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Kur» 153,78 Oktbr. Oktbr. U. Oktbr. 85,05 W»GG»I»«I'V 172 164,75 156,25 144,80 12V 171,50 205 5 12 80^<l 8 S 10 20 20 50^1 ü 0 5 0 5 1'/. 1u 8 v 20^1 10 0 Aug. Ottbr. 8 20 4 5 20 LO^l ü IS 80^1 0 s 13 20 10 4 b 0 10 8 S 20^1 12 0 Kur» 105,50 05 216,50 140 iv,ri. Di» 11 0 von. DI». 5 4 -r- 7 ö 6 11 6 14 10 20 24 5 12 8 12^S 12 15 13 30 5 14 L«»I« Di». 18 Jan. April Juli Jan. Juli Jan. Juli Baugesellfch.-Aktteu. Bank für Bauten Bank für Grundbesitz Baub. f. d.Resid.DreSden DreSdnerBaugejellschaft 108 100,75 200 90 108,75 124 8 1 2 11 5 10 10 20 22 N L 11 15 11 20 12'/, 10 5 8 Slektr. Unlerneb«.», NShmasch.., S«brr.-A Bergmann Electra Mehllch Seidel L Naumann do. Genutzscheine Lußftk. u. Maschf. abgrst. Kcbladtn Slamm.4lkt!«n Kur» 84,60 94,30 1i 2,40 83,80 83,80 92,90 9s,40 t4,50 94,30 102,50 148 91,50 96 17S 126,75 226 211,80 125 101,90 198 178,50 221 1/7,75 ^58 28^,25 S46 18t 167 106 190,75 Jan. Ottbr. MLr, Oktbr. «In», termin April Jul, Jan. Juli 193,«0 321 258 158,50 137 124,50 221 430 225,50 235,50 220,25 171 Transport-Aktien. Sprich.» u. Sped.-A.-G. Bereinigte Elbeschtffer Bank-Aktien. Leipziger Eredit-Anstalt Dresdner Bank Sächsische Bank Eüchs. Bodencred.-Anst. lvlittrld. Privatbank Papier- und Papterfteff-Attten. Lhrmnltzer Papleriabrik Dresdner Papierfabrik Ernrmann Kamera Peniger Patent Bereinigte Bautzner Wetßenvorner Jrüstvfs-Jabrik «ort. Dl». 18 - Nsäor1«sungoa iw LönigroioU Saokson io Ottomottn, Llvltt»» < Llaiüa, Buindung. Lktlll), IL»»«»«, 8«i»«tt», ßVurnoo, und Oockor»». visschtnenfabrtk- und Metalltudiittr.- Aktie». G. L. Bierling L Co. A. Zimmermann A. Sondermann L Stier A. Dresdner GaSmot. Hill« Großenh. Webst. Masch. Earl Hamel Aktien Lauchhammer Aktien Pittler Werkzeug Masch. Maschinenfabrik Kappel Paschen Aktien Selk Mithlenanst. Döhlener Gutz stahl do. Grnutzscheine Hartmann Majchmrnf. Sälbs. Waggonfabrik Schonyerr Schubert » Salzer Gebrüder Ungar Eschebachich« Werk« do. 5°/, BorzugS-A. Zittauer Maschinenfabr. 8>n». trrmla Sept. Jan. April Jan. » W 2tzßsU»I.lL»ptt»I «UUBrv«»: ». SS,000,V00.—. — VuuvkUet,,»«!!« ^»tl. «»er ti,I. V»8»rl,vl»«n bsatapurttuuae. ^vormals Nenr, Lloedwana «L 6o.) Porzellan-, Ton-, ikha- motte-, PlaSfabr.-Ak». Hutschenreuter Kahla Meißner Ofenfabrik Sachs. Ofenfabr. Teichert Glasfabr. vm. Hofmann B. Hirsch Tafelglas Glasindustrie Siemens Sächs. Gla» abrik Steingut Sörnewitz Divers« Aktien. Chem. Jabr. oin. Heyden Fritz Schulz Gehe L Co. Baumwspinn. Zwickau Ehemng. Akt.-Spinnerei Solvrig Weigtyaler Zwickauer Kammgarnsp. Dittersoorj Krageittu chs. Lederfabrik Thiele Dynamit Truck Camp. Kartonnageninouckrie DreSonec Garanten Plauensche svlgeiisabrik Plauensche Garo»nenf. Ber. engl. Sicheryzoyölz. Oefterr. Polen Staatspaptere. ReichSanlethe do. alte do. Sächsisch» Rente 5000 M. do. 500 M. Sächsische Staatsanleihe 55 er do. 1852/68 große Preußische ConsolS do. neu« v. 1909 Brauerei- uns Malzfabrik-Aktien. Bergorauerel btirsa 1. Kulmbacher Kulmbacher Petz Deutsche Bierbrauerei Felsenkellrr-Braurrei do. Genutzschein« GambrtnuS-Braueret Schüsferyos Hofvrauyau- 1. do. 11. Rizzi do. S. Mönch-Hof Blauen,cher Lagrrkeller Nelfewlgrr do. Genutzschein« Schloft-Ehemniger SocitlätSorauere, «ur» v°rl. Dt». L«,I« DI». 8U>>. termin 243 11 11 Juli 118 12 12 Jan. 132,50 10 10 266 10 10 1048 8 0 209,50 5 9 109,50 16 16 15IL0 20 18 38s 0 4 iE 119 10 10 Jan. 313 23 23 112 14 14 126 SO 15 12 — 10 10 5 9 130 8 8 April 96 15 18 Jan. 20 20 84,75 14 14 97,25 8 10 tl/kai 80,75 9 9 Juli 192,40 13'/, 15 Jan. 136,50 6 6 Jutl lol 8 9 255 17 17 Jan. 233 Upru 163,50 Letzte Dlv. Mn», lermin 11 Jan» 1 E 9 8 S 7 G M M 7 G 0 Juli 4 3 Jan. 12 Juli 3 Jan. 12 - K 4 Juli Kurszettel der Tresdner Börse vom 15. Februar 19ll Auf uo« nicht IV, Pfennig stellt sich eine Lasse Meßmer'» «Englische Mischung" (M. 3.20 per Pfd., 100 6r.-PaketM. 0.70). Trotzdem ergibt diese Misch ung einen seinen, kräftigen Tee von vorzüglichem Ge- schmack und findet da» Lob aller Kenner. Original Va-lata(Weizeu- tletr)sSäcke kauft zu 12 Pf., desrkt« zu 7 Ps. da» Stück und e» erbittet Angebote C. F. Seurig Nächst, Laugeubera Sa. SS ist nicht richtig, Kindern, die keine Milch ver tragen können, eine Ktndernahrung zu geben, welche ebenfalls Kuhmilch in irgendeiner Form enthält. .Kufeke" hat keine Mtlchbeftandtetle, und doch ist e» so reich an Siweiß- und Mineralstoffen, daß e» zur aulschlteßltchen Ernährung der Kinder dienen kann. i« Sattel hüug« blieb. Da» Pferd sei dann wahrschein lich durchgegangn, und in de« Schloß»,ich gelaufen, wo d« Nett« «trank. — Sun, lau: wie da« Sun,lauer Stadtblatt weidet, soll der unter de« verdacht de» Morde» »«hastet« Arbeit« vrandenburg au» Görlitz gestern vor mittag de« Unt«suchung»rtcht« da» Geftändni» abg,l«gt -ab«, daß « di« Frau Winckler in Mühlrdorf «drosselt hat. Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 16. Februar: SStzwestwtad, zeitweise wolkig, etwas wärmer, kein erheblicher Niederschlag. kitt slhmWohmß, bestehend au« zwei Stuben, Schlafstube, Küche, Korridor, Speisegewölbe u. Baderaum, ist zu vermieten, 1 April beziehbar. Sine einzelne Stube ist zu vermieten, 1. April beziehbar in Rüdera«, Srundstr. 18. Grundlage ein« wissenschaftlichen Arbeit, die der Rumäne bei seiner medizinischen Abschlußprüfung, der er sich in einigen Wochen unterziehen wird, vorlegen will. Unter dessen aber hat er die Wirksamkeit seine» Anästhetikum» in einer einzigartigen Form, nämlich an sich selbst, er probt. Fzaicon hatte seit einiger Zett ein Vruchletden, da» 1mm« schlimmer wurde und notwendig operiert werden mußte. Er beschloß,, diese Operation selbst an sich vorzunehmen und dabet sein neue» Schmerzbetäu- bungrmittel zu erproben. Mit kaltblütiger Ruh« wandte er da» Anästhetikum an, setzte sich dann aus den Opera tionstisch, nahm sicher und ohne das geringste Zeichen der Erregung die Operation an sich vor, nähte sich die Wunde zu und ging dann zu Bett. Die Operation dauerte eine Stunde. Die Heldentat de» jungen Mediziner», der sich jetzt auf dem Wege völliger Genesung befindet, macht in Pari« große» Aussehen und ist da» Tagesge spräch. CK. Drahtlose Telegraphie im Unter seeboot. Eine Reih« außerordentlich Interessanter Ver suche, die die französische Marine mit der Verwendung drahtloser Telegraphie unter See im Hafen von Cher bourg veranstaltet hat, haben endgültig die Möglichkeit erwiesen, auch auf größere Strecken ständige Verbin dung mit fahrenden und untergetauchten Unterseebooten zu unterhalten. Mer Unterseeboote umrden auSgesandt mit dem Auftrag, Nachrichtenverbindung mit dem Kriegs schiff „BouvineS" herzustellen. Der Versuch endete mit einem Erfolge auf der ganzen Linie. Mit Hilfe eine» an der „BouvineS" angebrachten besonderen Mikrophons wurden alle durch Glockenzeichen übermittelten Mel dungen der Unterseeboote richtig und lückenlos ausge nommen. Die Experimente wurden dann auf größere Ent fernungen wiederholt, die „BouvineS" fahr aufs offene Meer hinaus und dirigierte dann da- Unterseeboot „Prairial" von der La Hougue-Bai nach Cherbourg mit dem Auftrag, über alle Schiffe, denen man begegnete, zu berichten. Das Unterseeboot erhielt die Verbindung bis zum Einlaufen in» Dock aufrecht. Die Marineverwal tung ist mit diesen Ergebnissen so zufrieden, daß sie den Plan gefaßt hat, alle französischen Unterseeboote nun mehr mit Apparaten siir Nnterseetelephonie und mit radiotelegraphischen Maschinen auSzurüsten. Bermischtes. DaS macht man alle» mit den Toten. Da» Uufhvreir der LebenSfunktionen, der Tod, ist für viele Menschen gleichsam unfaßlich. Selbst wir Menschen der Kulturwelt haben Grauen davor, einem verstorbenen gegenüberzustehen, dessen Fähigkeiten wir im Leben be wundert haben. Um wieviel mehr ist da» bei Natur völkern der Fall. Hier wird ja bekanntlich jede Krank heit einschließlich de» Todes als das Werk überirdischer Mächte, denen ein Zauber die Gewalt gegeben hat, aufge- faßt. Man glaubt, daß die Seele au» dem Körper ge fahren sei und es genügt, wenn in der Nähe der Leiche ein Schmetterling flattert oder ein Käfer surrt, um darin die Seele des Verstorbenen zu sehen. In diesem Seelen glauben wurzelt denn auch die Behandlungsweise der Leiche. Die Darstellung der Bestattungsarten wird ein« der schönsten Vorführungen der Internationalen Hygienc- AuSstellung Dresden 1911 sein. Heute sei nur einiges ver raten. Entweder faßt man die Haltung der Verstorbenen al» eine freundschaftliche oder als eine feindliche aus und und richtet danach ihre weitere Behandlung ein. Tatsäch lich lassen nahezu alle Völker der Erde, auch die primi tivsten, der Leiche irgendwelche Behandlung zugute Ivm- men, schon allein aus dem Grunde, weil sie hoffen, da mit ihre Schuldigkeit zu tun und der Rache des Ver storbenen nicht ausgesetzt zu sein. Nach dem Glauben der Tasmanier gingen die Geister der Verstorbenen in die Pflanzenwelt ein, da lag es ohne weitere» nahe, die sterblichen Ueberreste in emen hohlen Baum zu legen. In den hohlen Bäumen kann man den Ursprung des Sarges annehmen. Allerdings verbindet sich damit ein weiteres Moment des Seelenglaubens. Man hielt cS oft für nötig, daß der Verstorbene in heimischer Erde ruhe. Wandervökker schleppten daher oft sehr weit die Erde der Heimat herbei, um das Grab zu füllen, oder, wenn sie über See kamen, mutzte ein Schiff dazu dienen, die Stelle des SargeS zu vertreten. Diese Art der Beseitig ung der Leiche diente freundschaftlichen Absichten. Ander» wird es aber, wenn man die Seele fürchtet. Man wagt oft die Leiche nicht wegzuschaffen und begräbt sie in dem Sterbehause, vernagelt Türe und Fenster und meidet die unheimliche Stätte. Noch deutlicher wird diese Absicht, sich vom Toten zu separieren, wenn man ihn vor der Bestattung fesselt. Man will ihm jede Möglichkeit neh men, wiederzukehren. Teilweise ist auch die Leichenver brennung in dieser Furcht vor der Rückkehr begründet. Die Verbrennung läßt nur die Gebeine übrig, die dann in ein Gefäß eingeschlossen werden. Die Vernichtung des Körpers durch Mere, die noch heute bei den Parsen im Schwange ist, zeugt von einem hohen Grad der Verach tung. Ganz unschädlich gemacht wird aber der Verstorbene durch Auffressen. Dann sind die seelischen Fähigkeiten gezwungen, auf die Teilnehmer der Mahlzeit überzu gehen. Es ist interessant, gerade an der Leichenbehand lung beobachten zu können, wie die ganze Hygiene der Primitiven nicht in medizinischen Beobachtungen, sondern in Dämonen- und Zauberfurcht wurzelt und toie alle Medizin mehr oder minder davon ihren Ausgang nimmt. CK. Sich selbst operiert. Einen Rekord an Unerschrockenheit und Nervcnkraft hat dieser Tage ein 96 jähriger rumänischer Arzt, Alexander Fzaicon, in Paris vollbracht: er hat an sich selbst eine schwere Operation vorgenommen. Fzaicon hat ein neues Anästhetikum erfunden, bei «en schmerzbetäubende Wir kung er mit dem komplizierten Namen „Rachi-strychno- stovanisation" bezeichnet. Dieses Anästhetikum läßt dem Pattenten setn völliges Aares Bewußtsein, beseitigt aber alle Schmerzempfindlichkeit. Diese Entdeckung bildet die kiof. MI. Wmr zu vermieten Bismarckitratze 37. Gib. Herren-Schlafstelle frei Wilhelmstr. 10, 3. l. GchlaftteUe ir« Parkstr 23 1- Met« fr»»»tzl. v»h«mß zu vermieten, I. April »u b«. ziehen Weitz» IS. b<7» braucht, «IANUHU s„f,rtl Geg. Schuldschein, Wechsel, in t Jahr, rückzahlb., an Jederm. Reell, di»k. glänz. zahl.Dank- schresben. I. Glitsche, Per, lt» 7IP, Dennewtketstr. 82. Kür I. Äärzwird. ein fleißige», ehrliche» und sau- b«e» juug^ Mädchen für denaanzen Tag al» Aufwartung gesucht. Frau A. Förster, Hauptstr. 67. K.älttgeS, ehrliche» Dienstmädchen für kleinen Haushalt per 1. März gesucht. Reise wird vergütet. Off. mit Zeugnissen HauShaltun"SkaufhauS S. Gottlieb, Meerane i. S., Mark». MWsMrU wird vom 1. März tut» 18. April gesucht. Nähere« vtSmarckftr. 84, v Mr mein Tapisserie- und Modewarengeschäft suche ich ein frdl. jung. Mädchen aus achtb. Familie al» Lehrfränlein gegen Vergütung. Alwin Blanke. Aufwartung sällere» Schulmädchen) sofort gesucht Gchulstr. 14,2. link«. Ge>uchlw»rozum 18 März ein kräftige», zuverlä sizeS Hausmädchen, welche» kinderlieb ist. Zu melden bei Frau W. vonnwn, Soetbestr. 60, 1. 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