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Tiergattung und Bezeichnung M. >ae 37-40 72-75 34-3V 67-70 am 1. und 40-42 36-39 32-35 36-39 33-35 29-32 31-33 27-30 24-26 75-78 77-80 52-54 49-51 44-48 fron- doch lgunz wird. 70-74 60-69 62-65 ,enden I rutsche I stallen I worin i n Ge-1 Arten I Nach- rteuer- :g die-1 en die Habern cb im ittelter : Han- idenen chädigt sleutc, «eckent- emittel können in Ge- r Ber- «eschäf- lrtikels irrung ireitete n Her an gere ierrich- wurde >er bei ch nur tungs- ichnen. o mo- »andelt er den e Ver- ht den Sesetz. I t den l tz der l m für! Junil neuen I ngarn, indern ! Ber- mmen mische -lägen en ist, zu er- arunz Hassen rischen I besten n Zu- te die teichs- ungen cn der zerung 41-43 38-40 35-37 32-34 81-85 77-80 72-78 81-83 78-80 74-77 70-72 77-7» 79-81 74-7« 70-7» 40- 42 41- 43 ff-r nie- und ent- 3. Gering entwickelte, sowie Sauen 4. Ausländische neu ges rch- Lc- iese rtte ich, iler ehe der rij- «in- iin- nid r er 'ge- lag. ind- «er icht, 0,1» i?' llld 60^1 61-62 57-59 55-56 63-6S 59-62 52-58 71-74 67-7V 62-S« Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen, Schafen und Schweinen langsam, bet Kälbern mittel. Eelbstnilord vvr, die Fowilie erklärt, dafür sei n'W der geringste Anhalt gegeben; der Mann sei infolge des Schleu derns des ZugeS durchs sine schlecht verwahrte Tür hinaus- gesallen und verunglückt. Aus die Klage der Familie sind die Psalzbahnen in erster Jnstsanz zur Zahlung einer Ent schädigung von 60000 Mark verurteilt worden. Die Ver waltung legte gegen dieses! Urteil Berufung ein und brachte ein Experiment in VvrschpaA um zu beweisen, daß ein Unglückssall in dec Wvise, wie es die Kläger behaupten, ni.cU eintrcten könne. Ein Extrazuz, in dem sich Richter, Rechtsanwälte und Vertreter der Pfalzbahndirektion be fanden, durchfuhr mit' der gewöhnlichen Geschwindigkeit den Tunnel. In einem!"Abteil wav eine Puppe von der Schwere des Verunglückten neben die unverschlossene Tür gesetzt worlden.' Obgleich nun diese durch eine besondere Vorrichtung wiederholt geöffnet wurde, blieb die Puppe dockii an ihrem Platz, und die mit der Fahrt verbundene Seitenbewegung vevmjochfte sie nicht von der Bank herab zuwerfen. Aus den Ausgang des Prozesses ist man ge spannt. AuS aller Wett. Einen schrecklichen Tod hat die 55 jährige Witwe B. Mantzke aus der Mücherstraße in Berlin gefunden. Als die Feuerwehr eintraf, fand man das Zimmer total ver qualmt vor. Im Bett lag die Frau alL Leiche. Ihre eine Körperhälfte war schon vollständig^angekohlt. Vor dem Bette stand ein kleiner Tisch, auf dem die Frau noch bei Lampenlicht Kaffee gebucht hatte. — Blanken hain i. Th.: Die hiesige Stadtbrauerei, die einer Aktien gesellschaft gehört, ist in der vergangenen Nacht bis au das Kontor und die Kellerei niedergebrannt. Der Scha den ist sehr beträchtlich. — Lüttich: Eine Feuersbrunst zerstörte einen Teil' der nationalen Waffenfabrik Herstvl. An Gebäude von 150 Meter Länge und 100 Meter Breite, in dem sich die Stahlhärtnngswerkstätten, die Patronen reinigungsanstalt, sowie die Stahlmiagazine befanden, lvuvde ein Raub der Flammen. Der Schaden wird au 100000 Franks veranschlagt. Dreihundert Arbeiter sind brotlos. — Kiel: Beim Verspeisen von Psahlmuschjeln in einem hiesigen Restaurant fand ein Gast drei zwar nicht große, aber sich durch außergewöhnlichen Glanz auszetchnende Perlen. — Halle a. S-: Durch eine bei spiellose Rohheit wurde der Zugführer Geitz des Augeu- WeSs bertzubt, AIS er am Mityvoch abend vom Dienst batml und sich in seine Wohnung begeben wollte, wurde er von dem Arbeiter Tzemski angerempelt und mit einer brennenden Petroleumlampe ins' Gesicht geschlagen, daß ihm das linke Auge herauSquvll und er mit Brand wunden bedeckt wurde. Darauf stürzte noch der Arbeiter Krezik herbei, warf den alten Mann auf das Straßen pflaster und mißhandelte ihn durch Faustffchläge. Schwer verletzt wurde Geitz in die Augenklinik geschafft, wo es sich herausstellte, daß auch das rechte Auge entfernt werden mußte, so daß er jetzt vollständig erblindet ist — Für die Hamburger Sternwarte, die demnächst nach Bergedorf verlegt wird, stiftete der bekannte Hamburger GnoßkaufmUnn Wmard Lippert ein photographisches Fern rohr im Werte von 50000 Mark. — Weißenfels: Der Geschirrführer Schönburg vom Stvckauer Schacht, der auf der Schoßkelle seines Wagens eingeschlafen war, fiel auf der Roßbachser Straße vom Wagen herunter und wurde von diesem über den Kopf gefahren. Er erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß er nach wenigen Mi nuten starb. — Berstjäntmis^für die Bedeutung und Auf gabe der Presse besitzt die Behörde in Heilbronn. Dort hat die Stadtverwaltung, um der Presse bei Brand fällen den Zutritt zum'Braudplatze zu erleichtern, Arm binden unfertigen lassen, die den Berichterstattern zur Verfügung stehen. Für andere größere Veranstaltungen, die polizeiliche Absperrungen notwendig machen, werden besondere Erlaubniskarten ausgegeben. — Liegnitz: Das Comincrtheater ist vorvergangene Nacht vollständig nie dergebrannt. — Dortmund: In letzter Wachse sind im Rnhrrevier 64 Neuerklankungen und 15 Todesfälle an der Genickstarre behördlich gemeldet worden. Die Epidemie breitet sich weiter nach Süden aus. sulius ^-ried- Carl Arthur des Marmor hauers Carl Max Dölitzsch in Poppitz, 10 Mon., 13., Alfred Rudolf, S. des Müllers Ernst Emil Mehnert h., 7 Mon., 1t. Reichstag beschäftigen, sondern vom Bundesräte allein er ledigt werden. Die zweite Vorlage, di« sich mit der Haft pflicht der «utomobtlbesttzer befaßt, ist ein Bese-, da« auch au den Reichstag gebracht werden muß. Man hofft, daß es noch tn der laufenden Tagung verabschiedet werden kann. Oesterreich. «ngarn. Während die liberale Partei in Ungarn die Auflösung deS Hauses anerkennt, erklären die Koalitionsparteien, sie seien weiter Abgeordnete und würden alles versuchsen, am Mittwoch eine Plenarsitzung^ de« Parlaments abzuhalten. Die Regierung wird alle politischen KlubS auflösen. Es herrscht Ruhe. — Lolitroll — blastor an ^«isrwaoal — Svickvnkadribt. LißlKßoA* Schlachtvieh-reife auf dem Birhmarkte zu Dresden am 19. Februar 1906 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für 50 irg in Mark.) Gewicht Vermischte«. Ein tragisches Geschick hat den 39 jährigen Post- « chsaffner W. aus Rixdorf zum Selbstmord getrieben. W- gewann vor 4 Jahren 12000 Mark in der Lotterie. Sei- § nen Dienst versah er nach wie vor weiter, führte jedoch, j entsprechend seinen gebesserten Vermögensverhältnisscn, i einen größeren Haushalt. Dann erkrankte er und ver- i uchte, seine Pensionierung' herüeizuführen. Seine borge- ' etzte Behörde nahm! jedoch an, daß seine Dienstunfähig- eit nicht nachgewiesen sei, und verweigerte die Pensions- zahlung. Es kam' nun zu einem langen Prozeß, in dessen : Verlauf W. zur Disposition gestellt wurde. In seinem Aerger ergab sich der bisher nüchterne Mann dem Trünke , und lebte weit über seine Verhältnisse. Sein Lotterie gewinn schmolz stark zusammen. Am Sonnabend vergiftete er sich mit Lysol. Der Unglückliche wurde in hoffnungs losem Zustande ins Krankenhaus gebracht. Teure Juwelen. Aus London wird berichjtet: Neber 650000 Mark brachste eine prächtige Juwelensamm lung, die am Mittwochs bei Christie zur Versteigerung ge langte. Zum Teil stammten die Juwelen aus dem Besitz des Marquis von Anglesey, der bankerott geworden war und im vorigen Jahre seine gesamten Schätze zum Ver kauf bringen lassen müßte, um seine Gläubiger zu befrie digen. Eine Perlenschnur aus 254 Perlen brachte 8400 M., eine Perlen- und Brilliantentiara 17 200 M., eine pracht volle Brillantentiara 106 000 M., ein Brillcmtenkvllicr 98000 M. Die Serrsatton der Versteigerung bildete ein Brillanten- und Smäragdkoliier, das'"ein Muster aus Ro setten, Weizenähren und Schleifen aufwies und mit sechs großen ovalen Brillanten und sechs viereckigen Smarag den besetzt war; ursprünglich soll es 200 000 M. gekostet haben. Die Gebote schnellten von dem ersten von 40000 Mark in großen Sprüngen in die Höhe, bis schließlich das Höchstgebot von 140000 M. erreicht war. Den Systemen der drahtlosen Telegra phie haftet noch im'ryer der eine gstvße Mangel an, daß eine völlige Geheimhaltung der funkentelegraphischxn Mel dungen nicht verbürgt werden kann. In den Vereinigten Staaten beschäftigen sich wissenschaftliche Kreise schon seit längerer Zeit mit der Frage, eine submarine funkentele- gvaphische Verbindung zwischen Europa und Nordamerika herzustellen. Die bisherigen, im Auftrage der Associated Preß unternommenen Versuche haben zwar ein befriedigen des .Ergebnis noch nicht geliefert, «aber man glaubt den teilweisen Mißerfolg «auf eine ungewöhnlich? Häufung un günstiger Umstände zurückführen zu sollen, sodaß unter normalen Verhältnissen ein Gelingen des Unternehmens wohl inöglich erscheint. In nvrdiamerikanischen Handels und Jndustriekreisen herrscht lebhaftes ^Interesse für diese Versuche, das auch in der Hergabe bedeutender Mittel fiir die Fortführung der Experimente zum Ausdruck kommt. Unter diesen Umständen wird sich bald zeigen müssen, ob dem! Problem einer unterirdischen drahtlosen Telegraphie eine praktische Bedeutung zukommt. Amerikanische Reklame. Das riesigste An noncenblatt ist zweifellos dec Newyork Herald. Man hat sich allmählich daran gewöhnt, seine Jnseratenspalten als ein Barometer für die Geschäftslage anzusehen, und diese muß außergewöhnlich günstig sein, denn der Herald brachte kürzlich einen Rekord von 391 vvllbezahlten Kolumnen zusammen, 45 Kolumnen mehr alS am höchsten Sonnabend de« Vorjahres. Dabei waren 112 Kolumnen ä 200 Zeilen zu je 250 Cent — 56 000 Dollar, 128 Kvlumüen ä 200 Zei len zu je 100 Cent — 25600 Dollar und 151 Kolumnen L 200 Zeilen zu 75 Cent — 22850 Dollar; zusaminen also rund 105000 Dollar oder 525000 Frank Jnseratenein- nähme auö einer einzigen Nummer. Ein seltsames Experiment wurde in den letz ten Tagen auf der Bahnstrecke Frankenshein—Lamhrechtt ge macht. Bor einig?» Jahren war im Tunnel zwischen diesen Ortschaften die Leiche eine« Weinreisenden aus Dürk heims gestrichen Wochen. Di« Bohn behauptet. eS Lege Buglauv. Sehr merkwürdige und fast unglaubliche Geschichten hört man von der Handhabung des neuen englischen Ge setzes gegen die Fremdencinwanderung. Das eng lische Publikum" ist, wie aus London berichtet wird, empört über die Inhumanität, die sich in den Entscheidungen der Behörden über die Zulassung von Einwanderern zeigt. Mi- litärslüchtlinge au« Rußland sind zurückgewiesen worden, obwohl die Rückkehr nach Rußland für sie einem Todes urteil gleichkommt. Frauen und Kinder, die Mann und Vater in England haben, werden zurückgewiesen, wenn es ihnen in der kurzen Frist nickt gelingt, ihre Verwandten anszufinden. Vor einigen Tagen kam ein Mädchen aus Rußland, der ihr in London lebender Onkel Geld zur Her fahrt geschickt hatte. Das arme Mädchen konnte, als sie der Kommission vorgeführt wurde, die Adresse ihres Onkels nicht finden und wurde deshalb zurückgeschickt. Gerade als das Cchstfs abgehen wollte, traf ihr Onkel ein,, da aber der Beschluß der Kommission nicht umgestvßen werden konnte, blieb ihm nichts übrig, als mit seiner Nichte abzureisen. Zuin! Glück hielt das Schiff auf der Fahrt nach Riga in Kopenhagen an, von wo aus beide die Rückreise nach Eng land unternahmen. Eine Familie, bestehend ans Vater, Mutter und sechs Kindern, wovon eines taubstumm ist wurde vvr die Alternative gestellt, daß entweder alle zu rückgehen oder das taubstumme Kind allein nach Rußland zurückgeschickt wird. Eine Frau mit drei Kindern, der ein viertes neulich in Rußland ermordet worden war, und die nun nach England wollte, um" von da die Reise nach Ame rika zu ihrem Manne anzutreten, wurde als mittellos zuvückgewiesen und selbst als sich, gerührt über ihr trau riges Schicksal, ein Herr erbötig Mächte, ihr das nötige Geld vorzustrecken, wollte die Kommission von ihrem Be schlüsse nicht abgehen. Indien. Zur' Hungersnot und Teuerung in Indien wird ans Kalkutta geschrieben: In ausgedehnten Teilen von Bri- tischs-Jndien hat das Ausbleiben des Regens auch in die sem! Jahre wieder Hungersnot und Teuerung veranlaßt, so in den Bezirken Bharatpur und Adschm?r -Merwawa der Provinz RadfckWutana. Die Zahl der durch, Zuweisung von Arbeitsgelegenheit oder durchs direkte Gaben zu un terstützenden Notleidenden beträgt in diesen Bezirken an die 00 000, und es erregt große Besorgnis^ daß sich die Win teeregen dort noch immer nicht eingestellt haben. In Zentmlindien leiden besonders die Bezirke Gwalior Betroffenen wird dort auf 30000 angegeben. Baroda und und Vnndelkhand; die Zahl der durch hie Hungersnot Heidembad sind im allgemeinen weniger hart betroffen; dagegen leiden einige Teile dec Provinz Bombay ziem lich schwer. Tort ist zwar Regen gefallen, aber er hat i dem! Getreide im allgemeinen wenig genutzt, ja es teil weise geradezu beschsädigt. In Dekkam und Karaatock war die Herbsternte fast überall erheblich unter normal und vielfach« beinahe 'ein völliger Ausfall. In den Bezirken Bidschapur und Belgaum mußte amtlich die „Hungersnot erklärt" werden und stwa 10000 Personen sind dort von der Regierung zu ernähren. In verschiedenen Tei len des Landes halten sich die Preise fortgesetzt auf be sorgniserregender Höhe, auch fehlt es vielfach an Wasser. Lie gtz'gierung tut, was" sie kann; sie bietet Tausenden Arbeitsgelegenheit, spendet Almosen, Kleidungsstücke wer- I dm verteilt, die Ab- und Zuwanderung wird nach Möglich? I leit so reguliert, Paß kein Landesteil durch einen über- I großen Strom von Menschen überschwemmt wird — aber I die tropische Natur und die Riesenhaftigkeit der indischen I Bevölkerung spotteten dort allen Maßregeln, und die Ge- I fahr, daß Hungersnot und Teuerung sich noch weiter aus- I dehnen, ist leider nicht abzuweisen. Standesamts - Nachrichten von Riesa aus die Zeit vom l.—15. Februar 1906. Geburten. Ein Knabe: dem Handarbeiter Joseph Pabel h„ 5., dem Wasserwerks-Maschinenmeister Felix Alfred Herrmann h., 3., dem Bierfahrer Bruno Paul Köhler h., 2., dem Schneide müller Wilhelm Hermann Freiberg h., 8., dein Heizer Hermann Schmidt h., 6., dem Artillerie-Sergeanten und Oberfahnenschmied Wilhelm Heinrich Richard Galle h., 10., dem Kutscher Albin Richard Strobel h., 11. Cin Mädchen: dem Schmied Ernst Max Paul Einbock h., 27. 1., dem Feuermann Ernst Hermann Klotzsch h., 1., dem Tapezierer Julius Rudolph Krautze h., 2., dem Tapezierer Emil Paul Hoyer h., 2., dem Lokomotivführer Johann Kaluza h., 8., dem Pastor Hermann Ernst Oskar Beck h., 10., dein Buchhändler Johann Emil Paul Hoffmann h., 6., dem Geschirrsiihrer Emil Max Donath h., 6., dem Trompeter-Sergeanten Otto Ernst Pasedach h., 11., dem Tischler Carl Otto Burkhardt h., II., dem Hausmann Paul Bruno Ernst August Bothe. — Außerdem eine außereheliche Geburt. Aufgebote. Der Kutscher Ernst Constantin Pless in Morgen dorf und die Dienstmagd Marie Anna Thiele in Mergcndorf, der Piynier-Sergeant Paul Max Steinbach h. und Carola Senta Me lanie Müglitz h., der Dekorateur Rudolf Johannes Arthur Bindia h. und Theresia Moser in Gröba, der Stationsaspirant Rudolf Hugo Alfred Friebel in Mügeln bei Oschatz und Johanna Elisabeth Strauß h., der Lehrer Emil Wilhelm Fiedler in Loßnitz i. E. und Bertha Tränkner h. - Eheschließungen. Der Landwirt Friedrich Karl Oskar Plötze in Mergendorf und Lina Selma Bäger in Merzend orf, der Kauf mann Hans Arthur Ludewig h. und Alma Margarethe Fischer h., der Artillerie-Unteroffizier Heinrich Buchheister h. und Emma Eli- äbeth Claus h., der Tischler Albert Max Hähnel h. und Alma Thekla Hedwig Kohlbach in Naundorf bei Oschatz. Sterbefälle. Ein totgeborenes Mädchen dem Feuermann Ernst Hermann Klotzsch h., 1-, Alwin Martin, S. des Maschinisten Ernst Alwin Hänsel h., 5 Mon., 5., die Kaufmannsehesrau Helene Emilie Benkert geborene Uschner h., 36 I., 3., der Steinmetz Fried rich Anton Spalteholz h., 33 I., 7., die Haustochter Aurelie Marie Anna Hammitzsch h., 33 I., 7., der Schlossermeister Friedrich Ju'" ° Neustadt h., 46 I., 9, Marie Meta, T. des Marmorhauers Fi rich Emil Powilleit h., 2 I., 9., der Schriftn " " ' Siegismund Schramm h., 44 I., 11., Max Erich, Hauers Carl Max Dölitzsch in Poppitz, 10 Mon., i Ochsen (Auftrieb 321 Stück): 1. a. Vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlacht- werteS bis zu 6 Jahren d. Österreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgemästete — ältere auSgemästete 3. Mäßig genährte junge — gut genährte ältere 4. Gering genährte jeden Alters »alben und Kühe (Austrieb 296 Stück): 1. Vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwcrtes " 2. Vollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bi« zu 7 Jahren .... 3. Ältere ausgemästete Kühe und wenig gut ent ¬ wickelte jüngere Kühe und Kalben . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben 5. Gering genährte Kühe und Kalben .... Bullen (Auftrieb 227 Stück): 1. Vollfleischige höchsten Schlachtwerte« .... 2. Mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 3. Gering genährte Kälber (Auftrieb 215 Stück): 1. Feinste Mast-(Bollmilchmast) u. beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber .... 3. Geringe Saugkälber 4. Altere gering genährte (Fresser) Schafe (Auftrieb 937 Stück): 1. Mastlämmer 2. Jüngere Masthammel 3. Altere Masthannnrl 4. Mäßig genährt« Hammel u. Schafe (Merzschafe) Schweine (Austrieb 1672 Stück): ». Vollfleischige oer feineren Raffen und drren Kremun^en im Alt« bi« zu 1'/« Jahr. . Fleischige . '