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2. H SIS r»>nntte», 14. Leptemver ISIS, «te«»s. Beilage znm „Riesaer Tageblatt". «»tattonldrmr »»nd »«tag von Lang«« t Winterlich in Pl«sa. — Mk dl« »«daktlan >««n»ottlichr «,1h»« HSH»«l >« R»«fa. 4». Jahr,. !« Skikt Misßn UM ni ler M«. Vk« ln türkisch«» Kreis«» v«rlin» v«rlaut«t, brstätigt »4 sich, daß S«v«r vet bereit» »nsang August aufg«fordert w»rd«r Ist, »ach Konstanttnopil zu kommen, um mit dem Kabinitt über di« Fried«nSmögltchkeIt«n zu beraten. E» handelt fich hierbei um «inen neuen Vorschlag. Statt einer Anerkennung einer italienischen Annexion von Tripoli» denkt «an an «in« eventuell Unabhüngigkeitßerklürung von ganz Tripolitanien, di« der Türkei den Friedentzschluß «r» leichtern würde und da» Odium der Abtretung de» Lande» mildern könnte. Rumänien, da» unter bestimmten Vorau»» setzungen bet einem allgemeinen valkanbrand der otto» manischen Regierung weitgehend« — auch militürtsch« — Unterstützung zugesagt hat, soll den erwühnten Au»weg sowohl in Konstantinopel wie in Rom angeregt haben. Ta,es,«schichte. Krankreich im Mittelmeer. In französischen Negierungskreisen haben die Aus führungen des Admirals Germinet (siehe gestriges Nie- saer Tageblatt unter Depeschenteil) nur zum Teil be friedigt. Es erscheint den für die französische Gesamt politik verantwortlichen Persönlichkeiten unangebracht, daß eine so bedeutsame Angelegenheit, wie die Androh ung der Sperrung des Aerrnelkanals für die neutralen Seemächte, gerade in diesem kritischen Augenblick zur Diskussion gestellt wird. Ferner bemängelt man in der Germinetschen Darstellung, daß dieser sehr mitteilsame Offizier die bisher geheimgehaltene Absicht des franzö sischen Marinegeneralstabes, die Verteidigungsmittel von Dünkirchen erheblich zu verstärken, leichten Herzens der Öffentlichkeit preisgibt. Endlich findet man, daß der ehe malige Kommandant des Mittelmeergeschwaders in der Wahl gewisser Ausdrücke nicht sehr vorsichtig war. Gr spricht z. B. von der „französisch-englischen Allianz" wie von einer diplomatisch festgelegten Tatsache, während die verantwortlichen Politiker Frankreichs und Englands bis her stets vermieden haben, den Bestand eines regelrechten Bündnisses zu behaupten. Selbst ein so englandfreund licher Staatsmann wie der ehemalige Ministerpräsident Clemencean hält noch heute an der von den meisten Parla mentariern vollständig gebilligten Anschauung fest: Kein geschriebener Bündnisvertrag mit England, solange dieses nicht durch Einführung der allgemeinen Wehrpflicht in der Lage sein wird, Frankreich zu Lande Dienste zu leisten. Der offiziöse italienische „Popolo Romano" sagt in der Besprechung der französischen Flottenverlegung: „Für Italien ist es gleichgültig, ob Frankreich oder Eng land oder beide zusammen namens der Tripelentente im Mittelmeer auf Wache ziehen. Italien und Oester reich werden ihrerseits in paralleler Weise die Wache beziehen, und auf diese Weise wird der Grundsatz ,Aedem das Seine" durchgeführt werden. — Der ita lienische Abgeordnete Cirmeni schreibt in der Turiner Stampa: Weder Oesterreich noch Italien könnten zugeben, daß das Mittelmeer ein französischer See würde. Daher werde Graf Berchtold bei seiner Jtalienreise mit dem König auch hierüber verhandeln müssen. Italien werde jedoch, solange der Krieg andauere, keine neuen Ver pflichtungen eingehen, und auch über eine Erneuerung des Dreibundes nur nach Friedensschluß verhandeln. In zwei Wetten. Roman von Ewald August König. 81 Steinthal brachte sie ihm, sein Blick ruhte eine Weile for» ichend aus dem alten Herrn, dann ging er hinaus, nachdem er vorher der Kellnerin gesagt hatte, er habe im Keller eine kleine Arbeit zu verrichten. Schreiber gab dem Mädchen verstohlen einen Wink, e» setzte sich ihm gegenüber und wartete auf seine Anrede. «Noch immer nichts?" fragte er. .Nein, er hat mir gedroht, mich hinauSzuwerfen, wenn ich da» Spionieren nicht lasse," erwiderte sie. „Seine Braut hat ihm vorhin den Abschied gegeben und ihm ins Gesicht ge sagt, er könne das Geld nicht ehrlich erworben haben." „Woraus will sie daS schließen? Wenn man solche Anklage erhebt, muß man auch Gründe anführen können." „Gründe? Sie hat ihn, Gott weiß wie oft, gefragt, woher er da» Geld hab«, er antwortete nicht darauf. Und er muß sehr reich sein, denn er sagte mir, er habe immer noch genug, wenn er hier auch alles verliere. Ich weiß nicht, ob das Prah lerei ist, aber ich weiß, daß er bare» Geld hat und alle» gleich bezahlt." „Und ich will wissen —" „Sie haben «» mir schon gesagt, aber ich glaube nicht, daß ich Sie befriedigen kann. Ich darf nicht mehr fragen, kann auch in seinem Zimmer nicht nachforschen, der Sekretär, In dem seine Papiere liegen, ist immer verschlossen." „Haben Sie vielleicht einen kleinen Handkoffer im Hause gesehen?"- „Nein; soll ich danach suchen? Wie sieht er aus?" „Da» weiß ich nicht, suchen Sie, und wenn Sie ihn finde»», beschreiben Eie ihn mir." Der Wirt trat wieder ein, er warf einen mißtrauischen Blick auf die beiden. „Nein, ich suche keine andere Stelle," sagte die Kellnerin laut, die ihre Geistesgegenwart nicht so leicht verlor, „einst, weilen fühle ich mich hier noch wohl; wenn e» nicht mehr derFallfein sollte, werde ich e» Ihnen sagen." „Nie Sie wollen," erwiderte Schreiber mit seinem Harm- «oseNt freundlichen Lächeln, e» war nur eine Anfrage." re>tsche« »eich. Prinzessin Viktoria Luise, die einzige Tvchter de» Kaiser», vollendete am gestrigen Freitag ihr 80. Lebensjahr. Au» diesem Anlaß fand ein Aus flug der in Potsdam anwesenden Mitglieder der kaiser- lichen Familie in da» MÄnövergelände de» Gardekorps statt. Der Besuch galt in erster Linie dem Prinzen Oskar, der zurzeit beim 1. Garde-Feldartillerie-Regiment Dienst tut. Für da» Erbrecht des Reiche» haben sich mit wenigen Ausnahmen alle namhaften deutschen National- ökonomen und Staatsrechtslehre»: ausgesprochen. Ihnen schließt sich Professor Dr. Leonhard in Marburg in seinem Kommentar zum Erbrecht an. Vr tritt mit Nach druck für die Reform ein, indem er auSsührt: Sine Erb rechtsgrenze hat das Gesetz nicht. Es gelangen daher auch die allerentferntesten verwandten zur Erbschaft. Dies ist ganz außerordentlich verkehrt. Es entspricht keineswegs dem Willen eines vernünftigen Erblassers, es bringt den Nachlaß in unerwünschter Weise an lachende Erben, es führt zu umständlichen Ermittlungen und zu großer Un sicherheit. Wenn «man gemeint hat, dadurch das Familien leben zu befestigen, so ist dagegen zu bemerken, daß die Grenze schon dem römischen prätortschen Recht, dem alten deutschen N-cht, dem französischen, österreichischen und schweizerischen Recht bekannt war. So bleibt als eigentlicher Grund wohl nur der törichte Haß gegen den Fiskus. Der Verfasser schließt seine Ausführungen mit dem Ausdruck des Bedauerns, daß der Resormver- such der verbündeten Regierungen von 1308 noch nicht zu einer Besserung des Erbrechts geführt hat. Neber das Gefrierfleisch gehen die Ansich ten weit auseinander. Die einen loben es über den grünen Klee, die anderen bemühe,» sich, es den Abneh- mern durch grausliche Schilderungen zu verekely, noch ehe es da ist. Zu den Optimisten gehört ein Belgier, der sich in der „Köln. Ztg." wie folgt vernehmen läßt. „Im Jahre 1905-06 habe ich in Gemeinschaft mit hie sigen Herren einige Schiffsladungen gefrorenen Ochsen- und Hammelfleisches nach Belgien eingeführt. Die Ochsen wurden in zwei Hälften mit den anhängenden Lungen, die Hammel ganz importiert. Wir habe,» in verschie denen belgischen Städten, darunter auch in Ostende, Lager eingerichtet. Während des ganzen Sommers 1905 ist in allen großen Hotels Ostendes, namentlich in allen an der Digue gelegenen Hotels, argentinisches Ochsen- und Hammelfleisch serviert worden, und die internatio nale Aristokratie Europas hat es gegessen, ohne dagegen Einwände zu erheben. Tatsächlich ist das Fleisch aus gezeichnet. Ich will gern zugeben, daß srischgeschlach- tetes deutsches Vieh schmackhafteres Fleisch liefert, doch glaube ich, daß es nicht zuviel gesagt ist, wenn ich an nehme, daß drei Viertel der deutschen Bevölkerung heute schlechteres Fleisch ißt, als das argentinische gefrorene oder gekühlte Fleisch. Argentinien exportierte in den ersten fünf Monatei» 1912 Ochsenviertel, gefroren, 779556, 1911 771216, Ochsenviertel) gekühlt, 1912 906525, 1911 832 842, Hammel ganz 1912 1507911, 1911 1734469 Ungefähr das gesamte Fleisch geht nach England, und da man in England die Güte von Fleisch sehr wohl zu beurteilen weiß, würde es nicht regelmäßige Abnehmer finden, wenn die Beschaffenheit ungenügend wäre." In der Tat wird es den Anhängern der Verekelungsmethode schwer fallen, dieses englische Beispiel aus der Welt zu schaffen. DaSAesuitengesetz. Ter.Bayrische Kurier mel det zuverlässig: IW BundeSrate ist hie Formel für die Ausführung de» Jesuitengesetze» bereit» gefunden. Der Begriff OrdenStätigkett sott dahin interpretiert werden, daß den Jesuiten gestattet sein solle: 1)'bäS Lesen einer stillen Messe, 2) wissenschaftliche Betätigung. Plötzlich vom Amte suspendiert worden, ist ein Oberlehrer am Gymnasium in Neumünster. Er hatte bei der Sedanseier vor Lehrern und Schülern die Ge denkrede gehalten und darin die Auffassung vertreten, daß die Unzufriedenheit der Elsaß-Lothringer erklärlich fei, weil sie eS unter der französischen Herrschaft weit besser gehabt hätten als jetzt, und weil sie 1871. nur durch Gewalt von Frankreich getrennt worden seien. Ferner machte der Oberlehrer einige taktlose Bemer kungen über das Kruppsche Jubiläum und schloß seine Rede, wie er sich ausdrücktc, mit dem „üblichen" Kai serhoch. Daß er daraufhin vom Amte suspendiert wurde, ist selbstverständlich. Einen sozialdemokratischen Präsiden ten hat der schwarzburgische Landtag erhalten. Hierzu wird geschrieben: Zu der Angabe der „Nationallib. Korr.", wonach die beiden bündlerischen Landtagsabge ordneten Kirsten und Krieger bei der Präsidentenwahl im schwarzburgischen Landtag für den sozialdemokra tischen Abgeordneten Winter als ersten Präsidenten ge stimmt haben, worauf die Sozialdemokraten Krieger zum zweite,» Präsidenten oes Landtages wählten, schreibt die „Dtsch. TgSztg.": Diese Meldung ist unvoll ständig. Nicht nur die beiden genannten bündlerischen, sondern sämtliche bürgerliche,» Abgeordneten haben für den sozialdemokratischen Präsidenten gestimmt, jeden falls auf Grund einer Verabredung, die wir nicht bil lige»» können. Wir hatten bereits, als die Meldung von der Präsidentenwahl un» zuging, uns dahin ausgespro chen, daß wir nicht wissen konnten. Welche Gründe zu der Vereinbarung geführt hätten, daß sie aber befrem dend seien. ( - " Füv eine Reichseisenbahngemeinschaft trat in der bayrischen Abgeordnetenkammer der Liberale Haeberlein aus allgemeinen wirtschaftlichen, finanziellen und politischen Gründen ein. Dabei müßten indes die Rechte Bayerns vollauf gewahrt »Verden. Die Redner der Sozialdemokraten erklärten bündig den Standpunkt ihrer Partei dahin, daß unter den heutigen Verhältnissen von einer Eisenbahngemeinschaft mit Preußen keine Rede sein könne. Die schlechten Erfahrungen, die Hessen mit Preu ßen gemacht habe, schreckten davon ab. Auch der Ver treter des Bundes der Landwirte sprach gegen eine Eisenbahngemeinschaft. Er befürchtete, daß bei dieser die speziell bayrischen Wünsche in den Hintergrund ge drängt würden. Iw Hinblick auf die Selbständigkeit Bayerns will auch der Abgeordnete Lutz vom bayrischen Bauernbund eine deutsche Eisenbahngemeinschaft hint angestellt wissen. Die Stellenvermittlung für die Reser- visten wird in diesem Jahre im großen Maßstabe durch, geführt werden. ES handelt sich hierbei um di« von den Bezirkskommando» und den städtischen Arbeitsnachweisen eingeführte Arbeitsvermittlung. Die Meldung«« freier Arbeitsstellen find ungemein zahlreich, namentlich werden Stellen auf dem Lande unter Zusicherung hoher Löhne und bester Wohngelegenheit angeboten. Vielfach tragen die Arbeitgeber auch die Reisekosten. Die Stellenlisten find bereit» den Truppenteilen übermittelt worden, damit sich „Für die ich Ihne» nicht dankbar bin," versetzte Stein, thal mürrisch, „hinter dem Rücke»» der Herrschaft da» Perso. nal abspenstig machen, ist keine ehrenhafte Handlung." „Haben Sie immer ehrenhaft gehandelt?" fragte der alte Herr, ihn fest anblickend. „Ich denke, ja!" „Auch zur Zeit, als Sie noch Dienstmann waren?" „Was geht daS Sie an?" fuhr der Wirt gereizt auf. „Wenn ich selbst mir keine»» Vorwurf zu machen habe, so braucht sich auch kein anderer um mein Tun und Lassen zu bekümmern. Der Teufel soll jeden holen, der hierher kommt, um zu spionieren!" „Tue »ch das?" « „Na, n»ir scheint, daß anch Sie die liebe Neugier plagt. Jeder sollte vor seiner eigenen Tür fegen, er wird Schmutz genug davor finden." „Sehr wahr," nickte der alte Herr. „Ich bin nicht neugie rig, Ihre Angelegenheiten machen mir kein Kopfzerbrechen, aber andere Leute sprechen darüber. Ich sage Ihnen daS, »veil ich Ihne»» wohl will, das Lokal hier gefältt mir, und ich sähe es gern, wen»» «S bester besucht würde. Man spricht nicht gut von Ihnen, man kann nicht begreifen, daß Sie plötzlich so reich geworden sind. Wenn Sie die Leute darüber aufklä. ren wollten, würden Sie sich selbst einen großen Dienst lei- sten." „Zum Henker, waS geht'» dem» die Leute an?" fragte Stein- thal, dessen Gesicht fahl geivorden war. „Ich sage eS ja jedem, daß ich geerbt habe." „Damit begnüat man sich nicht, solche vom Himmel heruntergefallen« Erbschaften sind den Leuten iinmer ein Rät- sei, dessen Lösung sie ganz genau wisse»; wollen. Die Men. schen sind nun einmal so, die Neugier steckt jedem im Blut." „Und wa» sagt man nun von mir?" „Der eine sagt die», der andere da», ich habe keine Lust, auf jedes Geschwätz zu achten, und ich kann auch die Schwätzer nicht aufklären, so lange Sie mir Ihr Vertrauen nicht ge. schenkt haben." „WaS soll da» nun wieder heißen?" brauste der Wirt auf. «Ich habe nicht» zu verheimlichen: Sie m-rll-n biet nur Ihre eioene Neugier befriedigen." „Ich sagte Ihnen schon, daß ich nicht neugierig sei," erwi derte der alte Herr ruhig, indem er die Zeitung »vieder auf« nahm, um die unterbrochene Lektüre fortzusetzen, „ich verlange Ihr Vertrauen nicht, mir tut eS nur leid um das schöne Lokal. Sie iverden keine Gäste hier sehen, so lange Sie durch Ihre Geheimtuerei zu de» seltsamsten Vermutuugen Anlaß gebe»»; das sage ich Ihnen noch einmal." i Steinthal wechselte mit der Kellnerin eilten bedeutungs vollen Blick und zuckte verächtlich mit den Achseln, aber diese Warnung hatte doch Eindruck auf ihir gemacht, da» merkte inan an der Unruhe, mit der er hinter den» Büfett die Gläser ordnete. - „Wenn man arm ist, hilft einem niemand, und »vird man dann reich, fallen alle über einen Her, wie der Hund über einen Knochen," sagte er nach einer geraumen.Weile. „Es ist nur blasser Neid, weiter nichts; yls vermGzender Mann darf man nicht in der Stadt bleiben, in der man arm gewesen ist. Wenn ich mich mit meiner Erbschaft in einer aridere»» Stadt niedergelassen Hütte, würde jeder den Hut vor »nir abgenommen haben; ich war ein Esel, daß ich hier blieb." „DaS weniger, aber Sie hätten nicht gleich so großspurig auftreten dürfen," erwiderte der Inspektor gelassen. „Großspurig? Wie meinen Sie das?" „Die elegante Einrichtung hier —" „Ich kann mit meinem Gelbe «»»fangen, waS ich will!^ „Natürlich, aber Sie können auch niemandem verbieten, darüber zu urteilen, wie eS ihm beliebt!" „Hält man mich für einen Spitzbuben?" „Ich weiß e» nicht und kümmere mich auch nicht da rum." Wieder entstand eine Pause, der alte Herr bestellte ein Abendessen und verzehrte eS, Steinthal trank eiu Gla» nach dem anderen und das Schenkmädchen saß mit ihrem Strick strumpf in einer Ecke des Zimmers und beobachtete die bei den verstohlen. So »var eine lange Zeit verstrichen, al» der Bruder Marianne» ziemlich ungestüm eiutrat. Die Kellnerin erhob sich, un» ihn zu bedienen. Er trat mit dem Hut in der Hand an das Büfett und sah dem Wirt fest in die zornflammenden Augen. ISVIll