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Mjz werd« «l» dft Sä- E MUH HEU vftft w»W /ehr lange und > ustreifen, übernachte» gern auf haben Bäum«. E. VE» uETllTEN wenn «an et» t, kßftMstheet. «u oft wenig Terpeittft. Bet verwend»»« v oder Saliseife» hatte» dt« Karde» «ichtstan laufen auch bet Verwendung »an laue« E «atro» ad« Sernseift tst ft ftder Vezteftmg Die Sallseiftnlösmmbestehl an» eftemSW» »an d«t httern Waffer ans eine Suis«, der nach gänzlichem Slls« mtt ftwm Stier kaltem Kaffer verdünnt wtrd. Oder «an kocht rntsprechend Kernseife auf drei Liter Wasser, mischt nach dem Erkalte« mit Salle und Terpentin. Da» Wasche« wird late tthltch vorgenommen, die gewaschenen Stücke t» lalftm Wast« dem «an etwa» Essig »«setzte, tüchtig gespült und hn Schatte» getrocknet. Galle zum Reinigen. Daß die Salle t« der Ernährung eine Rolle spfttt, tst sekannt. Sie löst tm Zwölffingerdarm da» Fett aus. Ma» -al die Salle deshalb auch zu RetnigungSzwecken nutzbar aemacht, und zwar roh und al» Präparat, als Gallseife. Au jedem Fall wtrd ste besonder» zum Entfernen von Fettflecken jeder Ar« verwendet, ebenso znr Erhaltung von leichtlöslichen Farbstoffe» tu Stoff«, Bände« und »au verwendet Sallseise, hfe et»« Ansatz von acht Prozent getrockneter Ochsengall« «thätt, oder «a» ver wendet eine «twe Sernsetfe^und gibt die Salle selbst daz» Schmier» und ver ¬ leb« «erd«, mindesten» lehr al» zwei Henn« kon». ,enn« dt» Sach« oft schon un- icher desruchteft «ter nicht so vtet einem Hahn geb«, nnen nicht lass«. Der Fuchsschwanz. An v« bei un» efthetmtsch« Sewät «ehre« Arten Fuchsschwanz, von den« l stattlich« Ausmaße erreicht und sich I eigne« würde, wenn ste nicht anf Schuttplätz« t« Westdeutschland, gemet« wär« und nicht t stünde, daß ste sich al» Unkraut verbrettet. größte An ha« aber unscheinbar» grüne Blüten. Dagegen stammt au» Peru und au» Ostindien eine Reihe v« prachtvollen Fuchsschwänzen, die ringesübn und verdrettei sind, so . . -art« der Bauernhöft ziere» und sog« schon z» d« Wasch« weich, takt« sich danach »er r Dm» m»r, oannoe» «o am» »er« «a U» Räude« gm» um. Ste konn« « ch«r GchattniWmg auf der Rückseite her Futterstoffe Wenig wo» rag von andere« -auägefl Wand bestehl aber »aift, ß .... n EeMtgnng der «ftstdei Geflügtt ,«st ist. w ettwm hftftor «er na, in eng«, Stall« lftn «reden. Schon durch der Rnrnhe allein, dft Sehnsucht nach dem «affe» und dar Freiheit z» Hz« tst. wtrd d« «letsch« WTiNTTPEV MÄSTET VErHUYtET Fleischausatz nicht d« ansgewandt« sprech« und es tst fraglich ob et» l»I Rechnung findet. Eine regelrechft, schnelle und vollkommene Mast tst nur möglich bei Euren, welche von kfttnauk im Satter oder ans de« Hose gehalten wurden, als» die Freiheit »nd den Aufenthalt auf dem Wasser nicht ftnnengeftrnt haben. Solch« Enten sind leichter und schneller « mästen al» Gänse, denn ste zeigen die für eine erfolgreich« Mast «forderliche R»he und «tn« stet» reg« Yreßlust. Daraus ergib« sich, daß Enten, dt, zum Schlachten bestimmt find, von vornherein anf eine« beschränkten Rau« zn halt« sind »nd «» d« Aufenthalt ans Sewäffern nicht aewähut «eft« dürft». Da dft Ent« aber bei solcher -akftng verbind«« stad, stch selbst Futter zn suchen, und da» Füttern an» der -and bei diesen gefräßig« Lier« zn kostspftltg wird, so muß da bin gestrebt werd«, dft tnngm Ent« f» früh wft möglich gi ' " "" ' Die» ist da» einzige «ine» annehmbar« ü Mtzgsschi. AW» mmchW, dft er bewRltg« kn», d. tz. vftft Säfto- lard« «Wichte unbedbMt südlich ^ftw. Weun^fttche ft h« Godftfteeftn Löchkr in dft Eel brü b« gefrestd» hab« nutz man findet nachher dft Maulwurfägrme ist dw Rähe, so kommt diese in d« «erdacht, wälftend «ft sich n»r dann» in dft Rähe begeb« hat. n« ihrerseits d« Schädlinge» »achzusftlleu. Da» ganz« Wes« de» Tiere» denket nicht auf ein« »abme» Pflanzenfreffer, ftude« anf «tn Raubtier, aber auf «ne», dem der Gärtner Anlaß hätte, seine Blutgier zu verzeihen. Schädlich wtrd dft Werde dann freilich ehanfall» durch dft Vernichtung j durch ihr« ungemein kräftig« Srab- ch sft bei ihren Grabung« st «nd unterhöhlt, «an sft verntchftn,fo aräbtma» ihvn^Sän^»E»«ch?»ch ft« ihre ziemlich wicht auffindbaren Rester anf. 9» vftft schütte« «an etwa» Pwroleum nnd gießt van» Wasser «ach. Dft Werren ko««en dann an oft Oberfläche nutz sterben, da ihnen da» Petroleum dft «m»ng»organe verstopft, schnei ab. Will man sft lebendig fangen, so gräbt «an ein« alten glasiert« Tontopf oder ein« Blumentopf, dessen «bzugSloch «an vorder verstopft hak in dft «ft-e der «aulwurfSgrilft eft. Gewöhnlich fang« sich dann in kurzer Zett «le in der Nähe ftfftd- lich« Ma»Wmrf»-riLe». Ramenttich kann «an a»s diese Weift alle Jungen fang«, dft di» «m -erbst, wo sft bei ein tretender ENft in eine Art Winterschlaf verfallen^ gesellig leb«. Dft Sänge der MtanlwnrfiAHk dft tn ist, ein« Sanft» von de, San» ,» unttrschittft« bei« Perlhuhn. Dieses letzter» trögt vfttnftch, kenuzetch« sehr deutlich, «an muß nm WWW he Awa, stnd Perlhuhn und Perlhahn aonzgfttch e WdftStLmu beider ^dfts^ft. ««Wüm anf nuftrer Abbildung recht», sind der Sonn» nnd dt lappen doch etwa« groß«. Ausftrde« «Wft, da» sicher« Unterschetdnngäzeich«. bat der Hi den betd« »ehllapp«. al» Verlängerung ein« klein« «wich« grau« Zapf«, der il «aß« läng» der Gurgel hängt, wft da» auf dilduug deuütch zu seftu iE tzvollen ste ak» EWkdm pfs welche ^vei-^dwft und vierfardttzeBWttW dnrch ihr« neueren Eo dem »nbeko , , vttun«ft«»d «in« Versuch machen soll Zucht« tm Topf braucht «an natürlich, «arnwA Zimmer mtt sonnige« Fenster ho Will man sicher desrnchteft Eier hat«, so sollft Perlhenne ein -ahn beige«" dürfe« auf «in« Hahn nicht m m«. Doch wtrd bet ztvei -< Scher. Legt man ans Wert, so kann man mehrere l Ohne Hahn sollft man auch Sft legen sonst bedeutend fetten«. Bei d« Hahues muß man darauf acht«, daß dieser d nicht mit schlechte« Beispiel vorangeht. Dft t stnd ft obnedtes immer «och halbunld nnd gen ungern an den Stall. Sft liebe» e», sehr l^ »ustreif«, übernachte» ger» auf hob« Bäum«, dt» kalt wtrd, daß sft berunftrftier«, zanke» stch auch lten mtt dem ander« Geflügel. Eft -ah», der «Ü solch« Eigenschaft« die He»»« auch «och zu Untugend« «regt. sollft Neber nicht zur Zucht »«wendet werd«. Da «an bei jeder Bntt überzählige Hähne bekommt, ft suche man stch d«j«tg« herau», der am arttgst« Pt werd« verspricht und dft Henn« zu» Guten erziehe» -Ust. , man dft Lätz chstnch^anfftägK^stei^^ftri^wei