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gemacht hab«. Wiutsterprösident Graf chhvm»H«b«e»ary protestiert« dagege«, bah Polonyt in einer »ngelegeaheit urteil», über welch« zu urteilen er nicht berufen sei. In« folg« birf«r Erklärung wurde von der Opposition «in« g«. schloffen« Sitzung -«fordert, um gegen di« »eutzerung beb Mtutsi,»Präsidenten Stellung zu nehmen. Dieser «rllärt«, «r hab« nicht beabsichtigt, die Kritik zu beeinträchtigen. Im Lauf« der geschloffenen Sitzung entspann sich «in Wort wechsel zwischen dem «ckrrbaumintfter Serenyt und dem Abgeordneten Justh. Ersterer bemerkte, der einzige Zweck der Opposition sei, Verschleppung zu üben. Justh erwiderte: Da» ist nicht wahr. Serenyi entgegnet«, er hab« fein« Vemerkung scherzweise zu einem «bg,ordneten gemacht, sie fei nicht für ander« Personen bestimmt gewesen. In der ungarischen Delegation, Au»schuß für aus» wärtig« Angelegenheiten, sprach bet der Fortsetzung der Verhandlungen über da» vudget de» Aeußern Szuelloc dem Minister Grafen Aehrenthal vertrauen au« sür eine ztelbewutzt« Politik und beglückwünscht ihn zu der Pot»« damer Sntreou«, welche Rußland dem Dreibund näher ge bracht habe. Der Geschicklichkeit de» Grafen Aehrenthal sei e» auch zuzuschrrtben, daß Ungarn von feiten Deutsch land» eine so glänzend« Genugtuung bet der letzten An leihe erhallen habe. Die Delegierten Slazy, La»zkary und Najlath besprachen die rumänische Jrredenta, die nicht minder gefährlich sei al» die italienische. Frankreich. CK. In Cherbourg ist nun ein Unterseeboot glücklich von Stapel gelaufen, da» gegenwärtig da» größt, der Welt ist. Seine Wasserverdrängung beträgt nicht weniger al« 11VV Ton«. Da» größte französische Unterseeboot, da« bi», her existierte, der .Archlmede«-, lief vor zwei Jahren von Stapel und hatte eine Wasserverdrängung von 800 Ton». Da« neue voot, da« eher ein Unterseekreuzer genannt wer den könnte, hat den Namen .Martotte" erhalten. Die Arbeiten begannen bereit« 1900, und die Fertigstellung verzögert« sich nur durch verspätete Ablieferung der «lektri- schen Motore, die 800 Pferdekräfte entwickeln. Diese Mo- tore sind noch nicht eingesetzt, und man mußte im letzten Augenblick ihr Gewicht durch Eisen ersetzen. Da« neue Unterseefahrzeug ist mit sechs Torpedolancierrohrrn ausge rüstet und wird eine Besatzung von 30 Mann aufnehmen. Bei der Fahrt über Wafler wird e« durch Petroleummotoren getrieben, beim Tauchen dagegen und bet den Unterseefahrten treten die elektrischen Motore in Tätigkeit. Zu den russischen Truppenverschtebungen liegt jetzt der Wortlaut, der von autoritativer Seite in der „France Mi- litaire" (ein Blatt von der Bedeutung de« Milttärwochen- blatte« in Deutschland) veröffentlichten Darlegungen vor. Hier die wesentlichen Punkte: „Die Reorganisation der russischen Armee? Aber diese ist ja unternommen worden auf den Rat und mit beständiger Mitarbeit de« franzö sischen Generalstab«. General Laffont de Ladebet, der gegenwärtige Chef de« französischen Generalftab«, hat bei dieser Gelegenheit dieselben Dienste geleistet, wie früher General BoiLdeffre. Die Russen haben die französische Regionalrekrutierung kopiert, sowie ihre Art der Mobili sierung unter Mithilfe de« französischen Großen General- stab«. Wenn gegenwärtig die DeckungStruppen an der Westgrenze de« russischen Reichs etwa« weniger dicht stehen, so hängt die« mit den neuen Geboten der Mobilisation zu sammen, die sich in der Zukunft viel rascher vollzieht. Wie hat man früher in Frankreich über die lange Dauer einer Mobilisation geklagt, wa» zur Folge hatte, daß die Dek- kung««ruppen an der Grenze 5 bi« 6 Wochen allein der Invasion ausgesetzt waren! Die» war der Grund, warum fast die ganze aktioe russische Armee al« DeckungStruppen herangezogen wurde. (In den achtziger Jahren erregte eS peinliches Aufsehen in Berlin, als die Russen an der deut schen Grenze sogar Kasernen bauen ließen. R. T.) Künftig , wird acht Tage nach der Kriegserklärung die ganze Armee an der bedrohten Grenze stehen ... In den letzten Iah- ren hat Rußland alle Anstrengungen auf die Reorganisation der Armee verwendet und unter Mitwirkung und Kontrolle der Duma in den Jahren 1908, 1909 und 1910 drei Milliarden für die Zwecke dieser Reorganisation geopfert, damit Rußland die Stellung einnehmen kann, die ihm zukommt.- Nach einer Meldung der „LiberiS" kam e« vorgestern in der Artilleriekaserne in der Avenue de Pari« in Ver sailles zu einer Revolte. Dort liegt ein Teil de« 11. Ar- tillerirregimentS. AlS am Sonntag früh die Artilleristen auSreiten sollten, weigerten sich sämtliche Mannschaften der zweiten Batterie, dem Befehle nachzukommen, bevor man ihnen nicht die Zusicherung gebe, daß ihr erste« Frühstück verbessert werde. Der Feldwebel erstattete von dem Vor fall dem diensttuenden Hauptmann Meldung, der sogleich eine Untersuchung einleitete, über deren Ergebnis noch nichts verlautet. Da bei der Verpflegung dieser Batterie eine Ersparnis von 700 Fr. gemacht wurde, so scheint e», daß diese Maßnahme auf Kosten der vorgeschriebenen Er- nährung der Mannschaften geschieht. Um der immer mehr um sich greifenden Pest in Ost asten oorzubeugen, wurde in Marseille rin eigener sanitärer Dienst eingeführt. Sämtliche aus Ostasien kommenden Schiffe werden im Marine - Lazarett von Marseille genau ärztlich untersucht, bevor die Passagiere an« Land gehen dürfen. Ebenso werden di« betreffenden Schiffe untersucht, wobei eine gründliche Desinfektion vorgenommen wird. Italic». Der Papst verharrt, schreibt der ,Dr. Anz.', in der Frag» de« »nttmodernisteueide» auk seinem schroffe« Standpunkt. ES »erden aber im Laute der nächsten Woche Kräfte mvbil gemacht »erden, um Papst Ptu« da« Un- zweckmäßig« neuer H»rak«ford,rung»n an einzelnen Bet- spielen zu demonstrieren. Ein ganz hervorragend guter Beurteiler der vatikanischen Verhältnisse, ein geistlicher Würdenträger, sagt«: Der Vatikan selbst sucht Konflikten mit der preußischen Regierung auf jede weise au» dem Wege zu gehen, denn er fürchtet nicht zu guter Letzt, daß da« Beispiel Preußen« ansteckend auch auf di« anderen Bundesstaaten anfeuernd wirken würde. Nur bezüglich Bagern» fühlt man sich sicher, da hier di« Herrschaft de« Zentrum» dem Spruch« de« Papste» di« gehörige Resonanz verschaffen würde. Ptu« X. oertritt nach »te vor den Standpunkt, daß da» Zentrum auch in Preußen dazu da ist, dem Brief an den Kardinal Fischer den nötigen Nach, druck zu verschaffen. Rußlau». In der RelchSduma stand der Finanzplan sür di« Einführung de« obligatorischen Elementarunterricht« zur Beratung. Die Vorlage fordert eine jährliche obligatorische Ausgabe von 10 Millionen für zehn Jahr«, überträgt den VertetlungSplan für die zu gründenden Schulen den Srlbst- verwaltungsbrhörden. Der Ftnanzmintster erklärte, die Regierung Hobe mit Rücksicht auf die Wichtigkeit dieser Frag, bereit« eine jährliche VuSgabe für den genannten Zweck festgesetzt. Da» Zentrum stimmt« der Vorlage zu, aber sie darf nicht über acht Millionen betragen. Der Staat müsse bet der Festlegung obligatorischer Ausgaben Vorsicht beachten. Türkei. Der «lbanesenchef Assan Ferowitsch ist' mit seiner vande bi» Gusstnje vorgedrungen und hat die Anhänger der Jungtürken mit Kontributionen bestraft. Der mit 7000 albanesischen Emigranten sich in Montenegro auf haltende Llbanesenchef Jsso Boljrtinatz agitiert in Albanien gegen di« Türken in lebhaftester Weile. Der angekündtgte Aufstand gewinnt immer mehr an Wahrscheinlichkeit. Aegypten. In Aegypten scheinen sich wichtige Ereignisse vorzu bereiten. Die ausfällige Tatsache, daß Lord Kitchener und der Oberbefehlshaber der englischen Streitkräfte im Mittel- meere, General Jan Hamilton, das Land bereist haben, geben zu allerlei Gerüchten Anlaß. Nun meldet da» Alexandriner Blatt EphimeriS, baß das Kommando der englischen Truppen de» MtttelmeereS von Malta nach Aegypten verlegt werden wird. Lord Kitchener und Gene ral Hamilton sollen sich für diese Maßregel sowie für die Erhöhung deS Kontingent« der ägyptischen Okkupation»- armer, da» gegenwärtig 6500 Mann beträgt, auf 50 000 Mann au»gesprochen haben. KriegSminister Haldane hat schon im Laufe de« verflossenen Sommer» erklärt, daß Malta al« Sitz de» Oberkommandanten wenig geeignet sei, und er fügte hinzu, die Befugnisse dieses Oberkommandieren der, könnten leicht ausgedehnt werden und sich vielleicht bis Indien erstrecken. Ans aller Welt. Berlin: Mittels Einbruchs wurden bei der Firma Henry Levy, Schützenstraßc 59, Seide und Seidenwaren im Werte von 40 000 Mark gestohlen. — Schweidnitz: Eine eigenartige Trauung fand dieser Tage in Schweid nitz statt. Die einzige Töchter des dort wohnenden Vieh operateurs Jdamitza vermählte sich mit dem Zucker- fabrildirektor Fritz Moormann aus Java (Hinterindien), die standesamtliche Trauung sand aber ohne Bräutigam statt, der Bräutigam wurde in Java allein standesamtlich getraut. Nach der Trauung trat die Braut die Reise nach ihrer neuen Heimat Java an, und zwar zunächst bis Rotterdam, von wo aus cann die Weiterreise zur See erfolgen wird. Erst in Java wird das junge Paar kirch lich getraut werden. Der Bräutigam, ein geborener Hol länder, war früher in einer hiesigen Maschinenfabrik als Ingenieur angestellt. — Wiesbaden: Vorgestern nachmittag gab der Einjährig-Freiwillige Bäuerle aus Wiesbaden in der Nähe des Dotzheimer Friedhofes auf eine Dame in Balltoilette mehrere Revolverschüsse ab und verletzte sie schwer. Darauf erschoß sich Bäuerle selbst. — Traben-Trarbach: Der Konkurs des Wein gutsbesitzers und Weinhändlcrö' Max Huesgen von hier erregt großes Aufsehen. Die Verbindlichkeiten stehen noch nicht fest, werden aber auf mehr als eine Million geschätzt. In Mitleidenschaft gezogen ist besonders der Schwiegervater des Genannten, über dessen Vermögen ebenfalls der Konkurs verhängt worden ist. — Mün chen. Vorgestern ist der bisher in München wohnende 20 Jahre alte Student der Rechte, Hermann Gorbert, Sohn eines Hamburger Rechtsanwalts, bei Kitzbühel in Tirol auf einer Skitour tödlich verunglückt. — Wien: In Meidling wurde die 64 Jahre alte Witwe GreS- lehner von einem ihrer Zimmerherren, einem Metall schläger, mit einer Axt niedergeschlagen und lebens- gefährlich verletzt. Der Täter raubte 70 Kronen und floh, wurde aber ergriffen. — Helsingfors: Die Eisscholle, auf welcher Fischer in das Meer getrieben waren, ist an der Insel Seskar gelandet. Tie Fischer sind lämtlich gerettet. — Kassel: Das Tageblatt meldet aus Arolsen: Beim Betreten des Marstalls wurde Fürst Friedrich von Waldeck-Prymont Sonnabend nachmittag durch den Biß eines Pferdes im Gesicht ziemlich erheblich verletzt. Nur durch die Geistesgegenwart des Fürsten, der sich durch einen Faustschlag von dem bissigen Pferde befreite, wurde weiteres Unheil vermieden. — Dazu meldet Wolsss tele- graphisches Bureau: Wie das fürstliche Hosmarschallamt mitteilt, handelt es sich bei dem Unfall nur um eine durch den Biß eines Pferdes l ervorgerufene geringfügige Verletzung der Nase. — Neuyork: Die PetroleumtanlS der Standard Oil Gesellschaft in New-Jersey standen vor- gestern in Flammen. Mächtige Rauchwolken füllten den Hafen und zogen nach d- Neuyorker Seite hinüber. Die Neuyorker Löschschiff« versuchten im Verein mit der lokalen Feuerwehr die Eindämmung de« Brandes. Die außergewöhnlich starke Rauchentwicklung sowie die Nähe der Pier« der deutschen Dampferltnten in Hoboken rief Besorgnis hervor, die aber durchaus unbegründet war. Im verlaus de» Brandes erfolgten heftige Explosionen. Zu beiden Setten de« HudsonslusseS verfolgte ein zahl reiche« Publikum da? Brandschauspiel. Der Zugang zum Kohlenpier der Lriebahn ist abgebrannt. Das Kohlen lager selbst ist gesichert.'Bish.>r liegen keine Meldungen über ernstere Verletzungen vor. Luftschiffahrt. DodeSsturz eines Aviatikers. Der Leutnant Stein vom Telegraphen-Batatllon Nr'. 3 stürzte gestern in Döberitz von seiner Flugmaschine und war sofort tot. — Nachdem Leutnant Stein das weite Feld in mehreren Runden umkreist hatte, stieg er auf etwa 100 Meter Höhe. Dann stellte er das Höhensteuer abwärts und mit jähem Gleitflug schoß die Maschine zur Erde. Etwa 20 Meter über dem Boden riß Leutnant Stein daS Höhensteuer wieder herum, sodaß der Doppeldecker in horizontaler Richtung weiterflog. Nachdem er etwa 100 Meter zurück gelegt hatte, wollte er abermals einen Glcitflug auö- sühren und stellte das Höhensteuer so schräg ein, daß die Spitze des Apparates.sich beinahe senkrecht zur Erde stellte. Plötzlich sah man den Körper des Offiziers sich von der Maschine lösen und mit rasender Gcfchwindig- keit zu Boden stürzen. Der Doppeldecker, der von dem Gewicht des Fliegers befreit wurde, sauste in schräger Richtung herunter und zerschellte etwa 20 Meter von dem unglücklichen Flieger entfernt am Boden. Leutnant Stein, der mit dem Kopf auf den Boden aufgeprallt Ivar und beim Sturz die Wirbelsäule gebrochen hatte, war be reits tot. Der Unfall ist nicht auf einen Fehler der Maschine, sondern darauf zurüchuführen, daß Leutnant Stein die schräge Lage der Maschine bewirkt hat. — Leutnant Stein ist das erste Opfer, das die deutsche Aviatik in diesem Jahre gefordert hat. Er entstammt einer angesehenen Koblenzer Familie und hat seine Aus bildung als Luftschiffer von däm Militärfluglehrer Simon Brunhuber erhalten. Im Dezember vorigen Jahres legte er sein Pilotenexamen ab. In den letzten Lägen des vorigen Jahres und auch im Monat Januar stieg er fast täglich mit einem Doppeldecker ans und führte hals brecherische Gleitflüge aus größeren Höhen ans, sodaß er öfters von sei,ren Kameraden wegen seiner Tollkühn heit gewarnt wurde. Major Dr. ing. v. Parseval, der bekannte Konstrukteur der nach ihm benannten Parseval-Luftschiffe, feierte am Sonntag seinen 50. Geburtstag, d. Parseval, der jetzt technischer Direktor der Motorluftschijf-Studien- gesellschaft in Berlin ist, trat 1878 als Fähnrich beim 3. Infanterieregiment Prinz Friedrich Karl von Bayern in Augsburg ein, wurde 1880 Offizier und 1907 als Major und Bataillouslömnmndant zur Disposition gestellt. Ma jor v. Parseval beschäftigte sich schon zeitig mit der Flug technik und Aeronautik. Im Jahre 1889 bis 1891 stellte er zusammen mit Sigsfeld Versuche mit Flugmaschincn an. Gleichfalls mit Sigsfeld konstruierte er einen Drachen ballon, der 1897 in Deutschland von den Militärbehörden eingeführt wurde. 1901 wurde v. Parseval zur Erbauung eines lenkbaren Luftschiffes beurlaubt, das 1906 zum ersten Male in Berlin beim Luftschifferbataillon vor geführt wurde. Dieses erste Luftschiff, sowie die Parse- valschen Patente wurden 1907 von der Motorluftschiff- Studiengesellschaft angekaust, in die Parseval gleichzeitig als technischer Leiter cintrat. Neuerdings beschäftigt sich Major v. Parseval wieder intensiver mit der Konstruktion von Flugmaschinen. Die ersten Versuche mit dem Parse- val-Eindecker wurden 1910 in Mecklenburg ausgenommen. Tiergattung und Bezeichnung. auSgemästete Kühe höchsten teS bi« zu 7 Jahren . . . 3. 1. 2 8 l. 8. 8. «chltchlvießtzreise auf dem Biehhofe zu Dresden am 6. Februar 1911 nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise sür 50 üs in Mark.) Gering« Saugkälber ........ f Altere gering genährt« (Fresser) Schafe («uftrieb 817 Stück): Mastlämmer Jünger« Masthammrl Urtiere Masthammel Mäßig genährt« Hammel u. Schaf« (Merzschafe) Schweine (Austrieb 1936 Stück): ». vollstrischtg« der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi« zu 1'/. Jahr . v. Feitschwrin« Fleischig» Genna «niwtckelt«, sowie Sauen .... Nuitlandtfch« Ochsen (Auftrieb 357 Stück): 1. ». Bollfleischtge, auSgemästete höchsten Schlacht ¬ wertes bis zu 8 Jahren d. Franzosen desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgen,ästete — älter« auSgemästete 3. Mäßig genährte jung« — gut genährt« ältere 4. Bering genährte jeden Alters Kalben un» Kühe (Austrieb 274 Stück): 1. vollste! chtge, auSgemästete Kalben höchsten Sch achtwertes 2. Vollflei chige, auSgemästete Kühe höchsten Sch achtwerteS bis zu 7 Jahren .... Altere auSgemästete Kühe und wenig gut ent wickelte jüngere Kühe und Kalben . . . Mäßig genährte Kühe und Kalben 5. Bering genährte Kühe und Kalben . . . . Bulle« (Auftrieb 280 Stück): 1. vollfleischiar höchsten SchlachtwertrS . . . . 2. Mäßig genährte jünger« und gut genährte ältere 3. Bering genährte »lSn: (Auftrieb 227 Stück): 1, Feinste Mast-(Vollmilchmast) u. beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gut« Saugkälber . . . . 8. " "" 4 .Lebend S s >b § oicht M. M. 45-48 85-88 — SS-Ivo 40-44 78 84 34-30 71-77 31-33 64-70 40-44 72-77 30-39 63-71 31-35 62-86 25-33 86-61 — 80-55 14-47 77-80 40-43 71-76 34-39 65-70 57-6^ 87-90 52-56 82-86 45-51 78-81 — —- 48-47 88-90 4t-45 82 86 30-40 76-80 — 48-49 64 6» 49-50 68-66 45-47 61-63 I40-44 V7-6O —