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Durch Radi» üb«trage««- Bild von, Vorkamps Tunneu-Damps«. Lporttreffeu der AuzestellteujAgeud. In den Jugendoruppen des GewerksckaftSbundeS d« Angeftellten wird «ine ztelbewußte Körperkultürarbeit gs- leistet. Besonders eindrucksvoll wurde da« anläßlich o«S ReichriugendtageS in Raffel »um Ausdruck gebracht, lieber 1000 Jungen und Mädel im Alter von 14 bis 18 Jahre« stritten am der Heffenkampfbahn um den Siegerpreis. Der Jugendgau Sachse» erhielt für di« beste Durchschnitt-Liftung den Hugo-Sommer-Wanderptti». — Die Mitglieder des Saue« rüsten bereit« zu einem neuen Wettkampf, der mit dem Gau Thüringen m Jena am S. Oktober «»«getragen wird SS kommt dem Jugenddund im GDA. «ach feinen Grundsätzen nicht darauf an, Gipielleiftungen »u rrzieleu, vielmehr fallen fein« Mitglieder und di» Angestelltenfugeud überhaupt immer darauf hingewieien werden^ wie notwen» big gerade für st, di« dauernde Rörperbetätiaung ist, um Len vvus«krankh«tte» zu entgehen. Di« beruflich« Leistung«. sähigkeit hängt vom körperlichen Wohlbefinden ab. Näher« Auskunft erteilen dir Jugendobmätmer der «knzelnen Grup« v«n oder die Gauleitung Leipttg, Zeitz,r Straffe 10- S-« Mren Lu« ihrer Sntaegnung wird «r aber Lh«, daff ste AailK ALNaU, IVLbMkN sLAlEtt ff" aN iTlNkN VkffIHllkMELA AdW» und wird denselben, nach ihrer Erklärung »u urteile», lvahrfcheinlich recht hartnäckig verteidigen. Lurch «tu «lektrtfch«» Bügslstfs» tödlich »erun glückt. Auf ein« bisher ganz et»ei»«ti« ba» behende »eise bat «Ker» ajdeud i« GL» «ftwj«»«» Boa» in ihrer vohuuna dadurch de» Lod gsfuudm», tatst« »ei» . Bügel« mit et««« «Lktrtsch« Eise« 1« des GttomSssi» gs- rate« ist. St« fa«r plötzlich «iGrmch der Arbeit mit «tu«« markerschütternden Schrei leblos zu Gode«. DL Nttttutgö- aesellschast bemühte sich ei«« voll« Strube la«« um ste, doch bliebe« all« wteberbelebuuaSversuch« «folglo«. Ms Lftgo- »«St «urd«. hat dl« tu««« Ara« am recht«« Arm «st» «twa HandLIer «rotze verbrenn«»» «rlttten. N« d«r Maa««» a«a««d waren Eintrittsstellen de« Strome«, an da« F»w sohl«« AuStrittSftellen sichtbar. DL Vermrglückte fftttt Hürnen—Sport—Kpiet^- Wandern. «lesaer Gtzortvereln e. V. Adtettn«, »Lr J«,e»dpfle«e. «GB. ». S»«.-S«. Oschatz 1. Sn«. » r S. Der dem Spiel von Anfang an beiwohnt«, Sätt« wohl nicht an «inen Sieg der kö«»rlick unterlegenen Riesa,r aedacht, denn die ersten 10 Minuten «ar Oschatz starr im Angriff. Kur» darauf bekamen di« Einheimischen einen Elfmeter zugssprochen, der von dem vorzüglich«« MitLl- läufer verwandelt wurde. Bon da ab batte RED. das Spiel völlig in der Hand. Angriff auf Angriff rollt« auf das geanerische Tor. Kurz vor Halbzeit gelana «S d«M R«chtS« autzen ein weitere« Tor vorzulearn. Nach Halbzeit Mar Oschatz völlig eingeschnürt. Es glückte fedoch nur noch «in Treffer, wiederum durch den RechtSauffen. A. » Die Vundespokal-Vorruude. Die alljährlich zum AuStrag kommenden Kämpfe der Verbandsmannschaften um den Vokal de« Deutschen Fußball-Bunde» werden am S. Oktober mit der Vorrunde eröffnet. Die Vokalipiele gelangen feit IVOS — nur durch drei KrieaSjahre unterbrochen — regelmäßig ,um Austrag. DL diesjährig« Pokalkonkürrenz ist di« 18. ihrer Art. Namentlich in der Nachkriegszeit bat Südd«utschland eine überragende Rolle in diesen Kämpfen gespLlt und sechsmal die wertvolle, vom früheren Kronprinzen gestifteL Trophäe gewonnen. Norddeutschland folgt mit fünf Siegen an zweiter Stelle, gefolgt von Mitteldeutschland mit drei, Westdeutschland mit zwei und Berlin mit einem Erfolg. DL bisherigen Bekanntmachungen der verbände lassen erkenne«, daff auch diesmal die stärksten Mannschaften ins Feld gestellt werden, sodaß die Kämpf« al« wertmeffrr für dl« Svielftärk« der Landesverbände gelten können. Norddeutfchland bar da» Freilos gezogen, di« restlichen Verbände sind wie folgt gepaart: »«st. gegen Süddeutsch- land in Duisburg, Südostdeutschland gegen Berlin in Breslau und Balten gegen Mitteldeutschland in Stettin. Wenn kein« Ueberraschungea «treten, lallt« mit einem Siege von Süd« und MitLl jschland sowie Berlin ge rechnet werden, die dann mit Norddeutschland am »weiten Novembersonntag die Zwischenrunde bestreiten, von den drei Treffen der Vorrunde hat die Begegnung Süd-West- deutschland di« größte Bedeutung. Beide Verbände lind 1» mal aufeinander getroffen und IS mal ist bisher dem Süden der Sieg geblieben. Nicht so häufig haben Südost- deutschland und Berlin die Waffen grkreuzt- Bon neuen Begegnungen zwischen beiden Verbänden waren sieben für iwei blLben den Tüdostdeutschen. Wie rm Wettstreit dieser beiden Berbände für die Reichshaupt- ftadt. so kam auch bei den Begegnungen »wischen Mittel« deutschland und Balten in den ersten Jahren immer «in hohes Ergebnis für Mitteldeutschland heraus, jedoch ist in den letzten Jahren ein« Ausgeglichenheit «ingetreten. Fünfmal haben Mittel- und Ostdeutschland gestritten und viermal blieb der Sieg den Mitteldeutschen, nur einmal triumphierten die Balten, die ebensowenig wie die Südost deutschen auch nur einmal bi« zur Schlußrunde vorzudringrn vermochten. Wesaer Sbort-BereL e. B <B.«. B. B^ SC. Weimar verliert 4:1 (8:0). Trotz regnerischem Wetter hatten sich immerhin etwa 500 Zuschauer zu diesem Freundschaftstreffen eingefunden. Dem einwandfreien Schiedsrichter Gerlcke tvtv. Rochlitz) stellten sich die Gäste in stärkster Besetzung, «ährend beim Vlatzverein für Mücklisch Este! als Mittelläufer fungierte. Leider behinderte der durch den Regen naffarwordeni Gras boden beide Mannschaften in der vollen Entfaltung ihre« Könnens. Wenn auch di« Gäste keinen überragenden Fußball demonstrierten, so muß besonder« ibr« anständig, Epielweik lobend bervorgehoben werden. Die Mannschaft ist sehr schnell, ohne große technische Feinheiten und hatte besonder« in der Hintermannschaft einschließlich Torwart ihren besten Teil. Der Sturm spielt« sehr ungenau, während auch di« Läufer reihe nur teilweise befriedigte. Heim RSB. lag am Sonn tag di« Hauptkraft im Sturm, welcher durchschlagSkräfttaer ünd schußfreudiaer war. aber dennoch wurden eine Reih« Schnitzer gemacht. Besonders Hofmann Listet« sich aller hand Sachen. Der Spielverlauf fab beide Mannschaften im Feldspiel gleichwertig, die An griffe wechselten flott beiderseitig, aber wie oben gesagt, waren di« Einheimischen im Angriff schußfreudiger, fodaff durch Weidner in der 14. Min. auf Vorlage von Sitte der 1. Treffer fiel. Abermals ist «S Weidner, welcher in der 34. Min. da« Resultat auf 2:0 erhöhte. 2 Min. vor der Bause ertzLlte Klingner Nummer 8. Kurz« Zeit nach Diederanstoß erzielt« Weimar« Halblinker unhaltbar das Ehrentor. Aber Vorn stellte durch Alleingang in der 56. Min. den Sieg sicher. Bon da ab flaut« da« Spiel stark äb, beiderseits vermißte man jedwede «rfolgbringend« Kom bination, jeder Spieler war sroh. da« Leder wieder lo« zu werden. RTB. 2 - VS. Mügeln 1. 4:1 abgebrochen. In der 2. Klaffe scheint e« krankhaft zu Lin, daff Spiele nicht zu Ende geführt werden. Besonder« der Abbruch d«S Spieler am Sonntag von seiten der Mügelner ist mehr al« verwerflich und kann nicht hart genug bestraft werden. Wenn auch der Schiedsrichter nicht einer der besten war, ko muhten di« Gäste doch mehr sportliche« Denken haben und nicht Hunderten von Zuschauern dieses Schauspiel bieten. Abgesehen von der Schädigung ibreS Renommees schaden st« unserer Bewegung und letzten Endes dem gesamten Sport weit mehr. Zum Glück gibt es diese Art Mannschaften tnit dlesrr sportlichen Erziehung nicht zu viele. Die Reserve deSMeifterS war jederzeit die bessere Elf, wenn auch die Gaste mit dem vorgesührte» Spiel angenehm überraschten. Etwa 20 Min. vor Schluß fand diese« Treffen fein rühm liches Ende. Do. Tagung -er Deutsche« Turuerschüft. In der nächsten Zeit werden verschiedene Ausschüsse der Deutschen Turnerschaft zu wichtigen Beratungen zusammen treten. Am 1. Oktober vormittag« tagt der Vorstand de« TurnauSschufle« im D. T.-HauS in Lharlottenbura, am Nachmittag dann der Vorstand der Deutschen Turnerschaft r am 2. Oktober versammelt stch der Haupt-Ausschuff der D. T, dem der Vorstand der D L» die Fachwort«, sowie di« KreiSoertretrr der 18 deutschen Lurnkreise angehären. Am 8. und S. Oktober findet sodann «in« Sitzung de» Presse- ausschuffe« der D. L. mit den 18 KreLpreffewartrn statt. Am 22. und 28. Oktober endlich wird in Köln «ine ge meinsame Sitzung der FachwarL der D.T. mit dem Kölner Hauptau«schuß durchg,führt., Deutscher Sieg im BoxlSuderkamps. Dänemark «U L : 8 Punkte» -«schlage«. In Stettin kam am Sonntag in der Turnhalle Grün straße vor augverkoufLm Hause der Borländerkamps Deutschland—Dänemark zum A»«trag. DL deutschen Ler- treter feierten mit 5:8 «inen verdienten Steg. Im Fliegengewicht fiegte Neber« (Deutschlands über Kurt Koller (Dänemark) sicher nach Punkten. Der Deutsch« kämpfte ruhiger und hatte mit feiner besseren Technik stet» eia Vlu«. Im Bantamaewtcht kam Dänemark durch den schnelleren und rin-erfahrenen Hilmer RLlsrn -um ersten SLa. Trtt> Liner größeren Reichweite vermochte stch der Stettiner Titel nicht durchzusetzen. Im Kampf der Feder- arwichtSklaffe hatte Europameister Jchow wenig Müh«, den Dänen Svend Kaa« nach Punkten zu schlagen. Schwerer hatte e« schon Dübber» im Leichtgewicht aeaeu Erik Han sen. Der Däne unterlag nur knapp nach Punkten. Im Weltergewicht mufft« sich Jakob Dpmgörgen abermal« von dem Danen Arne Sand« nach Punkten geschlagen bekennen. Einen hatten Kampf gab e« im Mittelgewicht. Infolge seiner wuchtigeren Schwinger siegte Pautzl knapp nach Punkten über den Dänen Jngvard Ludwigs««. I« der HalbschwergewichtSklafL nahm der Kamps ein überraschend schnell«« Ende. Nach mehreren Niederschlägen schon in der ersten Runde wurde der Däne Thyg« Petersen von Europa- meister Heinrich Müller durch k. o. besiegt. JafperS-Strtttu kämpfte im Schwergewicht zu aufgeregt und muffte Jakob Mtchaelsen de» Punktsieg überlassen. in tzsr Gk»»tze — tt!?u^tt*SRckch*»i»»1»keittzttrorb. Der englisch« Flieger Kinkead, der «ährend de« Wett bewerbe» um den Echnetder-Potal aufgab, «rreichL in venedlg in der dritten Rund, «ine mittler« Geschwind!«- Lit von 465,402 Kilometer und hat damit einen neuen WeltgeschwindigkeitSrekord ans«,stellt. NVdm?, -ssante Ratschläge: Leine nicht und Und erwart« n> leckt« estr Auge z» «Geschäft lernen ... »d Erfahrung. Gewöhne dir jede Furcht ab. Denke so viel nach, sondern handle mehr instinktiv." — felloS sind diese Ratschläge alle sehr klug und weise, ist dabei eine« vergessen: daß nämlich ohne Fortuqa i trotzdem wohl kaum etwa» zu erreichen ist! sL M mit d« La, -le. Rem Lund«,' u3zm um ein _ Ui», obwohl man «müehmen i_ mit ttnem Bruchteil zufrieden Wied« in 17 " ' bleibenden >«giff nicht e der deruflick mttaeu aff sL von ihren ML- kann, daß dL sewesen )etmat zurück- Irrigen einig« daff du eine Frau ... wenn du getadelt matt auf Grund deine» krne alle», was man von ht« hilft mehr al» Kennt- Msend Dollar «in' blanche Green, die I >urch hervorragende kaufBauös Krau de, «ngland, Ailmfcha«. , NnemAiqtfpLL (HauptKraffe 1): »Buffer Keato», d« Mau» »L da» 1000 Bttüttä»-. Huste, Keaton ist ein Bär- seumakler. dessen geschäftliche Lag« durch seine reichen Zu- wenduvgeu für wohltätig« Zwecke eine sehr prekär« ge worden ist. Sein Kompagnon, der noch in dem Glaube» lebt, daß -euügenb Geld vorhanden ist, hat auf einen Scheck «tuen hohe» Betrag erhoben, so daß ihm gerichtliche Ver folgung droht, weil keine Deckung vorhanden ist. In dies«, uuaugeuehwen Situation kommt die Nachricht, daßBusterS exzentrtfcher Großvater gestorben sei und ihm 7 Millionen Dollar unter der Bedingung hinterlassen habe, daß er bi« 7 Uhr abend« a» Line« 27. Geburtstag «erheiratet ist. Nun ist aber gerade Buffer» Geburtstag, und um di« Erbschaft antreten zu können, müßte er bi» abend« 7 Uhr verheiratet Li«. Bufter ist fest entschlossen, die Bedingung zu erfülle«, da er genau weiß, welche» Mädchen er betraten möchte. Er eilt im Auto zu Ruth Dywer. Er hält um thre Hand an «Ud verlobt sich «tt ihr. Dann sagt er ihr unvorsichtiger- weis«, wL froh er fei, daß ste feinen Antrag angenommen Labe, den« Lust würde er die 7 Millionen verloren habe«. Entrüstet kehrt ste th« daraufhin de« Mücken, da ste nicht nur et« Werkzeug sein «tll, um Bufter tu den Besitz de« Geld«» zu setze«. Dieser kehrt niedergeschlagen in sein Bureau »«rück. Sei» Kompagnon besteht darauf, daß er Irgend jemand »«träte« müsse, um dL Firma zu retten und th» vor dem Gefängnis zu bewahren. Ruth telephoniert iuzwtsche«. Der Kompagnon Säugt den Hörer ab und lagt ih» auf Le« Tisch, während er gerade lebhaft auf Büste« «tuspricht. Dabei hört Ruch, daß nur ihr die Liebe Bufter» gehör« «ud daß er nur, um seine« Kompagnon zu retten, zu einer Heirat «»tt einem andere« Mädchen gezwungen ist. F» eine» Briese erklärt ste Bufter, daß ste auf ihn wart« und th« heirate« wolle. Inzwischen hat sich aber irgend «tu Mädch« gefunden, das stch zur angegebene« Zeit in der Rische ««findet — aber auch ein Zeitung-inserat verfehlt feine Wirkung nicht. Hundert« von Bräute« warten in der Kirche auf den Gatten mit den 7 Millionen Dollar. In diese Situation platzt Ruth» Bote hinein und überbringt ihren Brief. Bufter entflieht aus der Kirche und eilt zu Liner Braut. Bon jetzt bis zum inhaltsschweren Glocken- schlage 7 wirb Bufter von einer Unzahl von Bräuten ver folgt, die th» hindern wollen, sein Ziel rechtzeitig zu er reiche«. Aber er schafft eS doch... ipVvutseUamä 4913-100 ^1926 E. 192? NW'"» uu 1226 «. 122? La p t okkaln I l.!»»«rx I Alan I Srrtt«r I L »zelzop I Rat, I Xrlal» I 8^ai,«1»o>n<n! Val» I Ne« Teuer««-? Marktberichte. , Amtlich feftsesetzte Preise «« der Pretzuktenbörsr ,« Berit, am 26. Septeinder. Getreide und Oelsaaten pro lOVÜ sonst pro 100 1g in Reichsmark. Weizen, märkischer 2S4—2ö8, pomm. —. Noss«», märkischer 241—244, märkischer, neu —, pourm. —. Gerste, Sommergerste 220—265, neue Wintergerste 2t7-22S. Hafer, märkischer 1S7-20S, schlesisch. -. «ai«. loco Berlin —, Waggon frei Hamburg 193—195. Wetze«» «wtzl, pro 100 1g frei Berlin brutto inkl. Sack »feinste Marken LÜer Notiz) 32,78—86,2». Rogseomehl pro 100 t- frei Berlin brutto in». Sack 32,50—34,50. WeLenkleie, frei Berlin 14,75. «ozseuklete, fr. Berlin 14,50-14,78. «aps 300-310. Lein, satt — Vtkwrta-Srbsen 47,00-58.00, kletue Speise-VrbLa 27,00 b. 80,00. -«ttererbs« 2l,00-SS,00. Peluschke« 21,00-22,00. Ackerbotz»« 22,00-28,00. Wicke« 22,00—24,00. Lupine«, blaue 15,00—16,00, gelb« —. Serradella, neu —. Uaps- koch« 16,00—16,40. L«i«k«ch« 22,80—28,00. Trock«- schattzel —. Gotza-Lchret 20,00-20,60. Kattoffel- ss««2S,0<>-22,60. WasierftS»De -er Wolda», Eger »»dSlbe. Moldau Sger «lb» Koi* matt Mo- dran Laun Nien burg «ree»- «t» > Mel- «ik Seit-1 Aus- mrritzj stg DreS- den Ries» 4- r»!- 24 -t- «l* 4- SO seh» 4-24 4- LÜ -f- 24 4- 26 50 ss!^. M 4- 9414- 55 -110 -109 - 44 - 46