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Se-uitz. Dem SSjährig« Weber Stemg« war au» un- aufgeklärter Ursache dt« Halsschlagader zarriffen, und dt« uu- abwendbar« innerlich« Verblutung führt« d« Lod d«Ü öt» ln dt« letz«n Stund« sonst uölltg gesund« Ist«««» durch Erstick« h«rh«t. Wenzendorf, «in Kalb mit zwei auSgewachseueu Köpfen kam am Dtenbtag im Stalle de» Her« GutSÜefitzer» Aw« hier zur Wett. La» Tier war völlig lebensfähig, blött« an» beiden Mäulern und zeigt« auch au» jedem derselben di« Zunge. Dt, Mißgeburt wurde al»bald getütet. Lengefeld i. Erzgeb Dt« Papierfabrik und Holz- stoftabrik von E. G Hübler in GörSdvrf wurde von" einem Schadenfeuer betroffen, das den Dachstuhl und das Ober geschoß r ollständig vernichtete. Die Fabrikation kann zum Teil aufrechterhalten werden. Mockau. Auf Mockauer Gebiet wurde gestern in der Parthe der Leichnam eines vorzeitig geborenen Mil chens gesunden, das nach der Geburt gelebt hat. — Die Mutter des vor wenigen Wochen auf Thvklaer Flur bst aufgehobenen Kindes hat man trotz eifriger Nachforsch ungen noch nicht ermitteln können. Tannenbergsthal. Hier ist schon wieder ein Raubanfall veriibt worden. Der Sticker Glaß wurde Von zwei Wegelagerer» überfallen und seiner Uhv beraubt. Die Räuber sind ebenfalls noch nicht ergriffen worden. Obersrohna. Vorgestern wurde das dreijährige Söhnchen des Materialwarenhändlers Römer von einem Lastgeschirr überfahren und getötet. Frantenberg. Trotz der eifrigen Tätigkeit der behördlichen Organe ist man bis zur Stunde d«S Moro buben noch nicht habhaft geworden. Alle Umstände deuten daraus hin, daß der Täter kein Fremder ist. Geraubt wurden 200 Mark, und zwar aus dem gewaltsam geöff neten Koffer der Elfriede Menzel. Der vorgestern mittag sistierte Kaufmann wurde am Abend wieder freigelasssn. Die Cezierung der Leiche dauerte sechs Stunden. Nach Ärztlichen Feststellungen ist die Menzel nicht bei Bewußt sein gewesen, als die furchtbare Tiat geschah. Planen i B Nn hiesiger Bauunternehmer war von einem Mann aufgefordert worden, einer Kreditge nossenschaft in der böhmischen Grenzstadt GraSlitz bei zutreten. Die Genossenschaft habe den Zweck, in Geldnot geratenen Gewerbetreibenden wieder emporzuWfen. In der Hauptsache sei eine reiche und menschenfreundliche Gräfin die Geldgeberin. Mitglied der Gesellschaft könne jeder werden, der 500 Mark einzahle. Der Bauunter nehmer glaubte den Angaben und zahlte an den an geblichen Kassierer der Genossenschaft 500 Mark ein, um, wie ihm versprochen war, sofort 2000 Mark Baugeld von der Gräfin zu erhalten. Natürlich erhielt er nichts und war sein Geld' los. Lerpzig. Aus dem Küchenfenster der in der 3 Etage gelegenen elterlichen Wohnung in Plagwitz stürzte Mitt woch der 4 jäl-rige Sohn des Malers Schneider in den Hof hinab und erlitt eine schwere Gehirnerschütterung. Das Kind hatte zum Fenster hinausgesehdn und dabei das Gleichgewicht verloren. — In der Untersuchungs sache gegen den Einbrecher Pelz, der im Verdachte steht, an dem Mord in Großsteinberg bei Leipzig beteiligt ge wesen zu sein, ober auch ihn allein begangen zu haben, ist eine bedeutsame Wendung zu verzeichnen. W soll der Polizei gelungen sein, bei der früheren Geliebten des Pelz zwei von diesem geschriebene Postkarten zu ermitteln, die aus Leipzig abgesandt sind. Bekanntlich leugnete Pelz, vor der Mordtat jemals in Leipzig gewesen zu sein. Vermischtes. CK. Chinesische Lotterie. Die Söhne de» Himmel» sind leidenschaftliche Lottertespieler und gar oft versammeln sich eine Anzahl Chinesen, um das Glück herau«zuford»rn. Denn beim chinesischen Lotteriespirl muß jeder Spieler per sönlich anwesmd sein. Jeder erhält «in weißes Blatt Papier, da» er mit dem Pinsel mit zehn Zeichen versehen darf. Da» Lo» kostet etwa 50 Pfennige; für eine Mark darf er zwei Reihen, für 1,50 M. drei Rethen, je zu zehn, auf seinem Blatt aufzeichn«. In der Mitte de» Raume», in dem da» Lotteriesptel vor sich geht, befindet sich ein großer Tisch, an dem vier Gehilfen de» Lotterieprästdent« fitzen. Hier liegen auch die genauen Kopien der Zeichenkombinatton, die jeder Spieler auf seinem Blatt getuscht hat. Bor dem Präsidenten, der ebenfall» am Tische fitzt, steht ein große» rundliche» Gefäß, da» bi» an den Rand mit klein« Papier schnitzeln gefüllt ist. An einem kleinen Tische in der Ecke sitzt ein zweiter Gehilfe, der ein ähnliche», aber leere» Ge fäß vor sich stehen hat. Auf eine Einladung de» Präsidenten hin zieht dann einer der Anwesenden zehn Papierstücke au» dem Topf de» Präsidenten und legt sie in da» Gefäß de» Gehilfen. Dieser nimmt nun dt« Papiere Stück um Stück heran» und liest mit monoton singender Stimme die Zeichen vor. Die vier Gehilfen am Tische markieren nun auf den Duplikaten der „Lose* die Zeichen, die mit den gezogenen übereinstimmen, mit roter Tusche. Wenn unter dm zehn auf dem Lose angegebenen Figuren fünf mit den gezogen« übereinstimmen, so gewinnt der Inhaber de» Lese» eine Mark, stimmen sechs überein, so empfängt er neun Mark, bet sieben 75 und bet acht 4S0 M. Diese Gewinn« «erden sofort bar auSgezahlt. Dabet werden jedoch bet Los«, auf denen zwanzig oder dreißig Zeichen angegeben find, immer, nur zehn al» zusammengehörig betrachtet und sie müssen vorher durch eine Linie streng voneinander geschieden sein. Biele leidenschaftliche Spieler betreiben diese Lotterie in großem Maßstab«, und setzen oft Hunderte von Mark ein, freilich fett« mit dem gewünscht« Ergebnis. Reueste Nachrichten und Telegramme vom'28. April 1-OS. Berlin. Der Seniorenkonvrnt de» Reichstage» tritt heute nochmal» zusammen. Die Steuerkommissisn glaubt, die Arbeiten bi» zum Schluffe der Metten Mai woche zu beend«, wenn M 2 Tage hintereinander frei gegeben werd«. )( Düsseldorf. Wegen Veruntreuung von über 12000 Mark fremder Gelder wurden Wer die Inhaber de- Inkassogeschäfte» Kraft und Herten verhaftet. — Trier. Auf dem Rangierbahnhofe Deutsch-Oty überfuhr eine Lokomotive eine Rotte von acht Arbeitern, wodurch zwei Arbeiter getötet und vier schwer verletzt wurden. — Magdeburg. In die Kaserne de» 4. Pionierbatail lons schleppte ein Osterurlauber Diphtheriti» ein. Etwa 20 Pioniere erkrankten. —Rom. Au» den Trümmern der durch da» Erdbeben zerstörten Stadt Messina »vurden bisher 25000 Leichen geborgen. Es wird angenommen, daß unter dem schwer zugänglichen Trümmerhaufen noch 45000 Leichen liegen. — Bern. Ist der Schlucht von Münster im Berner Jüra erfolgte gestern ein großer Felssturz, als -Wei Radfahrer auf der durchführenden Straße dahersausten. Sie wurden von den Steinen nicht getroffen, doch von dcm Luftdrucke in den Btrs-Fluß ge schleudert, wobei einer tödlich verletzt wurde. — Paris. Der Prozeß Steinheil soll erst im Oktober nach den gro ßen Ferien vor das Schwurgericht kommen. — Der Funkentelegraphenstation auf dem Eifelturme gelang es, ein« Nachrichtenaustausch mit der Mkrconistation Glace- Bat in Canada auf eine Entfernung von über 5000 Kilo meter herzustellen. )( BreSlau. Zu der Erpresserangelegenhieit (s. An aller Welt) wird berichtet, daß die Erpresserbriefe nicht an den Kommerzienrat Hase, sondern an dessen Schwager, einem höheren Offizier, gerichtet waren. Der Schreiber ist ein Gefreiter des hiesigen Bezirkskommandos, der in seinen Bries« zuerst 50000 Mark gefordert hatte und dann bis auf 3000 Mark heruntergegangen war. )( München. Gestern abend 10 UM fuhr aus der Ingolstädter Chaussee eine Autonwbildroschke in eine von einer Nachtübung kommende Kompagnie des Infanterie- leibregimenis hinein, wobei zwei Soldaten schwer ver letzt wurden. Das Automobil setzte di« Fahrt mit äußer ster Geschwindigkeit fort, wurde aber bei Schleißheim von der inzwischen verständigten Polizei angehalten. Der Chauffeur gab an, die Soldaten weder gesehen noch ge- Höri zu haben, obwohl sie sangen^ und aus Furcht vor einer Lynchjustiz weiter gefahren zu sein. )( Wien. Die „Polit. Korresp." meldet: Die russische Note betr. die Anerkennung der Unabhängigkeit Bulga riens ist gestern im Wiener Ministerium des Aeußeren überreicht worden. Die österreichisch-ungarische Regierung HÄt bekanntlich von Anfang an den Standpunkt einge nommen, daß sie zur Anerkennung vollständig bereit sei, sobald Vereinbarungen getroffen sein würden, durch die die Interessen der Orientbahn gewahrt würden. Lobato dies geschehen ist, wird die österreichisch-ungarische Re gierung nicht zögern, das Königreich Bulgarien anzuer- wnnen. )( Pari s. Dem „Perlt Journal^ wird aus Lorient gemeldet, daß 15 Reservisten der Kolonialartillerie gestern abend ihre Zlbreise verlangten, obgleich ihre Dienstübungs zeit erst heute morgen zu Ende geht. Da ihnen diese verweigert wurde, erhöben sie einen großen Lärm und stimmten die Internationale an. Der Oberst hielt ein« Ansprache, in der er ilire antimilitärische Gesinnung scharf tadelte. Er ließ ihnen jedoch ihre Dienstbücher aus händigen und erteilte den Befehl, sie sreizulassen. )( Marseille. Die Besatzungen der Postöampfer „Portugal" und ,,Saghahen", die nach Alexandria bezw. Konstantinopel in See gehen sollten, sind in den Aus stand getreten, sodaß die Dampfer nicht abgehen konn ten. Die Ausständigen verlangen insbesondere einen Ruhetag in der Woche. )( Madrid. In der heutigen Sitzung der Kammer wurde mitgeteilt, daß die Pläne und Schriftstück«, die sich auf den einer englischen Gesellschaft erteilten Flotten bauauftrag beziehen, in der Kammer niedergelegt wor den sind. )( Chrlfrranra. Der Milsondampser Oxford" kol lidierte bet der Ausfahrt' mit deut von Christian-Sund höreinkomrnenden Dampfer „Ediths bei Tööbak. Dle „Edith" sank in 2 Minuten. Der Kapitän, dessen Frau und 15 Mann der Besatzung ertranken. Der erste Steuer mann und 4 Mann der Besatzung sowie ein Passagier find gerettet. Die ,/Oxford" wurde an einer Jüsel aus Grund gesetzt. )( Petersburg. Angesichts der beunruhigenden neneren Meldungen hat die russische Regierung beschlos sen, dle aufgeschobene Entsendung einer genügend starken Druppenabteilung nach Täbris nunmehr zu verwirklichen, um die Sicherheit der Ausländer, die Versorgung der Stadt mit Proliant und die Verbindung mit Dschulsa zu sichern. Der Statthalter des Kaukasus wurde angewiesen, die Abteilung in Eilmärschen nach Täbris rücken zu lass«. )( Petersburg. Der erst« Sekretär de» Allsla wischen Kongresse» hat mehrer« Thesen aufgestellt, in den« «I heißt, «» fei wünschenswert, daß all« die slawisch« Po litik betr. Fragen in Rußland ««schied« würden. Ans dem Gebiet» der international« Beziehungen sei die Auf- rechterhaltung der enzltsch-französisch - russischen Entente wünschenswert. Die Stärkung Rußland» sei ein« Haupt- bedingung für dt« frei« Entwtckelung aller slawischen Völ ker. Dt« Konferenz sprach sich für eine Revision der russisch-polnisch« Beziehungen au». X Teheran. Der in Ain ed Daüleh» Lager ent sandte russische kommerzielle Senior und der «»lisch« viz«- konful bracht« di« Nachricht zurück, daß d«r vberkemman- ktereud« kedrerttt Besch! vom Schah hinstchMch d« «assen- fttllstaud«» und der Einfuhr von Leb«u»mttt«lu mich Täbris «chatt« habe. Di« Lag« sei wiederum äußerst gefährlich g«voch« für di« Konsulat« und di« Au»länder. )( Teheran. Einer der Kommandanten der Schah truppen in Täbris hat sich den Waffenstillstand zunutze gemacht, indem er eine wichtige nationalistische Stellung im Südwesten der Stadt besetzt hat. Die britische und die russische Gesandtschaft haben gegen diesen schweren Bruch der Kriegs^bräuche auf das Nachdrücklichste pro testiert. Ikffim«tz»m»chrtch1eir. ):( London. Unterhaus. Im Verlauf« der Sitzung fragt« Wedgrwood (liberal) bezüglich der Vorgänge in der Türkei, ob irgend ein Grund zu der Annahme sei, daß dt« britische Regierung in irgendeiner Weise di« sogenannte liberal« Union diplomatisch unterstützt oder da» vorgehen der Union sür Freiheit und Fortschritt mißbilligt habe. Staatssekretär Grey erwiderte verneinend Und fügte hinzu, di» britische Regierung hab« die Errichtung der konstitutio nellen Regierung in der Türket feit deren Einführung im Juli v. I. stet» willkommen geheißen. St« halt» sich aber von jeder Einmischung in den Streit der Parteien fern, weil die» außerhalb de» Wirkungskreise» einer auswärtigen Regierung liege. )( Wien. Infolge von beunruhigenden Nachrichten über grobe Ausschreitungen des Pöbels in verschiedenen lleinasiatischen Hafenstädten sind der Panzerkreuzer „Kai ser Karl VI." und der Kreuzer „Zenta" in.das östliche Becken des Mttelmecretz entsandt worden. ):( Konstantinopel. Die Situation scheint für den Sultan kritisch, sein Zukunft sehr unsicher zu sein. G» sind alle Eventualitäten zu befürchten. Andererseits ist zu kon statieren, daß der Sultan in der Masse der Bevölkerung noch großen Anhang besitzt, besonder» in den niederen Klassen. Während ein großer Teil der öffentlichen Meinung den Sultan al» den Anreger de» Aufstande» vom Dienstag voriger Woche und seinen intimen Berater, den Eunuchen Madir, sowie Burrhan Eddin al» direkte Vermittler be trachtet, wird e» von einem anderen Teile bestritten. Dieser führt verschieden« Gegenbeweise an und lenkt den Verdacht auf andere Personen. Aeußeriich herrscht Ruhe. Seit der Proklamation der macedonischen Armee nimmt die Flucht der kompromitierten Personen au» Konstantinopel stetig zu. Unter den Flüchtlingen befinden sich auch einzelne Soldaten. Man fürchtet eben ein strenges Strafgericht und die ängstliche Bevölkerung ein Blutbad. Viele VoSnier sind abgeretst. ):( Konstantinopel. Die „Köln. Ztg." meldet von Mitternacht: In der heutigen geheimen Sitzung in San Stefano, an der Abgeordnete und Senatoren teil nahmen, wurde die Absetzung des Sulla«» mit IS« Stimm« brschlosseu. Bedenken bestehen lediglich über den Zeitpunkt der Absetzung. Sämtliche Prinzen und Prinzessinnen haben bereit» am 2l. d. M. in aller Heimlichkeit den Jildiz verlassen. Prinz Burhan Eddin, der LieblingSsohn des Sultan», der an den letzter^Vorgäng« nicht unbeteiligt sein soll, wurde in den Palast einer seiner Schwestern gebracht und soll von da auf ein Schiff geflohen sein. ):( Kon stantinope l. Wie der „Eourir d'Orient" angeblich auf Grund verläßlicher Informationen wissen will, hat die Gesundheit des Sultans unter dem Ein druck der letzten Ereignisse stark gelitten. Der Sultan leide an Gehirnstörungen, was die Aerzte sehr beun ruhige. Diese Meldung scheint dein Wiener „K. K. Koc- respondeuzbnreau" zufrlge absichtlich lanciert zu sein.' rr: Saloniki. Der Scheik-ül-JSlam wurde aufge fordert, einen Fetwa de» Inhalt» auszugeben, daß ein Herrscher, der «inen Meineid geleistet, und treue Söhne de» Vaterland«» umbringen ließ, nicht fähig sei, da» Land zu regieren. Der Scheik stimmte jedoch nur einem Thron wechsel zu und r» soll daher an seiner Stelle der Mufti von Mitrowitza Echeil-ül-JSlam werden. ):( Nswhork. Einer Meldung der „Lun" zufolge Ist der geschützte Kreuzen „Takoma" nach den türkischen Gewässern beordert worden. Heutige Berliner Kassa-Knrse: 96.50 103.70 96.50 189.80 241.- 150.- 168.- 148.50 147.90 175.75 4»/. Deutsche ReichS-Anl. 103.60 4'/! Kreutz. Lonsol» S-/,-/. do. Diskonto Tommandlt Deutsche Bank Dresdner Bank Lelpz. Tredit Sächsisch, Bank RetchSbank Canada Pacific Share» Baltimore u. Ohio Share» 113.70 Ma. TIectr. Dke. S30.60 Bochumer Tubstahl 225.90 Chemnitzer Werkzeugm. 96.75 Dtsch.-Luxemburger 182.40 Dortmunder Union abg. Gelsenkirchen Bergw. Glauzig« Zucker Hamburg Amerika Pakets. Harpen« (1200, 1000) Hartmann Laurahiitte Nordd. Lloyd Phönix Schuck«» Siemens L Halske Oesterr. Noten (100 K.) Russ. Noten (100 R.) Kurz London Kurz Paris 61.75 187.30 1S1.90 117.50 192.10 184.50 194.60 87.60 170.30 123.— 207.75 85.45 215.35 20.44» 81.30 Privat-Diskont IV-'/.- — Tendenz: behauptet. Safferftäutze. 1 L-ck« Moldau Js,r Tg« «15- Bud- »ei« »L». wo Laun ikt. wollt Par dubitz Mel- »« Lett- merttz Aus- .KI S. -t-47 -s- 93 -i-173 -PI20 -s-133 -s-127 ch18» -i- ik!-t- oi 23. 4- 4« -s- 55 -s-14» — -s-115 4-130 -s-181 -j-IS» -t- 41 4-112