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La« Schöffengericht verurteilte Tropkchuh zu einem Monat Gesängni« und 250000 M. Geldstrafe, bilfSweik »u einem weiteren Jahr Gefängnis wegen Nebertretung der Ausfuhr- bestiinmi ngrn, und ferner wegen BeraebenS gegen di« Preistreibereiverordnnna zu anderweit 25000 M. Geld- strafe. Ter beim Verkauf des Mantels erzielte lieber- gewinn von 25500 M. wird »ingezogen, und die sämtlichen bescblagnabinten Sachen dem Staate al« für verfallen erklärt. Gegen dieses Urteil wurde sofort Berufung ein gelegt. Reinste Rachrichte« imd Telegramme vom 13. September 1922. Krawalle i» Bochum. * Bochu m. Gestern morgen kam es auf dein Molken markt zu einem Menschenauflauf. Plünderungen wur den durch Eingreifen der Schupo verhindert. Ties Ver halten der Polizei wurde von linker Seite dazu benutzt, die Mittagsschicht auf Schacht „Präsident^ zum Feiern zu veranlassen. Am Nachmittag sammelte sich eine Menge von -1-—5000 Menschen aus dem Molkcnmarkt an, nm gegen die Teuerung zu demonstrieren. Im Lanse der Versamm lung wurde ein vorbcikommendcr Schutzpolizist belästigt. Ta in der Menge auch Gerüchte umliefen, daß Plnnoe- rungen beabsichtigt seien, säuberte eine Abteilung Schutz polizei den Markt. Auch an der Brückstraße kam cs zu Menschenausläufen, die sich aber wieder verliefen. Zn Zu sammenstößen ist es nicht gekommen, Plünderungen haben nicht stattgefunden. Das Abrüftungsproblem. )( Gen f. Zu einer längeren Debatte führten in der gestrigen NachmittagSsitzung des Völkcrbnnds-NnsschusseS für Rüstungsbeschränkungen <3. Ausschuß) die Entschließung«- entwürfe Sir Robert Cecils über einen gegenseitigen Garantievertrag. Es handelt sich dabei weder um den Entwurf eines Abkommens, noch um einen formellen An trag an den Rat, sondern einfach um die Aneinanderreihung von unverbindlich formulierten allgemeinen Grundsätzen. Nichtsdestoweniger wurde fast um jedes Wort gerungen. So entspann sich eine endlose Aussprache über 8 1 der Ent schließung. der folgenden Wortlaut hat: Kein Plan für Rüstungsbeschränkungen kann wirksamen Erfolg babe», solange er nicht allgemein wird. Man einigte sich schließ lich auf folgende Lösung: Die Beschränkung der Rüstungen kann nur wirksam sein, wenn sie allgemein ist. 8 2 des Entwurfs, nach dem bei dem gegenwärtigen Weltzustande die meisten Regierungen die Verantwortung für eine Rüstungsbeschränkung nur gegen ausreichende Garantien für die Sicherheit ihrer Länder auf sich nehmen können, fand grundsätzliche Zustimmung. Außerordentlich lebhaft aber gestaltete sich die Debatte über 8 3, der den Garantic pakt behandelt. Ter Kampf ging um folgende Fragen: 1. Ob der Garantiepakt alle Länder umfassen oder ob er sich auf eine geringe Anzahl von Staaten beschränken soll. 2. Was ist primäre Abrüstung oder Garanticpakt? In beiden Fragen setzte sich der Standpunkt des französischen Delegierten de Juvcnel durch, der sich Sir Robert Cecil stark genähert hatte und der nur von den Skandinaviern, besonders von Lange (Norwegen), bekämpft wurde. Ter norwegische Delegierte sah in einem beschränkten Garantic pakt eine Spitze gegen andere Mächte und befürchtete vor allem, daß statt der Rüstungsbeschränkungen eine Bündnis politik getrieben und der AbrüstnngSpakt sich zu einem Nüstungspakt entwickeln werde. De Juvencl stellte dem gegenüber die These auf, daß zwar dte AVtllstuna^ aber nicht der Garantiepakt allgemein werden müsse. Länder, die an ihm nickt teilnrbmen wollten, könnten tbm kern- bleiben, wie e« ja auch Länder gebe, gegen die man keiner Garantie bedürfe. Man brauche jedoch Garantien gegen Staaten, dte «ine Gefabr bedeuteten, und je größer diese Gefahr sei, um so größer müsse auch die Garantie sein. 8 3 und auch 8 4 des Entwurfs wurden schließlich, obgleich dte Annahme der darin ausgesprochenen Grundsätze nicht bindend ist, auf französischen Antrag einem Unterausschuß zur endgültigen Aufstellung des Textes überwiesen. Die Lage tm Orient. )k Vari«. Nach einer Meldung au« Angora schreibt die Zeitung „Beni Guru«": Wir sind bereit, Verhandlungen zu eröffnen, aber nickt in Venedig, sondern In Smyrna. )l Loudon. Reuter meldet: Die Nachricht, daß neue britische oder indische Truppen nach Mesopotamien geschickt worden seien, ist unrichtig. )l Malta. Das 2. Bataillon des 2. Suffex-RegimentS bat Befehl erhalten, sich an Bord eines Transportdampfers nach Konstantinopel einzuschiffen. )( Konstantiuopel. Zwei französisch« Komvaauie» sind in Mudania gelandet, um die Ordnung in der Stadt aufreckt zu erhalten. )( Pari«. Wie die „Chicago Tribun«" meldet, ist der frühere griechische Ministerpräsident WeniseloS in Pari« eingetrosscn. Man erwartet, daß er mit Poincarö ein« Be sprechung haben und sich dann nach London begeben werde, um mit Lloyd George zu verbandeln. — Nach einer HavaS- Meldung aus Adana haben die Eeestreitkräfte der Alliierten, die im Augenblick der Besetzung von Smyrna gelandet waren, die Stadt wieder verlassen. X London. Wie die „Daily Mail" meldet, haben die Alliierte» der türkischen Regierung eine Note übersandt, in der die Warnung wiederholt wird, daß jedem Versuch der Türken, in Thrazien einzudringen, Widerstand entgegen gesetzt werden würde. )( Konstantinopel. Brussa ist gestern endgültig von kemalistischen Truppen besetzt worden. Die griechischen Truppen wurden nach Radosto zurückgenommen. Genf die Fortsetzung von Genua. )( London. In einem „Abrüstung" überschriebenen Leitartikel sagt „Daily Chronicle", wenn Lloyd George nach Genf gehe, würden Poincarö für Frankreich und wahr scheinlich auch Sckanzer für Italien sich ebenfalls dorthin begeben. Ank diese Weise werde Genf die Fortsetzung von Genna sein. Man Hesse jedoch, daß in Genf eine neue, heil samere Atmosphäre herrschen werde. Man beginne die Genfer Konferenz ans einem zu einem gewissen Maße bereits geebneten Boden. Die Krisis wieder da. )l London. Ter diplomatische Berichterstatter des , Daily (shronicle" schreibt zu dem Beschlüsse der belgischen Negierung, die Forderung, daß Deutschland sechsmonatige Sctzatzscheine geben und eine Goldreserve deponieren solle, sei gleichbedeutend mit überhaupt keiner Atempause; im Gegenteil, es werde auf Zahlung von Dcntschland bestanden in einer Form, die für Deutschland selbst drückend sei und seine finanzielle Stabilität auss Höchste schädige. Wenn, wie cs wahrscheinlich sei, Deutschland seine Unfähigkeit erkläre, die belgischen Forderungen zu erfüllen, so müsse die An gelegenheit an die NeparationSkommission zurückvermiesen werden. Wenn die Kommission einen vorsätzlichen Verzug erkläre, so werde cS Sache der Alliierten sein, zn entscheide». -mache Titurmsüeu erzwungen wrrderr wuen. ' rrurch- VIS Krisis, bi« man für überwund«» hielt, sei wieder da. SS sei jedoch noch zu früh für Pessimismus, da man immer noch einen Ausweg gesunde» habe. « )k London. Der Pariser Berichterstatter der „Times", meldet, in Paris erhalte sich hartnäckig das Gerücht, daß sich Vertreter britischer und holländischer Banken vielleicht nach Paris begeben werden, um mit der Reparationskom- Mission zu beraten, um einen Weg zur Umwandlung der deutschen Schuld an Belgien in einer mehr kommerziellen Form zu finden. , Wahle« tu Amerika. )k Portland. Montag wurden im Staate Maln§ di« Wahlen kür den Kongreß der Bereinigten Staate» vor« genommen, die den allgemeinen Wahlen stets um zwei Monat« vorauSzugehen pflegen und deren Ergebnis stets als Vorzeichen für die Ergebnisse der allgemeinen Wahlen angesehen wird. Da« Ergebnis liegt aus drei Vierteln des Staate* vor. Die Demokraten erhielten 5000 Stimmen mehr al« 1920, die Republikaner 20000 Stimmen wrnigeri jedoch sind die republikanischen Mitglieder des Repräsen« tantenhauseS wiedergewählt worden. Bolkswirtschaftliches. Reue EisenvreiSerböhnng. Am Montag tagte im Deutscken Stahlbund di« ans Vertretern der Arbeitnehmer und Arbeitgeber bestehende RicktpreiSkommission zum Zweck« der PreiSregelung für die zweite Dekade des Monats. Nach ausführlicher Erörterung der Marktlage und aller wirt« schaftuchei» Verhältnisse wurden die bet der letzten Preis regelung unberücksicktigt gebliebenen Verteuerungen einer seits und anderseits die in der Zwischenzeit erfolgte Besserung des Markkurses in Rechnung gestellt. Man ver ständigte sich alsdann auf eine mäßige Erhöhung der Stabeisenpreise, und zwar von 2780 M. Die Preise für die übrige» Erzeugnisse sollen int gleichen VerbältniS geregelt werden. Es ergaben sich danach folgende Werks grundpreise für Lieferungen in ThomaShandelSgüte mit bekannter Frachtgrnndlage, die für die Zeit vom 11. bi« einschließlich 20. September gelten: Rohblöcke 34870 M., Borblöcke 37l)40M„ Knüppel39530 M., Platinen 40860 M., Formeisen 46380 M., Stabeisen 46930 M., Uuiversaleisen 50990 M., Bandeisen 54430 M., Wal,draht 50400 M..' Grobbleche 5 mm und darüber 52750 M., Mittelbleche 3 mm bis unter 5 mm 59730 M., Feinbleche 1 mm bis unter 3 mm 65570 M., Feinbleche unter 1 mm 69750 M. Der Mehrpreis für Lieferungen in SiemenS-Martin-HandelS»! güte bleibt für dte einzelnen Erzeugnisse in bisheriger Höhe bestehen. i Zur Frage der Wiederherstellung deS Bankgeheim nisses. Die Aufhebung deS DepotzwangeS ist anläßlich der letzten Besprechung des volkswirtschaftliche» Ausschusses des Reichstags gefordert und entsprechend einen» Antrags' des Zentrums beschlossen worden. In allernächster Zeit wird sich niit dieser Frage nun auch der finanzpolitisch» Ausschuß des ÄeichSwirtsckastSratS beschäftigen, der zusammen mit dem wirtschaftlichen Ausschuß deS Reichs wirtschaftsrats eine gemeinsame Sitzung für beute Mittwoch einberufe» hat, in der die erwähnten Fragen erörtert werden sollen. > Lokomotivaufträge für di« Linke-Hofmann-Werke. Die lettländiscke Eisenbahnverwaltung hat. der „Latwija", zufolge, bei den Linke-Hosmann-Werken in Breslau mehrer« Lokomotiven bestellt. / sooo «II«. kelokneing zahle ich demjenigen, der mir die Diebe, die auf meinen Feldern Kartoffeln holen, so nachweist, daß ich selbige gerichtlich belangen lassen kann. M. Marke, Ara. Tie ausgesprochene Be leidigung gegen Herrn JohannMichaldnehmeich als unwahr zurück. Frau Emilie Räudig, Weida, Serksssei-kunet »ugelaufen.Abzubolen bei Gebr. Despang, ^Junges Ehepaar sucht in gut. Hause p. 1. Oktober zwei Zimmer mit Kochgelegenheit. Offerten unter v ll S12V an das Tageblatt Niesa. Junger Mann sucht einf. möbl. Zimmer od. Schlfst., mögt, allein. Bettw. kann mitgebr. werden. Off. unt. V K Utt? an Tagebl. Riesa. »«In« ssssoknung in Niesa oder Gröba mit «in.fchönenLandwohnung. Anfragen unter v 8 Sti8 an das Tageblatt Riesa. Besseres, freundliches Ostermiidchen zum 1. Oktober für ein 17, Jahr altes Kind auss Land gesucht. Zu melden Goetheftr. SS» p. 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In grobem Schmerze eil» LlneVsi» zugleich im Namen der übrigen Hlnterbl. Gröba, Strehl. Str. 20,12. Sept. 1922. Beerdigung Freitag nachm. 1 Uhr vom Trauerhause aus. könnsll Lis nuk Ihrs lVäsoks sein, vean Lio HWim Mvietlvlv vsrnonäsn. MI M AM Pfd. von 3 bis 5 Mk., ver< kauft jeden Dienstag,Frei- tag und Sonnabend von früh 8 bis 6 Uhr abends LMev Federn,Fantafie-BefteckS Gold- and Stlberkränze Linon- und Baftsorme» Palme«. Hüte zum Uuchreffe« werd, jeder», angenommen u. schnellsten» besorgt bei Hulda Büttner M Mim». Sonntag, 17. Sept., nachm. 4 Uhr großes Konzert nusgeführt vom Zither-Musikverein Ricsa-Gröba, Mitglied des Verb. Deutsch. Zithervereine, unter Leitung von I. Himmler, Obermusikmstr. a. D. Am 11. d. M. verschied aus einem schaffensreichen Leben unser liebes Mitglied Herr Gutsbesitzer Will! wn. 14 Jahre lang hat er in selbstloser und hingebender Treue mit UNS gearbeitet und sich um das Wohl der Gemeinde bleibend verdient gemacht. 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