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11 llg8bk8l8Kijc!ieMIf8MiN8l^^k!i' ri W «N WMWWWW WMMWMW MHM dMWWMMPGDMWGGGGG >WGGGGG WWPWG Sowohl ta Feinheit der Geschmacks, als auch in I I E» «an örrlavge anöörstcklich »Mßivl« «üne n»tz »chts ans die Schnizmarle. gi.bigr.it und Billigkeit st.hr si. unecht da. W » Borleilhaftester Bezug in großen plombierte» Fortsetzung folgt. 2u davon in äon vioavdlLgigon äurod kiadato dsnntUvd gowavdtsn ÖooedLktvu. Kilogramm gestiegen. Seine Handlichkeit Ist sogar in« i noch bewahrt vor . Rifi« ist 1» jedor Lag« laicht zu stellen und vom Vorgesetzten r000 Meter, »ei der , , :) erhält man ,'ür olle > eine günstige gestreckte Flugbahn: der der Knall find verringert worden. Der »er Verbesserungen de» Gewehr» VS, »um »ei- dW alten Karabiner», doch iststtn^Gttvicht nur nm OF folge Beseitigung vorspringender Ecken und Kanten erhöht, und ein weitreichender Handschutz bewahr! de» Unannehmlichreiten de» erhitzten Laufe». La» t schnell nachzuprüfen: «»'reicht bi» kleinsten visierstellung (800 Meter' «arentfernungen eine günstige ge Rückstoß und der —--- schkutz hat die Vv , spiel beschleunigte» LadmhAugfchluss von Ladehemmungen ustv., übernomaw». Neben der Zusammensetzvorrichtung hat der Karabiner noch «ine Einrichtung zum SusManzen eine» kurze» Seitengewehr» erhalten für den Fall, daß di« Kavallerie dmvit «»»gerüstet wird. Mit dieser allen Anforderungen an die Neuzeit entsprechenden Feuerwaffe Lraucht unsere Reiterei auch ein ernstliche» Angriffsgefecht »» Kuß nicht zu scheuem Fritz Langheld, Hauptmann der L- a. D., berich tet folger,de»: Ai letzter Feit hat sich eine neue koloniale Gesellschaft unter der Firma deutsche Kolonial-Lander- werb»- und BerwertungSgesellschaft. G. m. b. H., gebildet, dta zunächst ihr Hauptaugenmerk auf die Errichtung von Suropäer-Wohnhäusern in den Kolonien richtete Ler Deutsch» ation al« Handln» g» geh ilfen- oerbaad hätte vor einiger Zett ein« Broschüre „Wie urteilen Freund und Feind über den Deutschuationalrn Handlung»«,htlfeuverband- herauSgegeben. In dieser vro- schür« ist folgend« Aeutzerung de» Geh. Hofrai» Prof. Dr. Sohm (Leipzig) angeführt: .Ihr« Sach« ist nicht bloß Ihr« Sache, sondern e» ist die Sache de» «olle» eine ähn lich« Sache und darum müssen alle, di« Verständni» für di« groß« Aufgab« unserrr G«genwart besitzen, und all« Gebildttm auf Ihr« Seite stehen, sobald st« erkannt haben, um wa» «» sich handelt." Der Zentralverband deutsch« Staat»bürg« jüdischen Glauben» richtet« an Prof. Sohm die Anfrage, ob « auch den Antisemit»«»» de» Devtfch- nationalen HandlungSgehilfenvrrbande» billige. Darauf «hielt d«r Verein nachstehend« Antwort: »Die Bestreb ungen de» Deutschnationalen Ha«dlung»gehtlfeno«bandi» habe ich gebilligt und unlerstützt, weil und insofern d« Verband eine Gehilfenorganisation dorstellt. Di, antise mitischen Bestrebungen de» Verdanke» zu billigen und zu unterstützen, war nicht meine Absicht. Ja vorzüglich« Hochachtung Professor Dr. Rudolf Sohm." Zur Frag« d« Fk«tfchteu«rung hat di« Berliner Fletschrrinnung, nach der „Allg. yl«tsch«.Ztg.", nachstehend» Resolution angenommen: »Seit über Jahresfrist hat di« Landwirtschaft nicht nur für Berlin, sondern auf allen großen Schlachtvtehmärkten den vewei» «bracht, daß die selbe nicht in der Lage ist, weder quantttatto noch quali tativ so viel Schlachtvieh auf den Markt zu bringen, daß der stetig wachsenden Bevölkerung Fletsch zu angemessenen Preisen angeboren wttden kann, trotzdem d« Landwirt schaft durch die Gesetzgebung aller nur erdenklich« Schutz und alle nur durch,„führenden Erleichterungen auf Kosten der übrigen Bevölkerung gewährt werden. Unter diesem alle BeoölkerungSkreife betreffenden Mißstand« leidet in «st« Linie da» Fleischergewerb«. von stetigen, dem wahren Wert der Lier« entsprechenden Preisen ist auf den Schlacht- AÜtzmüM» ich»» ilmme-Aicht tttjst» bi, Och«, ^hn» f 8uch«rS beschulölgt, »escholdlsungen, welch, leid« in den Kreis«, der Kensumenten vielfach geglaubt ««den. Dem- ,«M«Ät« sieh» sich di« Berlin« Fleischernem»»» zu fol- ge»d« »rksittemg mraulatztr .Ha dl» Befchickvv» de» B«. lin« Stehmarktt» fo»i« all« änderen Gchlachtviehmärkw in Deutschland «tt schlachtreife« Weh «ine ungenügend« ist und dadurch di« Erhöhung d« B«kaus»»,«tse für all« Arte» Fleisch, Wurst- und Fletschwaren et», »»bringt« Notwendtgkttt ist, ««m nicht die Ezisten, de» größt« Teile» unsere» G«w«b«» in Frag» gestalt ««de» soll, er blicken wir di« einzig, Möglichkeit, di« fetzig» Kalamltät zu beseUigen, in Veffnemg der Grenze» für di« Einfuhr lebend« Gchlachtti««. Di« Behauptung, datz di« Grenz«, weg«, b« Seuchengefahr »«schlossen bleiben müssen, ist «in« le«« Phrase. Wir «warten, dätz dl» Berwet« de» deutlchen Bolle» diesen haltlos« Zuftttud«, welch« nur dl« Lasch« d« Großlandwirt, füll«, et« End« machen werd«, damlt d« Gesamtbevölkerung Deutschland» wird« «in« au»r«lch«de, billigere Fleischnahrung gebot« ««den kanu." Dl« „Nordd. Allg. Zig." veröffmtllcht dm voll« Wortlaut de» am SO. Nooemb« 1908 in Oporto abge schlossenen, v»n dm portugiesisch« Soktesi bereit» ange- nommmen Handel»- und SchiffahrtSverlrage» zwischen dem Deutsch« Reich« und Portugal. D« vertrag, der sich an d»n »tt« d,utsch-p»rtugi«stschm Handelsvertrag, sowie an dl« von Deutschland mit dm Meisten europäischen Staat« geschlossen« Handelsverträge anlchnh mthätt all« Vorteil« «ine» rein« Meistb^ünstigungSoertrage» sowohl im Warm- verkrhr wie im Handelsbetrieb und in d« Schiffahrt, wo bei jedoch d« portugiesisch« Vertrag mit d« Südafrika nisch« Republik von L87L «in, für Deutschland d,lang lose Ausnahme bildet. D« ZinSfutz d« Reichsbank, d« innerhalb wmig« Wochen von 8'/, auf 4 und dann auf 5 Prozent stkeg, wird möglicherweise sehr bald noch höh« hlaaufgehm. Berliner vlätt« bezeichnen dl« Aussicht,» auf dem Geld markt als recht trüb«. D« jüngst« Bankausweis zeigt eine wettere Verschlechterung d«S Status d« Reichsbank. DaS Institut hat sich End« Oktober mit SS9 Millionen Mark i« d« Steuer befunden, d. h. dies« Bettag ging üb« das Matz b« Kreditgewährung hinaus, das durch di« Metalldeckung «sw. erlaubt ist. Im Vorjahr« war dl« Steuerpsttcht d« Reichsbank beträchtlich gering«. Sie be im» damals nur 68 Millionen. Der ungünstig« Ausweis im Berel» mit dem neuerllchm Anziehen d«S PrioatdiS- kontS kann jedenfalls nicht dazu beitragen, di, Befürch tungen einer weiter« Diskonterhöhung zu zerstör«. * In einer vom Vorstand de» Bundes für Vsgel- schntz (18000 Mitglieder, Geschäftsstelle Stuttgart, Jäger straße 84) einberufenen Versammlung von Vorstände» deutsch« «ogelschutzvereine, welch« am 10. Ok tober dS. IS. in Nürnberg stattgefunden hat, wurde er reicht, dap der Deutsche Verein zum Schutze der Vogel welt, der Bund für Vogelschutz, der International« Frauenbund für Vogelschutz und der Verein für Vogel schutz in Bayern sich zusammen geschlossen haben. Bon einem gcm'infamen Vorgehen dieser bedeutendsten Bogel- fchutzvereine Deutschlands ist zu erwarten, daß die von ihnen verfolgte» Bestrekungen große Förderung rrhal- schalt. .Schäm« Sie sich, Westerot, Sie sollt« Fräulein Hag« eher mein« gut« Hausgeist nennen. Sie ist mir eine siebe beratend« Freundin, und auch mein Mann hielt viel vor» ihr/* ' Sein Gestchtdrückte ein starkes Mißbehagen aus, wie immer, wenn Marion diese» würdig« Herrn Geheimrats «wähnte. „Ich hätte neben mein« Sonne keinen Schatten dulden können," meinte er kurz. „Sie gefallen sich in seltsamen Vergleich«. Bitt«, schmeicheln Sie mir wenig« und seien Sie gerecht« gegen Fräulein Hagen. Gerade ihr ist viel wärmeS wohltuendes Licht eigen. Breiten born, der sie wirklich schätzte, wünschte sehr, daß sie mir zur Sette bliebe, und ich selbst wa« nur zu froh, al» sie stch hierzu entschloß. Deshalb habe ich mit ihrer Mgräne, die sie gerade an diesem warmen Tage zur Zimmerhast verurteil^ auch ein herzliches Bedauern. Ihm schien jedoch der trefflichen Dam« Mißgeschick weniger nahe zu gehen. Vielmehr sagt« « darauf sehr heit«: „Wir könnten trotzdem nun von etwas anderem reden, nicht wahr, gnädige Frank Lassen wir Ihren ausgezeichneten Hausgeist m semem Hintergrund. Zunächst bring« ich Ibn« viel schönen Gruß und Dank von Eberhard. Er ist selig Üb« da» reizende Buch, das Sie ihm mit so liebenswürdig« Milbe beschafft«, und buchstabiert darin ungeheuer eifrig. Ja, fern immer zerstreuter und leicht ermüdet« klein« Geist sängt ernstlich an, sich stetig« auf einen Gegenstand zu konzentrieren. Und dar ist Ihr Wett, gnädigste Frau. Ich muß immer wieder sag«, Sw haben Wunder gewirkt an meinem armen Jungrn. Wie kann ich Ihnen je genug danken." Wieder neigte « stch über ihr« Hand. Marion zog ihre Hand etwa» hastig zurück und sucht« dm fturigen Dank abzulehnen mit d« ruhig«» Entgegnung: „Ein Knabe, d« Eberhard heißt, ist imm« meine» Interesses sicher. Wi« kamen Si« übrig«» dazu, Ihrem Sohn mein«» Bruder» Namen zu geb«?" fragte sie dann zögernd, „er konnte Ihnen kaum sympathisch seim" Wrstrrot schien verleg« nach «in« Antwort zu suchen. Dann sagt« er chrlich: „Offen gestanden geschah da» ans höher« Befehl. Die gnädige Tante wollt« «S nicht ander», r warm zu wellflug, um nicht auch hierin unser«, ach »finnig« Wohltäterin zu will« zu sein. Ich muß «nm, daß a» fett dem jäh« Ableben Ihre» bedauernd Bylder», gnädige Frau, imm« schwieriger wurde, mit schwächliche Leben zerstöre. Sie sehen, r» hängt alles von etivaigen Möglichkeit« ab, wenngleich natürlich das Mensch«, mögliche geschieht, da» Kind zu erhalten. So gedenke ich auch mein« arm« Jungen neuerding» einem mir von Koch em- »fohlen« Spezialisten in Bnlin vorzustell«, zumal ich ohnehin m dm Reichstag muß." Marion dachte interessiert, „also doch eine Errungenschaft, die seinem Ehrgeize schmeicheln muß," und lebhaft sagte sic: „So haben Sie vermutlich «inen erschöpfenden und befrledi. «ende» Wirkungskreis in Ihrer Amtstätigkeit gesunden, Herr Oberbürgermeister." Er zuckte die Achseln. „Nun, jede Medaille hat eben ihre zwei Seiten: einesteils hab« ich nicht nur di, kommunale Ent wicklung uns«« Stadt «sreulich fördern können, sondern auch da» Vertrauen eine» weiten Landkreise», der mir manche» ««dankt, gewonnen, andererseits wird mir gerade do, wo ich dem Fortschritte durchgreifend« folg« möchte, ein stark« Hennnschrch vorgelegt. Ich bin daher wett entfernt, mich «in« selbständigen Wirksamkeit erst«« zu dürfen. Da» Fügen dovgrö walgrL ist auch hi« fast imm« da» Ende vom Liede. ES scheint, daß ich nun einmal üb« rin, gewiss« Unfreiheit d« Bewegung nicht hinaus kann." Well Du nicht den durchsetzend« Mut d« Ueberzrugung hast, lieb« den Mantel nach dem Winde hängst, al» Dir eine eingebildete Blöße zu geben, sagt« sich Marion. Und dar ist schade. Du könntest «in bedeutend« Mensch sein und bist doch nur «in ehrgeiziger und kluger Streb«, der-nach allen Enten hin seine Schritt« scharf abwLat und sowohl in lang sam« Sicherheit kein« Weg macht, dafür ab« auch dem stolzen Genuss« eine» kühn« freien Fluge» rntsaaen muß. An dem sinnenden Ernste ,hrr» Gesicht» merkt« «, daß st« nicht ganz seiner Ansicht war, da ihm ab« an ihrer guten Meinung augenblicklich viel gelegen «ar, verzichtet« er lieber auf die Verfolgung «ine» Thema», da» ibn Unkenntnis oh,»hin nicht richtig beurteilen konnte, und so fragt« «, dem Gespräche «ne schnell« Wendung gebend: -Werden Sie nach Berlin zurückkehren, gnädig« Frau, und darf ich «tt gestatten, Si« dort aufzufucheu?" der alle» Dame fettig zu werd«. Ihre ruhelose Seele wurde bi» zu ihrem, wenige Jahre darnach «folgten Tod« von einer fruchtlosen Reue gequält, die sie zwar nicht wörtlich eingestand, sie ab« trotzdem schwer leide» machte und häufig genug ihren verwundenden Stachel auch gegen meine Frau mästete, so daß nicht» weniger al» Freud« und Frieden in unserem Hause herrschte. Ich bin Überzeugt, wäre Eberhards nachgrboren« Sohn am Leben geblieb«, siechätte diesen zum Haupterben ein gesetzt und Bella mit einem Pflichtteil abgefuno«. Da jener aber, wie sie auSkundschastete, bald nach seiner Geburt gestorben «ar, so setzte sie e» durch, daß wenigst«» d« unser« de» nimm« vergessenen Nam« trug. Zu Ihr« Genugtuung mög« Gl« noch wissen, gnädig« Frau, daß ohnehin für un» kein Gegm auf dem nun ungeschmälerten Erbe ruhte," schloß « finster. Peinlich bewegt wandte Matton den Blick von seinen erregten Zügen fort. Sie hatte eS längst geahnt, daß « weder den Sieg de» Machthaber», noch den Friede» de» Genügsamen aus seinem Lebenswege «zielt, ab« va» persön liche Geständnis sein« Niederlagen und Enttäuschungen gewährte ihr dennoch kein« Genugtuung. Sie war eben nicht eine kleinliche, sondern «in« vornehme Natur, welch« dr« Demütigung eine» Mitmenschen, ob verdient oder nicht, imm« penrlich, ja schmerzlich empfinden wird. „In eine» Eberhard Besitz kam da» Vermög« also trotz dem," sprach Westerot in ihr verlegene» Schweig« hinein. „Ob « ab« je den vollen Genuß feine» Erbe» haben wird?" Nun horchte Marion überrascht aus. So stände Westerot, dem so heiß nach der Macht dr» Gold«» gedürstet, jetzt gewissermaßen mit leere» Händ« da? Da» mußt« dre bitterste Enttäuschung für ihn sein. Wie mochte « stch damit abfino«? Si« wagt« ihn gar nicht anzusehen. Eine erneute Paus« trat «in, di« st« endlich mit d« for ciert« Bemerkung unterbrach: „ES kann zum mindest« alle» gescheh«, seine Gesundheit zu befestigen. Haben Sie denn auch Bersin« Autorität« zu Rate «zogen?' Er nickt« «nst. „Aber selbst de» Geheimrat» Koch Diagnose lautet nicht ander» al» di, meine» HanSarzte»: Da» Kind hab« «in« angegriffen« Lunge und auch sein Herz sei nicht völlig intakt. Doch wär, bei sorgsamst« Durchführung eine» rationellen Heilverfahren» immerhm da» Leid« zu heb« mrd damit di« Erstarkung de» ganzen Organi»mu» zn «hoff«, sofern eben nicht «in« unvorhergesehen, Katastrophe da» 1« und «sch, da- Attn«a Vogelsckutzvttetn« »«-folge« mHwm tsiM Zusammenschluß zu Mem -roßen Verband, vet de« aus die Sitzung folgenden gemeinsame» Mittags mahl wurde '„»schlossen, an Sein» Exzellmz VtaatSmtnk- st« v. idttttreick in Münch«» «in Dettgram« abzusende«, in welchem die Mitarbeit dec vereinigten Vogelschutz- vereine im Kampfe siegen die Wetntauschädlinge der Pfalz angel oten würbe. Auch an den Altmeister de» Vogelschutzes, Fretherrn v. Berlepsch, ging «in Tttegramm ab. Auf beide Kundgebungen «folgte schott nach wenigen Stunden äußerst freundlich -«halt«« telegraphisch, Antwort. Guglan». Dl« httßunstttttm« englisch» Finantzßtll ist tt» der drin« Sesnog vom Unterhaus« mit «in« Mehrheit von 880 Gttm- mm» angenommen ward«. Dur- dies, Annahme tritt d« Kampf um da» Budget tt» sein letzte» «ntschttdmde» Sta dium. «ürtti. Zur Kretafrag, wird au» Konstanttnopel telegraphiert: Der englisch« GeschäfwttSa« halt« gestern »in« zweistündig, Unterredung mit de« Minister de» Neustem, di« grast« Gr- regung btt der Pforte hervorrttf. G» handelt« stch anschei nend um ausschlaggebend« Vorschläge betreffend d« Kreta- frag«. — Ein weitere» Telegramm besagt daaa »och: Di« Zeitung „Reisch" «fährt au» angeblich Lest« Quelld, dast auf Anraten der Türket und Gastland» di« Mächt« in dm nächst« Lag« di« Krttafrag« «in« besonderen Beratung unterzieh« und voraussichtlich «in« Kretakon ferenz nach Rom «inberufrn werden. Persien. Laut in Läbtt» eingetroffenen Nachrichten hat Rakhlm Khan mit Schahs,wtnnen Ardrbtl überfallen und die va- fare, di« Karawanserei und den größten Teil d« Häuf« ge- plündert. Der Gouverneur, d« Endschumm und di« Geistlich-