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iO. Fein«. 75 50 / es in 75 75 >--- Freibank Riesa. Morgen Mittwoch, den 14. November 1917, von vormittags 8 Uhr ab gelangt aus der Freibank des städtischen Schlachthofes Rindfleisch zum Preist von 1 Mark für das Pfund gegen Fleischmarken an die Inhaber der weißen Freioankmarken von 2801—2875 zum Berkaus. Riesa. am 18. November 1917. Die Direktion des städt. SchlachthofeS. I ,1 , , "ü III , , V, . > haben? Sind mit anderen Worten auch Elsatz-Lothringen, Irland, Aegypten, Tunis, Algier, Indien einbrzogen? Man muß Las fast annehmen und sogar an ein« Neu ordnung ist^den afrikanischen Kolonien denke», da aus- drücklich davon geredet wird, daß in Bezug auf Verge waltigungen «der Grad der Zivilisation und der aeo- araphischen Lage in Europa oder Uebersee" gleichgültig fein soll. Dann aber bedeutete der Frieden eine Neurege lung aller Beziehungen sämtlicher Nationen der Welt zueinander: eine Ausgabe, die über menschliche Kräfte ginge. Indessen, man mag ruhig annehmen, daß solche Unklar- Helten absichtlich veranlaßt seien, um das Interesse jeder einzelnen Nation am Weltfrieden anzustacheln und dadurch schneller zum allgemeinen Friedenskongreß zu kommen: das größereHinderniS für die schnelle Verwirklichung der russischen Wünsche ist die Unsicherheit der Lage der russischen. Machthaber, die das Friedensangebot in die Welt senden. Solange man nicht weiß, ob und wie lange die Lenin und Trotzky die wirklichen Herren Rußlands sind, wie weit Volk und Heer hinter ihnen steht, wie groß oder wie gering die Aussichten der Gegenbewegnng unter Kerenski und Kornilows Führung sind, ob und wenn es dem russischen Volke gelingt, sich von dem KriegSjoch der Entente losznmachen, solange ist keine zuverlässige, ver- handlungsfähiae Macht aus russischer Seite vorhanden, die auch entsprechende Taten hinter den bekundeten Friedenswillen' setzen könnte. Und darum wird man gut tun, ,n Deutschland und bei den verbündeten Mittel- Mächten daS russische amtliche Friedensangebot wohl als sehr beachtlichen und begrüßenswerten Stimmungsbaro meter zu werten, im übrigen aber bis zu weiterer Klärung der innerrussifchen Verhältnisse keinerlei übertriebene Hoff nungen an die Knndgebuno der russischen Arbeiter- und Soldatenrate anzukniipfen. <- Berliner Pressestimme» zum russischen Friedensvorschlag. Die Berliner Blätter sind über den Erfolg desselben und über seinen Wert ganz verschiedener Meinung. Die „Tägliche Rundschau" schreibt: Wir können selbstverständ lich nur mit einer russischen Regierung verhandeln, die das» Land als nationale Einheit hinter sich hat. Zunächst heißt es also abwarten, wer in Rußland regieren wird. Jedenfalls wird man gut tun, allen vorzeitigen Optimis mus bei der Beurteilung dieser Friedenskundgebung aus dem Spiel zu lassen. Der „Lokalanzeiger" sagt: Die neuen Inhaber der russischen Regierungsgclvalt werben erst durch die Tat zu beweisen haben, daß eZ ihnen wirk lich ernst ist, mit den Absichten, die sie in ihrem Mani fest niedergelegt haben. Man darf darauf gespannt sein, wie d,e Ententegenossen dieses Friedensmanisest aufneh men und beantworten werden, viel eher als darauf, war mail im Lager der Mittelmächte zn ihm sagen wird. Die „Germania" erklärt: ES muß sich nun zeige», welchen Einfluß die Russen auf dst Entente haben. Mest Kla -' stellnng muß liner deutsche» osfiziel.e» Stellungnahme zu den» Friedensvorschlage vorangeben. Laß unter diesen Um stände» keine weitgehenden Hoffnungen an he» Vorschlag der Leninleute geknitpft werden können, liegt klar zu Lage. Die „Vossische Zeitung" führt auS: ES scheint unT die Pflicht der Mittelmächte zu sein, an dem russischen Friedensvorschlag mit Lem gleichen -Ernst und aufrichtigen guten Wille» beranzutreten, mit dem er zweMlos ge- - macht worden ist. Wir erwarten mit voller Bestimmtheit, daß die Regierungen der Mittelmächte ihre Antwort au; das Friedensangebot aus den gleichen Gesichtspunkten be stimmen werde». Das „Berliner Tageblatt" hofft, daß di« russisch« RevolutionSregiermtg t» der Lage sein wird, ihren Fviedensloillcn durchzusetzen, aber niemand könne sich dar über täusch««, daß diese Hoffnung auf- sehr unsicherem Grunde steht. Auch, die »Bvtsen-Zeitung" warnt vor all- 8.- . —.„v „ —.50 « H. Beschaugebühr für eingeführtes Fleisch. und Au-oi-rr Mediast ma Ttychm) tt Ri s» Nr. so. für die Mrrigl. Amtshauptmannschaft Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat -er Gtadt Mesa, sowie den Gemeinderat Gröba, LieoStag, 13. Rovember 1917. al>en»s7" : der Meh gungewul gemachten Indem die Regierung alle Völker einlädt, sogleich Arie- densvorvrrhandlnngen zu beginnen, «rklärtM. M ihrer, seitS bereit, diese Borverhandlungen durch schriftliche oder telegraphische Mitteilungen sowie durch Besprechungen zwi schen Vertretern der verschiedenen Länder oder durch Kon ferenzen aus den genannten Ländern zu verwirkliche». Um diese Vorverhandlungen zu erleichtern, wird die Regierung Äe- vollmächtigte in den neutralen Ländern ernennen. Die Regierung schlägt de» Regierungen aller krieg- ührenden Länder vor, sogleich einen Waffenstillstand zu chließen; sie glaubt ihrerseits, daß der Waffenstillstand Ur 3 Monate geschloffen werden muß, welche Zeit genügen würde, um die Verhandlungen zu einem guten Ende zu führen: sie schlägt ihnen vor, daß die Vertreter aller Na tionalitäten oder Nationen, die i» den Krieg hinekngezogen sind oder ibn über sich ergeben lassen mußten, an den Frie- densbesprechungen teilnehmen, und daß eine Konferenz aus Vertretern aller Nationen der Welt zur endgültigen Billi gung der ausgearbeiteten FriedcnSbedingnngen zusammen berufen wird. Indem die vorläufige Regierung der russischen Arbeiter und Bauern diese Friedensvorschläge den Regierungen aller kriegführenden Länder macht, wendet sie sich insbesondere an die Arbeiter der drei zivilisierten und mächtigsteil am gegenwärtigen Krieg teilnehmenden Nations», nämlich Eng land, Frankreich und Deutschland. Die Arbeiter dieser drei Länder haben der Sache des Fortschrittes und des So zialismus die größten Dieilste erwiesen, nämlich durch Ein richtung der Charten in England, die große Revolution des französischen Proletariats und den heldenhafte» Kampf der deutschen Arbeiter für ihre Organisation. Alle diese Beispiele geben die Gewähr, daß die Arbeiter dieser Länder di« Probleme begreifen, die sich vor ihnen erheben: Pro bleme der Befreiung der Menschheit von den Schrecken des Krieges, und daß diese Arbeiter durch ihre mächtige Tat kraft voll Selbstverleugnung uns helfen werden, die Werke des Friedens zu Ende zu bringen, alle Arbeiter klassen von Ausbeutung zu befreien. Die allgemeine Erwartung des russischen Volkes, daß die durch Die Novemberrevolution geschaffene Regierung der Arbeiter- und Soldatenräte alsbald ein offene« Friedensangebot an die Kriegführenden richte» werde, hat sich schon zwei Tage nach dem Sturz Kerenskis erfüllt. ES ist eine offenbar schon vorher von den Führern der neuen Be- weguna gut vorbereitete wortreiche Kundgebung, die der allruffische Kongreß der Arbeiter- und Soldatenräte, dessen Mehrheit bolkewmsch ist, gut geheißen hat, und dic'jetzt allen verbündeten und feindlichen Regierungen zur Ent- scheiduna vorlieat. Kein Zweifel, daß bei den Völkern des Bierbundes diese« erste Regierunasangebot eine« für alle Kriegführenden ehrenvollen Friedens warmherzigem Der- ständnis begegnet. Ihre Regierungen und Parlamente haben so einmütig und häufig den eigenen Friedenswillen bekundet, und dabei stets den gleichen Grundsatz der Ver söhnlichkeit betont, daß sie diese« Echo au« dem einst mächtigsten der Feindftaaten nur begrüße» können. Frei lich werden sie sich nach allen bisherigen Erfahrungen keiner Täuschung mehr darüber hingeben, daß noch ein weiter und schwieriger Weg bis »um Ziele zurückzulegen '...5 äffische Angebot beweist da« durch unklare, bare, verschiedener Deutung fähige Stellen. Annexion fie für vorliegend ansehn, «wenn irgendeine Bevolke- von irgendeinem Staate gewaltsam festgebalte» wird, l ihr gegen ihren Willen, wie er in der Dresse (!) "ersammlungen (l) odee in Partei beschlüssen (!) oder durch Auflehnungen oder Erhebungen gegen den Unterdrücker ,um Ausdruck gelangt «oder auch " )>a« Recht zu allgemeiner Abstimmung verweigert o) Für jede« Stück Kleinvieh, jede Hälfte eines solchen, sowie für jedes Stuck Fleisch (ausgenommen Eingeweide) beliebi- . ger Gattung —.75 M s) « « Ferkel, Zickel, Lamm oder jeden Hund —.30 . «l . « Stück Eingeweide (Leber. Lunge usw.), wenn nicht gleich ¬ zeitig das gesamte Fleisch des zugehörigen Schlachtstückes Angeführt wird . —.20 « Für die mikroskopische Untersuchung auf Trichinen von «mgeführtem, frischen oder verarbeiteten Fleische find zu entrichten: ») Kür die Untersuchung eines Schweines oder Wildschweines —.75 M. b) « „ « eines Hundes —.75 . °) , « « eines Stückes Schweine- oder Hundefleisch —.50 , ä) „ „ « eines Stückes Speck -.35 « Für die Untersuchung des in das Zollinland eingehenden Fleisches werden die Ge bühren nach der Gebührenordnung in den Bekanntmachungen deS Reichskanzlers vom 12. Juli 1902 (Gesetz- und Verordnungsblatt 1903 Seite 238), vour 24. Januar 1907' (Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 12), von: 4. Juli 1908 (Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 279) und mit Geltung für die Krregsdaurr vom 17. Dezember 1914 (Sachs. (Staats zeitung Nr. 302) und vom 9. Dezember 1915 (Siichs. StaatSzeitung Nr. 300) erhoben. Dieser Nachtrag tritt sofort in Kraft. > Riesa, am 2. November 1917. (1-8.) Der Rat der Stadt Riesa. fl-.8.) Die Stadtverordnete«. (gez.) Dr. Scheider, Bürgermeister. (gez.) Bernd. Müller, Vorsteher. Da« Mesa« Tageblatt msHetut jede» Laa aornd« '/.? Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bem«sprei», gegen «oraützzahlung, durchUnsere LrSger frei Hau« oder bei Abholung am Schar ZL der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich S.SS Mark, monatlich SS Pf. Ä»zri«ea für di« Nummer de« Ausgabetage« sind bi« 10 Uhr vormittag« Gifzuyebe» und im oorau« zu befahlen: eine Lewähr s «L da« Erscheinen an bestimmten Lagen und Plätzen wird nicht übernommen. Prei« für die 4» wm breit« Gründschrift-Zril« (7 Silben) 20 Pf., OrtSprer« IS Pf.; zeitraubender und tabellarisch«!: Satz «> L« sp«chmd^ höher. Nachweisung«, und VermiUelungtgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eumezoaen werden mutz oder der Auftraggeber Konmr« gerat. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage «Erzähler an der Elbe". — Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiarr irgendwelcher Störungen d SL Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder her BesörderungSeinnchtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« vezug«pnsse«. K" Rotationsdruck und Verlaa: Sanger» Winterlich. Riesa. «eickSft« stelle: «aettektraße 5». Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähnel, Rresa; für Anzeigen»«»: Wilhelm Dittrich, Ricsa. d) «M—sss Der Friedensvorschlag der neue« russische» Regierung. Aus Petersburg, 9. November, meldet die Petersbur ger Telegraphen-Agentur: Der Kongreß der Arbeiter- und Soldatenräte hat die Bedingungen für einen FriedenSvor- schlaa angenommen. Er erklärte: , Die durch die Revolution vom 8. und 7. November ge schaffene Regierung der Arbeiter und Bauern, die sich auf den Arbeiter- und Soldatenrat stützt, schlägt allen Re gierungen der kriegführenden Länder vor, alsbald Besprech ungen über eine,» gerechten demokratischen Frieden zu be- ginnen. Die Regierung ist der Ansicht, daß ein gerechter demokratischer Frieden, der vo» der Mehrheit der Arbeiter klassen aller kriegführenden Länder erstrebt wird, die durch den Krieg erschöpft und ruiniert find, ein Frieden, den die russischen Arbeiter und Bauern nach dem Skurzder Monar chie forderten, als sofortigen Frieden ohne Anngüonen, das heißt ohne widerrechtliche Aneignung fremden GehieteS und ohne gewaltsame Eroberung fremder Nationen und ein Frieden ohne Kontributionen sein »nutz. Die russische Re gierung schlägt allen Kriegführenden vor, sogleich, einen solchen Frieden zu schließen und sich bereit zn erklären, un verzüglich alle energischen Schritte zur endgültige,» Billigung aller Bedingungen dieses Friedens durch die bevollmächtig ten Vertreter aller Nationen zn tun. Unter Annexion oder widerrechtlicher Gebietsaneignnng versteht die Regierung nach dem RechtSbewußtsein der Demokratie im allgemeine» und der Arbeiterklassen km besonderen jede Annexion einer kleinen schwächlichen Nationalität an einen großen, mächti gen Staat ohne Zustimmung dieser Nation und unabhängig von dem Glauben ihrer Zivilisation und ihrer geographi schen Lage in Europa oder in jenseits des Ozeans gelegenen Landern. Wenn irgend eine Bevölkerung von irgend einem Staat gewaltsam sestgehalten und wenn ihr gegen ihren Willen, wie er in der Presse oder in nationalen Versamm- lungen oder Parteibeschlüssen oder durch Auflehnungen und Erhebungen gegen den Unterdrücker zum Ausdruck gelangt, das Recht zu allgemeiner Abstimmung verweigert wird, «penn man sich ferner weigert, die Besatzunastruppen zurück- zuzieben und der Bevölkerung nicht das Recht zusteht, ihre politischen RegierungSformen einzurichten, so ist ei» solcher Zustand Annexion oder widerrechtliche Aneignung. Die Regierung ist der Ansicht, daß eine Fortsetzung des Krieges zu dem Zwecke, die schwache» besiegten Nationalitäten un-, ter den reiche», mächtigen Nationen zu teilen, ein großes Verbrechen gegen die ganze Menschheit ist. Daher verkün- det die Regierung fäerlichst ihren Entschluß, einen Aieden zu unterzeichnen«»« unter den erwähntem für alle Nationen gemachten Bedingungen diesem Krieg ein Ende machen wird. Gleichzeitig erttikt di« Regierung, daß die erwähnten Bedingungen nicht al« endgültig betrachtet werden sollen, das heißt, die Regierung ist damit einverstanden» alle an- derttr Srtedeu-bÄingMge» zn prüfen, weil sie nur da- rauf besteht, daß diese Bedingungen sobald wie möglich von jede« Kriegführenden vorgetzgt werden und daß diese Be- dingungen durchaus klar , ohne die geringsten Zweideutig- keittnund ohne jeden geheimen i ratter seien. -.^NbrerseitS «nterdrnckt die i jede geheime Diplomatie und bekräftigt ihren schluß, Friedens- besprechunaen offen vor der ganzen lt fortzusetzen und zur BerSffttttlichung aller geheimen Verträge zu schreiten, . die von der Regierung der Großgrundbesitzer und der Kapi talisten seit Februar bis »um 7. November 1917 gebilligt beschloss«» worden fhtd. Die Regierung erklärt den :äge für null und, nichtig, soweit bl der Fälle geschiHt, alle Arten Vorrechte, den Grobbesitzern und suchen, indem sie di« von den inexionen aufrechterhalrrn ober . Den von den städtische» Kollegien beschlossenen vi. Nachtrag zur Ordnung für den städtischen Schlachthof zu Riesa vom 29. Juli 1909 und der dieser angefügten Gebühren ordnung geben wir hiermit nachstehend bekannt. Riesa, am 12. November 1917. Der Rat der Stadt Ries«. o- Scheider. VI. Nachtrag «ur Ordnung für de« städtischen Schlachthof z« Riesa vo« st». Juli 1VKV und der dieser angefügten Gebühren-Ordnung. - Die Ziffern l und II der Gebührenordnung erhalten folgende Fassung: L Schlacht- und Beschaugebühre« für die auf dem Schlachthofe geschlachteten Tiere. Schlachtaebühr Beschaugebühr Trichinenschaugebühr Für 1 Rind über 125 tg Schlachtgewicht 7.50 M. 2.50 M. —M. . 1 - bis 125 le „ » 1 Schwein über 20 tg , - , 1 Schaf oder Zieae . 1 Lamm oder Zickel unter 3 Monaten , 1 saugendes Ferkel . 1 Pferd über 125 te Schlachtgewicht 9.— - «iS 1251« . 6.- „ 1 Esel 2.— , 1 Hund —.50 s- si. Für die Kontrollbesichtiguna des in den Stadtbezirk eingeführten, dem Schauamte vorzuleaenden frischen Fleisches, das bereits innerhalb des Deutschen Reichs einer amt- lichen Untersuchung unterlegen hat, sind zü entrichte»: ») Für jedes Viertel eines Rindes, Pferdes oder Esels 1.— M. b) „ „ ganze oder halbe Schwei» 1.— „ ist. Schon das russische Angebot beweist das dr dehnbare, verschiedener Deutung fähige Stellen, will s' — — - - . . rung . .. und wenn ihr gegen ihren ,, oder,i»,den.nattonaleu BeL wenn ihr da« wird.", Bezirl mehr 5.50 2.50 3.75 1.50 2.75 1.50 1.— 1- 1.- 1.- -.25 -.25 -.50 -.75