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DgA tzg- Der Kousttkt Misch« Reoiera», »nd Kstche in Mepilo. In den letzte» Lagen, an denen nach »otte-dienstliche Handlangen vorgenommen wurden, mutzte wegen des starken Kircheabeioche» «tue Volksmenge die andere ablösen. Unsere ' . ", 7 vor der Kathedrale von Suade« gegeuübersteht. vstgeu in Etzürttemborg sandsaeb« MHochMt der «ochst» da« ßautsch« Botschafter« ta No«, Nwverru von 8» Nubalf Grein, tztz. SebnrtStoge. De» st Wktzncheii lebend« Dichter volkstümlich« Romane und Erzähler lustiger Ltrolergefchichten, Rudolf Grein», feiert am 10. August feinen Sv. Geburtstag. neralfeld Marschall« »mr MuckMst. «esandtschasttzrat -» dsr votschast in Nom. Haitz Viktor von Machens«,, statt. Ja» Vordergrund r G««M. feldmarschUll von Machens«, vot» schaster Freiherr,on Neurath, vriue August Wilhelm von Vreutzim ueid datz Vrautvaar. < »erkauf des «chMeion». Wie gemeldet wird. beschloß der griechische Minlfterrat endgültig, das früher dem deutschen Kaiser gehörende Schloß Achilleion auf Korfu tu verkaufen. Der Erlös soll gemäss dem mutzte weg« de» starken KirchenbesocheS «ine volksme Versailler Vertrag für Entschädigungen verwendet werden, die durch da» Haager Gericht Aufnahme zeigt solche wartenden Anhänger der Kirche -en griechischen Untertanen »»gebilligt worden stad. welche in Deutschland oder ander« lupe. die dan Neubau gegeuüi früher feindlichen Staaten Ech-den erlitte» haben. uvd, 'M kämm« »orgegang« ist. Ld«r « auf. wag ausvroam a«ward«si Mr »aß »ststM«, die steum« stütz. Lernde,datzel^ war«-. Kin der Diesen Leuten sieht . . ließen, selbst auf di« Gefahr hin, daß jemar raschen würde, de» sie kalt machen müßten.* - . .. " " um mehrere darlegte, »»ich Eindruck, Mit der der Inspettor vdn " M der im »er- : genau kennen gedient hab«, schließen. Sell durch seine Am di« er ast uerk Aist enthalt« Hatz«. > 7' i Das sreundüch» HsthM «ck de» Sestcht des»«. amt« war »ähreutz JullusWorstn etnem. ernster« Luedruck aewstst». i MM Asttz« vllck darmch st M« sMer siMstMi« Sie 'und VH. wir "werden in den nächsten paar -Wochen sowohl Grütze wie Muskeln in ausgedehntestem Maß« -rauchen. Nun, ich bi» also in der Wohnung gewesen und habe mir die Speisekammer angesehen. Und ich bin zu dem Schlich gekommen. Laß gar kein Einbruch statt gesunden hat. E» wär« ein eigentümlicher Geschmack, einen dicken Hausmeister von fünfundsechzig Jahren zu ent führen. Wenn aber wirklich jemand von dr ' gekommen ist, so muß der gute Brown die schönen Verführerin selbst hereingelassen haben, über La» Fenster ist offen gewesen.* ' / Jullu» gmg e» so, wie fast allen, die zum erst« Male mit Inspektor Black zukammenkamen. Er hielt IHN für einen mittelmäßigen Kops, ganz unterhaltend aber durchau» nicht hervorragend. . - .Ich glaube kaum, daß Sir William Ihnen am Telephon weitläufige Erklärungen geb« tonnst^* streich er, .wollen Sie mir, bitth mitteilen, wie west er Sie ein» LL ' ' .Er sagte nur, er Labe Brown gestern abend während des Essens tu die Spetsekammer geschickt, und als er nicht zurückgekomm« sei, seien Sie nachgegangen, haben die verschlossene Tür eingetreten und entdeckt, daß der alte Diener verschwund« und das Fenster offen war. Da» übrige sollte ich Mr von Ihn« erklär« lassen. Ihr Ehef ist viel zu schlau, um Geheimnisse oN» Telephon auszu plaudern, das «erd« Sie schon noch finden, wenn Sie /ser Detektiv noch nichts von seinen ltzttdeckrmg« wußte, «M tu» helMSiM« setzen suchst «st «EL Latte« kein« tob« Begriff von den geistig« FLHüstlstU Inspektor», ab« d« Manu hatte «inen großepRuf, 1 es war schon etwa» werd ihm da» ueueste mittest« können. Wit Me» gewtfl«Stolz beschrieb «dah«f bezahl ebenso wte ich. Und setzt'wekve Ich mich a^ v« Weg mach« und versuche», Browns Spur zu find«. Es wird zwar sehr schwer sein. Wahrscheinlich hatten sie ei» Auto hinter dem Hause und hab« ihn darin fortgebracht, ob tot oder lebendig, das ist et» Rätsel, das uns nur die schöne Verführerin lösen kann.* ' Ls war das zweitemal, daß der Inspektor dies« Aus druck im Zusammenhang mit dem Berschwinden des alt« Hausmeister» gebrauchte, und dies kam Julius so auf fallend vor, daß er sich entschloß zu fragen: .Sie scheinen diesen Ausdruck sehr zu Leben, Herr Inspektor. Haben Sie «inen besonderen Grund dafür? Wir sind doch gewissermaßen Kollegen, und wir müßt« Vertrau« zueinander haben.* Black war schon auf dem Wege nach der Tür, ab« bet Julius' Frage drehte er sich noch einmal um. und sein »reit«, rot« Gesicht zuckte vor unterdrückt« Lustigkeit. .Es» Detektiv, Herr Doktor, spricht und handelt wenig« au» Gründ« als infolge von Eingebungen,* sagte «. .Eie müssen nicht allzuviel auf mein Geschwätz geben. Sie «erden meine kleinen Eigenheit« mit der Zett kennen lernen, wenn die Schurken Sie am Leben lassen. Ich rede ost einmal Unsinn aus keinem anderen Grunde, als um ottr selbst wieder Mut zu machen, wenn ich auf dem tot« Punkt angelangt bin.* Er wandte sich wieder zum Gehen, dann drehte et sich plötzlich um uud kam rasch an den Tisch zurück. .Uebrigens, von gegenseitigem verstauen zu reden,* sagte er und steckte dabei die Hand in die Brusttasche, der er Me Photographie entnahm. -Sehen Sie sich da» mal an. -ab« Eie da» Gesicht schon einmal gesehen und zwar w Beziehung zu Ihrer jetzigen Aufgabe?* Und seme großen, lächelnden Augen hefteten sich fest auf da» Gesicht d« jung« Arzt«. Iuliu» mußte di« Zähne zusammenbeißen, um ein« Ausruf de» höchsten Erstaunens zurückzuhalten. Denn das Original dies« Bild« war die schöne Unbekannte, die ihn l-7 dem Drogengeschäft aufgesucht hatte, um ihn zu warne-, die Stellung b« Sir William Graßman anzunehmen. Ihr viw ta den Händen d« Detektiv», und dessen vllsMy« vorzeia« gaben ihm zu denken. Offenbar war das Mädchen nicht nur in innigem Zusammenhang mit Leu Schurken, die dem Staatsanwatt nach dem Leben rächtet«, sondern sie spielte sogar eine Hauptrolle dabei, vr hatte sich schon gestern überzeugt, daß sie nicht, wie er itzalb und -alb geglaubt -Me, 1» irgendeiner Stellung 1» Str »twams Hause sei. M« deutete darauf hin, daß sie auf fetten d« Feind« stand. Und Loch hatte sie ihn mit thnst enscheinend« Unschuld und ihrem Liebreiz so Le- strick^ daß er sich augenblicklich nicht entschließen konnte, fie zu Erraten, solange er nicht vollgültigere Beweise ihrer Schuld hatte. E - So schlttsttte er denn den Kopf und bemerkt« mü f*ia» Dstlomati«, wie er glaubte: .Ich habe nicht die Leiftjn._Noulla. wer 2« kana Lesksüt als der Alte sk überraschte. Entschlossen, mkt ihrer Arve« fettig zu werb«, überwälttgt« sie Brown und schleppt« ihn nachher mit fort.* .Aber ich sollte denk«,* wandte Jullu« ein, .daß die Schurken sicherlich die Speisekammer zugeschloss« hätten, während sie an ihrer teuflischen Arbeit waren. Und ich begreife nicht, wieso Brown überhaupt Einlaß ge- funden hat.* Der Inspektor lächelst wie ein nachsichtig er Later, der sich über die Schlauheit ein« frühreifen Kind« freut. .Es ist schlau von Ihnen, Herr Doktor, daß sie das herausgefunden haben,* versetzte er, .aber doch nicht schlau genug. Sie müssen bedenken, datz wir « hier mtt Leut« zu tun haben, die vor nicht» zurückschrecken, nicht einmal vor M paar Mord«, um das Ziel zu erreich«, das sie im Luge hab«. Sie wußten genau, daß, wenn sie die Tür verschloss« hätten, und « hätte irgend jemand ver sucht hereinzukommen, so wäre da» Hau» sofort alarmiert ward«, und sie hätten ihr« Arbeit nicht vollenden können. Diesen Leuten sieht « ähnlicher, daß sie die Tür off« Letzen, selbst auf die Gefahr hin, daß jemand sie über raschen toürur, dr« sir lull «uuchru «ullylr». Julius' Ächtung vor Instettor Black stieg Grad, al» er ihm seine Theorie so klar da machst ihm die Ruhe Ein' . der gefühllos« Grausamkeit uud Gefährlich!.. borg«« Arbeitenden sprach, die er sehr mußt«. Etwa» von dem, was in seinem Inne« vorging, nmßst wohl in seinem Gesicht zu lesen sein, denn Black fing wieder an: ! -Sie sind eia « guter Svorstmann, Doktor, fürchte ich, um sich durch die Lagst vor dem gehetmnstvollen Treib« ' der wüsten Gesell« zurückschrecken zu lass«. Aber glauben Sie mst. Sie hab« bi«« Leuten gegenüber nicht-die a«ringst« Chance. D«r Nächste, der drankommt, find Sie, so sicher wie zweimal zwei vier ist, denn di» haben bald heraus, daß Sie « waren, der da» Gift entdeckt« und V« mast sicheren Tod d« Staastanwaü» »erdtaderst«. Wenn Sie den Rat «in« erfahr«« Mann« annehm« wollen, der schon fett Jahren -ststr dies« Band« her ist, aber immer um Kopfaüäng« geschlag« wird, so geb« Sie Vst Sache beizeiten auf. x Sie glauben viüttichh Sie würden die Gauner «» keim«, wenn St« ihnen begegn«, aber da» gibt'» nicht. Die treib« sich tu all« möglich« Verkleidungen Herum, und wenn m ihn« gerade paßt, so fass« fst «e mtt Samstfstch« an, bst « Zett K, »st Krallen M zchg«. Aber daun gibt <» auch kein Entrinn« mehr»* ««nicht dara>^ mett,. Ste^ng aufzuaeben.* versqft« Jullu» fest, ^ch hab« erst vorgestern angemNg«,' uud ohne mich rühmen zu »oll«, darf ich wohl sag«, daß « Mr benist gelang« ist, Sir WUVam Graßman» Leb« au rettete* .tzcha, der Löw« hat »lut aeleckt und lechzt nach mehr,* ««tust »lack und mchm seinen Hut auf. .Mm, st» nehm« an. Sie werd« für Ihr aefShrlicke» Amr aut