Volltext Seite (XML)
in Keziißs- Wh WtzWchWst 3. Werk« 1. 2. »o ,n wereroonrg oeveur«» f-'N.NMLS.''''" ' ikataskrophe ta Kasan. Die una" meldet, daß die Kasan durch einen an. r - »un egterung iM tzw! entsprechend« Reform mmee etnzubringe». I der Zweiten Sammer nStaa. abgek«lten«n Ltdung 8 de» Koblengesetze». P,- Jaadw., Halbverdeckter, G»nsp.-Bretttvaa«u, Acker pflug, Wezinge,S Kutsch« u, ArbeitSgeschirre, Sofa, S Testet zu verk. Donnerstag mittag u. Sonntag vorm. zu desichttgen Prausitz Nr. 84. Jiingere«, fleißiges HausmSdcheu in besseren Hauthalt für 1. Oktober gesucht Friedrich« Rugust-Straste 14, 2. r. Mann sucht tu Riesa tt. Ning, 0-0 Std. Beschäftigi»ng im Obstab- nchmcn, Holzwaltcn n. Zei- tungtragcn. Angebote unter I. X <-!w an das Tgbl. Niela, kett scholl zu stark geworden und Netz sich nicht auSrotten. Seit jenem Tag« sah er in Eva nur noch das schöne Weib, nicht mehr daß Kind und sein« Leidenschaft wuchs und vertieft« sich. Sr fing an, Soa mit zarter Aufmerksamkeit zu umgeben «nd verstohlen «m st« zu werben. Sie hielt da» für den Au»« stutz väterlicher Güt« und Lieb« und begegnete ihm mit dop- peükr Zärtlichkeit» Wen» «» Ihnen recht ist, können wir heute abend noch fleißig musizieren.- ' Bernhard verneigte sich. »Gern, gnädige» Fräulein." Aber sein Blick flog einen Moment sehnsüchtig zu Tva hinüber. Er wußte, daß ihn Gabriel« lange am Flügel festhal te» würde, nnd er dann wenig Gelegenheit fand, mit Goa zu sprechen. Bei Tisch saß der Hausherr zwischen Gabriele und Goa, Gerold ihnen gegenüber. Wendenbnrg liebt» ein« angeregte Unterhaltung, neckte sich mit seiner Tochter und Soa und plau dert« in leichter eleganter Art mit Gerold. Dabei befleißigte er sich hauptsächlich Eva gegenüber einer feinen Galanterie. Seit einiger Zett halt« sein Verhalten gegen st« ein« eigenartig« Beimischung erhalten, die freilich niemand anffiel und von Eou selbst harmlos und unbefangen ausgenommen wurde. Allerdings, hätte sie den wahret» Grnnd dazu geahnt, sie wäre tu tiefster Seele erschrocken gewesen. Horst Wendenbnrg empfand durchaus »licht mehr väterlich seiner schönen, anmutigen Pflegetochter gegenüber. Zuerst, nach den, Tod« seiner Fran, oie er herzlich geliebt hatte, war ihn» SoaS verständnisvolle, innige Teilnahme an seinem Schmerz ein Trost gewesen. Langsam verwand er den Schinerz. Aber »vi« Goa di« Verstorben« »«ach und nach im Haushalt ersetzte, so nahm st« auch »«»merklich mehr und mehr ihren Platz in seinen» Herzen ein. Goa» ernstes reife» Wesen ließ ihm dabei bei» groß«»» AlterSätiterschied kaum zum Bewußtseü» kommen. Eine» LageS, al» er, vo» einer längeren Reis« heim kehrend, Eva in vollerblüht« Schönheit »n»d Anmut an der Schwell« seines Hauset neben der zierlich«»', kindlichen Ga briel« stehen sah, da erwacht« zun» ersten Mal der bewußt« Wunsch in ihm, dieses junge, blühende Leben an sich zu fisteln. Zunächst «schrak er «och vor dem neu «wachten Gedanken nnd versttchteeihn zu ersticken. Ab« er ivar in aller Heimlich- kett schon zu stark geworden und ließ sich nicht auSrotten. Seit Der Muller Sühne. Roman von H. TourthS-Mahler. LS Nnd Bernhard verstand so gut in Liesen Augen zn lesen, die schon seine Jünglingsseele zu heißer Sehnsucht entflammt batten, die seit jenen» Tag« an, Rhein unverrückbar alt Leit- ftern über seinen, Leben standen. Er hatte gearbeitet «nd geschafft, immer nur mit den» einen Ziel vor Angen, sich Eva einst erringen zn können. Er wußte, sie war arm »vi« «r, »vnßt« von Wendenbnrg, welch traurige» Geschick ihre Jugend getrübt hatte. Sill das erhöhte sein» Zärtlichkeit für sie nnd spornte ihn an, etwa» zu leisten, < llwn» zu werden, nm, «inst imstande zu sein, der Geliebten ! rin sorglose« Dasein zst schaffen. Nun war er so weit, an eine ; gemeinsame Zukunft denken zn können, «nd er wartete nur ! «ine günstig« Gelegenheit ab, sich ihr Jawort zn erbitten. Neben Eva hatte er Gabi erst wenig Beachtung geschenkt. > Er hatte da« hübsche, zarte Mädchen sehr gern, unterhielt sich j heiter und unbefangen mit ihr, leistete ihr artig Ritterdienste und nmstzierte oft mit ihr. Gabriel« hatt« einen weichen, vollen Bariton bei ihn, ent deckt, »md ihn» nicht Rtth« gelosten, bis er einige Gesangsstun den genommen. Sie begleitete ihn gern zn seinen Liedern, stu dierte mit ihn» mit Geduld di« schwersten Sache», «in nnd freut« sich dann wie «in Kind, wenn « so leicht begriff. In ihren» ganzen Wese»» ihn» gegenüber zeigt« st« dentlich, wi« lieb er ihr war, Trotzdem dauert« «»sehr lange, btt « begriff, daß st« ihr» mit andere»» Ange» betrachtet« alt er st«. Da erschrak er. In Znknnft war er doppelt vorsichtig ihr ge genüber, «»gleich aber tat st« ihn» leid, und da« Mitleid macht« ihn weich «nd zarter gegen sie. Gabriele hielt da» Mitleid für den AnSflnß einet wärmeren Gefühls nnd sie sehnt« mit Ungeduld ein« Lutsprache herbei. Soa gegenüher klagt« sie leidenschastlich, daß er sie so lang« quäle und sicher nur des halb nicht um sie zu werben wag«. w«tl si« di« Tochter d«t r«i- chen Kommerzienrat» Wendenbnrg fei. So stand«» di« Verhältnisse an dies«« Tommerabend. Gabriele, di» gleich Eva «in feine», weiße» Batistkleid mit zartgetöut«» Spitz«» trug, wandt« sich an Bernhard. LE htßsiwrsNotko^Hrrr Gtrsld.Luudervoy« Sachen., ene -etertburaer „Börsknzeituna" meldet, daß die «ngebeürö Urvloltontkatastrovhe tu Kasap durch einen anarchistischen Anschlag verursacht worden ser. Die Zahl der Opfer wird mit etwa 4000 angegeben. Der Schaden an vernichtet«« japanischer Arttllerieniunttiou wird auf 160 Millionen Rubel beziffert. Ferner sind der Explosion 14 amerikanisch« Flugzeug« zum Opfer gefallen. Nach der ExplosionSkata- strophe sind etwa 3000 Soldaten,au« der Garnison Kasan verschwundem SS läßt sich no< nicht feststellen,, wieviel von diesen Soldaten tot oder desertiert sind. Die groß« Stsenbahnbrücke über die Wolga wurde vernichtet. Rach der „Rußkoie Wolla" hatte die Feuersbrunst, die am 27. August ausbrach, und mehrere Tage andauerte, einen un geheuren .Umfang. Die Katastrophe begann nachmittag» 3 Uhr m»t einer Anzahl unmittelbar aufeinanderfolgen der Explosionen von solcher Gewalt, daß die Stadt wie von einem Erdbeben erschüttert wurde. Zeltwetse »var die Stadt in dicke, schwarze und rote Walsen ein- uehüllt. Das Feuer verbreitrte sich von der Munitions fabrik nach dem Wolgaufer und den Borstädten, die sämt lich völlig zerstört worden sind. D ie Bevölkerung flüchtet« sich in Panik nach dem Ort ArSkojeseld und dem untere» Kaban-See. Einige i« Me fürHolzvermessung ».Schreib arbeit stellt sofort ein kkmkon-kkobvlmeme'kr Suche lohnende VtttlamGIM- i« Str LanhwirWst od. die Bewirtschaftung eine« mittlerenGnteS. Von Iuaend beim Fach. Firm sämtlicher Arbeiten n. Maschinen. Offerten unter -1 X 62t an das Riesaer Taaedl. erbeten. krttttpark Hkes» Donnerstag, den 6. September abends 8 Ubr MM-MlMt. (Musikabt. 68 und 32.) Leitung: Trompeter-Vizewachtmeister O. Talg. - Eintritt S« Pf«. - - Militär 30 Pf«. - ES ladet freundlichst ein G. Aastke. tiMsr und sucht M A.-G.. Gröba. Ungelernte Leute werden in kurzer Zeit angelernt. rm» Protest nxgrn Verletzung d«t neutralen dänisch«» ttaeblets während des Seegiftcht» bei Bsrrttgaard »»en. G» wird unttrfucht, nd bei der arnaunten Wp »e»t, «tu« Verletzung des dänischen Hohentgebiet« «nch eutscher Seite stattgefunden hat. Abholzung frmiztzstfchor WRlver. Walder In einigen Departement« durch kanadisch« ArbettS- Latatllone und deutsche Kriegsgefangen« adholzen. Sächsischer Landtag. Dke Verfassungsfragen im Ausschuß. Das Wahlrecht der zweiten Kammer »var gestern Gegenstand har Beratungen de» außerordentlichen Ausschusses für die Hwwrduung-frage. Hierzu lagen z»«t Anträge. ein so- ckaldevwkratlscher und ein fortschrittlicher, vor. Bon einer Besprechung de« sozialdemokratischen Anträge» wurde ab« zeseben. Der'fortschrtttltche Antrag, der den Ervrterunaen « Grunde gelegt wurde, hat folgenden Wortlaut: Die Wut-Ache Staatsregierung zu ersuche», der Ständever- kaaanlung einen Gesetzentwurf vorzuleaen, welcher un- «r Zugrundelegung der Verhältniswahl die Einführung N» Reichstagswahlrechts für die Wahlen der Zweiten kkttndekammer und eine Neueinteiluna der LandtagSwahl- unter Beseitigung de» Unterschieds zwischen Stadt Land, vorsieht. In der allgemeinen Aussprache wurde «holt auf die Vorgänge in Preußen verwiesen. Das I U— — — —- —— — — z V»«ain»n»vtAnlvküan k U> »»»VW»» » « V»W0»WlWV» Darnverest» Grtzba. Freitag Versammlung im „Anker" (Hrrbfttnrnfabrtl). Beginn v Ubr. « ijssidij fmütr. Ilurter «Irr Asüt Mers. Mehrfaches Gastspiel! Zwei große Aufführungen! Personen unter 18 Jahren haben reinen Zutritt. AI Lila äiv 8viItLnLtzL'in oder: Aus dem Tagebuch einer Verlorenen. ÄolkSschauspiel. Nachmittag: chugusß, «kme» SokußAinmne, leomnnir Familie Richter^ erlti—.. blrecht» für die Zweit« D«r Kohlenautsch tet in seiner gestern, ' « die -aragravvrn 2 _ ... Asse wurden nicht gefaßt, da die StelGng der Regie rung wie der Fraktionen von der endgültigen Fassung pes » 21, betreffend die Förderäbgab«, abhängig gemacht wird. Heute findet eine weitere Sitzung statt. rageSgefchichte. In Hamburg nn^iulspeweu^haben Kundaeßlingen argen Wilson» AuSlaffungen über Deutschland in seiner Antwort auf di« Pavstnote Mttaesunden. «et tz« ««tckMauüet soll Hw Zentralstelle für Preffr- dienst eingerichtet und Landrat V. Brau,» „Prrffrchef beim Rrichtkanzler" werden. Stürmer ch. Der ebemalige'lnrntsterprästdent Stsirmer ist im Alter von 77 Jahren an Urämie gestorben. Vermischtes. SO Versonen erkrankt. Die „Breslauer Zeitung" berichtet: Im Markefkastift z»» Vogutschütz (Oberschlesien) erkrankten 60 Personen, di« «in Flunderngericht aßen an Die Mitglieder werden zu der diesjährigen 27. ordevtltiveu Geveralversammlvnsi für Montag, den 17. September INI7, nachmittags 4 Uhr im Bahnhofsrestaurant Prausitz höflichst eingeladen. Tagesordnung: Geschäftsbericht. Prüfung und Genehmigung der Iahresrechnung und der Bilanz, sowie Entlastung des Vorstandes von der Geschäftsführung. Verteilung des Reingewinns. 4. Wahlen. 8. Erhöhung de» Gesamtanlrihebetrages. 6. Freie Anträge. Inventur, Iahresrechnung und Bilanz liegen vom 5. Septbr. d. Ä> in dem Geschäftszimmer eine Woche zur Einsicht der Mitglieder an«. Prausitz, den 1. September 1917. OSwin Grüble, Vorst. OSw. Förster. Gr studierte jetzt häufig sei« Spiegelbild und war nicht un zufrieden mit sich. Don dem neuen Gefühl belebt, konnte er sich getrost viel Jüngeren an die Seit« stell«». Und dann, er hatte doch Goa ein glänzende», beneidenswerte» Lo» zu bie ten. Nur der Gedanke an sein« Tochter genierte ihn etwa». So lange sie im Hanse war, konnte er ihr nicht gnt m Eva ein« Stiefmutter geb«». Da» hätte doch etwa« peinlich« Verhält nisse gezeitigt. De-Halb begrüßte er e» mit Freuden, daß Ga briele au» ihrer Liebe zn Gerold kein Geheimnis „»albte. Gerold war ihm persönlich lieb »urd wert. Gr achRte ihn hoch seiner Tüchtigkeit wegen, und als Mensch war er ihn» sympathisch. Mit Freude» hott« er ihn, Gabriele» Hand gege ben, auch wenn ihn» persönlich nichtfo viel an deren baldiger Verheiratung gelegen gewesen wäre. So zog er den junget» Main» mehr und mehr in sein Haut und begünstigte di« Neigung seiner Tochter in jener Weise. Meist isolierte sich Wendenbnrg mit Eva, wenn, wie heut«, Gerold al« einziger Gast anwesend war. Gewöhnlich musi zierte« Gabriele und Bernharv zusammen. Ueber Wendenbnrg pflegt« dann «in« besonder» weiche und zärtliche Stimmung zn kommen, und während er den jungen Stimmen lauschte, die von Lenz nud Liebe,von Suche» mw Finden sang«», sucht« sei« Blick sehnsüchtig tu Sva» stillen, klaren Zügen. Sein« spät« Lieb« schlug da»»» wohl über »hm zusammen, nnd ließ ihn zuweilen alle Vorsicht vergessen. Wenn in Eoat Gesicht manchmal di« Röt« kam und ging und ihr« Ang«» mit so seltsainem Glanz die wette Ferne suchten, ahnte er nicht, daß ihre Seele wett fort »var in einem verschlossenen Wunderland«. Dorthin lockt«»» sie di« Tön« der geliebten Stimme, die sie wi« rin süße» Gift in sich hinein trank und dabei alle» um sich her vergaß. Wendenbnrg empfand dann deutlich, daß Goa erregt »var, daß st« innerlich ihr« gleichmäßig« Ruhe verlor. Er ntnßte aber nicht, daß Gerold» Gesang ihr dtese Unruhe bereitete, sonder»» glaubte, st« fühl« «in «tgenet, sehnsüchtig«» Verlangen, und teil««» mit ihn». Luch an diesem Vbend gtnaen Gabriel« »nd Bernhard »ach Tisch in den angrenzenden Mustksalon, der ivi« all« Räum« in ver schönen, vornehin«» Billa mit sein«»» Kuustsüm auf da» Di« erkannte Frau in der Bluse, die aester» rag in der 12. Stunde ortewounaie mit In- t st» der Rathausflur an enommen bat, wird er- felbiaes sos. abzugeben rckstr. 8T,Hth.,p. oder izeiwache, widrigenfalls w. -erichtl. Anzeige erstattet. Gestern abend ist zwischen Ai und V-7 Uhr an der Blanke deSGefangenenlagerS et« kleiner blauer Leiter- w«e» wegaenomme« war- dm. Mitteilung über Wahr nehmung gegen Belohnung erbeten nach Neu-Gröba, Maschinenbausstr. 11. Bon ruhigen Leuten wird sür sofort. oder später Gröba geräumige Wohnung, mögl. mit etwas Garten, zu miete« gesucht. Preis bis 400 M. Offerten unt. L X SS5 ün das Riesaer Tagebl, erb. MdI. Ammer Ar sofort von Off», gesucht. Off. mit Preisangabe unter V X W» an das Tgbl, Riesa, sttzLdk. v.2 Herren f.1.10.17 in Gröba od. N.-Weida ges. Angebote m. Preisangabe unt. R X «37 an das Tageblatt Riesa, Kl. Wohn««« von Krieaer-frau zum 1. Okt. »«sucht. Angeb. unt. V X«27 an das Tageblatt Riesa. M klmmllerm wird anderweitigSchlafstelle gesucht. Offerten u. 0 X «W an das Tgbl. Riesa erbeten. ISutmöbl. Zimmer für 2 rr. 1 Herrn mit Klavier frei Matbildenstr. 1,1. l. WMM SteWWhMrkiii veranstaltet in Kürze einen neuen AusSugerkursils. Anmeldungen bitten wir bet Herrn Lehrer Nauman«, Gröba, Kirchstraste Rr. IS, schriftlich oder mündlich an- zubringen. Gurken. Gurken. Ab Mittwoch früb wird eine Ladung Gurken zu IS Pfg. kür 1 Pfuud verkauft. voMüche «röb«. AkwkdNttttP mit allem Zubehör ist ab 1. 1. 18. zu vermieten. Preis 280 Mark. Zu erfahren im Riesaer Tageblatt. ßtrMlvnnsch! Junge, gebildete Dame, 21 l. alt, v. gt. Char.. wünscht mit bess.Herrn in Briefwechsel zu treten zw. sp. Heirat. Off. erbitte unt. L X «30 an daS Riesaer Tageblatt. L Herren, LS I., such. IN. M. VN m. vermög, jg. Damen. Nur «rnstaem. Angeb. mit Bild unter L X «8t an das Riesaer Tageblatt erbeten. Kräftiges Schulmädchen od. Knabe als Aufwartung gesucht Poppitzer Str.ST.I.r. Ein fleißiges, sauberes vkwnwßinÜrkolrwn für Küche und Haus (groß. Haushalt) für sofort gesucht. Wo? sagt da« Tgbfi Riesa. Ä. Mädch., w. Stenogr. u. Schreibmaschine erlernt hat, sucht Stellung im Kontor. Offerten unter k X SSI an da« Tageblatt Riesa. Rum» MM« für 1. Oktober gesucht. Oberzablmelfter Jacob, Goethestr. 40, 1. Äeltere MW-M Am sofort zu Kindern gesucht. Adr. zu erf. irn Tgbl. Riesa. Herr, Mitte 20«r, wünscht m. besserer Dame behufs bek. zu werden. Wutsbes.» Tochter m. Vermög, bevor- zugt. Off.m.Bild u.«x as2 an das Tageblatt Riesa erb. W. SmmWz m. Kochkenntniffen f. 1. Okt. gesucht. Bis 11 Uhr u. nachm. bis 4 Uhr vorzustellen. Zu erfragen im Tagebl. Riesa.* ststL«I«kwn, gute Maschinenschreiberin, sucht für Riesa oder Umg. Stellung. Werte Off. unter » X Postlag. Seerbause«. * Ich suche für möglichst so fortigen Antritt tüchtigen Ummv aus der Getreidebranche. * kkivk»»««t ^ar-kmvk», am Bahnhof Freiberg-Ost.