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di, >raa- »ungrn b«i wiederholten Unterbrechungen der Sitzungen komme«. Am Sonnabend aab die Kammer na« mehr- ndtger. febr stürmischer Diskusston der Regterun» mit k.WL.VL'« st« Laden im Laus« der beiden Sitzungen vom Sonnabend ^a^^.ALoMüaV2AttL. — « b««tt s«^ semevsit« Fnevensvvefwlstze zu prusW. N<G Vtll kßchlknkWhßM UmMKtL» In d«r römischen Kammer ist eß »wischen Nattonallsten, GtvKtttaüern und S-»iaNft«u »u stürmischen Auseinander» uifterbäben im Lause der beiden Sitzungen vom das Wort «armen. Nach .Corner« della Sei Fraktion für »ationa!« Vetteivigun, beschlossen, nisatton. «nen. dauernden Eharakter zu geben- rese»s«schichte. »e ALlÜÄrWmt st Ent- kich«. lchar» «ent» Traf Adalbert RostwonowSki und des Unterstaats, ftkretärs im Stnanzminifterium von WieniowSkt Sonnabend früh in Lenin einaetroffen. Im Laufe des vormittag« umrd« Herr von Sucharzewski vom Reichskanzler empfangen und Hatte Velesenbett, die laufenden Fracken mit 1dm zu besprechen, »ob« auch dir Wünsch, d,r »olnischrn mrgte- runa inbreug auf di« Akirdensverbandlunae« mit Nutzland aur Sprache kamen. Sm Anschluss an den Empfang fand ein Frühstück im kleinen Kreise statt. Sonnabend abend aab An« Einladung des UnterftaatSsekretärS yretherrn von dem VuSsche den Polnischen Herren Selegrnyrit, mit einer Reihe von politischen Persönlichkeiten »usammenzutreffrn, auch der Sonntag war zu politischen Rücksprachen benutzt worden. Die Rückreise nach Warschau sand Sonnlaa abend statt. BundeSratSbeschlüfse. In der Sitzunade« Bundesrat« am Sonnabend wurde dem Entwürfe einer Bekanntmachung betreffend die Herstellung von Margarine und Knnft- Gpeisefetten die Zustimmung erteilt. Da» Ergebnis der siebenten Krie-Sanlei-e stellt sich nach Ablauf der Feldzeichnungsfrist (20. November) nun mehr endgültig auf 12 828 880 200 Mark. Hiermit ist die bei der ersten Meldung auraesprochene Erwartung, dass das Endergebnis 12'/, Milliarden erreichen dürfte, noch um ein Beträchtliches übertroffen worden. Die Anbaufläche in Rumänien. Trotz der iplederholt gemeldeten unaewöhnlich langanhaltenden Dürre im Gom mer und Herbst ist es im Erbtet der Militärverwqltung in Rumänien gesungen, nicht nur di« im Programm für den Herbst voraesrhrnen 1100000 Ha. anzubauen, sondern diese Zahl sogar «rbeblich zu überschreiten. Bis beute sind von der gesamten Anbaufläche des besetztes Gebietes von 2S40000 Ha. schon 1820000, davon 1280000 Ha. mit Weizen bestellt worden. Damit ist die Anbaufläche des Herbste« 1818 um rund 300000 Ha. übertroffen. (Zum Vergleich diene, datz die Oberfläche des TrosshrrzoatumS Baden 150000Ü Ha. beträgt.) " Die Neuköllner Denkschrift. In der Sitzung des Er- nährunaSVeirateS des KriegSernäbrungSamteS vom 21. d. M. führte der Staatssekretär des KriegSernährungS- amtrr aus, dass es unrichtig sei, von einem Zusammenbruch des Systems Waldow zu sprechen und ihm zu unterstellen, daß «S die in der Druckschrift des Magistrats von Neukölln erwähnten Zustände verschuldet oder geduldet habe. Das tn der Presse angegriffene System sei das der Festsetzung von Höchstpreisen unter ZwangSbewirtschaftung der wich- Aasten Nahrungsmittel. Dieses System hat uns 3'/, Kriegs- iabre gestützt und in unserer Lebensmittelversorgung, ge sichert, und müsse, solange unsere Absperrung vom Welt markt fortdauert, beibehalten werden. ES müsse »ugegebtn werden, das; der Schleichhandel im 4. KrtegSjayre einen Umfang angenommen habe, der die allgemeine Versorgung mit Nahrungsmitteln zu gefährden drohe. Nachdem der Staatssekretär eine Reihe von Massnahmen angeführt hatte, die teils schon erfolgt, teils seit längerer Zeit in Vor bereitung seien (so «ine BundeSratSverordnuna, die den ge werbsmässigen Schleichwucher unter besonders schwere Strafbestimmungen stellt), erwarte er von der vater- ländischen Gesinnung gewisser Volkskreise, dass sie er er tragen würden, wenn sie zeitweilig auf di« Sonderbrlirfe- nmarn, an die sie sich gewöhnt hätten, durch allgemeine Bekämpfung des Schleichhandels würden verzichten müssen. Der Ernährungsbeirat erklärte sich nach längerer Aus sprache mit den grundsätzlichen Ausführungen und de» von ihm getroffenen und beabsichtigten Massnahmen «inner- standen. Bezüglich der Neuköllner Denkschrift führte der Staatssekretär aus, es sei der Gedanke nicht von der Hand zu weisen, dass sie die Absicht verfolge, durch Hinweis auf die Vergehen anderer die eigenen Verfehlungen zu ent schuldigen. (Es schwebt gegen den Magistrat Neukölln ein Verfahren wegen Uebertretuna der Saatgutverordnung.) Die Denkschrift befinde sich bereits in den Händen der Staatsanwaltschaft, die den einzelnen dort erhobenen Be schuldigungen nachgehrn und rücksichtslos gegen all« Ver fehlungen einschreiten werde. - Erhöhte Strafe» für gewerbsmässige« Schleichhandel. Das KrieaSernähruagSamt kündigt erhöhte Strafen für gewerbsmässigen Schleichhandel und Äufhörung der Sonderbelieferung der grobindustriellen Arbeiter durch ihre Betriebe an. Abend bei der Division. Flandern, im Dezember 1917. CS ist in einein ganz kleinen flandrischen Städtchen, dessen Kirche durch eine englische Fliegerbombe eine ganze Wand verloren hat. Die .Häuser hier sind so winzig, dass der Stab der Division noch nicht einmal zusammen die gemeinsamen Mahlzeiten einnchmen kann. Der Herr Ge neral ist von seinem GeneralstabSosfizier durch die Dunkel heit des Abends getrennt. Da» Telephon muss alles machen und lässt auch während des Abendessens keine Ruhe. Ich esse mit den Herren dieser Abteilung zusammen. Der Hauptmann mit den roten Streifen an der Hose hat schwere Tage und Nächte hinter sich. Manchmal hat da- Tele phon ihn nachts dreissigmal herausgeklingelt, wenngleich er erst gegen zwei Uhr den Schlummer suchte. , Nun steht un» eine nicht weniger wichtige Nacht bevor, die der Ab lösung. Alle» schien so schön glatt zu sein, im letzten Augen blick. Da wird der Punkt Nathan plötzlich aktuell. DaS klingt ganz lustig, nicht wahr? Das ist aber «ine höchst wichtige Sache! Obwohl der Punkt Nathan bereit» zur Nachbardivision gehört, die ebensalls heute im Laufe der Nacht au» dem „Schlamassel" herausgezogen werden soll. E» hat sich nämlich mit einem Male hcrauSgestellt, dass die Verbindung links nicht ganz klar ist. Und wenn e» sich auch nur um weniger denn hundert Meter handelt, ko muss da doch schleunigst Klarheit geschaffen werden, um her ablösenden Division einen ganz sauberen Tisch ^u oberlassen, so sauber, wie er jetzt vor unseren StÜhlln gleist. DaS Telephon hat verdammt zu arbeiten. M steht neben unserem Tisch auf einem Stuhl, auf dem auch die Abschnittskarte der Division liegt, um über jeden Qua- hratmeter de» Gelände» sofort orientiert zu sein. Di« Mfache Mahlzeit, streng nach den vorgeschriebenen Por ¬ tionen — ich stelle das nur für diejenigen unentwegten Nörgler fest, dre da meinen, dass den Herren vom Stabe noch inlmer «in Extrahuhn »«braten würde! —, ist bereits aufgetragen — da wird der Nappelkasten schon wieder re bellisch Einr letzte Fliegermeldung. Auf den Strassen von Bpern her der gewöhnliche Verkehr, ausserdem zwei Munitionskolonnen. In dem bekannten Daldstückchen recht» zweifelsfrei grössere Bereitstellungen erkannt. Die Suppe de» Herrn Generalstäbler» wird kalt, während jener diese Feststellung unverzüglich dem Kommandeur der Artillerie zur weiteren Veranlassung weiter gibt. Ich, hungrig, von - meiner heutigen Frontwanderung, sage mir: Wenige Mi nuten später wird nun unser Vernichtungsfeuer in das Waldstück schlagen und Menschen, wenn es auch unsere Feinde sind, viele Menschen, die ihrem Befehl nachkamen, verwunden und tüten, damit aus ihren eventuellen größe ren Angriffsabsichten nicht» wird. Der Appetit ist mir plötzlich vergangen. DaS kleine Helle, saubere Zimmer verliert für mich plötzlich seinen ganzen heiteren Glanz; alle Farben sind fort; alles wird wieder das schmutzige Grau, wie ich eS heule morgen da vorne wieder sah, wo die Menschen das letzte Leuchten der Augen verloren ha ben, wo sie nichts mehr sind als Erde, Dreck, Schlamm, Sumpf, Wasser, in das die Granaten tage- und immer wieder tagelang hineinheulen, hincinguirlen. Neben mir Igeht die Maschine des grossen Krieges, so klein sie sich auch in diesem Telephonapparai zeigt, unerbittlich wei ter. Dazwischen meldet sich immer wieder der Punkt Na than, bass man wirklich schon auf ihn eine gelinde Wut kriegen kann. Die Ablösung dils Bataillons dort wird sich um einige "Stunden verschieben müssen, bis alles seine Ordnung hat. ES wird nichts anderes übrig bleiben, als datz das Nachbarbataillon der anderen Division mög lichst noch in dieser Stunde einen Vorstoss auf den Punkt Nathan macht, damit dieser nicht heimlich in der Dunkel heit vom Feinde besetzt werde. Der eiserne Anschluß muß auf alle Fälle gewahrt bleiben. Und derjenige Offizier, der heute Morgen die unklare Meldung über den Punkt Nathan machte, bekommt bestimmt dafür gehörig eins auf den Kopf. Mittlerweile ist vom anderen Flügel der Di vision bereits die Nachricht gekommen, daß die Einwei sungskommandos ihre Aufgabe erfüllten, daß hier die Ab lösung glatt vor sich ging, trotz Dunkelheit und Sumpf- aelänoe. Ich muss an die neue» Truppen denken, welche Augen sie machen werden, wenn das erste Dämmerlicht des Herbstmorgens über der Gegend aufsteigt, in der sie die nächsten Tage zu verbringen haben. Was wird ihnen die Zukunft brmgen? Wird der Engländer ruhiger als . Demscher SemralftadShericht Heer^rupt», ckwoÄrmz Rupprecht. Vo« Blankaatt-Dee bi» zur Deule dielt lebhafte» Arttllenefeuer bk» »ur Dunkelbett an., von einem an der Bahn voestnab« Staden durchgeführten Unternehmen «ur» den 80 Engländer gefangen rlngebracht. Beiderseits der Scarpe und südlich von St. Quentin entwickelte sich am Nachmittage reae Feurttatiakrit. Zahlreiche erfolgreiche Er- kundungsgrfttbk »wischen Arras und St. Quentin. Heere-qruvp« Deutsch« Krauprtu». Zu beiden Seiten d« Maa» nahm in den Abendstunden da» Artilleriefeuer zu. LI« tagsüber kn viele« Abschnitten sehr starke Fttrger- tättgkeit blieb auch bet mondheller Nacht reae. Gsseerness, Dover, Dünkirchen sowie Bahnanlagen «ud Munition-- Ia»er hinter der rnaltschen nutz franzöfischen Front wur- »en kriftta mit V-mb-u beleckt. ... Vestlicher KriegLscheuplatz. Nicht» Neue». Mazedonisch« Front Di« GefechtStättakeit blieb gering. Stattenifche Front. Sin Vorstoss der Italiener gegen die Höhen von Monte Asolone scheitert«. Der erste Generalanartlermekffer: Lndenborik. (Amtlich.) Grosse- Hauptquartier, 24 Dezember 1017. Westlicher Kriegsschauplatz. An Verbindung mit SrkundungSgefechten lebte die Artillerietätigkett in einzelnen Abschnitten auf. Gesteigertes Feuer hielt tagsüber auf dem östlichen MaaSnfer an. köstlicher Krie^schanplatz. Nicht» Neues. Mazedonische Front. Gin feindlicher Vorstoss gegen die bulgarischen Stellun gen am Doiransee scheiterte. In der Strumaebrne rege Borfrldtätigkeit. Italienische Front. Zwischen Afiago und der Brenta haben die Truppen des Frldmarschall» Conrad den Col del Roffo und die west lich und östlich anschliessenden Stellungen erstürmt. Bis her wurden mehr als 6000 Gefangene einqebracht. Der erste Generalquartiermeister: Ludendorff. in den letzten Tag«» fein? Wo mögen sie zuletzt ihren wann gestanden baden? Gestanden — gelegen, tn Dceck, Schlamm, Sümpf, vasserk Ich muss an die Truppen denken, die ihr bisschen Leben herauSretteten au» diesem Wahnsinn menschlicher Leidenschaften, an dem wir keine Schuld haben. Ich frag« den Generalstäbler, wohin die Truppen tn Nutze kommen. „Nach L vorläufig!" Der Name diese» kleinen Orte» wurde eben vor Minu ten noch genannt. In welchem Zusammenhang noch? Ach, richtig, die eine Meldung: „Mittler«» Feuer auf L...." Da» wird also in dieser Nacht für jene die sogenannte Ruhe sein! Und ich sehe die armseligen Trümmer der kleinen Ortschaft plastisch vor mir, tn die todmüde Men schen trotzdem tn bleiernen Schlaf sinken werben. Kei ner hon ihnen kümmert sich viel mehr darum, ob die Einschläge näher oder weiter geschehen. Die Sinne ha ben in diesem vierten Krieg-Winter schon ein dicke» Fett bekommen! — Wir kommen auf die Verpflegung der Truppen zu spre chen. Intendant bei dieser Division ist ein Hauptmann, der lange genug in der Front selbst gestanden hat, um die Bedürfnisse der Soldaten zu kennen. Er ist stolz darauf, dass die Kompagnien auch, in den schweren Angnffstagen wenigsten» einmal am Taae warme» Gffen erhielten. Manch einer der wackeren Sveisenträger, die ich heute Morgen selbst sprach, bat sich da» Eiserne Erster verdient, dass er feinen Kameraden durch da» Trommelfeuer hindurch da» Notwendigste brachte. Der Kommandant des Stabsquar tiers, ein Rittmeister, entpuppt fick als Kommerzienrat und Inhaber einer de» bekanntesten Berliner Weinhandkungen Unter den Linden. Quartiere — ja, hier ist nicht mehr viel zu sorgen; man bat mit dem zufrieden zu sein, was man vorfindet. Ein anderer Charakterkopf bei dieser Division, die vom Heeresbericht ehrenvoll erwähut wurde, ist der KriegSaerikbtSrat, ein bekannter Staatsanwalt aus Berlin, alter Corpsstudent, der nie Soldat gewesen ist, dem seine augenblickliche militärische Verwendung nicht genügt, der sich als Leiter der Meldesammelstelle vorne das Eiserne Erster holte. Auch beute morgen ist er mir vorne begegnet, als er von seiner Baumbeobachtung zrrückkehrte. Man er zählt sich tolle Stücke von seinen Ordonnanztitten in Nuss- land früher sowie ans den Tagen, als wir ausgangs des verflossenen Winters unsere Siegfriedstellungen bezogen. Während unserer Gespräche ist es längst nach Mitter nacht geworden. Das Telephon ist keinen Augenblick zur Nutze gekommen. Die weitere Ablösung ist ohne besonde ren Zwischenfall fortgeschritten. ES ist wie daS Lied von den Negerlein, die immer weniger werden. Auch die Sache mit dem verflixten Punkt Nathan ist ans der Welt ge schafft worden, indem das NachbarbataiUon auf höheren Befehl bis dorthin vorstietz. An dem Anschluss kann nicht mehr gedeutet werden. Eine Offiziers-Patrouille hat die Richtigkeit bestätigt. Kurz vor halb drei, ist schliesslich die gesamte Ablösung vollendet. Man atmet auf, man kann sich endlich beruhigt niederlegen. Dennoch: die BesehlSüber- gäbe wird erst morgen früh erfolgen. Der Herr Generalstabsoffizier lächelt: »Ich will froh sein, wenn ich, bis wir uns morgen früh — oder eigentlich muss man doch wohl schon heute sagen! — beim Kaffee Wieder sehen, nur drei- bis viermal aus dem Schlaf geklingelt werde. Gute Nacht und angenehme Ruhe!" Das ist auch mein aufrichtiger Wunsch. Aber ringe- schlafen bin ich doch noch nicht gleich, um drei Stunden später wieder aufzustehen — zu einer anderen Division. Alfred Richard Meyer, Kriegsberichterstatter. Sport. Fussballsport. 2. Feiertag stehen sich die erste Man- schäft des ü. 8. v. und die erste des k'. 0. Tapfer Leipzig iin Wettkampf gegenüber. Beide Manschaften verfügen über gute Kräfte und wird den Zuschauern ein spannendes Spiel vorgeführt. MrcheimMritlilert. Nies«. TrtuitatiSkirche. 1. WethnachtSfeiertag vorm. S Uhr Predigtgottesdienst (Tit. 2, 11—14, Pastor Römer). Nachm. 5 Uhr KinderaottsSdienst (Pfarrer Friedrich». Danach Samm lung der Kinoergabe für den Gustav Adolf-Verein. — Nach dem Hauptgottesdienste Kollekte für die evangelische Bewegung in Oesterreich. Am 2. Weihnachtsfeiertage vorm. 9 Uhr Pre- digtgotteSdienst (Joh. 8, 16, Pfarrer Friedrich). Nachm. ü Uhr Abendmahlsfeier (Pastor Römer). — Nach den Gottesdiensten Kollekte für kirchliche Versorgung der evangel. Deutschen im AuSlande. Kirchenmusik zum Weihuachtsfeste. 1. Feiertag: Chor und ChoralmitOrchester a.d. Oratorium „Christus" vonF. Men delssohn .ES wird ein Siern aus Jakob aufgehn." 2. Feier tag: Motette von E. F. Richter „Brich an, du schönes Mor genlicht!" (Texte an den Kirchtüren.) Gröba. 1. WethnachtSfeiertag vorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahlsfeier ?. Burkhardt. Kirchenmusik: „O freuden reicher Tag", frank. Volkslied, vierst., von M. G. Winter. Nachm. 4 Uhr Weihnachtsfeier sürKinder k. Burkhardt. Kollekte, r. WethnachtSfeiertag 9 Uhr FestgottesdienstWinkler.