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1. Vellage za« „Riesaer Tageblatt-. SS« M» W« Saager » »S,»e«S«ch A Mas«. — UV SS» «ckaM» v««M»Mch: H in»«,« Gchmldt t» Mag». Ureltag, LH. vetaner 1VVS, Men«. ss 3-Drg Tagesgeschichte. Der Rtchtempfemg der V»r«»Ae»«itle durch de« »«tser erregt fortgesetzt überall das größte Aufsehen und — es wäre Thorheit, dies bestreiten zu wollen — die aller peinlichsten Empfindungen. Die öffentliche Meinung in Deutschland wird sich nicht so leicht durch den Versuch, allen Tadel auf die Burengeneräle abzuwälzen, be ruhigen lassen, zumal da die Fassung des offiziösen Entrefilets, wie auch die „M. N. N." hervorheben, leider von einer Unklarheit ist, die gerade die wichtigsten Tinge im Dunkeln läßt. Um nur Eins anznführen: Der Weg, auf dein einerseits die Verständigung der Burengeneräle von den Absichten des Kaisers, andererseits die Zu stimmung Tewets und später die Mittheilung von der veränderten Gesinnung der Generäle erfolgt ist, bleibt so geflissentlich verschwiegen, das; man nothgedrungen die Frage aufwirst, warum dies geschehen ist. Tie Ant wort kann verschiedenartig lauten, wird aber immer in einer oder der anderen Weise sich dahin zuspitzen, daß offiziöses Ungeschick, sei es die Behandlung wichtiger Angelegenheiten, sei es bei ihrer Erörterung in der offiziösen Presse, sich mehr als billig breit macht. Ta man bei der — absichtlich oder unabsichtlich — un geschickten Abfassung der offiziösen Note nur ein unklares Bild von den Vorgängen gewinnt, die mit der ebenfalls in ein mystisches Dunkel gehüllten letzten Ent scheidung der Burengeneräle ihren Abschluß finden, so ist es schwer zu sagen, wo der Fehler liegt, der dies un liebsame Endergebniß gezeitigt hat. Es ist unverständ lich, worin denn eigentlich die Aenderung des Sinnes der Burengeneräle liegt, wenn man nicht zwischen den Zeilen lesen will. So steht man vor einem Räthsel, dessen billige Lösung allein in dem schwankenden und unsicheren Verhalten der Burengeneräle zu suchen frei lich der bequemste, aber darum noch nicht richtigste Aus weg ist. Deutsche» »eich. z—. In der Burrn EmpsangSangelegenh Ü hören wir noch von waßgtbindrr Seite. Bon deutscher Seite war den Buren» general,« der richtige Weg, auf welchem sie eine Audienz bei Sr. Moj stät dem Kaiser hätten erlangen können, ausdrücklich vorgezrichnet wndcn, mit der Absicht, dadurch zu verhüten, daß diese »inen nicht zum Ziele führenden Weg elnschlügen. Diese Weisung war den Burevsührrrn rechtzeitig zugegongrn, nnd zwar noch ehe die Puffe das Manifest der Burengemrale brachte und bevor der bekannte Lärm in der englischen Priss: onhub Die Bureosühttr halt«» die vorstehend angezogrne Bedingung seiner Zeit angenomm-n und brreitwilig und gern dir erhaltene Weisung occeptirt, daß ihr Gesuch um eine Audienz bei Silan Majestät durch die großbritannische Botschaft vorqrlegt werden müsse. Boa deutscher Seite wäre di« gemachte Zusage «rlüllt worden; di« Buren aber hab:« ihre Zusage nicht gehalten. Welche Einflüsse sich nachträglich bei ihmn geltend gemacht habe», entzieht sich bisher der offizüllen Kenntniß. Auf die bikwnte Umfrage drS R-ichSkanzler! wegen einer Herabsetzung d:r ArleitSzelt der gewerblichen Ar beiterinnen haben nruerding- der Verein Demschrr Papirr- fabrikinten, sowie die Handelskammern zu Barmen und Gera geantwortet daß sie die in Aussicht genommene Neuerung ihrrr- scktS nicht befürworten könnten. Sie erk ären ziemlich über einstimmend, daß die Herabsetzung der Arbeitszeit für weibliche Arbeitskräfte bei dem Jneinanoelgreif-v derselben ni: den männ liche» Arbeitern überall da eine Beschränkung des grsammteu Fab,»betriebe» bedeuten würde, wo weibliche und männliche Arbeitskräfte zusammen beschäftigt würde». Zu dem der RrichStagSkoromIsfioa vorliegnrden Entwürfe eine» Gesetze», betreffend dl« Kinderarbeit in gewerblichen Betrieben, Haden sich nenndiug» die Handelskammer» zu Münster, Stolp und Heidenheim zustimmend geäußert. Die letztere wünscht indessen noch weitergehende Bestimmungen, namentlich auch die Ausdehnung de» Verbote» der Kinderarbeit auf den Familien betrieb in der Hausindustrie und dir Regelung der Kinderarbeit in der Landwirthschaft. Die Handelskammer zu Plaue» will die Beschäftigung von Kindern weiter gestattet haben bei der Berweudung fertigen PrrlmutterS und in der Bürstenindustrie, die mit der Konkurrenz Belgiens, Jtalier«, O.strrreichS und FranklelchS zu rechnen habe. Ferner erwartet sie, daß der Bun- deSrath von der vorgesehenen Ermächtigung zur Zulassung von Ausnahmen hinsichtlich der Beschäftigung eigener Kinder unter zehn Jahren, zum Bri'piel in der Textilindustrie, Gebrauch machen werde. Dagegen befürwortet sie ei» Verbot der Be schäftigung eigener Kinder im Betriebe von Gast- und Schank- wirthschaft n im Interest, der Sit lchkeit wenigstens zwischen 8 llhr Abends und 8 Uhr Morgens. Endlich seien die Kon< trolvorschrlfteu ausführlicher zu gestalten und dir Anstellung weiblicher Fabrikinspektoren, sowie die Heranziehung von Hand arbeitslehrerinnen zur Koutrol« zu erwägen. In parlamentarischen Kreisen wird angenommen, daß der Grniorenkonveut drS Reichstage» bereits am 18. d. M. zu- fammentreten werde, um die mit der 2. Brrathuvg drS Zoll tarifs im Plenum zusammenhängenden Fragen zu erörtern. Man glaubt, daß dir 2. Brrathuug im Plenum drS Reichstages am 16. d. M. begionen wird. Bon den Fraktionen drS Reichs tage» haben die freisinnige Bereinigung, sowie die freisinnige und süddeutsche Volk-Partei Zusammenkünfte für unmittelbar nach der ersten Plenarsitzung am Dienstag angesitzt, dir Rational liberalen auf 10 Uhr Bormittag», die Sozialdemokraten auf l>/, Uhr Nachmittags desselben Tage». Belgien. Dir Burengeneräle verließen Gent wieder, um nach Brüssel zarückzukehre«. In Gent »ahmen die Generäle 6000 Franc» in Empfang. Bei der Durchfahrt in Alost wurde ihnen von der Bevölkerung eine große Ovation entgegen gebracht. Bei ihrem Eintreffen auf dem Nordbahuhose Brüssel» hatte sich trotz der späten Stund« eine vieltausendköpfige Meng« eingefunden Eine bedeutende Gendarmerie - Abtheilung war zur Aufrecht erhaltung der Ordnung ausgestellt. Trotzdem wurden die Wagen der Generäle angehalten und die Kutscher veranlaßt, langsam zu fahren. Im Hotel angrlangt, mußten die Generäle nochmal» auf dem Balkon erscheine». Sie richteten einige DankeSworte an die Menge sür dir ihnen in Belgien zu theil geworden« freundliche Aufnahme. England. Fast alle Blätter beschäftigen sich mit der Mittheilung der .Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" über den Empfang der Burengeneräle „Dai y Telegraph" schreibt zum Schluß eines längeren Ariik-l?: Alle Die, welche bessere Beziehungen zwischen den beiden großen Völkern und Förderung der wahren Jnteresten der Burenführer selbst wünschen, werden ohne Frage froh situ, daß ein Empfang der Burengeneräle durch den deutschen Kaiser nicht statifindet. .Daily Chronicl" führt auS: Daß dl« Ange legenheit in dieser Welse entschieden wurde, stiebt Anlaß zur Befriedigung im Jntenste internaionalen EugrgenkommenS. .Standard" sagt, rrir hätten zur Ehrung Derjenigen, die wir als furchtlose uud giwandi« Gegner achten gelernt haben, ge wünscht, daß dir Erreriile eS vermieden hätten, sich in die P si ion zu begeben, in der sie sich jetzt befind.«. Die französische Ne gierung wird sicher der korrekten Haltung drS Kaiser» folgen und sich mit einige« schönen und wohlwollenden Worten be gnügen. Da» wird die Blllquog aller vernünftige» Fran« zose» finden. Amerika. verstcheruugen aus Morgan» Ableben werd« jetzt von de» inierristrt.n Kreise» abgeschlossen. Die kolossal« gefchäst.tchs» Interest,», ot, an die Person de» amerikanischen Stahl- und T uflköutg» Morgan geknüpft sind, und die be stehende Gefahr, daß der pötztiche Lod diese» .Generalkapitän» der Industrie" auch seine Untnuehmungen bedrohen könnte, haben einig« amer kmt'che Versieh«rungSagenten vrranlaßt, de» belheiligten Fina. zleuten Schutz durch di« Bersicherung Morgan» anzubirlen. Da -ine ärztliche Untersuchung de» zu B«r sichern den in diesem Falle nicht j«dr»m.-l statifiadrn kann, haben di« Versicherungsgesellschaften davon abgesehen und stellen die Police auf Grurd von privaten MtUhellungen über den Gesundheits zustand Morgan» aut. Ob um dieser nicht ganz btsrirdigend ist oder ob man ander« Grsahrrn tu Rrchnung zieht — so viel sieht fest, daß die Prämie ziemlich hoch ist und «twa S Prozent im Jahre b«zahlt werde». Die Besitzer der Policen find riua der Sorg« «nthobrn, aber für die BrrficherungLgrsell» schäften hat sie begonnen, namentlich seitdem d«r drohende Ereik der amerikanischen Kohlenarbr 1er die Grmülher aus» Heftigste erregt. Morgan ist hrute der bestüberwachte und höchst versicherte Mann in den Bereinigten Staatcn, d«n Präsidenten Roosevelt nicht ausgenommen, und wo er geht und steht, folgt ihm ei» Heer von geheimen Polizriogentr», dessen Erhaltung!kosten von den interrfsitten LrbenSvrrficherung»g«seltschaften getragen werden. Der Korrrspoud-nt der .Daily Mail" telegrophirt ou» dem pennsylvanischen Stretkgebtrt, daß trotz de» Aufgebot«» mili tärisch» Slreitktäfte die Arbeit still steht. Di« Arbeiter mit ihren Familien, etwa eine halbe Million Seele», leben haupt sächlich von den Gartrnprodukteo. Sie find «'n Konglomerat der verschiedrnsten Nationalität«!: Deutsche, Ire», Italiener, Ungarn, Pole», Slaven und Leute au» Wale». Ihren Erkür ung«« nach lö.inen sie gar z gut noch einig« Woche., aut halte». Ei herricht große O-dnung unter ihnen, und dc» Militär, da» in einem großen, Nacht» von einem neun Meilen weit tragenden Scheinwerfer beleuchteten Lager lebt, sywpathisirt mit den Ar beitern urd e,klärt, nicht auf die Ardritrr schießen zu wolle». Vermischte». Trockenheit in Australien. Aus Melbourne! meldet man : Tie im Staate Viktoria herrschende Trocken heit hat sür das ganze Land, besonders die Landwirt schaft, schwere Schädigungen im Gefolge. Seit Januars sind über acht Millionen Schafe krepirt. Die Heerderr werden zu Tausenden aus den nördlichen Distrikten nach Gegenden geschafft, wo günstigere Verhältnisse herrschen« Das entkräftete Vieh ist jedoch bereits zu schwach, um den langen Transport zu überstehen. Hunderte von! Thieren krepiren täglich in den Eisenbahn-Viehwagen^ Vater Jahn. Tie 50. Wiederkehr des Todestage» des Turnvaters Jahn wird am 15. Oktober an vielen Orten gefeiert. Wenn sich Jahns leidenschaftlicher Haß gegen Frankreich auch oft zu extremen Forderungen, z. B. der Schaffung einer wüsten, unbewohnten Zone zwischen beiden Ländern, verdichtete, so war er doch ein Prophet, der zahllose edle Samenkörner in die Herzen der deut schen Jugend gepflanzt und mit wunderbarem Seherblick! in die Zukunft Ausschau gehalten hat. Nur mit Ehrfurcht vor den Manen Jahns kann man die Worte lesen, die er zur Zeit der tiefsten Erniedrigung Deutschlands, im April 1807, in das Stammbuch der Wartburg schrieb: „Es wird eiu anderes Zeitalter für Teutschland kommen, und eine echte Teutschheit wird wieder aufleben. Ta werden wir schöne Träume verwirklicht finde« und uns! L) Schwester Katharina. Roman von O. Elster. Fortsttzung. Hinter der Front der Musikkorps ruhte Oberst von Bartfeld auf dem grünen Rasen, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben. Mehrere Militärärzte waren um ihn beschäftigt, Henning kniete neben ihm und hielt das Haupt des Vaters in den Armen. Jetzt trat der Generalarzt des Kinsers heran. „Majestät schickt mich — wie geht's dem Gestürzten?" „Ein sehr bedenklicher Kall, Exccllenz," entgegnete ein Stabsarzt. „Ter Sattelknops hat den Unterleib ge quetscht — dazu Bruch des Beckens." „Hm — eine sehr schwere Verletzung. Majestät stellt seinen Wagen zur Verfügung!" „Ter Verletzte wird kaum auf längere Tauer zu trans- portiren sein, Excellenz. Wenn wir ihn nur lebend bis zur Stadt schaffen können!" „Das Beste wäre," nahm der andere Arzt das Wort, „wenn hier in der Nähe eine Unterkunft zu finden wäre." „Verzeihen die Herren," ließ sich da plötzlich eine andere Stimme vernehmen, „ich stelle mein Haus gern zur Verfügung, mein Gut liegt kaum eine Viertelstunde entfernt. Mein Name ist von W-eferling auf Weferlingen!" „Herr von Weferling — Sie wollten —" mehr ver mochte Henning von Bartfeld nicht zu sprechen. Mit Thränen im Auge reichte er Herrn von Weferling die Hand. „Muth, mein junger Freund," entgegnete dieser. „Mein Wagen steht zu Ihren Diensten, meine Herren," wandte er sich wieder an die Aerzte. „Es ist bereits ein Adjutant fort, um einen Kranken wagen zu holen," sagte der Generalarzt. „Aber Ihr Wagen, Herr von Weferling, ist ja auch sehr geräumig — es wird das beste sein, wir nehmen Ihr Anerbieten an, damit der Verletzte sobald wie möglich zur Ruhe kommt." Ter Stabsarzt winkte mehreren Lazarethgehilfen, welche den Verunglückten aufhoben und vorsichtig zu dem Wagen des Herrn von Weferling trugen. Oberst von Bartfeld stöhnte einige Male schmerzlich auf, dann lag er wieder regungslos still. Mit Thränen in den Augen begrüßte Fräulein von Weferling Henning. „Wir schrecklich!" flüsterte sie mit bebender Stimme. „Wie ich Sie bedaure!" „Das ist ein trauriges Wiedersehen, Herr Leutnant," fügte Frau von Weferling hinzu, der man es jedoch an merkte, daß sie nur ungern ihren bequemen Sitz im Wagen dem Verwundeten einrüumte. Aber sie mußte sich in das Unvermeidliche schicken. „Ich sende Euch einen anderen. Wagen," sagte ihr Gatte. „In einer halben Stunde ist er hier. Erwartet ihn dort an der Windmühle!" Ein Arzt, ein Lazarethgehilfe und Herr von Wefer ling nahmen im Wagen neben dem Verletzten Platz, während Henning nebenher ritt. So setzte sich der traurige Zug langsam in Bewegung, während in der Ferne die Musik verhallte und das Hurrah der Menge ertönte, mit dem sie den davonreitenden Mo narchen stürmisch begrüßte.' 2. Kapitel. Schloß Weferlingen war ein großer Steinbau in dem nüchternen Stil des Zeitalters Friedrich des Großen. In den schlesischen Kriegen Friedrichs war das frühere mittelalterliche Schloß ein Raub der Flammen geworden, und der damalige Besitzer, ein General von Weferling, hatte nicht Mittel genug gehabt, um cs in seiner frü heren Gestalt wieder aufbauen zu lassen. Er hatte an dessen Stelle ein weitläufiges Gebäude aus Ziegelsteinen gesetzt, indem er zugleich aus den Steinen des früheren! Schlosses die abgebrannten Stallungen des Gutes wie der errichten ließ. Wassergräben und Zugbrücken waren! verschwunden, und wo sich früher Wall und Mauer er hoben, breitete sich jetzt ein »veiter, hübscher Park mit alten Bäumen und einem fischreichen kleinen See aus.. Nur ein alter, mächtiger Thurm erinnerte noch an die? frühere Gestalt und Bestimmung des festen, zur Verthei- digung eingerichteten Schlosses. ' Tie späteren Besitzer hatten dann durch Neu- und Umbauten das Schloß erweitert, und so war ein ziem lich stil- und regelloser Bau entstanden, dessen große Räume wohl allen Bedürfnissen einer reichen Familie« entsprach, aber das Auge des Baukünstlers wenig be friedigen konnte. Tcnnoch machte das Schloß — umgebery von den hohen Bäumen des Parkes, der breiten Frei treppe nach dem vorderen Hofe zu, auf dessen Thorweg eine schartige Lindenallee zuführte, und der weinumrank- tcn Veranda an seiner Gartenfront, von der aus man eine hübsche Aussicht in den Park und das flache Land genoß — einen behaglichen und vornehmen Eindruck Wohlbefestigtcr, gediegener Rcichthum schien die Grund lage dieses Sitzes zu sein, welcher Eindruck indessen etwas' gestört wurde, wenn man einen Blick auf den Wirth- schaftshos und in die Wirthschaftsgebäude warf. Hatte im! Schloß Alles einen großen Anstrich, empfingen Einen dort reich gallonirte Diener, wirthfchafteten in Küche und Haus zahlreiche Mägde — so schien cs in den Ställen! und Wirthschaftsräumen überall zu fehlen, und man ge wann den Eindruck, daß das, wa? im Schloß aufgewandt! wurde, auf dem WirthschaftShof erspart werden sollte^ Und die Wirthschaft mußte gar zu viel in das Schloß abllesern, denn ein glänzendes L-eben entfaltete sich inj