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Ladbar betrifft, so ist die Stellung der Beamten auch in der Bi rzeit durch«»» gesichert und die LventualitLt einer Sntlaffu ng ist mit allen möglichen lauteten im Interesse der Bram en umgeben. Was da» Hrirathen betrifft, so kann ich versichrrn und mit Zahlen belegen, daß wir unter Misere« Beamten da- Lölibat nicht haben. Was wir nicht wollen, da« ist, daß junge Leute von 20 Jahren, die sozusagen noch nicht hinter den Ohren trocken sind, sich von irgend einem Frauenzimmer einsangen lassen und damit ins Unglück rennen. Ich denke, da« ist doch eine ganz gute Sozialpolitik. Ma die Wohlfahrtseinrichtungen der Post anlangt, so begreife ich, daß Herr Schönlank diese nicht liebt, aber ich weise bezüglich der Lebensversicherung nur darauf hin, daß im Jahre 1867, als die Beamten noch nicht pensionsberechtigt waren, geschaffen wurde. Daß jetzt, wo die Beamten pensionsberechtigt sind, die Zahl derjenigen, die der Lebensversicherung beitreten, geringer wird, ist doch selbstverständlich. Was den Post-Spar und Borschußverein anbetrifft, so hat derselbe bis jetzt 2L Millionen Spareinlagen zu verzeichnen und sind von ganz unberechenbarem Segen geworden für Fälle der Noch, in die man geräth, um die Beamten vor Wucherhänden zu be wahren. Diesen Vereinen ist es zu danken, daß die Krimi nalstatistik eine geringere Anzahl von Fällen aufweist, wo es sich um Postbeamte handelt. Noch im Jahre 1876 kam auf 171 Beamte ein Kriminalfall, jetzt erst auf 400 ein Fall. Solche Zahlen sprechen deutlicher als einzelne Fälle, die hier vorgebracht wurden. Der Vorschlag des Abg. Dr. Schönlank, die Postagenturen zu selbstständigen Postanstalten zu machen und mit Unterbeamten zu besetzen, ist, so weit ich ihn ver standen habe, nicht durchführbar. (Beifall.) — Hierauf ver tagt sich das Haus. Es folgen persönliche Bemerkungen der Abgg. Dr. Förster, Dr. Schönlank und Dr. Müller (Sagan). Nächste Sitzung Dienstag 1 Uhr. Vermischtes. s. Durch das unbarmherzige Hinschlachten d er Elefanten werden in Afrika allein, nach der Ausfuhr d e, ; Elfenbein» zu urthetlen, jährlich 50 bi» »0000 Thier» vor- nichtet, und die Zeit ist nicht «ehr seru, wo der letzt« Ele fant im dunkeln Erdtheil dem tödtlicheu Blei erlege« sei« wird. Die RLsselthiere werden lediglich ihrer Zähne wegen getödtet, ein Geschäft, da» der Kulturwelt jährlich etwa 1b bi» 20 Millionen Mark einbringt. Gezähmt hingegen würde dieselbe Anzahl, die jährlich gejagt wird, «inen Werth von etwa 27b Millionen darstellen. Angesicht» dieser verhäng- nißvollen Mißwirthschast beabsichtigt ein Somits Versuche zur Zähmung de« afrikanischen Elefanten «ach dem indischen Bei spiel anzustellen. Al« Schauplatz ist da» deutsche Schutzge- biet Kamerun gedacht, da hier die Elefanten noch am zahl reichsten, selbst an der Küste, anzutreffen sind und di« Jagd- ! Methoden der Eingeborenen sich leicht nach den indischen Fangmethoden abändern lassen. Da» Komitä wendet sich an die thatkrästige Unterstützung aller Freunde afrikanischer Be- f strebungcn und fordert angelegentlichst aus, das Unternehmen ' nach Möglichkeit durch Beiträge zu fördern. Anfragen und Mittheilungen sind zu richten an Hcrrn H. Jaeger, Tempel- Hof-Berlin, Berlinerstraße 108, Beiträge an das Bankhaus von Karl Zeitzschel, Berlin SW., Blücherstraße 7. j Standesamts-Nachrichten auf die Zeit vom 15. bis ^8. Februar 1895. Geboren. Ein Sohn: d. Speicherarbtr August Mager h. 17. d. Schneidemühlenarbtr Friedr. Wich. Lauschte in Poppitz 2V. d. Vorarbtr. Friedr. Karl Böttcher h. Zwillingsk. 21. d. Schmied Ang. Robert Jung h. 21 d. unverehel. Fabrikarblrin. Auguste Anna Naumann h 22. d. Marie Emilie verm. Müller geb. Andra h. 24. Eine Tochter: d. Hammerarbtr. Ernst Richard Richter h. 18. d. Telegraphen-Assistcnt Karl Otto Messerschmtdt h. 1b. d. Steinsetzer Oust. Robert Langer h. 17. d. HauSmann Emst Gust. Starke h. 14. d. Maurer Gottfried Gustav Hahn h. 21. d. Vor arbtr. Friedr. Karl Böttcher h. Zwillingsk. 21. d. Schneidemühlen arbtr. Gustav Herm. Bihan in Poppitz 20. d. Handardtr. Karl i Heinrich Reibehvlz h. 20. > Aufgeboten: d. Dienstlnecht Friedr. August Richter in " Gröba m. d. Anna Marie Griesheim h. d Kaufmann Rich Reinhold ThomaS h. m. d. Schneiderin Minna Selma Gutte h. d. Fuhr- wertgbrs. Lrust Otto Lehman« b. « d. Wtrthschafterin Mari« Er nestine Kohl kr Strehla, d. Oberschaffner 1. Kl. Robert Theodor Tische k. m. d. Agne« Bretschnrider h. d. Müll« Gust. Heinrich vrtchenhatn h. m. v. D'rnstmädchen Anna Marie Schrapel h. d. vahnarbeiter Friedr. Emst Härtner in Pausitz m. d. Maria Bertha Sämisch h. Eheschließungen: d. Hammerwerksschmied AeatdiuS Krdzia h. m. d. Fabrikarbtrt». Franziska Solu« h. 16. d. Bizewachtmstt. Karl Aug. Gust. Richt« h. m. d. Köchin Alma Anna Erl« h. IS. d. Klempner Gottfried Herm. Rieger h. m. d. Anna Martha Jä'el h. 16. d. Eisenwerksarbtr. Friedr. Alwin Bogel h. m. d. Plätterin Clara Theresia verw. Henschel geb. Brux h. 18. d. Artillerie-Sergeant und AbthetlungSschrr brr Emil Gustav Jacob h. m. d. Anna Marie NoSzczyk h. 22. d. Oekonom und viehhdlr. Ludwig Herm. Kramer in Fichtenberg m. d. Anna Laura Schumann in Poppitz, 28. Gestorben: d. HandarbtrS. Bernhard Moritz Ulbricht h. S. 27. 18. d. Mau.erS Emst Rhold. Grlise h. S. 8 Mon. 17. Mari« Elisabeth Lehmann geb. Oehmigeu h. 26 I. LS. Auguste Marte Schumann geb. Müller in Poppitz 86 I. 28. d. Marmorschleiseri» Wilhelmine Henri ttr Mammitzsch geb Iänigen h. T. 7 Mon 28. d. AmlsgerichtSwochtmstr. Kar. Friedr Angun Wendler h. 80 Z. 2ü. d. Dienstmädchen Laura Manha Naumann h. Iv I. 27. d. Hammer arbeiters Rob. Herm. Zinke h. T. 1 ^j. 28. e? Sturm 7S0. s Meteorologisches. VNI,«t»«Nt »»» «. «alhan, optUer. Baromet«st«nd Mittags 12 Uhr Sehr trocken 770- «eständig schön Schön Wett« Beränd«lich 750- Regm (Winds Biel Regen 740- tttnutr „Opfer" vcrräth, das in iunigec sprachlicher Lev- wandtschqfl mit . unierem „Lös' sieht. Die germani- - schen Priester verkündeten aus dein Blute Opfer - thiere ebenso die Geschicke, wie der römischen Haruip« x ans deren Eingeweide« und der AiUur ans Bvgelfl» g und Wetterzeichen. Das Losgeschäft wurde in solch typischer Weüs e bei unseren Vorfahren vollzogen, daß wir in uwssrr r Sprache heute noch tiefen Spuren davon begegnen. Aull - der Ruthe eines fruchttragenden Baumes (ürboris kruxic- toiav 0«rm. 10) schnitt man eine Anzahl kleiner Stücks deren Namen uns im gothischen tarim und althochdeut schen rsins überliefert sind. Altnord isch wurden sie auch mit dlütspLn — Opferspan bezeichnet, und daraus erklä L sich auch der alte Ausdruck für „vfifern", blowpüa lÄlru. In diese Stäbchen wurden bedeutnr.gsvolle Zeichen einge ritzt, deren Deutung die Priester verstanden. Möglich- , daß die vielverbreitete Annahme richtig ist, diese Zeichen i seien runenähnlich gewesen, svchcr aber nicht Riw.rn. l selbst, wie sie uns in den erlniltenen Nnnenalphabetem vorliegen; denn diese sind offenbar den lateinischen Buch staben nachgebildete Zeichen. !Nachdem diese Stäbchen auf ein weißes Tuch geworfen und zngcdeckt worden waren, hob der Priester unten Anruf der Götter und Aufblick gen Himmel dreimal je ein Stäbchen auf und offenbarte nun den Willen rcnd Rathschluß der Gottheit,, welche Antwort wohl meist nur „ja" oder „nein" war. , Ebenso wie der Priester war jeder Hausvater berechtigt ' durch das Los die Gottheit zu befragen. Während die: , obengeschilderte Form des Loswerfens, das noch heute,. ! in den Ausdrücken „Buchstuben" und „lesen" o.aclMngkp das Zukünftige aufhellen sollte, wurde in streitigen Fällen, besonders bei Besch,misten, den bethechgten Per sonen das Los zum Zeichen hingehalten, mr-. eine Ent scheidung herbeizuführen. So wurde das Los besonders im Rechts- und Staatsleben zu einem bedeutsamen Mittel, um schwierige Entscheidungen menfschlicher Will kür und Schwäche zu entziehen und dem Walten höherer Mächte anheim zu stellen: man ließ eS sehr oft zu einem „GotteSurtheile" kommen. Weniger einschneidend im Lebe» als diese Gottes gerichte, aber weit anziehender und oft poetisch verklärt sind von jederzeit und allüberall die Losbräuche in Liebesangelegenheiten gewesen. Sie bestech» meist in Blumenorakeln. Durch Ausreißrn aller einzelnen Blüthen- krvnenblätter sucht man sich z. B. die Neigirng der Ge liebten zu erfragen, indem man ausruft: „Er liebt mich, von Herzen, mit Schmerzen, über alle Maaßen, ganz rasend, ein wenig, gar nickst." Die Antwort, welche mit dem letzten Blatt znsammentrifjr. ist majzgebend. Wer dächte nicht da an jene reizende S>..c:rc im ersten Theile des „Faust"! Wie innig war Goethe mit unserem deutschen Volksthum verwachsen, daß er solche duftige Blüthen der Volksüberlieferung in ferne Dichtung ver webte! Außer den sich bereits zum Blwmeuvrakel eig nenden Kompositen, dem Tausendschönchen, dem Chry santhemum, der Kamille u. s. w. müssen auch einige Gräser als Los dienen, wozu sw wegen der meist sehr regelmäßigen Struktur ihres Halmes gut paffen. Das „Halmmessen" war schon zur Zeit Walthers von der Vogelweide in Schwang, wie uns sein liebliches Lied zeigt: „In einem zwwellichen wsn sw wa- ich gesezzen und gebähte Ich wolte von ir dienste gän. Als Walther so betrübt ist, kommt ihm ein „kleine; rroestelln", die bejahende Antwort, welche ihm eiu Halm auf seine Frage, ob ihm die Geliebte gewähren wird oder nicht: „Mich hüt eiu Halm gemacket frö: er giht ich sül cnrwde vinden." ." Bei Göckingk heißt ist der Klugheit Los, der Weisheit Los Vielfach ist der Ausdruck „Los" in dieser übertragener Bedeutung bei Schiller zur 'Krt sich aus" der Thatsache, das; Schiller mehrfach^ be- Messina" der antiken Anschauung huldigt, daß über Menschen ein unerbittliches Schicksal und Verhiing- -valte. Daher ruft Thella in bitterstem Leid aus, ni« n. ' ihren Max Piccolomini verloren hat (Wallen- In Böhmen stellen die Mädchen beim Blumenaus- znpfen anch die Frage: „Jüngling, Wittwer, Greis?", die Männer: „Jungfrau, Witiwe, altes Weib?" In der Schweiz hört man fragen: „Ledig sc'm, Hochzeit haben, in's Kloster g hcn?" oder: „Ledig, arm, mittel- gattig?" Ganz ungeeignet zur Wahrsagung ist aber die Ringel- oder TvcNenbtnmc (OawnGtta), sonst wird die ! Liebe getrennt, heißt es in Süddentichland. Wenn man j stark auf die Fruchtkrone des Löwenzahns bläst, giebt ? die Zahl der übriggebliebenen Federn an, wie viele Jahre man noch zu leben bat. Häufig werden an Thiere, meist an solche, die ursprünglich g'heiligt waren, Fragen nach Geschick oder Geheimniß gestellt, so an den Kuckuck, an den Maikäfer 1.. A. Es ließe sich noch eine große Anzahl solcher Bräuche anführen, die im Grunde nichis weiter sind als eine Art Los. Wie tief die in dui Losbränchen zum Ausdruck gelangenden Anschauungen in der Volksseele wurzeln, zeigt recht deutlich die Bedeutungsentwicklung des Wortes „Los". Wir brauchen jetzt allgemein „Los" als Be zeichnung für Geschick, für das, was Gott oder das Schicksal dem Menschen zumeist, wenn wir von einem biltern, schlimnren, guten Lose, von allgemein mensch lichem Lose, vom Lose des Soldaten u. s. w. sprechen. Der fromme Gellert redet einmal feinen Herrn an: „Du bist mein Golt und willst mein Glück Von Ewig keit hast Du mein Los beschicden. es: „Glück ist Freude." zind anderer Verwendung gekommen, diese eigenartige Erscheinung er- tlrt sich aus der Thatsache, das; Schiller mehrfach, be- so, 'ders in der „Wollensteintrilogie" und in der „Braut von <>»»>.u,'>.r-.-k dem niß 1 r °d> Da Ül"nmt daS Schicksal — Roh und kalt Faßt rs tu'* Freundes zärtliche Gestalt 1'1.,8 .. L' lt iw,* unter den .vnsschlag feiner Pferde — - Das Dst das ^"s des Schönen auf der Erde!" Jn den' „Blumen"' der Dichter: „Nachtigall und Lerche svn. gen auch dc? ^l>g Los , m de; „Begegnung" - - „Dem Armen ^üil-^auf die allen schcert!" SchlK. .stunlich deutet GÄ-" als es Losbräuche hm » n jener Stelle in , ats es vom Täufling heiß t: „Jlim ru den noch im Zeitenscho^ Die schwa. wzen und die beiter» Lv,. In Uhland's h errlicher Ballade „Das " Edenhall" wird das "»Los zum Symbol des Glückt Verderbens: „Ein Kelchglas ward zum Los mit " dem Stamm von Elii8'ihall." Das über den Mensa, waltende VerhänAnß nnrd als ein Lose 0 heilende» auch wieder bei -schiller gedacht: Lionel spricht in der „Jungfrau von OirleaueS": „Letzt aber rüst das (Geschick mich fort, da» aus dem Schlachtfeld Noch richtend sitzt und Heine Lose schüttelt". Aehnlich .hören wir iw der Braut von Messina": „Krieg oder Frieden! Noch liegen die Lose dunkel der« hüllt m der Zukunft Schoße." Die Ausdrücke „Los" und „Losung" in der Be deutung „Erkennungswort, „Parole" gehen sicher auf die Anschauung zurück, daß man ein Wort auswählte und mit Hilfe dieses Wortes die richtigen Personen herauS- finden, gewissermaßen auslosen konnte. Erkennung--, Losungsworte wurden im Kriege und im Verkehr der Liebenden untereinander von besonderer Wichtigteit. Ss sagt ein Krieger bei Ayrer; „that eins malS in Ungarn ein Zug, da hatt ich «ich daS loSz vergessen." Im Ambraser Liederbuche heißt es von einem Liebenden: „er gab jhr ein los in seinen garten, darinn er jhr wolt fröhlich warten." So lassen uns die Losbräuche und dir i^nen zu Grunde liegenden Anschauungen, wie sie m der Bedeu tungsentwicklung des Wortes „Los" deutlich Ansdnut finden, einen tiefen Blick in die Volksseele chun, sie zeigen uns, daß der christliche beruhigende Gedanke: „Unser Leben steht in Gottes Hand!" in der Volksau- schanung tief begründet ist, wenn er da auch starre und eigenartige Geltung hat. Eisenbahn-Fahrplan vom 1. Octob« 18S4. Abfahrt »0« Mesa in d« Richtung nach : Dresden 7,0 9,28* 9,57* 9,33-f 11,201- 1.21 3,10 5,3-s LM 7,36* 9,14-i 11,38* (s. a. Riesa-Röderau-DrrSden.) ' Leipzig 4,44*1 7,51-s- 9,41 9,34* 12,56-f 3,55 5,9* 7,19-f 8,22* c.U i Chemnitz 4,501- 8,50 11,51 3,53 6,30 8,4* 9,47-s. Rosien 5,0-i 7,131- 1,21 6,101- 9,51 bis Lommatzsch. - Elsterwerda und Berlin 6,541- 12,16 bis Elsterwerda, 1,36 5,13 9,46-s- biS Elsterwerda. «öderau 4,3 9,37* 10,43 3,14 6,51 8,26 11,47. * *) Zu diesem Schnellzuge werden in Riesa TageSbilleiS «1 Leipzig zu den gewöhnlichen Preisen verausgabt. Ankunft in Riesa von: Dresden 4,43* 7,47-s- 9,25 9,33* 10,567 12,527 3,49 5,8* 7,1» 8,21* 9.41-»- 1,8. Leipzig 0,50 9,27* 9,56* 9,15-s- 1,16 3,9 4,581- 7^5* 9,97 11,37 Chemnitz 6,447 9,22* 10,38 3,5 5,28 8,12 11,337. Rosien 6,267 12,37 3,331- 8,191- 11,20 von Lommatzsch. Elsterwerda 6,401- 11,43 3,6 6,5-s- 8,367- Rödrrau 4,37 10,13 11,26 3,45 8,2* 8,59 12,25. Abfahrt von Rödrrau in d« Richtung.«ach: Dresden 11,101- 3,257 7,53* 11,67 12,4*. Äerlm 4,327 9,50* 3,37-s- 7,101- SM'- Riesa 4,30 10,1 11,14 3,37 7,55* 8,50 12,13. Ankunst in Rödrrau van: Dresden 4,25-s- 9,46* 3,31-s- 7,21- 8,34* Berlin 11,67 3,21-s- 7,49* 11,21- 12,0*. Riesa 4,15, von Chemnitz 9,44* 10,51 3,22 7,3 8,35 12,1. Die mit Stern (*) bezeichneten Züge sind Schnellzüge, die 1 Kreuz (-s-) bezeichneten Züge sichren die 4. Wagentlasje. An Sw und sächsischen Festtagen kommt die 4. Wagenklasse in Wegsall. Nr. Y : u ' rr Telephonische Feuermeldestellen. Stadtrath (RathhauS Hauptthür), Fernsprechslelle Feuerwehr Commando Riesa „ F. A. Bretschnrider, Ekbterrasse, „ Hotel Kaiserhos, Kaiser Wilhelm-Platz, „ L. O. Waith«, Architekt, Gartenstrahe 33, „ Hotel Sächsischer Hos, Bahnhosstrahe, „ Rittergut Riesa (GöhliS) „ Hübl« t Schönherr (Dampsmichle), „ Rittergut Grvda „ Lander, Gröba „