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v» so KN» r Ei, 35.- . die an 7«.- . 72,- B« kai 35,- dt, a»i De Iri G, Si> Et! 57,- 48,- b, cs K N w iß K< P> e» « dl 6 L a li g n d i! v S4,— - 80.50 - 84.50 . 79.50 . as.so . Weizen, weiß „ bram^ Roggen Braugerste Gerste Hafer neuer Hetdekorn Roggennachgangntthl SIS »G 8,80 bi« 3,10 b?« 5,so 1^0 bt« 2,- 1,52 bi« 1,52 1,20 bi» 1,40 bt» bl« 2,25 bt« — 78,50 85,- Snnft m» Wissenschaft. Da» vachfest tn Etsryach. Gtsenach stand am Sonnabend «m Zeichen de» vachfest«», zu dem von allen Setten dt« Mitglieder der neuen Vachgesellschaft und dt« Verehrer vachscher Musik zusammengeströmt stnd. Leider ist der Grotzhergog von Sachsen durch die Krankheit seiner Semahlttt am Erscheinen verhindert, so daß al« einziger sürstlicher Teilnehmer der künstlerischen Neigungen huldigende Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen erschienen ist. Der Abend bracht« al» prachtvoll«« Austakt de« Fest«» da» Kirchenkonzert in d«r St. S«org«nkirchr, drsf«n Vortrags folg« saft außschlirßltch vachscher Musik gewidmet war. Da« Konzert stand unter einem günstigen Stern, vor allem zeichnete sich der Dui«burger »1« 6»xoU»-Lhor unter Josephsohn« Leitung au«, der mit vorzüglichen Stimmitteln, guter Schulung und stilvollem Auldruck «in« Motette von Christoph Vach, ferner «inen sünsstimmlgen Chor von Jakobu« Sallu« und «eiter den «zwölfjährigen Jesu im Tempel- von Heinrich Schütz im Verein mit den Solisten: Soa Leßmann-Verlin (Sopran), Paula Werner-Jensen- verlin (Alt) klangschön zu Gehör brachte. An der Orgel saß vernhard Jrrgang verlin, der sowohl in einem Prä ludium und Fuge wie ganz vornehmlich in der Passacaglia V-Moll von Bach da« neue Orgelwerk der St. Georgen- kirch« tn da» beste Licht rückte, und meisterhast in der Wiedergabe vachscher Schönheiten war. Professor Karl Kltnglrr-Verlin fand hohen Ruhm al« Interpret eine« Präludium« mit Fuge von Bach für Solo-Biollne, der er in feinziselterter Art «in dustige« Tongrwerbe zu entlocken verstand. Da« Konzert war der Gesamtleitung Professor» Dr. Hermann Kretzmar-Verlin unterstellt und wurde tn würdiger Weis« von dem Duisburger » I» Oapvlla.Ehor durch di« schlechthin vollrndet« Wiedergabe zweier vachscher Choräle beendet. Gestern vereinigt« «ine kleine und «ine große Kammermusik die Festteilnehmer im Fürstenhof. Da« Taint-Saen«.Fest in der Berliner Philharmonie. Die Berliner Philharmonie feierte gestern in einer Matinee den berühmten französischen Komponisten Gaint-Gaen«. Der große Musiker leitete selbst da« philharmonische Orchester. Neben ihm wirkten der Dirigent O«kar Fried und der Geiger Prof. Henry Marteau. Al« Saint-Taen«, geschmückt mit dem preußischen Orden pour 1v morits und dem Großkreuz der französischen Ehrenlegion, erschien, erhob sich da« Publikum und brachte dem Meister stürmische Huldigungen dar, die sich während dr» Konzerte» ost wiederholten. E» wurden nur Werk« von Saint-Saen» gespielt. Den größten Beifall fand da« berühmte Violinkonzert von Saint-Saen», da» Professor Marteau mit meisterhafter Technik zum Bortrag brachte. Am Schluß der Veranstaltung wurde Saint-Saen» rin großer Lorberrkranz überreicht. Heraldische». Soeben ist erschienen di« erste Serie von 82 künstlerischen Siegelmarken, darstellend dl« farbigen Wappen der deutschen Städte, Flecken und Dörfer nach den Entwürfen von Professor Otto Hupp, herau»- gegeben von der Kaffre-Handelä-A.-V. (Hag) tn Bremen. St» rückwärt« aufgedruckter Le»», der dl« Einwohnerzahl de« betreffend«ü Orte »ud dl« «lfseuschastlich, vefchr^b»ng b« einzelne« Ort« ««hält, verwehr« de« Verl der vaqüglichen klonen Kunstblätter, von denen na- mtd »ach rund 8000 verschieben» «scheinen werde«. GPsrt. «nftf-Mntzrk. Sl» Fllegerleutnaot für Ktanischau Such unsere Kolonien werden jetzt mit Armwstugapparate». auügerüstet werden. Dl« erst« Kolonie ist Ktautscho», wo hin der Leutnant Müllerskowskt von der MarlnwJnfanteri« kawmandiert wird, der gegenwärtig fein« Subbildung auf de« Martnestugplatz Putzig erhält. Ei» Höhenflug von 6000 Metern. Velden gestern vormittag vorgenommenen versuchen zu dem groß«, Ylogmeeting in Reim« hat der französisch« Flieg« Gilbert den bibherigen Höhenrekord geschlagen, indem «I ihm gelang, zu einer Höh« von über 6000 Metern aufzusteigen. vei seiner Landung wurden dem Flieger begeistert« Ovationen dargebracht. «Rartworichte. Sichatz, S7-Septnnbw. 1 Kilo Butter 2,72 — »^0 «. Meitze«. W. September. 1 Kilo Butter 2^0—2,«0 l »5,50 M. «,50 - 85,- 78,- - 57,- - 88,- - 00,- - 88,50 - 82,- - 80,52 - SS,- - 40,— . am 27. September ISIS, «l» ur icvv bi« —,- - 185,52 bt« - 182,- bl« -.- - 172,- bt« -,— . 182,— bi« . 152,- bi« 170,— - 152,—bt« 1«8,— . 222,-bi« „Lies selbst!- sagte er ruhig. Mit zitternder Hand griff Dagobert hastig nach dem Do kument, e» war ein langes, mit vielen Unterschriften und Sie geln versehenes Schriftstück, dessen Lektüre ihn eine geraume Weile beschäftigte. Baron Kurt hatte sich in seinen Stuhl zurückgelehnt, voll ruhiger Erwartung blickte erden Rauchwölkchen seiner Zi garre nach, nur dann und wann streifte sein Blick lauernd da« bleiche Antlitz des Neffen, dessen krampfhaft zuckend« Lippen die innere Erregung bekundeten. „An den Bestimmungen dieser alten Urkunde läßt sich nicht drehen noch deuteln,- brach er endlich das Schweigen, al» Dagobert die letzte Seite gelesen hatte, „sie stnd von Gene ration zu Generation anerkannt worden, Du wirst sie eben falls anerkennen müssen.- „Und wenn ich mich weigere, dies zu tun?- fragte Dago bert trotzig. Der alte Herr zuckte mit den Achseln. „Du kannst auf gerichtlichem Wege vermeintlich« Rechte geltend machen,- erwiderte er kalt, „aber eS wäre ein aus sichtsloser Prozeß, den Du unter allen Umständen verlieren müßtest. Ohne Not hättest Du dann einen Eklat heroorgeru- sen, der mit seiner ganzen Schwere auf Dich zurückfallen würde.- Mit großen Schritten wanderte Dagobert auf und nie der, der Zorn lobte gewaltig in ihm, von diesem Hindernis hatte er Jahrelang keine Ahnung gehabt, hatte er sich danach gesehnt, dem verhaßten Vormund die Tür zeigen zu können, nun sollte er sich abermals zwei Jahre hindurch dem Willen dieses Manner unterwerfen und von ihm sein rechtmäßig«« Erbe verwalten lassen. Seiner Mutter konnte er unter diesen Verhältnissen kein« Heimat bieten,« selbst mußte wieder -um Wanderstab arei- fen; e» war ihm unmöglich, mit diesem ihm feindlich gesinn ten Manne unter einem Dache zu wohnen. Es drängte ihn, seinem Zorn und seinem Haß Lust zu machen; wa» aber er reichte er dadurch? Der Baron marin seinem Recht, wenn er sich aus diese Bestimmungen stützte, und ihre Erfüll pa forderte, nur auf dem gerichtlichen Wege konnten sie angefochten werden und darüber mußte ermnor mit einem Juristen beraten. 214,20 , - neuer . ausländischer Erbsen, Koch- - » Mahl- u. Futter- 9,15 Heu, . gebündelt . neue» Stroh, Flegeldrusch Langstroh Krummstroh Kartoffeln, inländische . ausländische Butter Kirchennachrichten Riesa: Mittwoch, den 1. Oktober ISIS, abend« '/.8 Uhr vtbel- stünde im PfarrhanSsaal über 2. SamueliS 1 ff. (Pfarrer Friedrich). hatte mancherlei Scherereien Deinetwegen; ich «bot mich zu jedem Opfer, um Dir die Heimkehr zu ermöglichen und den Flecken von Deinem Namen zu tilgen. Erst später erfuhr ich, daß die Sache nicht so schlimm war, aber ich konnte Dir daß nicht schreiben, weil ich nicht wußte, wo Du weiltest. Du hättest mit Deiner Familie in Verbindung bleibe»» sollen.- „Nach den Worten, di« mir damals gesagt worden wa ren, konnte ich daS nicht.- „Die Vorwürfe, die Dir gemacht wurden, hattest Du ver dient,- sagte der Baron mit schärferer Betonung. „Noch einmal: lassen wir die Vergangenheit rnhen, Dagobert, wir wollen friedlich beisammen wohnen.- „Sehr aerne,- nickt« Dagobert, „aber da ich nun großjährig und da« Haupt der Familie geworden bin, darf ich wohl auch fordern, in meine Recht« eingesetzt zu werden. Die Rech- nungSablegung kann ja später erfolgen, di« Verwaltung werde ich selbst übernehmen, der alte Verwalter, der sie birher ge führt hat, ist ohnedies mein Freund nicht.- Baron Kurt blickte mit einem spöttischen Lächeln in dt« Glut seiner Zigarre, über die er eine dünne, langgezogene Rauchwolke hinblie». „Du kennst unser Familtenstatut noch nicht, wie «» scheint,- sagte er, und e« lag ein ironischer Klang in seiner Stimme, „wie alt bist Du jetzt?" „Achtnndzwanzig Jahre.- „Nun, ein Passu» in unserem Familienstatut besagt fol gende» : Solange der Erbe minderjährig ist, besitzt der Bruder oder Vetter de» Erblasser» di« Rechte «ine» Vormund», die er gemeinsam mit dem Justitiar der Familie auSübt. DaS Fiveikommiß soll in diesem Falle dem Erben erst dann über geben werden, wenn er da» dreißigste Lebensjahr «rreichthat und kein Flecken auf seiner Ehre ruht, da» h«ißt, »oenn « nicht wegen einer ehrlosen Handlung zu entehrender Straf« verur- ,teilt worden ist." Dagobert war auch von feinem Sitz aufgesprungen, Zor» neSglut loderte tn sein«» Augen. „Da« tst unmöglich l- rief er. „Dem Erben muß da« Ma jorat übergeben werden an dem Tage, an dem er großjährig geworden ift.- Der Baron hatte eine Schublade geöffnet, er holte ein ver gilbte» Aktenstück heraus und überreichte e» ihm. Der Kampf«« das Majorat. Roman von Ewald Aug. König. 26 „Wir glaubten Dich für alle Zeit verschollen,- sagte er in einem Ton, der nicht unfreundlich, aber auch nicht herzlich klang, „weshalb hast Du niemals geschrieben?- „Was sollte ich schreiben,- erwiderte Dagobert auswei chend. „Ich mußte drüben rastlos arbeiten, um mein Brot zu verdienen.- „DaS war unnötig, ich würde Dir Geld geschickt haben die Einkünfte aus dem Majorat stnd ja Der» Eigentum.- Dem einladenden Wink des Onkels folgend, hatte Da gobert sich in einen Sessel niedergelassen, «in herber Zng lag um seine Mundwinkel. „DaS wollte ich nicht,- sagte er, „an eine wohlwollende Gesinnung konnte ich im Hinblick auf unser» Abschied nicht glauben, und nm Almosen mochte ich nicht betteln.- „Wenn unser Abschied Dir nicht gefiel, so durftest Du Nicht vergessen, daß Dir selbst die Schuld daran trugst.- „Darüber denke ich ander», Onkel. - " Baron Kurt richtete sich hoch auf, sein Blick ruht« ernst, fast drohend auf dem Antlitz de» Neffen, in dessen Zügen er nur Entschlossenheit la». „Wir wollen die Vergangenheit ruhen lassen,- sagt« er mit einer stolzen, ablehnenden Äeberde, „die alten Erinne rungen könnten Dir nur peinlich sein.- „DurchauS nicht, ich bestreit« ja »richt, daß ich damals «in leichtsinniger Mann war; aber «in Unterschied ist e» doch, ob man au» eigenen» stetem Antriebe leichtsinnig wird, oder ob man einen bezahlten Verführer zur Seite hat. Wenn man da mals mir die Wahrheit gesagt hätte, so wäre die Flucht für mich keine Notwendigkeit gewesen, ich hatte meinen Gegner nur leicht verwundet, und die Ursachen, au» denen eS geschah sicherten mich vor Strafe." Der Baron hatte au« einem Kästchen, da» auf dem Schreib- lisch stand, «ine Zigarre genau»,ne,», die er mit scheinbarem Gleichmut anzündete. „Wa« Du mit dieser Beschwerde bezweckst, weiß ich nicht,- erwiderte er, „ich erinnere »«ich nur, daß auch die Zeitungen die Nachricht brachten, Du habest Deinen Gegner getötet. Ich «eöenkltte Maiskörner - Lin quantln Mai«schro» Verstenschrot Heu, gebunden kHüttttrob, Flegeldrusch Maschmenbreitdrusch, Strohb. „ vinds. Maschinenbundstroh Kartoffeln, Sprtsewar« „ neu« Butter 9.52 - 9,95 - 8,45 8,82 7,52 12.52 - 9,32 7.42 9,25 8,82 7,25 9,35 8,82 1l'— 9,85 3,82 4,22 2'42 1,82 1,42 3,— 2K2 IM sWk« — insbesondere Zahlen und Namen — ist bei Abfassung eine» Inserat» Hauptbe- dtngung, weil sonst leicht Satzfehler entstehen. Für Fehler infolge undeutlicher Schrift sind wir nicht haftbar. Wir bitten deshalb, gut leserlich nur auf eine Seite de» Papiere» zu schreiben. Für die Richtigkeit telephonisch aufgegebener Inserate übernehmen wir keine — — — Verantwortung. — - Ltevnvr Lnxedlntt. «la 85 —bt« 85 15,7» LG 82 12K2 bt« 82 —bt« 72 —VS »6 7,52 bi« »M 50 7,52 bl« 8,42 75 15,- bt« — 50 8,7-bt«—,— 52 7,52 bt« — »2 8,52 bi« 6,70 52 5,52 bt« 52 8,30 bt« 50 11.— bt« 52 52 52 52 52 52 52 52 52 2, 52 —ow — 1 2,52 Li« S.72 MarttpreUe der Stabt Chemnitz am 27. September 1913. wetz«,, fremde Sorten 11,— bi» 11,70 Mk. - sächsischer, 72—7»^ 8 90 - - 73-78 Lg 9,52 Roggen, sächsischer 8.20 » preußischer 8,45 GebtrgSroggrn, sächs., alt. 8,52 Rogarn, fremder Berste, Brau-, fremd« - sächsische » Futter- Hafer, sächsischer, alter - neuer VltßlM VstltMtMMMß m tMM. vß-ski. DtlrchschatttSprstf« zur Berechnung der Entschädigung für dt» tu der Zelt 00m 1. Oktober LG 8l. Dezember 1»1« geschlachteten Tier«. Durch- schnitt«pr»i« für je 50 dg Schlachtgew. 1) vollfleischia«, auögemäflet», ^^sten Schlachtwette« bt« zu 8 Fahren 2) jung« fleischig« nicht au«g,mästet«, älter« au«g,mästet« 8) mäßig genährte jung« — gut genährte älter«. . . 4) gering genährte jeden Alter« 5) ». magere d. abaemagerte, soweit st, nicht nach 8 1 Lffr. Id de« Gesetze» von der Versicherung ausgeschlossen stnd ». Bulle»: 1) vollfletschtg«, au«grwachs«n, höchsten Schlachtwertr« 2) vollfletschig« jünger« 8) mäßig genährt« jünger« und gut genährt« älter« . 4) g«tng genährte 5) ». mager« d. abgemagerte, soweit st« nicht nach ß 1 Lffr. Id de« Gesetze« von der Versicherung »»«geschlossen stnd 0- RalLe» mtd Kühe: 1) vollfleischig«, au«gemästete Kalben höchsten Gchlacht- wettrS*) 2) vollfleischig, au«gemästet«Küh, höchsten Schlachtwett«« bi« zu 7 Jahren—) und besonder« gut genährte Kalben 3) älter« auSgemästrt« Kühe und gut entwickelte jüngere Kühr und «alben . 4) gut genährt« Kühe und mäßig genährt« Kalben . . 5) mäßig und gering genährt« Kühr und gering genährte Kalben 8) ». magere dergl 48,— d. abgemagette dergl., soweit sie nicht nach 81 Zffr. 1 d de« Gesetze« von der Versicherung ausgeschlossen stnd 30,— v. Jungvieh im Alter von 8 Monaten bt« zu 1 Jahre: 1) gut entwickelte« öl,— 2) mäßig gut entwickelte« 3) gering entwickelte« 4) erheblich in der Entwickelung zurückgebliebene«, soweit e« nicht nach 8 1 Lffr. Id de« Gesetze« von der Ver sicherung auSgeschloffrn ist L. Schwein«: 1) vollfletsch., au«g«mäst»te Schwein», höchsten Schlacht wett»« und zwar der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi« zu 1'/. Jahrrn-s-) . . . 2) fleischige Mastschwein« und au«gemästrte Sauen im Alter bi« zu 2 Jahren, letztere mit einem Mindest- Echlachtgewtcht von 125 lcg-f) . . 3) gering entwickelte Mastschwein«, sowie auSgemästete Schnttteber (Altschnetdrr) und nicht unter Zffr. 2 fallende au»grmästet« Sauen-j-f) 4) nicht au«gemästtte Sauen, Schnttteber (Altschneider) Zuchtsauen und Zuchteber, sowie sehr gering genährte oder mangelhaft entwickelte Mastschwein« .... 5) ». magere oder in der Entwickelung zurückgebliebene Tiere d. abaemagerte ober erheblich in der Cnkwtckelung zu rückgeblieben« Tiere, soweit sie nicht nach 81 Zffr. 1 d de« Gesetze« von der Versicherung «»«geschloffen sind -) zu 0 1. Unter Kalbe« find weibliche Rind« zu versteh«, welch« noch nicht geboren haben. Länger al« 5 Monat« trächtig« Kalb«» g«- hvren nicht zu Grupp« 6 1. ") zu 0 2. Länger al« 5 Monate trächtige KÜH«, sowie Kühe, w«lch« kurz« Zeit nach dem Kalbe», oder weg« einer tm Anschlüsse an da« Kalben eingetrttenrn Krankheit geschlachtet werd««, gehöre« nicht zu Grupp« 6 2. -f) zu L 1 und 2. Zu dies« Gruppen gehören, abgesehen von den unter 2 genannten Mastsauen, nur Schwein», welch« «och nicht zur Zucht verwendet worden sind. -s-s) zu L 3. Hochträchttge, fowt« solche Sauen, welch« erst geferkelt hab« oder «och ihr« Amgen «näh«», gehören in der Regel zu L 4. Dresden, den 24. September 1913. Anstalt sür staatlich« Schlachtviehversicherung. 9,25 S,— 7,20 8,52 8,40 - beregnet 6,50 preußischer, alter 9,15 8,50 10,50 3K0 3,80 "2'20 1,50 1,10 2,50 2,60