets! Pine gefüllte Gieß- aine inr Zimmer stehen zu haben- Schließlich müssen die neuen Raubversuch berichtet. Der Dampfer Chan Wai, Kapitän C. E. Page, verließ Hongkong und erreichte am nächsten Abend Shiu-Hing. Hier kcnweine so große Zahl chinesischer Passagiere an Bürd, daß der Kapitän Verdacht schöpfte. Er befahl daher seiner chinesischen Besatzung, die neuen Gäste zu durchsuchen, eine Vorsicht, die seit dem Ueberhandnehmen des Piratentreibens allgemein ange wandt wird. Etwa dreißig von der Schar weigerten sich, sich der Prüfung zu unterwerfen, und sieben zogen Re volver. Der Kapitän verlor indessen seine Kaltblütigkeit nicht. Er beauftragte zwei seiner Leute, ihn mit ihren Gewehren zu decken, begab sich unauffällig unter die Menge und in einem günstigen Moment erfaße er den Wort führer, entwaffnete ihn insHandumdrehen und führte den Ueberrumpelten zum Hinterdeck. Diese entschlossene Tat verblüffte die Bandse. Die Chan Wai ging unter Dampf, und steuerte deich deutschen Kanonenboot Tsingtau ent gegen und signalisierte den Tatbestand. Sofort setzte das deutsche Schiff seine Boote aus und schickte eine Abteilung Matrosen an Bord dseÄ Chan Wai. Aber alA man nun ins Zwischendeck hinunterdrang, um' die Bande zu überwälti gen, zeigte es sich, daß die voM Kapitän aufgestellten Wachtposten die Piraten hatten entwischen lassen. Durch eine Luke waren sie in ein leeres Landungsboot, das längs seits lag, gestiegen und in der Dunkelheit spurlos ent kommen. Der vom Kapitän festgenomMiene Wortführer entpuppte sich bei der Verhandlung des chinesischen Ge richtes als! ein berüchtigter Bandenführer, der wegen zu fiel- i, lcder- !0O bis 300 Fuß aus dem Wasser hervvrragten. Das Schiff rslanze, gönne, ch ihre, n Platz tatsüch werden > ihre orteil s ch!t st- das .'ich wer e eins ird kalt ssig- nedbeefs beüvvhnten. Bintz hat es verstanden, einem sehr reichen Hamburger Herrn 300000 Mark für seine Fabrik abzuschwindeln. Mit diesem Gelde will er sich in Kanada niederlassen, aber es sind bereits Schritte zu seiner Aus mine, Schornsteine und die Seine hin flogen nun die zärtlichen Botschaften. Abend um Abend gaben sich die Liebenden ihren drahtlos" übermittelten Gefühlen hin. Aber sie hatten die Rechnung ohne den — Staat ge macht. Die Beamten der drahtlosen Telegraphiestation aus dem Eiffelturm waren auf diese Konkurrenz sofort aufmerksam geworden. Der Empfänger der staatlichen Station registrierte mit indiskreter Genauigkeit alle die kleinen Gespräche, die allabendlich zwischen der Avenue Victor Hugo und dem Boulevard Edgar Quinet geführt wurden. Eines schönen Tages tauchten in den Woh nungen der beiden inoffiziellen Telegraphisten Postin spektoren auf und beschlagnahmten die Apparate. Doch die galanten Franzosen hatten Nachsicht mit diesem un schuldigen Telegrammschmuggel, und die Liebenden kom men mit einer Warnung davon. Sie müssen aber künftig die staatliche Telegraphie benützen. In der fashionablen St. Georgs-Kirche zu London fand die Trauung des Sohnes der berühm ten Sängerin Melba, ihres einzigen Kindes, mit der Tochter des Obersten Jocclyn Ostway statt. Der Bräu tigam ist SO, die Braut 18 Jahre alt Als sich das Paar vor einem Jahre verloben wollte, verweigerten die Eltern der Braut ihre Zustimmung, da das Paar zu jung sei. Dem Einfluß Frau Melbas aber gelang es) das Herz des Obersten und seiner Gattin zu erweichen, so daß sie ihre Zustimmung gaben. Zu der Trauung waren etwa 500 Gäste aus der Elite der englischen Aristokratie geladen. Die Königliche Familie war durch Prinz Francis von Teck vertreten. Frau Melba gab ihrem! Sohne ein prachtvoll eingerichtetes Schloß in Irland und ein Jahreseinkommen von 30000 Mark in die Ehe; die Braut besitzt ebenfalls ein eigenes Einkommen von 16 000 Mk. jährlich. > 'Zs . Mehrerer Piratenverbrechen gesucht wurde; er wurde ent* hauptet. > Der völlig verlorene Dampfer „Prin zessin Victoria Luise" bringt der Gesellschaft einen Verlust von 1(4 Millionen Mark, zu welchem Betrage der Dampfer noch in der Selbstversicherung stand. Wie jetzt in Hainburg bekannt wird, ist das Auslaufen des Dam pfers bei Kingston dadurch entstanden, daß Kapitän Bruns wig, obgleich die Hamburg-Amerika-Linie cs ihren Kapi tänen wiederholt zur Pflicht gemacht hatte, den Hafen von Kingston wegen der Gefährlichkeit des dortigen Fahr wassers niemals zur Nachtzeit nnd niemals ohne Lotsen anzulausen, sich verleiten ließ, diesen Anordnungen zu wider zu handeln und den Hafen zur Nachtzeit und ohne Lotsen anzulaufen. Alle Berichte über das Unglück, das den Dampfer „Prinzessin Victoria Luise" betroffen hat, rühmen die Disziplin und' die Unerschrockenheit, die die Offiziere und, die Mannschaft bewiesen haben, und bestrei ten, daß irgendwelche Panik an Bord geherrscht habe. Die drahtlose Telegraphie als Liebes bote. Warum sollen die modernen technischen Errungen schaften sich nicht auch in der Minne Dienst erproben? So dachte wohl ein jugendliches Liebespaar in Paris, und alsbald errichteten die beiden einen drahtlosen Telcgraphenverkehr zwischen ihren Wohnungen. Er wohnte an der Avenue Victor Hugo; sie am Boulevard lie Kordnau aus der dritten und die jungverheiratete 29- jährige Frau Rosa Völksbow geborene Koch auS der ersten Etage, die sämtlich auf die Korridore geeilt waren, wur den hierbei von Rauch und Flammen erfaßt und sofort getötet. Das an sich belanglose Feuer war dadurch ent- Literarisches. ! Hillgers Wegweiser für die Reichstags wahl. Dieses Büchelchen, das.zums"Preise von 50 Pfg. in kurzem durch jede Buchhandlung zu haben sein wird, enthält alle einschlägigen Bestimmungen, Wahlordnung sowie Berichte über die einzelnen Parteien nebst deren Programmen, den Wahlaufrufen unds eine Chronik über die letzte Legislaturperiode. standen, daß Frau Babö in dem Augenblick, als sie sich mit einer brennenden Lampe auf die Toilette im Korri dor ihrer Wohnung begab, von einem Schlaganfall be troffen wurde. Die Lampe ging in Scherben, das Petro leum entzündete sich und" ergriff die Kleider der Armen, die den Feuertod starb. Das Feuer blieb auf den kleinen, quellenden Rauch belästigt. Die nur wenige Schritte ent fernte Feuerwache in der Pankstraße wurde alarmiert. Auf das Geschrei der Anwohner: „Eine Frau ist in der Wohnung!" wurde die Tür eingeschlagen. Durch den Luft zug wurde die Stichflamme hervorgerufen, die dann die eingangs erwähnte Katastrophe herbeiführte. In kürze ster Zeit Ivar der Brand gelöscht. Beim Absuchcn der Treppen wurden die drei Frauen vor den Treppenauf gängen ihrer Wohnungen entseelt aufgefunden. Die Lei chen wiesen Brandflecke und Erstickungsmerkmale auf. Die 29 jährige Prägerin Fräulein Liddy Smith wurde aus der Treppe Lum vierten Stockwerk bewußtlos'aufgefunden und nach dem Lazarus-Krankenhaus gebracht. Sie befindet sich dort auf dem Wege der Genesung. Zur Bintzschen Corned beef-Ge sch ichte. Der Hamburger Corneedbeeffabrikant Walther Bintz, in dessen Fabrik in Oldesloe verdorbenes' Fleisch zum Evrned- beef verarbeitet wurde und der mit Hinterlassung großer kür untere Lerer M Vorrugrpreire m 3'1« Mark liefern wir da» vermischte». In Eisgefahr hat sich, wie die „Hamburger Nach- im Win-Achten" melden, die eingetrvffene Viermastbark „Ecua- ers vicAw" befunden. Das Schifi traf auf der Höhe von Kap r sollen; prn nicht weniger als 86 große Eisberge, die teilweise ofindlich, 90 bis 300 Fuß aus dem Wasser hervvrragten. Das Schiff nzen ge- «tte mit ungeheuren Schwierigkeiten zu kämpfen, um ebensbe- ms der Eisdrift herauszukommen. Zwischen den Eis elche die »crgen trieb eine große Menge kleineres Treibeis, in und und 'em man eine Menge von Schiffstrümmern bemerkte, ren Lust I " " rtwickeln atastrophe, der vier Frauen zum^Opfer fielen, hat sich, l eignen cie schon kurz gemeldet, Dienstag mjorgjen in der Reinicken- enbäum, «rferstraße 23 zu Berlin abgespielt. Die 77 jähr. Witwe ie, Plec- ßauline Bab« war in ihrer im ersten Stockwerk des Quer- rlie und zebäudes gelegenen Wohnung halbverkohlt als''Leiche auf- icbhabei gefunden worden. Beim Oeffnen der Tür durch die Feuer te keiner ivehr schoß eine gewaltige Stichflamme in die Höhe. Die reichjlich «iden 18- und 23 jährigen Schwestern Minna und Otti- rr keins rentöpfe, Blumen- die Lust r außer l Topfes s Wasser Topf 'i freili ehe sie i Uten i Pflanz ,'öpfe I 'lich ;ung Le nentöps cchSässi« im Win m lei pfe nich der» ei as dur ;t wird ssige, i «n Wur izcn nu rlb au höchstens Achsen Schwamme und lauwarmem Wasser abgewaschen mensionen an. Erst kürzlich erregte ein frecher Hand letzterer "^-den- ft.—, — .... Tas find die allgenternsten und wichtigsten Regeln, die Barkasse eines großen Dampfers', nahm den Passa- ei deren Befolgung unsere Zimmerpflanzen sich auch gieren und der Mannschaft alles ab und knebelte und mn mit der Anweisung zur Pflege der Zimmerpflanzen ten sie sich an das Fahrzeug, die Satt Kommissione ganzes BuH füllen könnte- Hoffentlich tragen sie und erbeuteten über 40000 Mark. Nun wird von einem zen, mit 'b" dazu bei, daß es der sreundlichsen Leserin gelingt,' sonne Lieblinge unversehrt durch den langen Winter zu de stet« ringen. Dann ist der Zweck dieser Zeilen erreicht- )fk.( fnmte Regeln für da», richtige Gießen aufzustellen, ist um möglich da eine Pflanze mehr, die; andere weniger mser bedarf. Im allgemeinen sollte die Erd« im ipse immer gleichmäßig und nicht zu stark durchfeuchtet ». Tas ist ober ziemlich. schwer zu erreichen, da die r Oberfläche zunächst gelegenen Erdschichten sehr rasch ws feinen Poren nicht verstopfen, wodurch die Atmung' lieferung getan. er Pflanzen behindert wird- Es ist daher bringend"not- j Das Piratenunwesen in den südchinc- Ittinenliebhaber begehen, wenn sie sich beim Gießen Ich dem Zustand!« der obersten Erdschicht richten- Man ich sich vielmehr von dem Zustande der tzanzen Erde Ii Topfe überzeugen, indem man entweder den Finger inge Zentimeter in die Erde oder mit einem Hölzchen ji fingerlanges Loch bohrt, in ivelchem man dann den schänd der Erde untersuchst- Auch kann man den Topf der Außenseite abklopfen: an denjenigen Stellen, v er hell klingt, sind die Erdschichten «rocken, wo ein Iinipser Ton entsteht, sind sie naß- Ist die Erde ausge- ecknet, so läßt sie das Wasser wie ein Sieb durch- In esem Falle muß man wiederholt gießen, das im Unter- rncn- Kakteen dürfen im Winter fast gar üichst ge- isseu werden; sie sind Fclsenpflanzen, die den glühen- , ii Sonnenbrand unds" die größte Trockenheit vertragen id nur im Sommer während ihrer Vegetation; reichliche assergaben verlangen- Auch aus die Beschaffenheit des! O-opoai-kials-oag. Sn unserer Kasse werden am 1. Januar 1907 fällig« ÜWM. WMmckM M Wlckülk Md bereit» von heute ab eingelöst. .nerunä - nein bei sein, am besten hat' cs dick Temperatur des Zim- hierhin ers- Es ist daher zu empfehlen, stets! 4ine gefüllte Gieß en de« inr Zimmer stehen zu haben- Schließlich müssen die nlch al- Rätter vom Staube rein gehalten werden, damit sich Blumen ern ficl Es^ig, ^haß ^die^ Blätter von Zeit zu Zeit mit einem fischen Gewässern nimmt immer gefährlichere Ti- gegen- Kür jede KamUte für jede« Beamte« Behörde re. imerttbe-rUch! zsirmse unü ILsrine herau»gegeben von ^o». und fortgeführt bt» auf die Neuzeit von Oberst ¬ leutnant a. D. Krobeutu», Oberstleutnant a. D. Gerwtea, Geh. Postrat vr. jur. Aaerriß, Korvettenkapitän z. D. Lietzma««, Oberst, D. Beruh, d. Pate» u. a. m. Mt 800 Tert-Jll«strati»«eu ««d SV farbige« Tafel« do« erste« -««stmaler» »«d dem berühmte» Marivemaler Willy Stoemer. vei dem große« J«tereffe für »user Heer» »»d Mariaewesea bietet diese» erst klassige, do« «ufere« grhtzte« Kachkem»er« bearbeitete und v»n erste« -»«stmaler» illustrierte Werk ein Nachschlagebuch, da» in keiner Familie fehlen dürfte; unterrichtet e» un» doch in erschöpfender und gemeinverständlicher Darstellung über alle» da», wa» Jeder»«»«» üb« Heer und Marine wissen muß; e» bildet außerdem ein Gesche»kwerk allerersten Range». Rur »u beziehen durch die »»»am«» Gefchüfttsielle de» „Riesaer Tageblatt«, RtesaHGoethestr.>59 . .. ,c., - lbc Steh ekehrter , . - - — — — »alb sini Wnlter gedelhttch cnttmckeln werden- Anspruch auf fesselte sie. Dann benutzten die Banditen das erbeutete cr ist, st kllständigkeit^ Wachen sie selbstverständlich nicht, da Boot, um ein größeres zu entern, und mit diesem Wäg- Im alb pflanz^ wie siil oenn slk nlte Be ste Pla t ist das )hne eine en mutz ach wel iwr v" sich ansannnelnde Wasser aber immer wieder aut mit dci da dies, kommen seite dc, ierhaufts