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Die Gte»erref»r» in Ve«tschi«nh. Berlin. Wie von »«stündiger Stelle verlautet, wird daS Reichsfinanzministerium mit der Reform der ganzen Steuergesetzgebung drichüsttgl, die jedoch nicht vor Mitt« April nächsten Jahre« abaeschloffen sein dürst«. Man hofft, wenn sich ein Ueberdlick über di« Finanzlage^ewinnen lügt, di« Umsatzsteuer um «in weitere» halbe» Prozent ermäßigen -u können. Der «chlukbericht über die «tlitärkoutrolle. In den unterrichteten Kreisen verlautet, daß der Schluß- bericht der interalliierten Generalinspektion Über di« Miu- tärkontroll« in Deutschland bi« »um 20. Derrmber fertig gestellt sein soll. Di» alliierte Botschafterkonseren» werde sich dann bi« Ende Dezember »um letzten Riale mit dem Bericht befassen können. Die Berliner AunkanSftellunü. Wie bereit» gemeldet, wurde in Gegenwart de» Reich»- Präsidenten die Deutsche Funkausstellung aus dem Meßge- lände am Bahnhof Witzlebcn eröffnet. Die Halle bietet nach Eintritt der Dunkelheit einen feenhaften Anblick. Ihre Seitenwände mit den terrassenförmigen Abstufungen bestehen ganz aus GlaS. Außerdem wird das Haus äußerlich von allen Setten im Lichte großer Scheinwerfer erstrahlen. Di« Ausstellung bietet viel Interessante», von dem freilich dem Laien manche» nicht ohne weitere» verständlich sein wirb. Zunächst handelt es sich allerdings um eine Ausstellung der Funkindustrie, die mit über 250 Firmen wohl ziemlich voll zählig vertreten ist. Die Ausstellungen dieser Firmen sind in siebzig Kosen untergebracht. Sie sühren darin di« von ihnen »um Verkauf gestellten Apparate und Einrichtungen dem Publikum vor. Da diese Vorführungen ein gewaltige» Durcheinander von Tönen verursachen würden, sind st« in schallsichere Sojen verlegt worden. Durch die ganze Halle sind Tragseile gespannt, an denen die Antennen für die einzelnen Sojen hängen. Bor der Senbestatton befinden sich zwei geioalttge Lautsprecher, durch die Konzerte und Vorträge, aber auch Bekanntmachungen vermittelt werden. Der eine davon ist ein Lautsprecher mit doppeltem Trichter und einer Reichweite bis zum Bahnhof Wihleben. Im Mittelpunkt der Schau steht die Ausstellung, die die ganze Entwicklung des Funkwesens von den Versuchen des Ham burger Physikers Hertz an bis zur heutigen hochmodernen Einrichtung zeigt. Dieser Teil der Ausstellung enthält auch zwei Abteilungen mit Apparaten für drahtlose Telephonie. Ferner sicht man ein Postfiugzeug, das als Sende- und Empfangsstation eingerichtet ist, und schließlich eine genaue Nachbildung der Original-Funkkabtne deS Z. R. 8. Neben der ISO Meter langen Halle befindet sich der 85 Meter hohe Antennenturm, der mehrere L-Antennen trägt und für Sendung und Empfang eingerichtet ist. Der Turm ist nichts anderes als ein luftiges, eisernes Gerüst, ähnlich wie die bekannten Türme in Nauen. Der Turm ist lediglich für die Zwecke der Ausstellung gebaut und nicht zu verwechseln mit dem großen Messeturm, der später auf diesem Gelände in beinahe der doppelten Höhe erstehen und eine dauernde Einrichtung bleiben wird. Sirettbetvegunq irr Oesterreich. »Wien. Tie Angestellten der Wiener Apotheken droben mit einem Lohnttreik. Die Verhandlungen der Lehrerschaft von Niedcrösterreich mit der Landesregierung find gescheitert. Die Telegraphen, und Telesonangestellten haben an die Mcneraldirektion sür das Post-, Telegraphen- und Telesonwestn ein bis zum 10. Dezember lausendes Ultimatum gerichtet. Die landwirtschaftlichen Wirtschafts verhandlungen in Paris. In Paris beginnen setzt die HaudelSvertragSverband- langen über landwirtschaftliche Fragen. Als deutscher Sachverständiger ist bereits der Freiherr von Sckorlemer in Paris eingetroffen. Auf französischer Seite wird diesen Fragen besonderes Interesse entaegeugebracht. Es verlautet, daß die französischen Sachverständigen gern bereit seien, den deutschen Wünschen inbezug auf landwirtschaftliche Zölle entgegenzukonimen, wenn nur von deutscher Seit« dir Ein fuhr französischer Weine nach Deutschland nicht allzu sehr Amtlicher Stimmzettel. ReichsLagswahl 1924 Wahlkreis DM tetaM ßtn Selber der VtzUvhW Bwetekw^ Sozlalvenrorratiskye Partei DentkiblandS o 1 2 Dentfchuationalo Volkspartei o 2 NM—s—- 3 Zentrumspartei O 2 4 Kommunistische Partei Deutschlands O 4 5 Deutsche Volksvartei 0 5 Nationalsozialistische Freiheitsbewegung 0 6 7 Deutsche Demokratische Parket o 7 8 Bayerische Volk-Partei OS erftßmert «MD«. Jedoch »ketek dleft Frag« große Schwierig- keiten, weil Deutschland im Interest» seine« hochentwickelten Weinbau»«, der in den letzten Jabren bereit« schwer zu leiden batte, nicht in der Lag« sein dürft«, Konkurrenz au«» ländischer W-In» ohne weiter«» in vollem Umsang, »«»«lassen. Auf französischer Seite bestehen «erad« in der landwirt- schastlichen Frage noch viel weitgehendrre Pläne. Man bat in fran»ösischen Wirtschait«kretsen mit Schrecken wahrge- nommen, daß die französisch« Landwirtschaft infola« de» verhältnismäßig niedrigen Stande» ihrer Kultur und vor allem auck de« immer mebr »»nehmenden Mangel« an Arbeitskräften nicht mebr imstande ist, die ErtraaSsähiakelt de« französische» Bodens voll ««»»unntzen. Man möchte nun deutsche landwirtschaftliche Sachverständige und Arbeiter in größerem Umfange heranziehen und vor allem in Süd- Frankreich ans dem dortigen sehr entwickkungStähigen Boden der sranzösischrn Landwirtschaft »u neuer Blüte verbelfen. E« wird deshalb von den landwirtschaftlichen Organisationen Südfrankreich« «in starker Druck aus di, Regierung au»geüdt, nm die wirtschaftlich« und politisch« vkrftändigung mit Deutschland zu fördern und die Anwerbung deutscher Land» wirte für Südfrankreich zu ermöglichen. SovflittstlmmAAff im Oste». Berlin, 5. Dezember. In den Berliner diplomatischen Kreisen liegen Nachrichten vor, die darauf Hinweisen, daß r» »wischen der russischen Towjetregierung und den Rand- staaten wegen der esthnischen Unrnben zu ernsten Span nungen gekommen ist. Die gegenwärtige Lage ist zweifello« besorgniserregend, da von polnischer Seit« Versuche gemacht werden, den Konflikt »wischen Esthland und Rußland zu verschärfen. Plan bat in Berlin den Eindruck, daß dl« gegenwärtige Situation zu einer ernsten Zuspitzung der Verhältnisse in« Osten führen kann, wenn sich di« von rus sischer Quelle stammenden Nachrichten bestätigen sollten, wonach die rngliiche Regierung die russischen Randstaaten in ihrer Haltung gegenüber Rußland »n ermutigen bestrebt sei. SmM MM» dkk MWltiMe. Gesundheitliche und wirtschaftliche Fürsorge. Nach einem Vortrag von Geheimrat Freiherr von Welck. AlS gesundheitliche Fürsorge kommt in Betracht: 1.) Die Wohuungöpflcge. Sie will zu hygienischem Ge brauch der Wohnung anleiten, ist freilich durch die Woh nungsnot z. Z. stark behindert. L) Die Srüppelsürsorge. ES sind für jeden Bezirk Krüppelbcratnngsstcllen und -Anstalten zu fordern. S.) Die Tuberknlosensürsorge. An ihr ist besonders in struktiv zu sehen, wie es zur besonderen Fürsorge gekom- men ist. Mit Heilstätten für Tuberkulose hat mau ange- fangen, bis man einsah, daß eS nicht nur gilt, die schwer Erkrankten zu versorgen, sondern die schwere Erkrankung zu verhüten. So besteht seit 1908 die Tuberkulosenfürsorge. . Aber sie ist weiter auszubauen. ES müssen für alle Be zirke für Fragestellen eingerichtet werden. 4. ) Die Geschlechtskrankheiten- und Gefährbetenfür- sorge. Auch hier genügt es nicht, die Auswüchse nur zu be kämpfen. Die Polizeifürsorge ist zu ergänzen durch Bera tungsstellen, vorbeugende Fürsorge. 5. ) Die Trinkerfürsorge und Bekämpfung deS Alkoho- liSmus. Auch hier sind die Trinkerheilanstalten — in BorS- borf für Frauen, in „Seefrieden" bei Moritzburg für Män ner — früher als die eigentliche Fürsorge, die vor allem in den Enthaltsamkeitsvereinen gepflegt wird. Es wird Pflicht aufgabe der Wohlfahrtsämter sei, diese Bewegung zu för dern. 6. ) Der Samarttcrdienst. Hier kommen vor allem die großen Verbände des Noten Kreuzes und des Arbeiter samariterbundes in betracht. Sie leisten Hilf« bei Unfällen, übernehmen den Transport der Verunglückten, haben die Unfallmcldestellen geschaffen u. a. m. Der Samariterdienst ist besonders in Fabrikbetrieben vorbildlich organisiert. 7. Die Srankeiwflege. Es wäre sehr erwünscht, wen» für das ganze Land Gemeindekrankcnpflegen geschaffen wer den könnten mit der Möglichkeit besonderer HauSpflege, wo sie nötig wird. 8. ) Die ErholungSfürsorg«. Hier sind Einrichtun gen weiter auszubauen wie ^Stadtkinder auf» Land", di« Bethlehemstifte und Ferienkolonien. Zur wirtschaftlichen Fürsorge gehört besonders: 1. ) Die Altcrshilser in diesem Zweig der Fürsorge haben die Gemeinden und kommunalen Verbünd« Initia tive gehabt. Sie haben allenthalben die Altersheime ge schaffen. Nur bei besonderen Ständen ist genossenschaftliche oder Vereinshilfe gewährt worden. 2. ) Di« HauSratshilfe. Sie sieht ihre Aufgabe darin, durch Besprechungen und Beratungen bet Anschaffung von Möbeln zu helfen. Sie vermittelt Kreditgabe durch di« Hausratwerke. Bei diesem Zweig d«r Fürsorge hat der Staat sein« Mithilfe versagt des HauSwerkS wegen, da» durch ein Unternehme» wie die Hausratwerke geschädigt werden könnte. 8.) Die Wanderer» «nd Wanderarmenfürsorg«. Hier sind die Herbergen zur Heimat für zeitweilig Wandernde, die Wanderheime für Wandcrarme geschaffen. Wanderheime gibt es bisher nur in Taucha bei Leipzig und irr Sorga bei Auerbach. 4. ) Die Strafeutlasseneusürsorge. Sie besteht bereit feit 1835. Erwünscht wäre hier, daß sich au ihr die BerusS- vevetne mttwirkend beteiligten. 5. j Di« gemeinnützige RechtSberainng. 0.) Die Einrichtung von besonderen Haushaltung»« schule«. Alle dies« Aufgaben b«r Wohlfahrtspflege sind auch be- rett» wte andere ihrer Zweige, z. T. schon seit langem in Angriff genommen. Durch die staatliche Wohlfahrtspflege möchte eS möglich werben, sie umfassend weiter aufzuneh men. Dazu bedarf e» freilich der Mithilfe aller, die für Wohlfahrtspflege irgendwie Siu» und Begabung habe». vermischtes. Elf Fahre »erschollen. Der 1t Fahre ft» ferne« Osten verschollen gewesene deutsch« Forscher Oskar Iden- Zeller wird am 8. Dezember mit dem Dampfer „Trier" in Hamburg eintreffen. Er hatte im Februar ISIS im Auftrage der Bölkermuseen Leipzig und Hamburg sowie be» ver- läge» Philipp Reclam jun., Leipzig, eine Expeditton ange treten, die ihn zu den Burjaten in d«r Umgebung de» Bai- kaliee», sodann in das Stromgebiet der mittleren und unte ren Lena führen sollte. Nachdem ein Jahr lang lein Unter nehme» programmäßig verlief, und vielversprechende Sam- luugen »ach Deutschland befördert worden waren, brach der Krieg au» und »fit ihm für den Forscher eine Reihe von Mißgeschicke». Gefangennahmen, Internierungen und Ver schleppungen sowie Krankheiten füllten die nächsten Jahre aus. Im Auftrage eines Amerikaner- drang er bi» zur Lenamünbung vor. AlS Delegierter der Kriegsgefangene« wellt« er i« Wladiwostok. Nach dem Abtransport der letzte» Kriegsgefangenen begann er einen Fellhandel in Ola. Sein Ne« führte ihn weiter bis Gischiga an der Nvrdostecke be- Ochotskischeu Meere-, wo er seiner Habseligkeiten beraubt «wurde nntzanf chinesischen Bode« fllfthete. Anftmg des Fahre» 1084 »ras bi« erste Nachricht von ihm wieder in Europa ein. Sr wird seinen Wohnsitz vorläufig in Leipzig aufschlagen, um, bevor er wieder auf neue Fahrten geht, sein ragebuchmaterial zu sichten. Sein, hochinteressanten ErlebniSfchilderungen an» Kamtschatka, dir im laufenden Jahrgang der Zeitschrift „ReclamS Universum" erscheinen, »erde» allerseits mit großer Spannung verfolgt. Pflanze und SlektrizitSt. Der italienische Botaniker Alberto Piravano hat in einem jetzt erschienenen Bnche die Ergebnisse dreizehnjäh. rtger Studien über den Einfluß der Elektrizität aus Pslan, ze» zusammengefaßt, die viele interessante Aufschlüsse brin gen. So befruchtete er Pflanzen mit Pollen, der eine Zeit lang zwischen den Polen eine- starken Elektromagneten ge- legen hatte. Durch di« Befruchtung von weißem Mohn mit solchen Pollen erhielt er unfruchtbare Pflanzen mit grün- llchen Blüten und gewundenen Stengeln. V«i Kürbis pflanzen führte eine derartige Befruchtung zu einem Rück- gang der männlichen Blüten. Außerdem nahmen die Blätter die Form derjenigen be» Akanthu- an. Die Heilung von Pflanzengeschwülsten, die in mancher Hinsicht an die KrebS- krankheit beim Menschen erinnerte, gelang dem Gelehrt«, LakhovSky mit einem Apparat, der kurze, nur zwdi Meter lange elektromagnetische Wellen mit 150 Millionen Schwin- gungen in der Sekunde »»»sendet. Solche Geschwülste, die bei Planzen durch Impfung mit bactertum tumcfacicnS hervorgernfen werden können, lassen sich nicht durch Schnei den beseitigen. Sie wuchern vielmehr solange fort, bis der von ihnen befallen« Zweig abgestorben ist. LakhovSky setzte eine Geraniumpflanze, nachdem er sie einen Monat vorher geimpft hatte, zweimal je drei Stunden einer Bestrahlung mit feinem Apparat anS. Die Pflanze hatte kleine, weiße Geschwülste von der Grüße eine» Kirschkern», die zunächst noch 1« Tage lang weiter wucherten. Nach weiteren fünf- zehn Tagen aber waren die Geschwülste tot. Sie begannen sich langsam von der Pflanze abzulöfen. Die gesunden Ge webe blieben gesund. Somit waren die Wucherungen durch die elektromagnetische Behandlung endgültig zum Stillstand gekommen. Bei anderen Blumen waren die Ergebnisse unter dem Einfluß der zuweilen kräftiger, zuweilen weni- ger stark dosierten Bestrahlung die gleichen. Sie heilten ebenfalls vollkommen aus. während diejenigen Exemplare, die sich selbst überlassen blieben, langsam aber stetig dahin, siechten. Gemeinnütziges. Harke, 0bsk zu d-ttedig-r Seit reifen ,« »affen. Es gibt nicht selten kleine Handgriffe, die, obwohl an- scheinend unbedeutend oder alltäglich, doch tatsächlich so «üblich und wichtig sind, daß sie eine größere, ja mogUhst allgemeine Verbreitung veibicnen. Zu diesen darf jeüen- alls die Beobachtung gezählt werden, daß sehr harte Lolinar-Birnen, welche sür gewöhnlich „erst nach Neujahr bi» Ostern" genießbar sind, durch Einwickeln in Papier und verpacken in Papirrschnigel bereit, nach vierzehn Tagen völlig ausgereift, mürbe und wohlschmeckend werden. Durch dieses Verfahren kann man jedes Obst in beliebiger orijt zur Reife bringen. Es wurden Pfirsiche und St.-Lermmn- Birnen, die vollkommen ausgewachsen, aber noch sehr hart waren, von je vierzehn zu vierzehn Tagen abgenoiuinen, jede einzelne in weiche» Papier gewickelt uns in eine Kommode gepackt, und in der Frist von zehn bis vierzehn Tagen waren sie stets reif, weich und wohlschmeckender, als die später vom Baum genommenen. Dnrch dies Ver- sahren kann man vom Beginn der ersten Obsireise bis zu Ostern bin stets frisches, reifes Obst essen, und der Vorteil ist um so größer, hä das Dauerobst hier nach Belieben allmählich zum Genuß gebracht werden kann, wahrend es sonst doch gewöhnlich im Zeitraum von kaum drei Wochen altes auf einmal reis wird und meistens sear schnell verzehrt werde» muß, vorher aber ungemeß- tar ist. Kirchennachrichten. L. Adventsonntag 1VS4. Riesa. 9 Uhr Gastpred. de« Pf. Kriewald au« Neppermitz bei Wurzen über Luk. 21, 25—30, >/,12 Uhr Schwei hörige«». (Friedrich), 2 Uhr Jugend», in der Kap. (Brunnemann), ab. 8 Uhr Adventsandacht rn. Ab.-Einzeik. (Friedrich), Mon tag, 8. 12., Grotzmutterorrem. Ldk. Geur., Hohe Str. 9. Dienstag 8 Versammlg. Weida. 9 Gottesdienst, Unterredung 2. Gröda. v Prrd. (Drnecke), abd. 5 Abendmahl (Denecke), abd. 8 Bibelstunde (St.>, Di. sr. 7 An- dacht, abd. 8 Bibeistrrnde jür Männer, Do. abd. 8 Bibelslunde. Panfitz. ch,9 Beichte. 9 Pr. Rödera«. S Pred„ 10 Beichte u. Abendm. Zeithain. Vorm. 9 Predigtgottesdienst, Dienstag abends 7 Frauen-Vrrein (20jähr. Stiftungsiest im Stern). Eilauvth. 1 Ubr Kindergotte-dlenft. 4 Uhr Predigt und Abendmahl. Rüuchrttz. Kein Gottesdienst. Mittwoch, 10. 12., 9 Uhr Wockrnabendmabl. Katb. St. Barbara-Kavelle, Lesflngftr. v. Sonn abend von 4 Uhr an Beichtgrlegrnheit bei fremdem Geistlichen. Sonntag 7 Uhr Beicht, '/,8 Uhr Früh messe mit Predigt, 9 Uhr Hochamt, 8 Uhr Abend andacht. 8 Uhr Männeroerein im Dampfbad, Montan: Mariä Empfängnis, «in gebotner Feier- ft»», bll Messen um V,7, '/,8 und 9 Uhr, abends 8 Uhr Frauenbund, werktags hl. Messe '/,8 Uhr. kn««»».» vrvrHen »nonn..