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mühen werden, den RuhmeEranD vordlldN-er Geselligkeit an ihre Häuser zu hesttn. All» getftt, hochsteheudea Per- sSnliehkeiten in Washington solen künfttg tu di« Kreis, d« G«s«lls-asi g»zr, n «erden, und di« nerderdltch, Anbetung deü Dollar», der srliher bisher al» die dest« sagtal« Quali fikation gatt, soll fallen. Mr». Last verurteilt da» Treib« der Nruyorker, di« ihren höchsten Ehrgei, in der Beran- staltung möglichst teurer exzentrischer velustigwmen sehe», auf» schärfste und will in Washington «in« Gesellschaft schaff«, in der nicht da» Einkommen, fände« Charakter und Geist entscheidend sein soll«. Gegen da» moderne amerikanische Sch«iduug»unw«sm hat sie bereil» bitt«« Worte gefunden und wenn jemand di« Fähigkeit hat, di« amerikanischen Anschauung« üb« dies« Punkt in andere Bahn« zu lenk«, so ist e» Mr». Taft, deren zielbewußte» Wesen schon jetzt, nach achttägig« Präsidentschaft, in allen Tonarten gerühmt wird. Vermischtes. Die Dvken von NadV»V. Nachdem! man am Dienstag auf der Zeche RadVol» mit! den TufräumungS« scheiden bis an die erste Reiche gelangt' war, fand gestern rormittag 1411 MM durch den Untersuchungsrichter und drei weitere Bsanüe der Staatsanwaltschaft Münster eine Befahrung der zweiten Sohle statt. AN der Befahrung nahmen teil Vertreter des OberbergamtÄ Dortmund, des Bergreviers Hamm, der Sokalpolizei von Hövel, der Kreis arzt des Kreises' Lüdinghausen und der KnappjchastSarzt. Ter Arbeiterausschuß war schon Dienstag abend ringe« fahren. 2ine Leithe würde fveigelegt. Sie weuchv unten eingesargt urtd zutage befördert. Nach Aussage de» Kreis arztes war sie vollständig mumifiziert, geruchlos, trocken, verbrannt und unkenntlich. Eine zweite Leiche ist schon sichtbar; sie muß aber erst freigelegt Werden, dH sie ganz unter Gestein liegt. Auf dem Zechenplatz ist alle» still und ruhig; es sanken keinerlei Ansammlung« statt. Gegen 11 Uhr trafen von Münster der Dezernent für da» Sauitätswescn und ein Medizinalrat ein. Im Lause deS Vormittags ist ferner ein Militärdetachement von zwölf Mann auf der Zeche Radblob' angelangt. Neue Hochwassergefahr in der AlkMarL Infolge telegraphischer Order aus Seehausen ist Diens tag eine Kompagnie Spandau« Pioniere mit Pontons und vielen Gerätschaften vo« neuem in da» UeVerschwem- immgsgebict der Elle ausgerückt, da durch da» Tan wetter wieder Hochwasser befürchtet wird'. — Die Aus- besserungsarbeiten an den Chausseen sind so weit vor geschritten, daß alle Verbindungswege dem' Verkehr über geben werden konnten, doch sind die MparatUrarbeiten zumeist nur provisorischer Natur. Tie Chausseen können erst im Sommer ordnungsgemäß wiederher gestellt wer den. An eine Wiederaufnahme landwirtschaftlicher Ar beiten auf den Feldern ist jedoch vorläufig nicht zu denken. Ausgedehnte Gebiete stehen rvoch immer unter Wasser, das bis zu einer Tiefe Von 40 bis 60 Zenti metern gefroren ist. Tie Entfernung dieser Eisschicht muß selbstverständlich der Natur überlassen bleib«. Wo die Attergelände wasserfrei geworden sind, hat man teil weise' den Versuch gemacht, den Boden zu entsanken; eine überaus schwierige Avrett, die btSHer nur geringe «Er folge auszuwkisen hat. Die Prv befahr tert des „Zeppelttt 1'. Alle drei Aufstiege des ReichsMilitärluftschisfeS ,Z. 1" am Dienstag erfolgt« bei ruhigem und sonnigem Wetter. Währeno der Fahrt wurde fast der ganze Bodensee um kreist. .Hierbei erfolgter', gelungene Manöver mit dem .Höhen- und Seitensteuer. Bald war das Luftschiff in den höchsten Höhen sichtbar, bald senkte es sich bis zum See spiegel nieder. Sämtl.che Fahrt« leitete Gras Zeppelin unter Assistenz feines Neff«, des Gras« Ferdinand Zep pelin jun., des Ingenieurs! Dürr, zweier Luftschiffosfi- zlrve und' ztSeier Monteure. Im stanzen hatte das Reichs- lustschiff zwölf Personen an Bord, darunter den Major Sperling, den Hauptmann v. Jena unv Oberleutnant Maritin/. Interessant war dte Auffahrt dek> Luftschiffe» au» seiner Halle zum dritten Aufstieg, die ruhig, tiber- raschend schnell und sicher vor sich ging, aste muh die Lwidung ungemein glatt erfolgte. Fahrtechntsch -ot der Aufstieg am TienStag nicht!» Neue». Sämtliche Manöver wurden in gelohnter Weist ruhig und sich« ««»geführt. Interessanter wird sich der Ausstieg bet bewegter Luft und vollständiger militärischer Besatzung gestalt« E» ist nützt daran zu zweifeln, daß di« Mtlitärluftschisstr sich dieselbe Fertigkeit! in dfer Handhabung de» starren Luftschiffes! aneign« werd«, wie die» bet der Zeppelin- Mannschaft der Fall ist. Der Landung auf festem Boden mit «in«» bestimmt« Ziel wird mit Spannung entgegen gesehen. Eine solche Landung wirb schon in der nächsten Zett erwartet. Hierfür find der Konstanzer oder der Wein- garten« Exerzierplatz in Aussicht aenttimmn. Fall» da» Mttev günstig bleibt, Men täglich Aufstiege «fotz«. Gestern sollte da« Luftschiff fast ausschließlich mit mili tärischer Besatzung aufstetgen. SÜ00 Mark Belohnung. Der Poflassistmt Otto Kühnemund aus Ahlbeck ist nach Einschmuggelung von Postanweisungen im Gesamtbeträge von rund 160000 M. fett 1V. Februar flüchtig. Kühnemund hat vermutlich Aus- weirpapteve auf d« Namen CH. Cleve. Er ist S1»/» Fahre alt, etwa 1,62 Mtr. groß, schmächtig, hat schmaler blasses Gesicht, dunketzewellte Haare, schwarzen Spitzbart und' Schnurrbart, vornübergebeugte Kopfhaltung imd spricht sächsisch,« Dialekt. Auf die Ergreifung des Flüchtigen und Wiedererlangung de» Gelder» ist eine Belohnung von 3000 Mark ausgesetzt. CK. Die Hochzeit „er Toten. An wie viel!« Ding« die Rcsiormbestrebungen und die Arbeit der Lehver und Missionare auf das chinesische Volksleben auch Ein fluß gewinnen Möge: an dem tief etagewui^elten Tot«- kultuS der Chines« scheitern die Schänken der Neuer«. Allein di« Liebb und Verehrung d« Chinesen für ihre Abgeschiedenen zeitigt auch seltsame Blüten; im Osser- vabore Romano schildert «in irr China tveilender italieni sch« Missionar einen wunderliche» Brauch, von dem die Chinesen nickt lassen wollen: die Verheiratung von Toben. Tiiesi seltsamen „Hochzeiten" tvtzrden von eifrigen Ver mittlerinnen sorglich betrieben, die Unter den Toten listen die gut« Partien auSsnchar und die Abgeschiedene» dann ,HusamMe»fühven". Stirbt ein Aüngling in einer Familie, f0 erscheint alsbald die rührige Heiratsvermitt lerin. „Euer Sohn ist wirklich in die anders Welt über- gegangen?" Weinend bestätigen bis unglücklich« Eltern die Trauerkmide. Tie Vermittlerin bringt mm Mm Vor schlag zu Gehör: „Ach kenne ein gutes, hübsches, tugend haftes Mädchen gleichen Alter-, das! in dies« Woche gestorben ist. Laßt uns die beiden jungen Leute verhei- raten." IN der Regel willigen die Eltern ein, und uun eilt di« Vermittlerin zu der Familie des verstorbenen Mädchens, um mit ktzr zu verhandeln. Ast die Einigung erzielt, so wird diese unheimliche Hochzeit' gefeiert. Ter Mssionor hat einer solchen Zeremonie in einem Torfe im ober« Zangtsetal beigewohnt. Sllle Verwandten und Freunde folgt« dem Sarge der jungen Braut. Die für europäische Ohren unerträglichen chinesischen MNsikbanden lassen ihre Weis« «schallen, und wenn der groteske Hoch- zeitSzug das Grab deS Bräutigams «reicht, so steigert sich die Musik zu einem ohrmbttänbenden Lärm. Sllle Einzelheiten deS feierlichen Vorganges sind genau fest gelegt unv werden von einem Zeremonienmeister über wacht, der bald der «inen Familie, bald de« anderen ein Zeichen gibt, worauf die Hinterbliebene» wie auf Kom mando» abwechselnd weinen. Tann wird der Sarg des Mädchens neben den ihres ,Mtten" gestellt und die Feier gewinnt nun eine« um« Charakter. DaS traditivnette große Lotenbankett wird gefeiert. Die Chinesen glauben, baff Ns Buken kitt Fenselt- nflt der ErlkUNrB belohn? werden, wieder in die irdisch« Welt zurückzukehren. Tie Anhänglichkeit und Liebe der Hinterbliebenen sorgt für dies« Gäste aus dein Jenseits und bietet ihn« pnmkvslle Gastmähter. Ans einem freie» Platz wird aus Bambus ein« groß« Tribüne errichtet und hier werd« die Lehms- mittel für die Geister niedergelegt. Tie unsichtbaren Gäste zähl« da Vst nach viel« Tausend«. Jeder Geist hat seinen Platz, der mit einer roten Kerze bezeichnet ist. An jedem Platze steht eine mit Reis gefüllte Tasse, ein Pokal für den Reiswein imd die Leid« klein« Etzstäbe, die dm Chinesen als Besteck dienen. Am Eingang zu dem Festplatz war eine große Papierfigur ausgestellt, die der, Herrn der Geisterwelt symbolisiert, der hier über seine Untertan« wacht. Sind alle Vorbereitung« beendet, so begibt sich ein Priester zam Kirchhof und ladet die Geister -UM Mahle ein. Es ist ein eigenartiger Anblick; die Nacht bricht herein, tausende von Kerzen glüh« in der Dunkel heit und erst mit dem Morgendämmiern endet die seit, same Zeremonie. Ha»»» und Landwirtschaftliche». lieber Schädlingsbekämpfung in den Obst anlage» berichtet ei» herwrrag?i,der deutscher Obstzüch- tek, Rittergutsbesitzer Overl of in Lichterfelde, in ecr Alt mark in, praktischen Rw'gcbcr. Ter Schädlingskampf tzollte vor allem ein r ori engender sein, nichts erst ein setzen, wen» die Schädlinge bereits vorhanden sind. Es wird ei» fvohwüchsiger Banin nicht im entferntesten soviel Mn Schädlingen befallen als ein kränkelnder. Tie natür liche» Vorbedingungen eines gute» Hledeihens müssen zu allererst berücksichtigt werden. Tann weiter werden folgende Maßnahmen empfohlen: 1. Tas Zusammenhar- keri uno Vernichte» der st in Herbst abgefallenen Blätter loder ihr tiefes Unterpflüge»; 2. däS Slbleseu und Ver nichten der im Winter so häufige» Schädlinge; 3. das öfter« Aussammel,, und Vernichte» der von Schädlingen und Pilzen bewohnten abgefallcnen Obstfrüchl«; 4. oas Schützen der natürlichen Schädlingsbekämpfer, der Vögel, und ihr Fördern durch 'Anjhängei, von Nisthöhlen und 6. Wo es angängig ist, noch das! Halten von Geflügel in den Plantagen (Hühner bei niedrigen Baumsiormen nur Von Beendigung der Obsternte bis zum Frühjahr, da sie Blüten und Has Obst cmpickcn, Äiten, jedoch daS ganze Iahe hindurch). — Außer diesen, wird ein fünfmaliges Bespritzen der -Obstbüume empfohlen. Obstbaufreund'e, Welche hierüber genaueres erfahren wollen, sollten sich die Vetvefsenöb Nummer-' des praktische» Ratgebers schicke» lassen. Die Zusendung erfolgt lastenfrei vom Gc- schäftsamt des praktische» Ratgebers im Obst- und Gar tenbau in Frankfurt n. Oder. Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 12. März: Ostwind, bedeckt, kälter, trocken. Heutige Berliner Kassa-Kurse: 4'/. Deutsche Neich?-Ank. 103.30 do. 9V.20 4'/» Preuß. Consols 103.30 LV.'/. do. 96.10 Diskonto Coinniandit 186.60 Deutsche Bank 245.50 Dresdner Bank ' ISO.— Lelpz. Credit 163.28 Sächsische Bank 148.80 Reichebank 14S.50 Canada Pacific Shares 189.75 Baltimore u. Ohio Shares st 07.78 Alla. Eleclr. Wke. 225.— Bochumer Gußstahl 218.80 Chemnitzer Werkzeug»,. 97.25 Disch.-Lnxeniburger 152.76 Privat-DiSkont 2-7.°/.. Dortmunder Union avg. 58.1Ü Gelsenkirchen Acrgw. 181.50 Glauzigcr Jucker 188.— Hamburg Amerika Pakets. 110.78 Harpcner (1200, 1006) 186.60 Hartmann 163.25 Laurahittte 161.40 Nordd. Lloyd 8S.40 Phönix 168.78 Echuckert 118.30 Siemens L HalSke L00.10 Oesterr. Noten (100 g.) 88.60 Stuss. Noten (100 R.) 215.40 Kurz London 20.48 Kurz Paris — — Tendenz: behauptet. Dresdner Börsenbericht des Riesaer Tageblattes vom 11. März 1909. Kur» Deutsche Fond». NeichSanleihe » 8S,7V do. 3L. S«,20 Preuß. KonsolS 3 86,80 do. 3'/. 96,20 Sachs. Anleihe 58 er 3 »4,10 do. 52/68er 3'/. 99,90 Sächs. Rente groß« 5, 3000 3 8«,»» S. Rente L1000,800 3 86,95 do. 3M, LOO, IM 3 87,40 Landrentenbriese S, 15M 3'/. Sachs. LandeSkult. 6, 15M 3'/. SS do. 3M 3'/. 86 do. 1500 4 Löb.-Zitt. 100 TIr. 3V. 9°,60 Löb^Zilt. 25 TIr. 4 101,25 Pfand- und Htzpottzekciibrltfe. lilnuibr.- u. Hiwolhet.» Ansi. d. Sl. Dreid. 4 IM,SS Leipziger Hm'.-Banl 4 101,80 do. 3'/. 95,10 «l, Kur» eachs. »od..ar..«nst. 4 101.60 da. S-. V8ZS Ldw. Psdbrsr. 3^ 88 do. do. 102,38 Laus. Psdbrse. 3 87,S5 do. «'/ 9SFS Silchs. Srbl. Pstbck 3»/. 9V,70 do. 8 MttteIL.Bodenkr.190« 3^. »4 Lo. 190» 99 20 do. Snmdrrntbrs. Ill 4 99,70 ^bN^^r Pfovrf. Ser. 100,80 Stadt-Aulethe«. Dresdner». 1871 u.76 98F0 do. v. 1886 9« do. 0. 1893 3'/. 9« Chemnitzer 3'/. »5,80 Riesaer 4 Lo. Aussig« 9« -««»» Sand». Oesterr. Silber 4V. 88L0 do. Sold 4 98^0 DK Wanderer Fahrräder Lrrddner Papsbr. S S 0 0 16 8 18 SV 10 0 I« 8 13 12 1« 20 4 Ungar. Sold do. Kronenreute ««man. 1889/SOj vaukattie«. Lckp^g« Lvül^Snst. Dm»«« Bankverein Etchs. Bant Stichs. Bodenereditanst Sisnrdaln-Artart» lätt.Vbttsttw»«. Autz^Tepl. Sold Böhmische Rordbaht LNstet. tuduftrteler Ars. Lauchhammr do. Elektr^Betrtebd^es. Friede Aug.-Hütt« Wetpeadorurr Aäpsir. vergd rauerrt Sttrsa »uwwacher «tUt do. ö do. Prtzbrüa Drrddaa Fetsrntell« da. SEtzpiM» Divers« Industrie-Aktien. Bergmann, elektr. Anl. Jimmermann Eschebach Sch akrt t Gatztr Mettzn. Sttzag. Jacobi Seidel L Raum. A. do. Senußscheüie Sachs. Bußstah^Akt. Kur» 4 93A> 4 «1,10 4 «8 3'/. 9L.30 4 98,7» 4 100,so d KBchO 5 103,10 4 99 4 100,50 DV. IS»,40 e 100,«0 10 148^8 7 143,75 8-r. Kur» Jaw JUN L6L 97 Jan. 173 AM Zull —- Jan. Jull AO SO 1V45 —» K ISS 184,28 »» Oll. 278 Juli -- B 101,28 Jan. — 120 81,60 Aug. 88,78 7b V »Uu. 860 933 GambrlnuS Akt. MönchSho, Nieichelbriiu Reiiewiper Äaldschlößchen Wetßthaler Siemen- GlaSfabr. Sächsilche Älassabr. DltlerSüoner Filz Thiele All. Kahlaer Porz. Alt. Meißner S>en Sach,. 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