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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.11.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-11-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190311206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19031120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19031120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-11
- Tag 1903-11-20
-
Monat
1903-11
-
Jahr
1903
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.11.1903
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- «Erführen wollen, hier tätig. — Daß der Geschäftsgang Uhr abends beschränkt war. Die Direktion ist auch noch -er Stickerei-Industrie zur Zeit nicht der beste ist, smehr als sonst daraus bedacht, die ausgeplünderten Spieler auf möglichst anständige Weise aus dem Lande zu entfernen. An jedem Tage kann man 20 und mehr Leute ihren Weg nach dem Bureau der Kasinoverwaltnng nehmen sehen, uin dort das nötige Geld zur Bezahlung der Hotelrechnung und der Fahrkarte nach der Heimat zu erbitten. Die von der Verwaltung ausgehändigten Unterstützungen schwanken zwischen 100 und 10000 Mark. Kürzlich erklärte ein englischer Offizier, daß er alles bis aus den letzten Penny verloren habe und verlangte 2000 Mark, sowie ein Billet erster Klasse nach Indien. Nachforschungen ergaben, das; der Mann tatsächlich ein Vermögen verspielt hatte, man zahlte ihm 1000 Mark und händigte ihm ein Salonbillet für einen Dampfer nach Kalkutta aus. Natürlich versuchen auch Schwindler auf diese Weise zu Geld zu kommen, nnd das gelingt ihnen sogar manchmal. So bat ein wohlgekleidcter Herr um 2500 Mark und ein Billet nach Belgien. Kaum hatte er mit 1000 Mark und einem Billet erster Klasse Monaco verlassen, als man entdeckte, das; eben ein ganz bekann ter Gauner unterstützt worden war. Fl'chtnlich utßhondell bet einer Tavznmfik i>r > Wirt. Das Landgrrtch' , 8'/, Monaten G'sängntk Dir Vrr«!vigo»g mb Vermischtes. Das geheimnisvolle Verschwinden eines italienischen Priesters erregt in ganz Ncwyork ungeheures Aufsehen. Pater Cirringione, ein Schützling und Verwandter des Kardinals Rampolla, wurde durch eine gefälschte Depesche an einen bisher noch nicht er mittelten Platz gelockt. Er hatte schon früher zn wieder halten Malen die Aufforderung erhalten, an einer be stimmten Stelle 3000 Dollar niederzulegen, mit dem Hin zufügen, falls er nicht zahle, würde er ermordet wer den. Die Polizei hat umfassende Nachforschungen nach dem Verbleib des Paters eingeleitet und wird bei ihren Be mühungen von 2000 Mitgliedern der Gemeinde des Paters unterstützt. Das Geheimnis. Es klingt wie das erste Kapitel einer fesselnden Erzählung: Vor dem Potsdamer Bahn hof in Berlin hält eine geschlossene Kutsche, deren Lakai scharf nach jemand auszuspähen scheint; er wartet auf einen Fahrgast, der nur daran kenntlich ist, daß er den Rockkragen hochgestülpt trägt. Wirklich erscheint in dem Menschenstrom, der dem ankommenden Zug entstiegen ist, bald solch' ein halb vermummter Herr; er besteigt die Kutsche, und los geht's in scharfem Trab; ein langer Weg ist zurückzulegen. An einem Tag der vorigen Woche spielte sich die kleine Straßenscene ab, die im Getriebe des belebtesten Berliner Platzes von niemandem beachtet worden sein kann. Erst drei Tage später erfuhr man von der Operation, die am vorletzten Sonnabend mit so gutem Erfolg am Kaiser vorgenommen ward. Mit ihr hängt die Scene am Potsdamer Bahnhof zusammen. Professor Schmidt, der geheimnisvolle Fahrgast, war, so wird der „Franks. Ztg." aus Berlin geschrieben, durch ein Telegramm von den zur Geheimhaltung notwendigen Maßregeln benachrichtigt worden. Im Neuen Palais an gekommen, erhielt er zwei Zimmer angewiesen, in denen er zwei Tage lang vollständig in „Klausur" blieb; außer dem Kaiser, der Kaiserin, den zwei Leibärzten und dem Kammerdiener wußte niemand von seiner Anwesenheit. Auf einer Wendeltreppe kam er direkt in das Gemach, das als Operationszimmer verwendet wurde. Hier wurde auf Wunsch des Kaisers nur noch ein Unbeteiligter hinzu gezogen: der greise Diener, der in der Krankheit des Kaisers Friedrich assistiert hatte. Wie bekannt, ging die Operation selbst sehr rasch und glücklich von statten; der Patient hatte nur eine Bedingung gestellt: er forderte die ehrenwörtliche Versicherung des Arztes, daß er über die Natur des Leidens völlige Wahrheit erfahre. Nach vollzogener Operation schrieb der Kaiser selbst die Adres sen auf — darunter die des Kronprinzen —, an welche telegraphische Nachricht abgehen sollte, und fügte hinzu: Nur die Großherzogin von Baden möge wegen ihrer Aengstlichkeit brieflich verständigt werden, rechtzeitig, be vor die Zeitungsnachrichten sie erreichten. Tic in der Sonntagsnummer der „Nordd. Allg. Ztg." erschienene Nachricht sah der Kaiser selbst vorher durch. Im Kasino zu Monte Carlo herrscht gegen wärtig eine sehr rege „Tätigkeit", weil sich das Gerücht verbreitet hatte, daß das Spielen nicht mehr lange ge stattet sein werde. Man spielt jetzt noch länger als frü her, beginnt schon um zehn Uhr morgens und sitzt bis Mitternacht um den grünen Tisch, während die Spiel zeit bisher auf die Zeit von zwölf Uhr mittags bis elf währrod der Tauzwufik rrsoltzt, so mwernnidlich gewesen. Reinsdorf, 19 Novrnber. haben die Gebrüder Hammer hier Swzschen Gasthofe zu NeudSrstl d<n ^Zv'ckm orruririlte beide z« 6'/, bez EckerSbach, 18. NoVrmSn. Zwickau hat der hiesige Gemeinderat beschlosst, brzw. bei dr- Rrtr za Zwickau »achgesucht Der deshalb ausgestellte Engemri'cheruugitz rtrog ist dem hiesig'» Rat zogegaugeu »ad von diesem berate» worden. EckrrSbach besitz: 3000 Ein» »ohnev, hängt eng mit Zwickau zusammen und grenzt biß an zur KreiShanp'mannschast Ehrwu'tz gehörenden Mülsen «run^ Fluren. Plauen, 19. November. Nach Verübung von Betrü gereien ist ein Lagerhalter des hiesigen Konsumvereins, namens Kisra, flüchtig yfeworden. — Außer den Mor monen sind seit längerer Zeit auch die „Adventisten oder Sabbatianer", die den Sabbat als Feiertag wieder ;eht u. a. auch daraus hervor, daß die Müllersche Ma- chinenstickerei in Reudnitz bei Greiz wegen Mangel an Aufträgen ihren Betrieb bis auf weiteres eingestellt hat. Jetzt machen sich die Folgen der übermäßigen Aufstel lung neuer Maschinen, die in den letzten drei Jahren infolge günstigen Geschäftsganges zu beobachten war, geltend. — In verschiedenen auswärtigen Blättern wer den Angaben über die Höhe der Unterschlagungen ge macht, deren sich der Stickmeister Buchhold zum Schaden seines Arbeitgebers, der Firma Weindler u. Co., schul dig gemacht hat. Wir können mitteilen, daß diese An gaben lediglich Vermutungen sind, die sich auf Gerüchte gründen, und daß nach dem jetzigen Stande der Unter- uchung die genannte Summe (22000 Mark) wesentlich zu hoch gegriffen ist. Was der weitere Gang der Unter suchung noch ergeben wird, bleibt abzuwarten. Leipzig, 10. Novrmtrr. Von vrr hicfigrn Handels kummr »IN'. vickanntltch srlntt Zeit Brschwrrdr geführt irocdrr gegru di« von «Inrm Staatsanwalt hier la einim P>oz-si wegen Nih ar.g-mtn«tsül!chung getane Aeuh«r.ing, di« sich grp<n K.uflrute richtete. Da w dieser A> tzrlrgrnlrit orrschiedrnr Gr» ächte verbc-iiet siad, set mikgetrtlt, daß jeie Be^choe dr der Hmdeltkawmer von d-r vorgesetzten Tirnfibrzördr dkS StcutS« auwalreZ als unbegründet abgelrhnt worden ist. Die Ang-le gkahrit wird voraussichtlich in der nächst« 8 tzung der Handels kämm« mit zur Sprach« gebracht werle» Leipzig, 19 Nsormber. Eine Anzahl hiesiger Künstle» uad Jadusteieller becbfichtitrn di« E licht ng «in<S Wufikfca!«! aus der Weltausstellung zu St Louk, wrlchrr der Auistellunp kanstrewr'b ich«, in daS Vusiklach schlagender GtienftLnde aut Leipzig dienen soll. Dir Ausführung ist in die Hände d»S br. oäh't'N Aichitrkten Drechsler gelegt Worten. Der Reich» kommisfar iür die Weltantstellung hat «ine Unterstützung d't nonumentalin Werke», drffm HerfiellunkSkolen aus rund 44 500 Mark veranschlagt find, 15 600 M. auS ReichSwittrln und di- <töni«lich sächsische StaatSrrgiriung einen Zuschuß von 1500 M bewilligt. Weiter ist rin Ga'antiesovdS von 19 000 M auf. z-bracht und endlich bat der Rat dcr Stadt Leipzig br'chloflen, daS Unternehmen mit einer Brihilse ton 6000 M. zu unter« iiütz'n. — In sämtlichen Tchrittgirßrreirn kündigten die G- hilsen, we'l die g,forderte st'/, stündig, Arbeitzeit nicht bewilligt würd'. In Frage kommen 600 Gehilfen. schleunigst vorgenommen worden. Die Behandlung des Erkrankten hat Herr Dr. med. Botgt in Dippoldiswalde übernommen. (Lpz. N. N.) — p Eeimmtrichau, 18 November. Um den Arbrli» 1 willig,n das Writttntbctttn möglichst zu verleit««, wenden dt- auSflttndtgrn T xtillubeiier all« Mnt»l an und werden selbst SreUtS dr« Tän.evtnnen und Ti-izer auf öffentlich n Ballloku!« tns.eüert I > Nahtieorle RuielSwalde legten bei einem im do,t> n Gifiho-e dieser Tage stattgei:nd°«en sta.k srrqrentierter Liazoerlinägen all« Tanz« die ,A«btit- nieder. Vergebens spielte di« Masst mehrmals aaf und Tänzlest«.' und Wirt gab:» sich Müd«, dir Urstche d«S NIchttonz-rS zu ergründen. Do ftetltr «S sih heraus, Laß unter ven Musikern eln S:rrikb:«che, war, auf dessen Eaiseruung die A.beiter bestand«». Erst ass diesem Heilungen stattge^brn und der betr-ffend« Musiker fia entfernt hat:«, nahm der Ball stinen unpestörtrn Fortgang. In anderen öffentlichen Taazrergnügrn wiederum läßt man etwaig, anwesend« Arbeitswillig« zum Äripött der anderen „Solo tänzen, sodaß fi- 'S rorziehr», wenn sie sich nicht noch anderen Belästigungen ouS!«tzk» wollen, die Säle zu vnbsstn. E» ist soweit, daß dir A be tSwillige», Männer wi« Mädchen, sich in keiuew öffentlich:» Lokal obre Saal sehm lass n können, überall wird ihnen der Auicrthalt so unanqenehn wir nur möglich ke macht. Derch die genaue Grschä>tS'ühlU»q Im Ltreikbureau »end daS Strrikpost'nstehrn, das trotz aller behö blich«» Verbote nnd polizeilich«'' Maßnahmen teils unb-merk! oukg-fühit wird sind den Ausständigen all« Arb-i Swilliaen bekamt Zwickau, 19. November. Der Fabrikant Zweiger Hierselbst, welcher in einem sehr langwierigen Prozeßver fahren vom hiesigen König!. Schwurgericht im März d. I. wegen fortgesetzten Betrugs zu einem Jahre Gefängnis verurteilt worden war, ist vom König nunmehr begnadigt worden. Er wird am 24. Dezember aus der Strafanstalt in Bautzen, wo er den größten Teil seiner Strafe bereits verbüßt hat, entlassen werden. Zweiger, dessen Verurtei lung s. Z. wegen der geachteten Stellung, die er bisher in der hiesigen Bürgerschaft eingenommen hatte, unge heures Aufsehen erregte, war von Justizrat Seiko aus Berlin verteidigt worden. Zwick au,. 19. November. Der frühere Kriminal schutzmann Dörr geriet Dienstag nacht in einem übel be rüchtigten Hause mit mehreren Gästen in Streit; durch Revolverschüsse in die Luft suchte er sie abzuwehren, wurde aber so zugerichtet, daß er ins Krankenhaus ge schafft werden mußte. St. Egidien, 19. November. Der Färbereiarbei ter Schick hier, der in der Nacht vom 16. auf den 17. Sep tember ds. Js. auf der Landstraße von St. Egidien bis Glauchau 85 Bäume durch Herausreißen der Pfähle, Messerschnitte und Abtrennen der Propfreiser beschädigt, wurde am Dienstag von der Zwickauer Strafkammer zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt; außerdem wurde ihm wegen des Diebstahls der Pfähle eine dreitägige Ge fängnisstrafe zudiktiert. Aue i. S., 19. November. Das Anwesen des Bäcker meisters Rau hier wurde gestern durch Feuer völlig zer stört. Rodiwisch, 19. November. Eine heftige Gasexplo sion fand in der Kartonnagenfabrik von Leithold statt. Fast sämtliche Fenster wurden zertrümmert und die Wände stark beschädigt. Ein Arbeiter wurde schwer verletzt. Großkirchberg, 19. November. In der Nacht zum Mittwoch brannte das große Dampfsägewerk von Stein bach in Hartmannsdorf vollständig nieder. Man vermutet Brandstiftung. Klingenthal, 19. November. Eine „Gcldmännel"- (Heschichte, die sich hier abspielte, machst viel vor, sich reden. Den Betrügern, die gegen gutes Geld eine größere Summe falsches ausliefern wollten, fielen 150 Mark in die Hände. Die „Dummen", die bekanntlich nicht alle werden, hatten das Nachsehen. Reichenbach, 19. November. Ein sonderbarer Schwärmer ist der 22 jährige Handlungsgehilfe Rob. Max Seiler von hier, der seinem Prinzipal 850 Mark unter schlagen hat, nur um sich Damenschuhe kaufen zu können. Er besaß deren nicht weniger wie 40 Paar der verschie densten, mehr oder minder teueren Art. Zum teil trug er sie selbst, zum Teil verwahrte er sie neu auf. Ter wunderliche Sammler wurde gestern wegen Unterschlagung zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. Auerbach jErzged), 18. Noorubrr. In der «r*e> Morgenstunde d«S Montag stürzt« tm Saale drS hstii; en Gast hoseS z< Sm drei Schimmeln, » achvem forbtn dir Lampen oud gedrchi wo:dm Warrn, dir Kronleuchur hrrad. Giück.tchrr w.'if« ist niemand zu Schaden g,kommen, da di« Gäste kurz vorher len Saal oerstfstu hüten. Wär« der Sturz am Ab«r»i während der Tauzwufik erfolgt, so wäre ein großes UnMä »»««» »«««« «au» 0464 <3000) 977 281 ,500) 461 794 6b9 85 65 427 870 414 615 128 529 «026 184 469 424 <1000) 555 507 691 433 820 684 «04 958 189 31« 711 IVO 511 «25)8 494 852 204 811 394 556 721 207 836 «63 822 708 (1000) 80« 232 633 703 332 778 593 »2'7 827 5<7 365 674 251 613 78« 469 812 480 122 94 IW (20001 49 635 778 <1000) 675 787 318 821 <500) 283 753 4315 750 748 496 555 (1000, 408 431 501 144 W9 278 670 764 978 721 805 708 »093 716 610 990 385 296 364 <500) 984 367 802 914 811 212 288 961 7vl 153 257 (1000) 423 600 ««868 377 914 223 139 111 700 109 649 455 2u5 810 789 867 226 85 604 256 985 249 785 (500) 103 989 26 (1000) 818 (500) >333 614 342 461 560 165 (500) 926 345 559 95 407 348 491 427 925 987 160 956 6(9 585 511 -594 447 703 801 51 657 425 835 274 150 (IVOO) 890 (500) 935 869 229 814 «535 828 (500) 676 9 197 211 287 485 134 707 183 (2000) 731 770 776 (500) 821 (500) 786 »<»091 859 10 832 847 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A. S. Landes-Lotterie. Sille Nummern, hinier weichen lein Gewinn »erzeichncl ist. sind inst »«« Mark ge-ogen worden. <Odne Gewahr der Nichtigkeit. — Nachdruck verboten.) Ziehung am 20. November 1903. Nr. 80787. S. Jarmulowsiy L Co.. Lübeck, Str. 45434. Hermann Güulhcr, Meisten. Str. 74662. Paul llicpich, Bischchswerda.
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