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... ....... 'il? W/'U'.> ' MMMZMj'.'ß WMW4Ms.!WU"»>'«»! lsiä MU Zu der von verschiedenen Zeitungen gebrachten Mit» teilung von einer Beschlagnahme de« deutschen Schul schiffe- „Großherzogin Elisabeth- in Baloeston wegen Warenschmuggels gibt die Geschäftsstelle de» Deut schen SchulschiffoereinS folgende Erklärung ab: „Nach einer Mitteilung deS deutschen Konsuls in Galveston beruht die erwähnte Angelegenheit auf dem Mißverständnis eines über eifrigen Beamten. Schmuggelei lag uicht vor; eine Be schlagnahme hat nicht stattgefunden. DaS Schulschiff ist gestern bestimmungsmäßig ohne Anstand abgesegelt. Da mit erledigen sich alle weiteren Mitteilungen, deren Echt heit umso unwahrscheinlicher war, als weder da- Schul- schiff den für die Mitnahme einer größeren Menge Wein erforderlichen Raum hat noch die untergeordneten Beamten da» notwendige Geld dazu gehabt haben, die Offiziere sich aber unter keinen Umständen mit solchen Händeln abgeben und die Waren auch an Bord nicht geduldet haben würden." Tie „Mordd. Allg. Ztg" teilt mit, daß die Kron prinzessin Cecilie im Laufe des Sonttndrs einem frohen Ereignis entgegensieht. Ter christlich-soziale Abgeordnete Stöcker hat mit Un terstützung anderer Abgeordneten im^ReickDtage einen An trag eingebracht, den Reichskanzler zu ersuchen, dahin zu wirken, daß die in einzelnen Bundesstaaten noch bestehen den Beschränkungen der Freiheit des religiösen Bekennt nisses, der Vereinigung zu Religionsgemeinschaften und der gemeinsamen Religionsübung baldigst im Wege der Landesgesetzgebung beseitigt werden. Ta nach den Er klärungen vds Zentrumsabgeordneten Freiherrn v. Hert- ling am letzten Mittwoch anzunehmen ist, daß auch das Zentrum dieser Resolution zustiminen wird, so dürfte diese einstimmig vom Reichstage angenommen werden und das Zentrum bis auf weiteres auf die Geltendmachung seiner weiter gehenden, die Grundlagen dies Protestantismus be drohenden sogenannten Toleranzwiinschie verzichten. DKG. IM Etat für das Schutzgebiet Neuguinea auf das Rechnungsjahr 1906 ist unter den einmaligen Ausgaben zur Unterstützung der Kautschuk- und Guttä- perchagewiunung als erste Rate die SumMe von 25000 Mark eingestellt wockden. Erläuternd" wird dazu bemerkt: ,/Tie Versuche sollen durch eine besondere Expedition angestellt werden, die von dem Kolonial-Wirtschaftlichen Komitee, dem Zentralverein deutscher Kautschukwaren- Fabriken und dem' Zentralverbande deutscher Indu strieller entsandt wird und drei Jahre arbeiten wird. Tie Kosten des Unternehmens sind auf im ganzen 200000 Mark veranschlagt, von denen 125 000 Mark von den ge nannten drei Verbänden aus Privatmitteln aufgebracht worden sind, 75000 Mark in drei Jahrestenten aus Schutzgebietsmitteln bereitgestellt werden sollen." — Tie fer Erläuterung, des Etats Muß hinzugefugt werden: Von den Kosten des Unternehmens ist nahezu die Hälfte, näm lich 96000 Mark, von der. Deutschen Kvlonialgesellschaft in der Vorstandsfitzung^vvM 26. Mai 1901 zu Stettin be willigt worden. Bon den genannten drei Verbänden sind demgegenüber nur 29000 Mark, also 14i/r v. H. der Ge- samtkosten, aufzubringen. Tie Deutsche Kvlonialgesellschaft hat auch schon die erste Rate Mit 32000 Mark ihrem wirtschaftlichen Ausschuß, dem Kolonialwirtschastlichen Ko mitee, ausbezahlt. Oesterreich» tla-arir. )( Der ungarische Ministerpräsident, Baron Fejeroary, ist gestern vormittag vom Kaiser in einstündiger Audienz empfangen worden und reiste nachmittags »ach Budapest zurück. Um 1 Uhr empfing der Kaiser den Grafen An» drassy in Audienz, die eine halbe Stunde dauerte. Nach der Audienz erklärte Graf Andrassy den Vertretern der Presse, der Kaiser habe nicht den von ihm im Namen der KoalitionSpartei vorgelegte» Ratschlägen zugestimmt. Graf Andrassy reiste nachmittag« nach Budapest zurück. Velgie». )( DaS halbamtliche Journal de Bruxelles spricht sein Erstaunen darüber aus, daß gewiße belgische Blätter be ständig von der Möglichkeit eines plötzlichen Einfalles deut scher Truppen in Belgien sprächen, fall» ein Krieg aus- brechen sollte. DaS Blatt erinnert an die Worte deS deut schen Gesandten, die dieser am Geburtstag des Deutschen Kaisers beim Festmahle der deutschen Kolonie sowie beim Empfang deutscher Seeleute in Antwerpen im Juli vorigen Jahres gesprochen habe. Beidemale versicherte Graf von Wallwitz wiederholt die Sympathie für Belgien und die loyale Achtung Deutschlands vor der Unabhängigkeit dieses Landes. DaS Journal de Bruxelles erklärt mit Nachdruck, daß, wenn eS jemals zum Kriege kommen sollte, Belgien ein gut organisiertes und befehligtes Heer inS Feld stellen würde, daS bereit sei, seine Schuldigkeit zu tun, um die Verpflichtung der ihm von den Mächten garantierten Neu- tralität zu erfüllen. WaS insbesondere Deutschland angehe, so besitze Belgien formelle Erklärungen, die die Verpflich tung dieses Reiches ihm gegenüber charakterisieren und Belgien daS volle Vertrauen in deren Erfüllung geben. Akademische Abhandlungen, die an ein Eindringen in bel gisches Gebiet glauben machen wollen, entbehrten jeder Grundlage. Rußland. Aus Polen werden fortgesetzt Gewalttätigkeiten und Muthtten gemieldet. In Warschau erschoß eine Infanterie patrouille in der Chlodttagasse einen Arbeiter und? ver letzte eine Frau. In Lublin wurden die Redakteure von zwei Lokalblättern nantens Glowacki und Stodolnicki von dem' Kriegs-General-Gouverneur jeder zu 1000 Rubel Geldstrafe oder einem'Mvnat Gefängnis verurteilt. Aus Lodz wird hierher telegraphiert, daß dort in der Baluty-Vorstadt die Menge den berüchtigten Dieb Gv- linski in der Zarzewskastraße erdolchte. Ein Arbeiter er schoß seinen Genossen Ulrich ; der Täter wurde verhaftet. Ein Politischer Mord wird aus Pvbianice gemeldet, in dem unbekannte Arbeiter den Fabrikbuchhalter Mali nowski erschossen. In Kowno drangen Anarchisten in das Haus des bekannten Rabbiners Benjamin Spektor und forderten von ihm 500 Rubel. Als der Rabbi ablehnte, erschossen die Räuber! den Sohn und verwundeten Spek tor schwer. Dänemark. Es ist nunmehr bestimmt, daß die Leiche des verstor benen Königs mit der Eisenbahn nach Roskilde gebracht werden soll. Mit demselben Zuge werden sich auch der König und seine Gemahlin, die übrigen Mitglieder der königlichen Familie, sowie die hier anwesenden fürst lichen Trauergäste dorthin begeben. Ter Sarg soll in der Roskilder Kirche aufgestellt werden. »»-la«». ,FDbserver" erfährt, daß Balfour und Chamberlain iM Verlaufe eines intimen Diners, welches^ zur Besprech ung der gegenwärtigen Lage der unionistischen Partei am Freitag abend veranstaltet worden war, nicht zu einem Einverständnis gelangen könnten und daß infolgedessen die Opposition endgültig in zwei oder gar drei Gruppen geteilt sein werde. Wie das Blatt ferner berichtet, wird der ehemalige Minister Lang wahrscheinlich Balfiour in der unionistischen Parteileitung ersetzen." Spante». Tie Prinzessin Ena von Battenbevg und ihre Mutter haben Biarritz, das eleganteste der südfranzösischen Bä ¬ der, wv sie sich Mit ihrem Berhobten, dein" König von Spanien, getroffen^ verlassen und die Heimreise nach England ängetreten. Ter Uebertritt der Prinzessin zum katholischen Glauben wird sich nun in London ohne viel Aufsehen vollziehen. In kirchlich gesinnten englischen Kreisen findet der Glkubenswechsel der Prinzessin von Battenberg übrigens zum mindesten eine geteilte Be urteilung. So hat in London ach" letzten Sonntage in der Christ Church der Geistliche von der Kanzel herab die Verlobung der Nichte des Königs ein höchst bedauerns wertes Ereignis genannt und ihre Bereitwilligkeit, ihren angestammten Glauben abzuschwören, als ein beklagens wertes Beispiel für die Allgemeinheit und als ein Un glück für sie selbst erklärt. Durch ihren Uebertritt ver liert, wie erwähnt sein mag, die Prinzessin Ena zu gleich die Fähigkeit, daß je sie selbst oder ein Nachkomme von ihr den englischen Thron besteigen könnte. Dieses Thronrecht steht freilich iM"Grunde nur auf dem Papier, insofern, als von den gegenwärtig lebenden erbfolgebe rechtigten Deszendenten Georgs Hl. die Braut Al.vns XIII. die neunundsechzigste der Reihe nach ist, während z. B>. Kaiser Wilhelm II. an siebzehnter Stelle steht. «hi»a. DKG. Die chinesische Regierung hat beschlossen, eine große Gewerbe- und Kunstausstellung zu veranstalten. Als Ort ist Honkou in Aussicht genommen worden, weil es besonders günstig liegt und zahlreiche Eisenbahnverbin dungen ausweist. Tie Weltausstellung von St. Louis soll als Muster dienen und die Behorchen aller Provinzen sind aufgefordert worden, die nötigen Vorbereitungen zu treffen. Aapa». )( In einer Sitzung des BudgetauSschufseS erklärt? gestern ein Vertreter der Regierung, eS werde erwartet, daß der Tonnengehalt der Flotte in dem Finanzjahr? 1907/08 auf 400000 Tonnen erhöht werde. Ueber Deutschenhetze in Japan bringt der „Deutsche Bote" folgende Auszüge aus Blättern in Tokio: „Chinesisch. Schantung ist auf dem Wege, Deutsch Schantung zu wer» den. Das darf nicht sein. Die einzige Politik für den Pacifik ist die Politik: „Hände weg!" Auf den Ameri kanern ruht die Verantwortung, danach zu sehen, daß die Hände weggehalten werden." Und weiter: „Der russisch? „Idiot" hat seine Prügel bekommen. Der deutsche „Idiot würde gut tun, sich zu überlegen, daß heute andere Metho den in Gebrauch gekommen sind, als erst den Dummen zu spielen und sich dann aus den Rücksitz zu setzen. Ger- many hat seine paar Morgen Land in Schantung gerad? vor AuSbruch der Boxerwirren genommen und es hat seine Politik der Dummheit, die ebenso gefährlich ist wie die Rußlands, weiter geführt, bis jeder Chinese in Schantung Die Wacht am Rhein singen konnte. Frankreich hatte lange Zeit Absichten auf den Süden Chinas, wenn auch jetzt nicht mehr so heftig wie damals, als Europa und besonders Deutschland die Teilung Chinas verlangtem. Man kann sagen, heute ist Deutschland noch das einzige Hindernis für die Großpolitik des Pacifik, mit der Japan so brillant angefangen hat. Japan hat daS so elegant gemacht, daß Deutschland wohl Angst bekommen hat. Deutschland, der Rest der Mächte, könnte nun eigentlich aufhören, den Narren zu spielen. Jetzt ist eS noch Zeit, sich vor dem japanischen Falken in Sicherheit zu bringen. Wenn Deutschland daS nicht einsteht, dann wird später einmal der Tag kommen, wo cs ihm gehen wird wie Ruß land. Wenn Japan noch einen Antrieb braucht, die Mil lionen Chinas zu Soldaten zu drillen, so ist es Deutsch lands Anwesenheit in China. Das schreiben wir als wohl überlegte Politiker." Der Kefrrier. Roman von Reinhold Ortmann. 1-1 (Nachdruck verboten.) „Niemand denkt daran, Ihnen dies Recht ru verwehren. Wa» also war es, das Sie an mir auszusetzen hatten?" „Ach, lasten Sie uns nicht weiter davon reden! — Ick habe wirklich keine Lust, auf Fragen zu antworten, die in Änem solchen Ton an mich gestellt werden, oder mich etwa -ar zur Mitwirkung in einer theatralischen Szene berzugeben. Wenn wir uns am Abend im „Klub der Freunde" wieder- leben, werden Sie hbffentlich besser gelaunt sein." „Rechnen Sie nickt darauf! — Denn Sie werden mich ! hort so wenig Wiedersehen, als ich Sie hier wiedrrzusehen hoffe." (Ter Befreier S6. Nr. 7.) ' Willy BrandShöfer starrte ibn mit weit aufgeriffcnr» Lugen an. Langsam breitete sich eine dunkle Röte bis in hie Stirn hinauf über sein Gesicht. 166 „Wie sagten Sie? — Habe ick Sie mißverstanden — »der wären Sie etwa Ihren gestrigen Raulch trotz des Spazierganges noch immer nicht ganz los geworden?" Reimar Lindholm erhob mit einem dumpfen Aufschrei hie Hand: aber Astrid flog an seine Seite und umklammerte Ibn mit beiden Armen. Ein paar Sekunde» lang hörte man nur die schweren, mühsamen Atemzüge des Bildhauers, dann »brr batte sich der Sturm in seinem Innern soweit gesänftigt, haß er halbwegs gelosten zu antworten vermochte: „Nein. Eie haben mich nickt mißverstanden, und ich bin nicht betrunken. Ich wünsche die Verlobung meiner Tochter aufzubeben, weil ich die Ueberzengung gewonnen habe, daß Kb im Begriff war, ihr Lebensglück zu vernichten!" „Vater!" mahnte Astrid in leiser Warnung, während Willy BrandShöfer sein Monokcl einklemmp und den Künstler I Wit einem beleidigend hochmütigen Blick filierte. .Ausgezeichnet!" sagte er spöttisch. „Sie haben also über Nackt eine Erbschaft gemacht oder das große LoS ge wonnen?" „Bursche!" brauste Reimar Lindholm auf, und vor dem Flammenblitz, der ihn aus seinen Augen trat, wich der Bankier unwillkürlich um einen kleinen Schritt zurück. „Aber — es ist wabr — ich darf Ihnen das garnicht übelnehmen, denn ich selber habe Ihnen ja ein Recht gegeben, so zu reden. Eine kurze Zeit hindurch glaubte ich wirklich, nur mit Ihrem ver dammten Gelbe meine schwindende Schaffenskraft und meine künstlerische Freiheit zurückkanfm zu können: aber die Er kenntnis von der Größe meines Irrtums kommt mir wahrlich nicht erst in dieser Stunde. Nie war ich in der Sklaverei der Manichäer so namenlos elend, so mit Gott und Welt zerfallen, als unter dem dreifachen Joch, dem ich mit der Ein willigung in dies Verlöbnis meinen Rücken gebeugt batte. Nein, nein und hundertmal nein! — Lieber will ich in einer Dachkammer verhungern, als daß ich mein Gewissen verkaufe. Lieber will ich ein Bettler und Vagabund sein, als der Leib eigene eine» Menschen, der sich für schnödes Geld das Lebens- glück meines Kindes erhandeln durfte!" „Diese Auffassung meiner Verbindung mit Ihrer Tochter ist mir allerdings höchst interessant. Einigermaßen be fremdlich muß icv er nur finden, daß Ihr Gewissen eine so ansehnliche Zeit gebraucht bat, um aus seinem Schlummer zu erwachen." 167 „Nur zu! — Ich babe e» ja nicht anders verdient! Spritzen Sie immerhin alles ans, was Sie an Gift und Hohn noch im Herren haben! Sie sehen ja, daß ich ge duldig stillhalte und Ihnen nicht an die Gurgel tahre, wie eS mir auch in den Fäusten zucken mag. Und ich will sogar noch mehr tun, als das — ich will Ihnen das Zugeständnis machen, daß ich feige, jämmerlich feige gewesen bi» nnd daß ich zehnmal das befreiende Wort „«gesprochen binabgeschlnckt habe, das diesem Zustande elender Knechtschaft Hütte ein Ende niachrn könne». Ich wußte, daß die Freiheit für mich gleichbedeutend sein würde mit dem Untergänge, mit dem f wirtschaftlichen Ruin, und ich hatte trotz all meiner Qualen nicht die moralische Kraft, mich mit diesem Gedanken abzu- < finden. Denn es bandelte sich ja nicht nnr um mich, der schließlich leicht genug mit einem Pistolenschuß den Schluß- strich riehen konnte unter die Geschichte eines verpfuschte» Lebens — sondern eS bandelte sich auch um mein Kind, daS- ich aus dem einen Elend nur erlösen konnte, um es dem ander» , zu überliefern. — Nicht weil ich mich vor Ihnen rechtfertige» möchte, sage ich das: denn mir ist, weiß Gott, an Ihrer - Achtung so wenig gelegen, als an Ihrem Gelde — sondern ich ! sage es, damit meine Tochter trüber oder später wenigstens- den Versuch macken kann, mir zu verzeihen. Ich wußte, daß ' sie Ihnen nickt aus Liebe ihr Jawort gegeben — wußte, daß sie sick für mich geopfert batte, und ich trug an diesem Be wußtsein, wie nur je ein Verdammter an dem Bewußtsein: seiner Schuld getragen. Ich sah, wie mein Kind' litt: aber ich sah auch das Bild der Zukunft, die sie erwartete, wenn > ich ihr Opfer zuriickwies, und ich wagte uicht, ihr den Tausch vorzuschlagen, bei dem sie vielleicht nur noch unglücklicher wurde. Ist «S dock der Fluch meines Lebens gewesen, daß. ich diesen verdammten Reichtum mit seinen Annehmlichkeiten und Freuden angebetet babe, wie eine Gottheit, neben der alles andere verschwand, was eines Menschen Dasein schmücken mag. Und ich vermochte mir nicht vorznstellen, daß irgend jemand anders denke» könne; ick zitterte vor der Armut nicht so sehr für mich, als für sie — und darum vor allem schwieg, ich immer wieder, wenn eS mich drängte, Ihnen zuznschreien». daß Sie mir mein Kind zurückgeben sollte» Nun aber ist eS heraus — der Himmel sei dafür gepriesen! Wie ein Binde fiel es mir von den Angen, als ich sah, wie sie hier vor Jbne» stand — ein halb zu Tode gehetztes Wild vor seinem- grausamen, kalt lächelnden Schlächter." tSS - Gortsetzuug folgL)