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-— Turchj das Unwetter geworden; die Quarantänestatton ist zerstört, von 8 i eine -- S 1 ver vi / bis bis bi« bis bi, bis mit den sind. in der Nähe von Cadix auf eine L-trecke von Kilometern untcrbvochien- — In Pensacvla i 1 scheinen, land für Ntnister- i, sowie Stolypin Winter en Ver- et fielen Iso drei- strecken." i so 2,50 2H0 Hirmint. dem die edehnlen darunter nd, mit ulionäre ländische ung der Um besser fortzu Urlaub. it einen »ffordert, fficht der r. 174,— 146 — 160,- 5^0 7,S0 9,- Kilo 85 85 85 70 70 50 50 75 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 8,70 7 30 12,— latrosen- llt. DaS :de zum It. Bon chen, 12 Zwang«. I in die Ule Ver- en. 129 DaS Ur- lndanten rerg. politische arch den ga wur- nvie der mse der gomben- - In ü Revo- en wor- ebrochen. krostnSka t behufs en dort wurden darunter Festung ten find Staaten, 2,50 2,20 225 — Wien: Josef Ritter Ohanowicz, der sich auf seinen Besitzungen in Bessarabien aushtelt, wurde von eigenen Bediensteten ermordet, ebenso di« Köchin und daS Stuben- Mädchen. — Danzig: Sonnabend abend gegen 10 Uhr 3V Minuten wurde zwischen den Stationen Graudenz und Wossarken auf dem Ueberwege der Straße nach dem Pfaffen, berge ein Dtenstfuhrwerk de« Infanterie-Regiment« Nr. 41 beim Schließen der Zugschranke etngeschloffen und oom Schnellzug 67 überfahren. Zwei Offiziere und ein Fähn- rtch konnten sich durch rechtzeitige» Abspringen retten. Der Kutscher, Musketier Gchewe von der 4 Kompagnie de« Infanterie-Regiment« Nr. 41, wurde schwer verletzt und, nachdem er vom Bahnarzt die erste Hilfe erhalten hatte, nach dem Garnisonlazarett gebracht. Der Wagen wurde zertrümmert, die Pferde blieben unversehrt. — Newyork: Bet der Station Edington der Pennsylvania-Eisenbahn stieß vorgestern der von Newyork kommende Schnellzug mit einem anderen Schnellzug zusammen. Sieben Personen wurden getötet und fünfzehn schwer verletzt. — Frank furt a. M.: Nach dem Genuß verdorbener Bücklinge sind eine Arzt- und eine SchneiderSfamtlie in Mainz, ins. gesamt seckS Personen, schwer erkrankt. Die Untersuchung st eingeleitet. — München: Laut „Münchener Post" ist ein bet der Trainkompagnie in Ingolstadt stehender Unter- offizier, der früher Einjähriger war, in letzter Zett aber als Kanzleischreiber verwendet wurde, unter Mitnahme von MobilmachungSplänen verschwunden, kommen, nahm er einen dreitägigen magnetisch »larität di« seinen Weg Wolke ge« verursacht« tische Wir« g von drei ifwärts ge» ang keines« « und her« zuerst ein« e, von den testein di« Vach stelzen« inen eigen« schon ist es zu b.iuui. eigentlichen mgehen, er t sie höchst ü soll der esorgen hat, ußte natiir« r Hausrecht jamt ihre« r beschreibt Bachstelzen st schon em >mer wieder wer «« nun ushrrr orer vermischte». TieWetterkatastrophen- in Spanien sind auchs in Andalusien Verwüstungen angc- richjtet worden- Tie Vorstände von Sevilla sind über schwemmt, ntehrere Personen sind ertrunken- Tie Eisen bahn ist mehreren (Florida) sind gegen 2000 Menschsen durch' den Orkan obdachlos das Hospital hinweggeschwemmt; das Fort Perkins' ist stark beschädigt; mehrere Kichegsfahrzeuge sind beschädigt und gescheitert; 19 auswärtige Schiffe sind auf Land aufgelaufen, ebenso zahlreich^ kleinere Fahrzeuge; die Zahl der Ertrunkenen beträgt 25. — In Mobile in Alabama sind während des Sturmes mindestens hun dert Menschjen umgeSommen; vierzig Schiffe sind gesun ken, der Schladen ist unermeßlich i Auf der Jagd nach der Gattin- Mit dem Tampfer „König Albert" des Norddeutschen Lloyd traf in Newyork ein russisches Ehepaar ein, welches' von Ge nua kam und unter dem Namen Herr und Frau Gabriel Essipow reiste- Sie wurden bei der Ankunft in New- hvrk vor den Cinwanderungskvmmissar geführt und von diesem verhört, worauf ihnen der Befiehl zur Rückkehr nach Europa erteilt wurde. Eine halbe Stunde später fuhr das Paar mit dem Tampfer „Savoie" nach Europa zurück. Ter Fall hat sich dahin aufgeklärt, daß die junge Frau die Gattin eines) russischen Generals ist und ihr Begleiter ein Hauptmann im Generalstabe, welcher mit ihr vor vier Monaten nach Italien geflohen war- Sie hielten sich! in Genua auf, als sie vernahmen, daß der General sie in Italien "uckäe, um sie zu töten- Darauf flohen sie nach Amerika, aber der General benachrichtigte sofort den Konsul in Newyork und fuhr mit dem näch sten Tampfer dem Paare nach Ter Einwanderungskom- missar untersagte den Flächigen den Aufenthalt mit der Begründung, daß hier die Gefahr einer Mordtat vorliege- Ter russisch 'General lvird nun auch die Rück kehr nach Europa sofort antreten und die Verfolgung der Flüchtigen fortsetzen. Zu einer blutigen Eifersuchtsszene kam es in der Marienstraße in Berlin- Tort wohnt die 24- jährige Büffettmamsell Ida Urmineit- Sie lernte vor anderthalb Jahren den 20 Jahre alten Kellner Henry Collas kennen, der aus Frankreich nach Berlin gekom men war, um die deutsch Sprach zu lernen- Aus dem Verkehr entwickelte sich Almählich ein Liebesverhältnis, Collas verlor aber die Lust zur Arbeit und verlangte von seiner Geliebten, daß sie ihn mit Geld unterstütze- Am Sonnabend schlich sich Gollas in das Haus Marienstr- 9 ein und lauerte dem Mädchn, das im Keller wohnt, in einer dunklen Nisch auf- Tie Kellnerin wollte zu einem Vermittler gehen, kaum hatte sie ihre Wohnung verlassen, um Ine dunkle Treppe hinaufzusteigen, als Collas zwei Revolverschjüsse auf sie abfeuerte- Tie erste Kugel streifte ihre Stirn, die zweite durchschlug den rech ten Taumen. Während die Getroffene um Hilfe schie, entfloh Gollas. Im Laufe des Vormittags gelang es, den Kellner Collas zu verhaften- In der Voraussich, daß er noch einmal nach der Eremitage in der Französischen- straße, wo er zuletzt arbeitete, zurückkehrcn werde, hat ten Kriminalbeamte dieses Haus besetzt- Als Gollas er schien, nahmen sie ihn in Empfang und brachten ihn nach dem Polizeipräsidium. Ter Verhaftete gesteht, Revolver und Patronen eigens zu dem Zwecke gekauft zu haben, um seine Geliebte zu erschließen. Collas wurde nach dem Verhör wegen versuchst«« Mordes dem Untersuchungs richter vorgeführt. TieMünchener Golddiebe. Tie bisherige Un tersuchung in der Münchener Tiebstahlaffäre hat ergeben, daß der verhaftete Münzarbeiter Ruf seinen Freund, den Mechaniker Wilhelm König, der zurzeit äls Soldat im Bc- kleidungsamte dient, über die Gelegenheit zu dem Tieb- stahl aufs genaueste informierte, daß er aber an dem Ein bruch selbst vollkommen unbeteiligt war. Aus seinem Ge ständnis geht hervor, daß ihn» bei der ganzen Sachse schon vor der Tat höchst bedenklich zumute war- Ties war auch der Grund, warum sein Benehmen bei der Vernehmung 176.60 bis 170.60 bis 165, — " iro,— 150,— 166, — 144,— 157,40 Die Ma-KU aad Kuocheabildavg der SSutzltutze bleibt bei Kindern mit englischer Krankheit und Skrofu lose oder auch schon bei ungeeigneter Nahrung, besonder« bet zu reichlicher Mtlchnahrung im frühen Atter, im Rück- stände. Der Ziuatz von Kufeke« Kindermehl zu der dem Alter entsprechend verdünnten Kuhmilch macht nicht nur diese durch ihre im Magen de« Kinde» bewirkt« sein- flockige Gerinnung leichter verdaulich, sondern erhöht durch seinen Gehaltan leicht verdaulichen Eiweiß- und Mineralstoffen auch den Nährwert der Kuhmilch und wirkt in günstigster Weise aus den Ansatz de« Muskelfleische« und die Knechenbildung. Bei Rhachiti« und Skrofulose ist Kufeke« Kindermehl ein ausgezeichnete« Nährmittel zur Unterstützung der spezifi schen Behandlung mit Phokphorlebertran re. Weizen, weiß - brau» Roggen Braugerste Gerste Hafer » neuer Haidekorn von ein und Königgrätzerstraß«. Da« Dach de« Marschall« stand in Flammen und wurde zu einem großen Teil zerstört. Ueber »k Entst«hung»ursache ist noch nicht« Sichere« festgestellt. , - und »vährend der Hcrussuchjung, die bei fast allen Ange stellten der Münze vorgenommen wurde, ganz besonders aufsiel. Anders sein Freund König! König hat die Mit teilungen des Ruf bis inss kleinste nichjt nur behalten, son dern auch mit großer Ruhe und Sicherheit ausgeführt- Man hat, als der Münzdiebstahl bekannt wurde, sofort der Vermutung Ausdruck verliehen, daß der Einbruch nur von Personen ausgeführt oder dirigiert worden Mn vonnte, die vollkommen mit den Verhältnisse»» vertraut war?»»- Ja, es war sogar, Ivie die „Münch Allg. Ztg." schreibt, nur die eine Schlußfolgerung überhaupt aufrecht zu er halten, daß der Einbruch von einer oder mehreren Perso nen ausgeführt worden sein mußte, die an» Tage vor dem Einbruch noch in der Münze beschäftigt oder mindestens anwesend gewesen sein mußten- Auffällig Ivar dies aus dein Grunde,' weil gerade an diesem Tage von der sonst üblichen Regel, das neu geprägte und schon justierte Geld nachts in den schaueren eisernen Tresor einzulassen und zu verschließen, eine Ausnahme gemacht worden war und es in einem Holzschjrank verwahrt wurde- Allerdings war zu dieser Zeit im Justiersaal auch noch der Münzarbeiter Schmidt anwesend; zeitweise sogar »roch ein dritter und vorübergehend auch ein vierter Arbeiter- Tiefer Umstand gab natürlich Veranlassung, daß gerade diese vier Arbeiter, pczicll aber Ruf und Schmidt, polizeilicherseits ganz be sonders streng überwachet wurden- Aus sanitären Gründ en soll in Indiana der „Kußunsitte" gesteuert werden- Tie dortige staatliche Gesundhcitsbehörde erließ kürzlich sanitäre Vorschriften für Schulkinder und warnte besonders vor dein Küssen auf den Mund, da ein solchser Kuß häufig Schwindsuchtskcime übertrage- Tie Behörde meinte aber auch daß auch Er wachsene die üble Angewohnheit, bei Begegnungen auf der Straße und zu Hause oder sonstwo Küsse auf den Mund auszutauschn, ablegeu sollten- Tie Mahnungen der Ge sundheitsbehörde, so gut sie auch gemeint waren, haben roch soweit Erwachsene in betracht kommen, nur einen Heiterkeitserfolg gehabt und die Liebespärchn haben bereits erklärt, daß sie sich durch die Ansteckungsgefahr nichjt vom Küssen abschrecken lassen würden- Für die Schulkinder find außer dem Küßverbot noch verschiedene andere sanitäre Regeln verordnet worden- Unter diesen sind folgende: nichjt die Finger in den Mund stecken; nicht die Finger mit dem Mund befeuchten, um das Buch um zublättern; der Mund soll nur der Aufnahme von Speisen und Getränken dienen- ... j 15,- bi- 14,k0 bis 14,75 13 20 bis li-,50 bis 11,20 10,50 bis 8,30 bi« 7,20 bis 11W bis 8,- bi« 7, - bi» 6.- bis 520 bi« 7^0 bi« 8,50 ' 8. - 2,80 2,30 2, Marktberichte. Meißen. 29. September. Butter 2,30 bi» 2,40 Mk, Ferkel bi» 17 M«. pro Stück. Oschatz, 29. Septemter. Butter 2,40 bi» 2,60 Mk. «»rNprrtfe »er Sr«»r Chemnitz am 29. September 1906. 9,70 Mk. bt» 10,40 pro 50 E- 8.85 Aus aller Welt. Berlin: Feuer tm Palai» de« Prinzen Albrecht Preußen alarmierte am Sonnabend gegen 9^/, Uhr große« Löschaufgebot der Wehr nach der Wilhelm- Nach einem offiziellen Regierung«bericht find in der «it vom 1. bi« 15. September folgende »Fälle- zu ver- eichnen: Durch Pogrom und Feuer vernichtet 95 Güter nd 540 Gut-Häuser, getütet 4 Gutsbesitzer, 15 Bauern, erwmldet 150 Bauern. Getötet weiterhin 8 Landpolt- isten, 10 Schutzleute, 3 Wachtmeister, 2 Gendarmen, 2 ndgendarmen, 2 Polizeileutnante, 12 Soldaten, 3 Ossi- ine, 1 Untersuchungsrichter; e« wurden 15 Bomben ge- orfen und bet der Bestrafung etwa 500 Personen gelötet der verwundet. Verhaftet wurden 10 Dumamitglieder, l5 Agitatoren, 92 Arbeiter, hingertchtet 24 Personen. 18 Zeitungen find gänzlich oder vorübergehend unterdrückt orden. Beraubt wurden 70 Privatpersonen (etwa 100000 übel), 42 Läden und Bureau« (etwa 375000 Rubel), 12 Kirchen (etwa 80000 Rubel), 2 Klöster, 5 Eisenbahn- kessen, 8 Amtroerwaltungen, 36 GtaatSmouopolläden, 7 Steuererheber (etwa 40000 Rubel), 4 Eisenbahnzüge, 16 ostiranSporte. Bet den Räubereien wurden 59 Räuber erhaftet, 35 getötet und 22 verwundet. Neben diesen ur Kenntnis der Regierung gelangten Fällen find selbst- edend nvch ein: Menge solcher zu verzeichnen, die offiziell icht bekannt geworden find, aber schon diese Zusammen- tellung liefert ein deutliches Bild von den fürchterlichen suständen, die augenblicklich in Rußland herrschen. Un-lau». In einem Artikel, betreffend die Abrüstungsfrage, rklärt die Zeitung Observer, daß dieser Artikel keineswegs IS Drohungen gegen Deutschland aufgefaßt werden dürfte. S handele sich einfach darum, daß die politischen Wand ungen, die sich in der letzten Zeit vollzogen haben, Eng- and durch Verträge mit Frankreich und Japan und durch das vorläufige Ausscheiden Rußlands als Seemacht, in eine bevorzugte Lagtz gerückt ist, die ihm gestattet, die RüstungS- mge zur See mit den übrigen Nationen zu beraten und ementsprechend Deutschland einzuladen, sich an dieser De- atte zu beteiligen. Vom Tschadsee wird mitgetetlt, daß sechs eingeborene Soldaten der westafrikanischen Kolonie unter dem Befehl eines Unteroffiziers von 500 TuaregS angegriffen wurden. Sie verteidigten sich während zwei Stunden und schlugen schließlich die Angreifer in die Flucht. GewiffeS Aufsehen erregt die Tatsache, daß Lord Rot schild der vorgestrigen Feier in der Londoner Synagoge nicht beigewohnt hat. Man bringt dieS Fernbleiben Drohungen in Zusammenhang, welche Rotschtld in letzten Tage» von russischen Nihilisten zugegangen L«b«. Die Einsetzung einer provisorischen Regierung selten der Bereinigten Staaten ist erfolgt. Im Amtsblatt erläßt Taft eine Bekanntmachung, daß er die Regierung einstweilen übernommen habe, bi» eine ständige Regierung eingesetzt sei. — DaS Vorgehen des KriegSsekretärS Tast ist die Folge de» Mißlingens deS Versuche«, den kubanischen Kongreß zusammentreten und einen neuen Präsidenten an Stelle PalmaS wählen zu kaffen, der mitsamt seinen An hängern sich weigert, weiter im Amte zu bleiben. Als die Sitzung deS Kongresse» eröffnet werde»» sollte, waren nur vier Mitglieder anwesend, die sich schließlich entfernten, ohne daß eine Sitzung stattgefunden hatte. Taft hat dem interimistisch eingesetzten amerikanischen Kriegs Minister Oliver den Befehl erteilt, weitere Truppen nach Cuba zu entsenden. Ein erster Transport von 5600 Mann wird vorbereitet. Palma erklärte in einem Interview, er freue sich der Regierung enthoben zu sein. Taft hat Briefe von General Gomez und anderen Insurgenten erhalten, die sich augen blicklich in Gefangenschaft befinden, worin sie erklären, daß die Rebellen bereit seien, die Waffen zu strecken, und die Bildung eines Ausschusses befürworten, welcher alle Einzel- heiten regeln soll. Taft hat alle eingesperrten Rebellen in Freiheit gesetzt und den von ihnen verlangten Aus- schuß ernannt. Roggenkleie Weizenkleie Maiskörner, amerik. - Cinquantin Maiöschrol Heu Heu, neue» Schüttstroh Maschinenstroh Kartoffeln bis bi» bi» 3,20 bi« bi« 1,50 bi» 2,— 2,—bi« "" FckPiM. )( Die „P. T. A." meldet aus Tokio: Für Reparatu ren und Bau von Kriegsschiffen hat der Marinemintster beim Parlament einen auf die Zeit bi« zum Jahre 1913 zu verdetlenten Kredit von 270 Millionen Den beantragt, davon 23 Millionen für 1906. Vom KriegSreff-rt wurde in Hiroshima ein neues Arsenal erbaut. Die Sachalinbahn soll bis zum Winter fertiggestellt werden und Anfangs ausschließlich Militärvorräte befördern. Ihre besondere Aufmerksamkeit wendet die Regierung der Verstärkung der Freiwilligen Flotte zu. «httea. Seit kurzem herrscht in Shanghai unter der städti- Ichen Polizei, die aus indischen Sikh« besteht, große Un zufriedenheit. Nm 29. September um Mitternacht weiger ten sich infolgedessen etwa 80 Sikhs, in den Straßen Dienst zu tun, und drohten, dadurch Unruhen hervorzu rufen. Man nahm seine Zuflucht zu europäischen Frei willigen. Die SikhS ließen sich, ohne Widerstand zu leisten, entwaffnen und wurden in einer Kaserne inter niert. Die Unzufriedenheit der indischen Polizei hat um so ernstere Bedeutung, als kürzlich vom Gemeinderat be schlossen worden ist, die Zahl der SikhSpolizisten im Hin blick auf die Möglichkeit chinesischer Revolten zu mehren. 173,60 160,'- Wetzen, fremde Sorten, . sächsischer, . neuer Reggen, niedrrl. fäcki.neue- 8,60 Roggen, preußischer u. neuer 8 60 8,45 8,55 9 — 850 6,45 825 7 70 7,85 8 30 9.75 8 50 2 60 2,40 1 90 Gerste, Brau-, fremde, . - sächsische - Futte> Haser, inländischer . - neuer - preußischer « ausländischer Erbsen, Koch- . Mahl- u. Futter- Heu Stroh, Flegeldrusch Stroh Maschlnendrusch, Langstroh Stroh, Maschinendrusch Krummstroh Kartoffel« Butter Lantzwirtschsstltche Wareusvörse za Grotzenhitv am 29. September 1906. Kilo 1000 - 9,— » V a —— . 8,75 . 8,75 , - - 8,60 - » - 8,70 » - . 10,50 . 9,- - 7,— - * - 8,50 - 7,90 - 810 - 8,80 - 102» « * « 9,25 - 3.— M « . 2,70 - v . 2^0 - - - 1,90 M « - 3,- - 2.70