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Vs, Der ji s«. ^skulstur Cauadiatt-onicstar«! k«Üu>! „Kate S«il»" Mm. Moraru Sreitaa SM«. Kei» und Di. 10- Will Milim» fletßde Haufterer und Händler bei verkauf meiner WWMNL'^ÄWSHW onegen weg, was z ist zur Zentrale des ganze Anzahl von Menschen ist den ganzen Tag damit beschäftigt, kleine Alligatoren in Pappkästeu zu verpacken, um sie nach allen Richtungen Amerika- zu verschicken. Die jungen Tiere sind von einer außerordent lichen Zähigkeit. ES macht ihnen nicht aus, mehrere Tage in ihrem kleinen Gefängnis zu verbringen, und auch daS tagelange Fasten schadet ihrer Gesundheit nichts. ^blichei^chbachtg b* ^Rabchlf «AVer «. Ira«. o« In Nur ist bei Sttase verboten. Dabei betroffene Versoaen werden rückfich t»l^ »et dem sämtlich« Sportart« gezeigt «erbe«. H. verschtebima der Vlmnvttch« Gvttak »ei dem holländische» Komitee für die Olympische« «Viele ist von amerikanischer «eite »t« Bitte «iugeganae«, die Amsterdamer «viele vom In« auf August nächste» Fahre» zu verschieden^ All« internaiwnaken SportverVLnbe, von einem abgesehen, hatten nicht» dagegen einzuwenden. Die Fußball, und Hockev^Spiele sollen allerding» schon End« Mai. Anfang Juni erledigt werden, sodaß di« Teilung der «Viele wahrscheinlich Wirklichkeit werde» wird. Da» Nie- derländische Komitee hat im Hinblick aus de« zu erwartende« Fremdenverkehr die Modernisierung der Straße« angeregt, bi« zum Amsterdamer Flugplatz „Schtphol" und z« Le« schönen Vierteln im Westen oer Stadt führen, voraussichtlich mit gutem Erfolg. «»»dest-vustschuststtz»»» de» Deutsche» Hockey-Bnudetz 1» verli». Am Sonnabend und Sonntag findet im Hotel Exzelsior in Berlin «in« Sitzung de» Bundr«»rSfidi«m» und de« Bunde »ausschuffe» de» Deutschen Hockey. Bunde« statt. Wichtigster Punkt d«r Lagestordnung ist di« Au«tragung der Silb«rschild'8piele. Frrnrr wird über di« Beteiligung und Borbrreitung der Olympiade 1928 gesprochen und «in Bericht der Delegierten im Deutschen meich«au«schuß für Leibesübungen «ntgegengenommen werden. Daranter Lesinde« sich ««» Da«««, Aug«»lttze. be«. — jver Svortbetrteb ist reg^ HuwtfächAch »all hat der Verein schon beachtenSuterteDrfolg« , »«d zweitklassige Gegner erzielt, «ebr c. „ trat«»«« betriebe«, und 1« Lamm kosnime v« glieder verschiedentlich f«o» P»»«fte«e tzuchtz. wird fleißig trainiert, doch fehl« Zu, Zett Gegi Berantzffu», de» vereinst soll a«ch NtnfÄhi« dieser Sportzweta «tthrgepftegt unb dnrch verd.^ Hobe« werde«. Eine» besondere« Abschsitt t« sportbetrieb bildet: di« Gttterletter- und Gproffeuwantgym- nastib u»L gut« Vetetltauua besteht a»ch Sei» Lauf, und «pruugtratning. Di« Au»bilduna i« Mu-J'.ts« erstreckt sich naturgemäb nur aus wdntg« Mitglieder. Am kommende« Sonntag veranstaltet der Verein ei»e» Ein Motorraddiebstahl durch 11 Gürt»» Ein überau« verwegener EinbruchSdiedstal» wurde 1« «5H. misch'Kamnitz im Motorradaeschäfte Srchel verübt. Um ein neue« Motorrad im Werte von Id 000 Krone« zu stehlen, haben ort-bekannte Täter vorher 11 Gartenzäune mehllmal« durchsägt und so «ne Lücke geschaffen. Dan» vuche da« Motorrad durch dte 11 Gärten geschoben und Über die Staatsstraße argen Gerddorf entführt. Dort «a»ch man »wer Tage später bei der DegkapeNe da« ge stohlen« Rad in einem Graben liege«. Ajn Mann mit 178 «rtvatsekretäre». Der wusste Pariser Schwindel. Eine neue vetrug«affäre ist m den letzte» Tagen in Part- aufgedeckt worben. Et» Ingenieur Latte ein Unternehmen gegründet, da» sich angeblich mit der Verwertung von pantentierten <s düngen beschäftigte. In Wirtlichkeit war der Zwei Unternehmen- der, dumme Leute zu finden, den« da« Geld leicht au- der Lasche locken kann. Der gepieur hatte dazu ein ganz neue» Verfahren anaevn Er ließ dauernd Annoncen in dte Zeitungen etnsetze» denen er einen Privatsekretär suchte. Delbstverstäi meldeten stch zahlreiche Bewerber. Der Ingenieur f sämtliche ein, verlangte aber vo« ihnen ein Darlehen von je 20000 bi« SO 000 Franc-, di« ihm um so bereit williger gegeben wurden, al« dem Sekretär er» gute« Geyalt und eine Gewinnbeteiligung versprochen wurde. Mit der Zeit hatte der Schwindler 178 PrivatsekretLre angestellt, denen er fast vier Millionen Franc« abgenom men hat. Er ließ die Sekretäre natürlich nicht rn seinem Büro arbeiten, sondern ließ sie Recherchen machen, Erfin dungen kopieren oder Verträge au-arbeiten. Alle diese Arbeiten dienten keinem Zweck, denn da« Unternehmen war nur ein Phantasiegebilde und besaß keine stunden, ^er Ingenieur konnte aber i« der letzten Zeit nicht ver hindern, daß sich mehrere von den Sekretären in seinem Büro trasen, da ihnen da- Gehalt nicht mehr regelmäßig gezahlt wurde. Auf diese Weise kam der Schwindel an« Tageslicht. Die 178 Sekretäre haben sich zu einem Ver band zusammengeschlossen, um ihre Interessen gemein sam zu verteidigen. Auf die von ihnen eingereichten Kla gen hin ist der Ingenieur gestern verhaftet worden. In seiner Tasche fand man ganze 15 Franc». Artillerie und Heuschrecken. Rußland, da« schon durch allerlei Naturkatastrophen heimgesucht wor den ist, hat in der letzten Zeit durch eine ganz besonder« Plag« zu leiden gehabt, die stark an die Bibel erinnert. Denn Heuschreckenschwärme rn riesigen Mengen sind über da- Land hergefallen und haben rn emigen Gegenden die Ernte, soweit sie nicht bereit» hereingebracht ist, fast vollkommen vernichtet. Die Bürger von Stacropol, am Fuße deS Kaukasus, bemerkten eine» Tage», wie der Himmel sich verdunkelte. Eine schwane Wolke verdeckte den Horizont, die Lust war erstickend. E» schien, als ob dre Wolke wie eine schwere Blerkappe auf alle Wesen drückte. Di« Bevölkerung glaubte bereit» an einen allgemeine» Weltuntergang. Die Finsternis dauerte fast eine Stunde, dann riß da», was man für eine Wolke hielt, au»«rn- ander, und e« erschienen Stücke de» blauen Himmel». Plötzlich fiel ern dichter Regen hernieder, ein seltsamer Regen, der den Erdboden, tue Dächer und Felder mit einer gelbgrünen Masse bedeckte, die sich bewegte »nd durcheinander kroch-, e» war ein Regen von Heuschrecke«. Die schwarze Wolke war nicht» andere» al» ern Heu schreckenschwarm. Am zweiten Tage erschien ein neuer migeheurer Heuschreckenschwarm vom Elbru» her, dann ein dritter, ein vierter, vi» das ganze Gebiet überschwemmt war. Die Regierung hat zur Zerstörung dieser gefräßigen Insekten Artillene mobil gemacht, und au» der Höhe schleudern zahlreiche Flugzeuge besondere Gase, die dre Heuschrecken vernichten sötten. Ein eigenartiges Schoßtrer. In Amerika ist wieder einmal eine Neue Mode im Werden. Jede Amerikanerin, die up to date sein will, schafft sich al» neueste» Schoßtierchen nicht mehr einen Hund oder einen Affen, sondern einen Alligator an. Einen ganz kleinen Alligator, der eben au» dem Ei geschlüpft ist! Sie sollen sehr lebendig und unterhaltend sein, und außerdem schnappen sie mit außerordentlicher Geschicklichkeit die Fliegen weg, wa» zuweilen recht bequem ist. Los Angeles ist zur Zentrale deS neuen Handelszweiges gewordem. Eine nur ebeit. wenn Parkett ü. lwlrum regrli^ig^mft oepfl.werd. Versuchen St« e«. Sie werd, sehr .»«frieden «iül Nm Beim Landgericht »nd Obrrlaudeögericht Dresden »««geklagte Darleheutzforderung i» Höhe von ea. 2500 Reichsmark — Schuldner «in hiesiger tzNarmvr- HSadler — günstig zu verkaufen. Unsere heutige wiederholte Ausschreibung verfolgt den Zweck, diese Forderung zu vei kaufen, nicht aber, eine öffentlich« Unterhaltung mit dem Schuldner herbeizufnhren. Dazu Haden wir in dem zweijährigen Prozeß mit ihm leider genügend Veranlassung gehabt. Di« Prozeßakten stehen Interessenten und Käufern gern zur Verfügung. Die kürzliche Veröffentlichung nnsere« Schuldner«, der begreiflicherweise mit seinem Namen nicht hervor tritt, ist eine seiner Methoden, di« er auch im Prozess« angrwrndet hat, um stch d«r Rückzahlung d«r ihm zur Gründung seine« Geschäfte« geliehen«» hohen Geldsumme und der entstandenen von «»« »erlegten Kosten von Über 1VOO Reichsmark zu entziehen. Goldammer L Lo„ Rief«. nunme-r völlig <m«gebaut und zu einer Aula«« ekwritert werden, di« Nicht nur sportlich«» Zwecken dient, sondern au» al« «in« Erholung». und llebungSttätt« für die «samt«, Bevölkern», «edacht tst Oie wird zerfalle« in einen Kampf, spielplatz, in.ein« Schwimmbahn, sowie in ei« Licht-, Luft» und Sonnenbad. * .. VAstatt pW restsche» rsrufeft 19L8. In Köln fanden stch der Vorstand der Deutschen Turner- schalt, der technisch», der Turn-, Wirtschaft«-, und Preise- Au«schnß eig, «pv st» gemeinsamer Beratung mit der Stadt verwaltung die Grundlagen und Richtlinien der Vor- berritungSakbeit fsiedatz Deutsch« Turnfest 1928 frftzulegen. Den interne» Verhandlungen am Dienstag folgt« am Mittwoch eine eingehende Besichtigung der großen Stadion- anlaar. All« technischen Fragen wurden aenan durchqe- sprowrn und dl« in der Au-sührung begriffenen Anlage« und dte geplanten Aufbauten erläutert, welche die Kölner Sportanlagen »um denkbar geeignetsten Platz für die Riesenorranftaltung machen. Gin große« vertrauen in di« Mitarbeitder. Stadtverwaltung zeigte sich in den Tischreden, die von Sprechern der auswärtigen nnd einheimischen Kreis« der dentswen Turnerschaft bei hem Frühstück im Rathau« gehalten wurde«. Hierbei rückt« Prof. Berger die Bedeutung de« Feste« in da« rechte Licht durch die Mitteilung, daß mehrere tausend, deutsch-amerikanische Turner sowie holländische und schweizerische Tnrnfreund« sich zu beteiligen beabsichtigen. Die Beratungen werden heute Donnerstag fortgesetzt. Hendel miS Volkswirtschaft. «ei» allaemestrer ALla»f der A«f»-rt»»g-srift«» sür HypothekemPfardbriefe. In einer Meldung war gesagt, daß bte Friste« für die Aufwertung von Pfemdbriefe» der Hypothekenbanken abgelaufen seien. Die» bezieht sich jedoch nur auf die Pfandbriefe, bei denen «in Vorbehalt der Rechte verlangt ober ein Umtausch der Pfaubbrief« erfolgt war. Nur für diese waren Friste» vorgesehen, die jetzt abgelaufen find, während im allgemeinen Anmeldung und Fristest nicht vorgeschrieben sind. Außerkrafttreten »e» Juli.Sesetze» über die Wert»«, stimm»«« der Siufnhrscheiue. Der 21. Ausschuß de- Reich«, tag» hat in »er Sitzung vom v. Oktober 1926 dem von der ReichSregierung vorgelegten Entwurf einer Verordnung zu- gestimmt, wonach das Gesetz über die Wertbestimmung der Einfuhrschein« für eine UebergangSzeit vom 14. Juli 1S26 mit Wirkung vom 10. Oktober 1SS6 an außer Kraft tritt. Au der Berliner Börse war der Verkehr auf dem Effek tenmarkt am Mittwoch bei stark steigenden Kursen sehr leb haft. Dte Hauptastreguna ging vom Anleihemarkt au».. Groß« Beachtung fanden die Aktien der Deutsche« Petro leum-Gesellschaft, dre zehn Prozent gewannen. Am Renten- mark stieg der Kur» der fünfprozentigen Retch-anlethe St auf 0,622 Prozent: auch SchutzgebietSanlethe wurde viel um gesetzt und erreichte «ine» Sur- vo» 8,7 Prozent. Eisenbahn- attie» lagen fest bet ziemlich unveränderten Kurse». Am SchiffahrtSaktienmarkt gewannen Bereinigte Elbe acht Pro zent, Norddeutscher Lloyd, Hansa-Dampfschtffahrt und Hapag bi» zu zwei Prozent. Da« Geschäft in Bankaktien war na mentlich gegen Schluß der Börse sehr lebhaft, wobei be sonder« die D-Vanke» Gewinn« bi- zu drei Prozent erzielte». Sm Montanaktieumarkt war der Verkehr beson der« rege, da große Aufträge de« Publikum- vorlagen. Dte Kurssteigerungen der führenden Papiere gingen zu« Teil über drei Prozent hinaus. Bon de» chemischen Werte» ge wann Farbenindustrte ungefähr siebe» Prozent. Am Slek- trizttätömarkte waren größere ausländische Käufe zu beob- achte». Bergmann, Sachsenwerk, TranSradto, Fette» und A. E. G. stiegen durchschnittlich um zwei Prozent. Am Markt der Maschinen- und Motorcnsabrike» war« beso«. der» die Aktie» der Sutomobilfabttke» begehrt. Der Satz für tägliche» Gelb war 6—7 Prozent, für Monat»g«ld bX—7 Prozent,- der Privatdiskont blieb unverändert. Ei« Opfer falscher Sozialpolitik. Gelegentlich ter Ber- abschiedung de» ReichSknappschaft-gesetzeS ist über die Höhe der Belastung de» Bergbaues durch dte soziale» Abgaben IWWMB SwkMwvöPwU für vormittag» gesucht. Schobert, Augüstastr. 2. S. Sohn achtbarer Eltern, der Lust bat Mick« zu lernen, findet ab Oster» aut« Lehrstelle bei Bäckermeister Ma« Schröerr «etsotel b. Meißen. Wa« kauft Vie Hau-frau - " inrmache»? Uugrn da» iohnerwach- Kreuzer Hamborg io Soerabaya. )k Berlin. Kreuzer »Hamburg" ist am 5. Oktober in Soerabaya »ingetroffen und wird am 12. Oktober nach Batavia weiterfahren. WafferftSnde der Moldau, Eger «nd Elbe. sehr gestritten worden. Daß bte Vasten vermindert werben müßte», hat dte Retchtzregterung bet ber UeLerreichung der Novell« beto»t. Wie Hoch diese Laste» sind «nd wie sie stch avSwirken, zeigt folgendes Ereignis: Dte Grube »Alte Hoffnung Gott«»" in KletnvoigtSÜerg geriet t« Zahlung-- schwtertgketten. Der. größte Gläubiger war dte zuständige Knappschaft. Bet der ««geordneten Zwangsversteigerung war, wie bereit» vor einiger Zett gemeldet, bi« Knappschaft al» größte Gläubigerin gezwungen, da stch kein anderer Käufer fand, die Grube zu einem Preise in der Höhe bor Forderungen der Knappschaft zu übernehme«. Fetzt ist ein« sozialpolitische Institution Grubenbesitzert» geworden, «eil dte Grube an der Höhe de, Beiträge zugrunde gegangen ist. W.Hr'KNW' Dte Belastungen aus dem am 1. Juli ISS« in Kraft ge- tretenen RcichSkuappschaft-gesetz hatten sich »och nicht einmal auSwirke« können. Marktberichte. Amtliche Notier»«»«» der Produkten-Vörse zu Chemnitz vom 6. Oktober, nachm. 8 Uhr. Stimmung: ruhig. Weizen, 78 ko, neuer 268—274, do. «8 ko SS8—2V8. Roggen, 66 ko hiesiger SIS—SSV, do. 70 kg, niederland. und preußischer 2LS—248. Sommergerste SSV—2S5. Wintergerste 18ö—ISS. Hafer, all SIÜ—220, do. neu I7S—185. Mai« 1VV—196, do. Ltnquantin 2SS—220. Weizenmehl 70"/. 47,50. Noagenmehl 60*/, 88,00. Weizenklei« 10,SS. Moggenkleir II,SS. Wirsenheu, drahtgepreßi 11,0V. Kleeheu —. Getreide-Stroh, lose —, do. drahtgepreßi 4,SV. Die Preise verstehen sich bei Getreide in Ladungen von Svv bi« Svv Ztr., bei Mehl in Mengen unter IVO Atr., bei He» und Stroh ladung«wets« franko Lhrmnitz in Eolbmark. Amtlich fest,«setzte Preis« an »er Produktenbörse za verli« am 6. Oktober. Getreide und Oelsaatrn pto IVOS Ko, sonst pro ISO kg in Reichsmark. Wetze«, märkischer 259—262, pomm. —. No»»«», märkischer 218-218, märkischer, neu —, pomm. —. Gerste, Sommergerste SIÜ—SSV, neue Winter gerste 180—184. Hofer, märkischer, alt —, neu 178—189. Mat», loco Berlin —, Waggon frei Hamburg 188—1SÜ. Weizen» meßt, pro Ivo kg frei Berlin brutto inki. Sack (feinste Marten über Notiz) LS,öv—88,00. Neggenmetzl pro IVV kg frei Berlin brutto in». Sack 80,SL-82,00. Weizentlete, frei Berlin 9,90 Li» 1V,re. Ao,«e«kleie, fre. Berlin 10,50-10,SV. Viktorio-Erbse« 48,00-SS,0k^ Nest»« Speise-Erbse«, 80,00—84,00. Auttererbseu 21,00-27,00. Peluschke« -. «ckerbohue» so,00-2S,00. Wicke« —. L«pt«e«, vlaur —, gelb« —. Serradella; alte —, neu, -. Aap«kuche« 14,40-14,60. Leinkuchen 19,20-19,80. Lrockexschuttzel 8,80—9,00. Soyo-Schrot 19,20-19,60. Torf» melaffr SV/7o —. Kortoffelllock«« 20,00—21,00. Skt M UWll für sofort ob. 1. Nooemb. tu Sröba gesucht. Altrock- Üraßr bevorzugt. Off. unt. L 4S6a n. d. Tagebl. Riesa. in guter Lage n«f»cht. Offert, unt. L.»1 an Rudolk^Mosse, L-ipzta. SLjähr. sauber., zuverläff. Wllckcki«, in alle« Zmeia. d. Hau», -alt« bew^ sucht Stellung in beff. Hau«balt. bezw. Stütze. Zeugn. vorb. Off. u. k 4»1 a. d. Tgbl.Ri»fa. Hiermit geb« ich bekannt, daß di« Anzeige vom b. 11». im Riesaer Tageblatt ans Unwahrheit beruht, da ich auf den Namen meine« Manne» noch nie geborgt habe. Iva Gimmeraw. Kovari ««Vogel «utfioa. Abzugeb. Schloßstr. 17, S. für jung.Mann ab 11.10. gesucht, «ess. Offert, unt. - 4»4 a. d. Tagebl. Riesa. M'WL'MNk 8« «fr. t« Taaebl. Rief» t» »«..Erfolg«»«,« etfrt» wiW da»! Moldau Eger Elbe " 2 Ka- mai! Mo- dran Laun Nim- burg vrond- kU Mel- nik Leit- meritz Aus- sig Dre« den Mesa 6. 7. -s- 52 -i- 47 4- e 4- 4 - 22 - 24 4- 12 4- 1V 4- 26 4- IS 4- 70 58 4- SS 4- es 4- 4S 4- <2 - 96 -N4 -20 - 40 « tz^brau