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Ankunft mit einer Belastung der Etnzelstaaten durch die «»gedeckten Matrikularbeiträge der Einzelstaaten zu rech ne» sein, aber es sei dioch für diese Leistungen wenigstens zeitweilig ein« vbeve Grenze gezogen, welche den Einzel-, stauten tnr Interesse der Ordnung ihres Staatshaushalts die zur Abwickelung ihrer Verpflichtungen gegenüber dem Reiche erforderliche Zeit gewähre. Vermögen der deutschen Arbeiterversicherung 1004. Bei den Krankenkassen betrug am 1. Januar 1905 der Ueberschuß der Aktiva über die Passiva 190,9 Millio nen Mark gegen 59,9 Millionen Mark im Jahre 1888. Die gewerblichen Berufsgenossenschaften besaßen zusam men 186,7, die landwirtschaftlichen 10,4 Millionen Mark, wozu noch 1,2 Millionen Mark bei den Provinzial- und KvmMunal-AuMhrungsbehörden traten. Für die Unfall versicherung war pomit ein Vermögen von 198,3 Millio nen Mark festgelegt. Tie Jnvalidenversich.rungsanstalten verfügten über 1160,4 Millionen Mark. Alle staatlichen Arteiterversicherungen zusammen besaßen somit Ende 1904 ein Vermögen von über anderthalb Milliarden Mark. TaS Vermögen der Krankenkassen vermehrt sich nämlich jährlich um etwa 10, dass der Berufsgenvssenschaften um 15 und daS der JnvalidenversicherungSanstalten um 75 Millionen Mark. Hierzu wird offiziös bemerkt: „Früher trug man in weiten Kreisen Bedenken, der Erwerbstätig keit der Nation so große Beträge zu entziehen. Tie Wirk lichkeit hat aber gezeigt, daß diese Sorge unberechtigt war. Ihr großes Vermögen hat den Versicherungsträgern er laubt, aüf dem Gebiete der Arbeiterfürsorge, namentlich des Arbeiterwohnungswesens, eine großartige Unterstütz- ungstätigkeit zu entfalten." Krankreich. Als Wortführer der in dem radikalen Lager gegen die Absichten des Marineministers Thomson bestehenden Opposition spricht der Marinespezialtst, Deputierter Allard, in der „Lanterne" sein Bedauern aus, daß Thomson, ohne auch nur die theoretische Lösung der wichtigen Frage der Konstruktion neuer, schwerer Seegeschütze abzuwarien, sechs neue, große Panzer bestellt habe. Allard hebt hervor, daß die jüngsten französischen Seemanöoer deutlich zugunsten der lauchfähigen, mit zwölf Torpillen versehenen 800-TonS- Panzer sprachen. Thomsons Entschluß sei um so beklagens, «euer, als Frankreich mit seinen großen Panzern niemals Glück hatte, und dabet wisse daS Publikum noch lange nicht alles. Völlig neu sei b'espielSweise, daß mit den Ge- ßhützen auf den Panzern „Patrie" und Rüpublique" wegen Verfehlter Wahl der Einstellungspunkte wirksames Zielen nnmögltch ist und daß sich die allgemeinen Fehler deS Panzers „Patrie" bei dem Panzer „Justtce" und zweifel los auch beim Panzer „VSritS" wiederfinden. Dazu komme dec beängstigend häufige Bruch deS WellbaumeS bei den Panzerkreuzern nach dem System Berlin, das sich als gründlich verfehlt erwiesen habe. Allard meint schließlich, Frankreich habe dem gegenwätigen Stande der Weltpolitik «ur die Aufgabe der wirksamen Verteidigung seiner Küsten. Oesterreich. Wie die „N. Fr. Pr." meldet, wird' Kaiser Franz Jtzrses im September im Anschluß an die kombinierten Land- und Seemanöoer an der dalmatinischen Küste einen B> such in Bosnien und der Herzegowina machen. Es wäre daS erste Mal, daß der Kaiser die okkupierten Pro- Binzen besuchen würde. Bisher ist ein solcher Besuch immer aus völkerrechtlichen Rücksichten unterblieben, und es hatte sich noch der frühere Minister des Aeußeren Traf Kalnoky aus diesen Gründen einer Kaiserreise nach Bosnien auf das bestimmteste widersetzt. AuS Venedig wird dem „Neuen Wiener Tgbl." ge meldet, daß unweit Astago an der italienischen Grenze zwei österreichische Offiziere von italienischen Ftnanzwächtern wegen SpionageoerdachtS verhaftet wurden. Die Offiziere sollen die Grenzbefestigungen sehr eifrig studiert haben. VaUanstaate«. Nach einer Konstantinopeler Mitteilung hat'die Pforte gegen die letzten Beschlüsse der Garantiemlächte in der Kreta-Frage vorläufig prinzipiellen Einspruch er hoben. Bei der BestimlMtheit, womit die vier Mächte wie derholt ihren Standpunkt der Aufrechterhaltung deS status quo betont haben, dürste der Protest der Pforte kaum von Wirkung sein. Ter Oberlvmmissär Prinz Georg, der sich wieder einmal mit TemissivnSabsichten trägt, hat aller dings die Hoffnung nsch nicht aufgegeben, daß die Schutz mächte ihre Entschließungen doch noch modifizieren und weitere Zugeständnisse in mehr nationaler Richtung machen werden. Mittlerweile wird dem Prinzen von Pa- riS aus wiederholt, daß sein Rücktritt keineswegs die Vereinigung KretaS" Mit Griechenland beschleunigen würde, da diese Verschiebung durch die gegenwärtige Lage aus der Balkanhalbinsel, welche eine Aenderung des"'staats rechtlichen statuK quo in keiner Form und unter keinem Titel gestattet, ausgeschlossen wird. Tie einzig^ Wirkung seines Rücktrittes würde in einer Verwicklung der kreti schen Angelegenheiten bestehen, welche in keiner Richtung geeignet wäre, zur Verwirklichung der nationalen Aspira tionen der Kneter und "zur Herbeiführung einer gedeih lichen Entwicklung der Insel beizutragen. Auch der Präsi dent der griechischen Kam-ner Buphid-iÄ, der kürzlich einen Tag in Känea verweilte, ssoll im Auftrag dess Königs' Georg und der griechischen Regierung heM Prinzen dringend ge raten haben, seine Rücktrittslabsichten anfzugjeben, da seine Demission Mr die nationale griechische Sache vielleicht unberechenbare Nachteile haben würde. ES verlautet, daß auf dem türkischen Transport schiff „Taif", das! von Trapezunt mit Refimten nach Demen (Süd-Arabien) gehen sollte, eine Meuterei auSgebrochen sei. TaS Schiff sei dadurch gezwungen gewiesen, nach Trapezunt zurückzukchsren. Serbien. Der „Wien. Allg. Ztg." gehen aus Belgrad Nachrichten zu, wonach ein Zusammenbruch der serbischen Armee in naher Aussicht steht. Sämtliche Unteroffiziere mit zehn jähriger Dienstzeit werden demnächst entlasten, da die Re- gierung aus ihren Kreisen einen Putsch befürchtet. Im KriegSmtnisterium wird eine neue Wehrvorlage ausge- arbeitet, durch welche das gegenwärtige System durch ein kombiniertes Milizsystem mit Volksbewaffnung ersetzt wer den soll. Die Gährung in Offizierskreisen wächst von Tag zu Tag. Auch in den Kreisen der Kriegsschüler gibt sich Unzufriedenheit kund. Eine antidynastische Strömung ist unverkennbar. «ntzlanb. ES soll deb Posten eines gemeinsamen Oberbefehls- Habers für die gesamte Armee neu geschaffen und dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch übertragen werden. Die bisherigen Oberkommandierenden der einzelnen Militär bezirke fallen dafür weg. Die Einführung einer Militär- diktatur ist damit nicht beabsichtigt; der neue Chef wird in die Verwaltung nicht eingreifen. Der 1856 geborene Groß fürst Nikolai Nikolajewitsch ist ein Oheim des Zaren. Er bekleidet den Rang eines Generals der Kavallerie und war bisher Kommandeur des Petersburger Militärbezirks. Der in Moskau von den Sozialdemokraten prokla mierte Generalstreik ist ebenso gescheitert wie der in Peters burg, da nur kleine Betriebe dem Aufruf Folge leisteten. Die Eisenbahner waren durch die Erfahrung deS letzten Herbstes klug geworden. Für den Streik verantwortlich waren stets die Betriebsbeamten, die allein unter dieser Verantwortung zu leiden halten, während alle Führer und' Anstifter ungestraft entkamen. Daher erscheint eS völlig verständlich, daß die Bahnen dem Kommando der Sozial- demokraten nicht parierten, sondern diese einfach anSlachen. Da» aber ist für die Zukunst bedeutungsvoll. In den dtchtgefüllten Warleraum deS Bahnhöfe» in SoSnowice wurde eine Bombe geworfen, viele Per sonen wurden mehr oder weniger schwer verletzt. Der Kaufmann Goldblum wurde getötet. E» entstand eine furchtbare Panik, wobei viele wettere Personen verletzt wur den. Zahlreiche Frauen fielen in Ohnmacht, der Täler ist unbekannt. Im Dorfe Granowa prügelten Bauern den früheren: Dumaabgeordneten Stephantuk, weil dieser ihnen keine genügende Erklärung für die Auflösung der RetchSduma zu geben vermochte. Gu-Iauv. Der jüngste Aufruhr in Kapstadt war nach den in London vorliegenden Berichten daS Werk junger Ein geborener, die jedoch zweifellos von weißen Arbeiter-Agi- tatoren zu Ausschreitungen angestiftet worden waren. Diese eigentlichen Rädelsführer sind teils extreme Sozialisten, teil» politische Söldner, die sich Kapstädter Demagogen zu Erprefserzwecken au» Australien verschrieben hatten. Beide Elemente machten neuerding» gemeinsame Sache, indem sie von der Regierung die Anerkennung deS Recht» auf Arbeit für die sogenannten Arbeitslosen verlangten. Eine Abordnung der Führer der Bewegung wurde vorgestern vom Kapstädter Premierminister empfangen, war jedoch mit dessen Zusicherung öffentlicher Fürsorge für die Fami- lien der Beschäftigungslosen nicht zufrieden. Offenbar nicht unbeeinflußt von der neulichen gewaltsamen Besitzergrei fung von Land durch ihre Gesinnungsgenossen, zogen bald darauf Banden von Bummlern plündernd durch die Stra ßen. Die Polizei war unfähig, ihrem Treiben Einhalt zu gebieten. Abends erklärte einer der australischen Agita toren namen» WoolendS, arme Leute könnten keinen Diebe stahl begehen; wer kein Brot habe, könne es nehmen, wo er eS finde. Die Folge waren neue tumnltuarische Um züge von insgesamt etwa 5000 Mann. Die Gendarmerie.- hatte einen schweren Stand, vermochte jedoch nach wieder holtem Vorgehen mit der blanken Waffe und mit Revol vern etwa 40 Farbige und den weißen Rädelsführer Woo lendS zn verhaften. Tie Kap-Kairv-Bahn bildet neuerdings' einen Gegen stand vieler Betrachtungen in den englischen Zeitungen. In der „Mvrning-Pvst" wird ih!r eine Betrachtung ge- widmet, die durch den Hinweis' auf deutsches Schutzgebiet besondere Aufmerksamkeit verdient. TaS Matt fühirt aus, daß eine Gäbe von A. Beit wahrscheinlich die Möglichkeit biete, die Bahn in absehbarer Zjeit zu vollenden. Ter Herr Rhades sagte'zurzeit voraus, daß inan wohl das Ka--> pital finden werde für den Ban, nachdems dier Sambesi erreicht ist. Jetzt scheint nun der Plan zu sein, das von A. Beit angewiesene Kapital auf die Strecken deK'Bahn-- baues zu verwenden, wo kein lohnendes Ergebnis xrwarlet werden kann. Tie Chärter-Kom'pagnie will die Eäraniis nur da übernehmen, wo die Bahn einen sicheren Gewinn verspricht. Tie Linie ist nun bereits fvrtiggcstellt bis zu den Brvken Hill Kupfer- und Zinklagern, 300 Mej'en nörd lich vvm Sambesi, und wird nun abgemessen bis zur Grenze des Kongostaates, wo der Platz Bwone Maeubwu liegt, der mitten „fabelbar reichen Kupferfildern" rind zahlreichen Höhlen von phantastischem, kostbarem, grünem Malachit gelegen ist. Tiefe Strecke soll für Europäer sehr gesund sein und die zahlreichen Eingeborenen sollen gern in den Bergwerken arbeiten. In einem Atem sagt das Blatt, daß der weitgehende Einfluß der Eisenbahn dem Getrennte Kerzen. „Ob ich will, natürlich, wüßte nicht, warum nicht," er widerte der Invalide gutmüthig lachend. „Sie scheinen ja hübsch mitgenommen zu sein. Um so besser, daß wir uns trafen. Stapfen Sie immer weiter. Nur Muth, die Sache wird sich schon machen. Am Thorwrge treffen wir uns und dann — na, dann wird sich das Uebrige finden." Der Offizier humpelte, so rasch es ihm seine verkrüppelten Beine erlaubten, von dannen. Ein Droschkenkutscher, welcher mit seinem Wagen an der Ecke hielt, packte Edmund unter den Arm, denn da» Gespräch mit Eisermann hatte sein Inte resse für den Schwankenden erweckt, und führte ihn zum Pfört ner de» Jnvalidenhauses. „Kost' nischt," meinte er zu Emnund, „ick spiele bloß Samariter. Den Herrn hier wünscht der Herr Leutnant Eisermann zum Appell," sagte er zu dem Portier, welcher au» der Thür seine» Häuschens trat, „packen Sie ihn gut ein, rr hat die Schwankeritis." Bevor der Portier jedoch den Gast bet sich eintreten -lassen konnte, brach dieser ohnmächtig zusammen. Eisermann kam gerade zur rechten Zeit, den Droschkenkutscher festzuhalten, damit dieser gemeinschaftlich mit dem Pförtner den Ent kräftete« auf des Leutnant» Zimmer trug. S. « Der Invalide. „Donnerwetter, Herr von Below, da» ist eine Ueber- raschuua, die ich mir wahrhaftig nicht habe träumen lassen," »are« die ersten Worte, welche Edmund hörte, al» er, auf dem «war harte» Sopha liegend, in Folge eine» etngeflößten Mase» Bordeaux wieder zu sich kam. > Ls» ihm saß der Jnvalidenosfizier und schenkte ein neues Ma» de» belebende» Getränkes ein. Sein bärtiges Gesicht Hckgl» vesorgniß und Freude zu gleicher Zett und er streckt« W« Erwachenden die blendend weiß« Hand entgegen. dank» Ihnen, Herr Leutnant, daß Sie sich meiner so menschenfreundlich angenommen haben," anlworiete Edmund nach einigem Nachsinnen. „Sprechen Sie, wie bin ich her gekommen?" „Teufel noch einmal, Sie sind nmgefallen wie ein Rekrut beim Sonnenbrand. Jh hatte heillose Angst, daß Sie ge fährlich krank wären." „Rich doch — ich fühle mich schon wieder ganz wohl. Es war nur eine vorübergehende Schwäche in Folge heftiger Aufregung — Gemüthrbewegung — großen Kummers. Ich bedaure, Ihnen Umstände gemacht zu haben." „Ach Unsinn — Umstände. Trinken Sie lieber noch ein mal und reden Sie dann anders. Ich halte es für meine Pflicht, an dem Sohn der Patrons meines Vaters Gast freundschaft, nun gar unter so dringenden Umständen, zu üben. Für's Erste kaffe ich Sie nicht fort. Haben Sie schon zu Abend gespeist?" Er fragte da» so leicht hin, al» ob er gar nicht sehe, wie seinem Gaste der Hunger au» dem Gesicht, der Mangel aus den dünnen Kleidern grinste. Er wollte Below'» Zartgefühl nicht verletzen. „Nein," antwortete die'er, auch nicht zu Mittag, auch nicht zum Frühstück. In Wahrheit, Leutnant Eisermann, ich bin sehr hungrig." „Bomben und Granaten, das ist ein schöner Zustand für einen Gutsbesitzer! Warum sagen sie das nicht gleich! Uebrigen» hätte ich selbst darauf kommen können, denn Ihr ganzer Habitu» — egal — nehmen Sie keinen Anstoß an meinen Reden. Sie sollen sofort ordentlich futtern. Unser Traktement hier ist nicht übel." Er klingelte. Ein Offiziersbursche trat ein, dem er die nöthigen Befehle gab. „Etwa» Warme», ein Kot« leit oder zwei, auch Braten, aber etwa» schleunig. Ich habe einen mordsmäßigen Appetit." „Zu Befehl, Herr Leutnant", sagte der Soldat. „Derweil nehmen Sie noch «in Sla» Wein, alter Freund," nöthi-t« Eisermann seines Gast, „Chateau Larose — kein schlechter Tropfen und wenn wir gespeist kaben, will ich Ihnen eine Cigarre anbieten, auf welche ich stolz bin." „O, wie dankbar bin ich Ihnen," sprach Below, der sich aufgerichtet hatte. „Bei Gott, das war Hülfe in d-r Noch. Schon glaubte ich, den morgenden Tag nicht mehr zu er leben, und doch soll dieser-Rettung aus aller Bedrängniß bringen." „Also Sie erwarten von Morgen Gutes? Nun, um so- bester. Was mag er sein? Verheirathet sind Sie ja — oder- nicht? Richtig, da fällt mir ein — eine Scheiduna. Pak>,. das ist vorbei. Aber nach einer neuen Hochzeit sehen Sie nicht aus? Verzeihen Sie meine Neugierde. Wollen Sie, bis dar Essen kommt, vielleicht ein Stückchen Napfkuchen? Meine Muttex hat ihn gebacken — versuchen Sie einmal." Er stellte einen Kuchen auf den Tisch, den er au» seinem Schreibtische genomnien, und schenkte dazu ein neues Gla» Wein ein. Below ließ sich nicht lange nöthigen. Er verzehrte deir Kuchen mit Heißhunger und trank Wein mit Behagen, sein« Wangen rötheten sich. Bald war der letzte Krümel vom Teller verschwunden. „Aha," sagte Eisermann, „das schmeckt? Ja die Mutter versteht die Bäckerei. Aber was sagen Sie dazu, mich hier in diesem Haus« zu finden, so einen jungen Kerl? Daran ist der verdammte Gaul in Hannover Schuld, der niir die Knochen zerschlug und die Brust einknickte. War konnte ich Bessere» ihnn, als nach meiner Heilung hierher in Pension zu gehen, die mir gewährt werden mußte, da der Unfall inr Dienste geschehen? Da» kam nämlich so: Die Kracke stant» vor mir im Stalle und trampelte wie ein Rhinozeros. Pfft^ ziehe ich ihr ein» über — denn ich mußte abreiten — der Bataillon»! omnmndeur wartete auf seinen Adjutanten. Dcr reißt der Gaul sich lo», dreht sich um und schlägt mit beiden Vorderfüßen auf mich lo», wie auf eine Wtrbeltromme'. Ich falle um, die Bestie versetzt mir noch rin» mit den Hinter- deinen und dann heidi in» Freie, «ie der leibhaftig« Teufel."