Volltext Seite (XML)
ReglerungSrath im König!. Ministerium des Innern, über tragen und von demselben angenommen worden sei ; g. der Jahresbericht des Landes-Obstbauvereins auf da» Jahr 1894 und der Haushaltungsplan auf l8SS;S.derPlan derObstbaum- Düngungsversuche des Bezirks-ObslbauvereinS Dresden in den Pflanzungen des Rittergutes Rottwerndorf; 4. eine Mit- theilung der Freiherr!, »on Friesenschen Garten-Direktion Rötha, die Abhaltung eines Baumwärter-Kurfus vom 11. März bi» 11. Mai und vom 30. September bis 30. Ok tober er. in Rötha betreffend. Hieraus kam das Protokoll der Versammlung vom 23. September 1894 und der Kassen- bericht zum Bortrage. Der Kassenbestand beträgt zur Zeit 97,10 M. Die Versammlung erklärte die Rechnung für richtig und ertheilte dem Kassirer, Herrn Kunst- und Han delsgärtner Pinkcrt-Riesa, Entlastung. Die aus dem Bor- stände auüscheidenden Herren Stellmachermeister Müller und Kunst- und Handelsgärtner Pinkert wurden durch Zuruf ein stimmig wiedergewählt. Auf den interessanten Vortrag des Herrn Dr. Steglich-DreSden über rationelle Obstbaum-Dün gung werden wir nächstens zurückkommcn. Bezüglich einer zu unternehmenden Obstbaulchrreise wurden verschiedene Vorschläge gemacht, ohne daß es zu einem Beschlüsse gekom men wäre. Der Herr Geschäftsführer des Landes Obstbau- Vereins theilt mit, daß es der Witterung halber zur Zeit unmöglich sei, Edelreiser zu schneiden; sobald die Möglichkeit gegeben sei, würden solche an die Vereine zur Versendung kommen. Nach Schluß der Sitzung wurde eine Probe des von Herrn Hof.;ärtncr Eisenbciß im Jahre 1894 herge- stellten Johanmsbcerweines vorgenommc», der den Theilneh- mern vortrefflich mundete. — Die „Künstler-Spezialitäten-Vorstellungen", die in den letzten Tagen im «aale des Hotel Höpfner statlfanden, waren am Sonnabend nur schwach, dagegen am Sonntag, mit Ausnahme des Sperrsitz, stark besucht. Die Leistungen der Gesellschaflsmitglieder differirten sehr erheblich, wären wir berufen gewesen die Zensur auszuüben, so würden wir die einzelnen Vorführungen kheils mit der „Zwei", theils mit der „Drei" bedacht haben, aber auch die „Vier" würde gewissen Vorträgen nicht voremhalten worden sein. — Von der Ortske ankenkasse gehl uns das Nach stehende mit der Bitte um Ausnahme zu: „Eine größere An zahl von Mitgliedern der hiesigen Ortskrankenkasse macht all jährlich von der Befüguiß des tz 27 des Krankenversicherungs gesetzes Gebrauch, nach Aufhörcn der versichcrungspslichtigen Beschäftigung „freiwillig die Kasse fortzusteuern". Zu diesem Zwecke zeigen sie innerhalb einer Woche (d. s. 7 Tage) nach dem Arbeitsaustritt ihre dahingehende Absicht der Kasse an, diese verlautbar: die Meldung in dem BeitragsguittungSbuche. Das Kassenstalut setzt nun zweiwöchentliche Zahlungperioden fest, als Zahltag ist der Montag (von 9—5 Uhr) bestimmt. Die freiwillige Mitgliedschaft erlischt, wenn die Beiträge an zwei aufeinanderfolgenden Zahlungstagen nicht geleistet werden, bei der hiesigen Ortskrankenkasse also mit dem Ablauf von 4 Wochen. Wer demnach die Mitgliedschaft nicht verlieren will, muß seine Beiträge regelmäßig alle 14 Tage, spätestens aber an dem Montage der vierten unbezahlten Woche bringen oder bringen lassen. Bisher ist diese gesetzliche Bestimmung nicht streng beobachtet worden, namentlich nicht von den Ein zahlenden. Die Kassenverwaltung hat sie zwar immer wieder in Erinnerung gebracht, von dem Rechte des Ausschlusses der Säumigen hat sie fast nie Gebrauch gewacht aus humanen Rücksichten. Wie man nun in solchen Fällen gern die ganze Hand nimmt, wenn der kleine Finger geboten wird, , so ist es auch hier vorgekommen, daß Einzelne die Beträge um vieles zu spät, nach 6 und 8 Wochen gebracht und dadurch die Auf merksamkeit des Gesammtvorstandes der Kasse erregt haben. Dieser hat in solch bedeutenden Ueberschreitungen der Zahlungs termine einen Uebelstand zu erkennen geglaubt und beschlossen, mit dem zeitherigen milden Verfahren zu brechen. Es hat deshalb der Kassirer Anweisung erhalten, künftig streng an die gesetzlichen Bestimmungen sich zu halten ; er wird also nunmehr jeder solchen Person den Verlust der Mitgliedschaft mittheilen müssen welche nicht innerhalb, sondern erst nach 4 Wochen die Beiträge bringt. Wenn aber Vorsicht besser ist wie Nachsicht, so wird es sich für die freiwilligen Mitglieder empfehlen, von jetzt ab die Beiträge zu den geordneten 14 tägigen Zahlungsterminen abzuführen. Zweck dieser Zeilen ist, die Betheiligten auf die einschlagenden gesetzlichen Be- stimmungen und ihre genaue Beachtung besonders aufmerk sam zu machen, ihnen und der Kassenverwaltung Unfrieden zu ersparen." — Das Bankhaus Gebr. Arnhold in Dresden löst be reit» von jetzt ab ,(s. Ins.) die am 1. April 1895 fälligen Coupons, Dividendcnscheine und geloosten Wrrthpapiere spe senfrei resp. zu bestmöglichen Course» ein. — Das „Großenhainer Tageblatt" ist im Wesentlichen zur Aufnahme der Falschmeldung betr. die MandatSnieder- lrgung unsere« Herrn ReichStagsadgeordneten Lieber durch dieselben Gründe veranlaßt worden, wie sie bei uns maß- gebend waren. Das citirte Blatt benutzt den Widerruf noch zu einer kleinen Renommage und will im Uebrigen, unseres Erachtens nach zu Unrecht, alle Schuld auf die „Mittclsäch- fische Zeitung" abladcn. Diese letztere bemerkt, daß sic einer Mystifikation zum Opfer gefallen sei und schreibt dann weiter: „Nachdem wir bereits in der Nachmittags stattgesundenen Versammlung der Landwirthe von dem Gerüchte der Man- datsniederlegung Kenntniß erhielten, wurde uns die Mit- theilung am Spätnachmittag von mehreren durchaus glaubwürdigen Personen noch besonders überbracht. Es »st von diesen unseren Gewährsmännern, sowohl nach deren gesellschaftlicher Stellung, als auch nach deren Parteiange hörigkeit, vollständig ausgeschlossen, daß ihnen daran gelegen haben könnte, ein falsches Gerücht zu verbreiten. — Nur durch Verkettung verschiedener Umstände konnte das Gerücht solche bestimmte Form erlangen, daß wir uns veranlaßt sahen, dasselbe weiteren Kreisen mitzutheilen." — In der am Donnerstag in Prag abgehaltenen Sitzung des Budgetausschujses wurde besonders die auch unsere Schisfcrkreue interessirende Frage betr. der Elbe- Moldau-Regulirung ' erwähnt. Der Regierungsvertrerer, Seciions-Cyef Freiherr v. Nvlky, bemerkte den Ausführungen der Abgeordneten Dr. Ruß uns Dr. Kaizl gegenüber, daß seilens der Regierung dieser Regulirung von jeher die größte Aufmerksamkeit zugewendet wurde und noch in diesem Jahre die Regulirung der Moldau in Prag in Angriff genommen wird. Bezüglich der Kanalisirung der Moldau und Elbe bis Aussig wurde betont, daß die Slatthaltcrei Prag und namentlich das technische Departement sich dem Studium dieser Krage jetzt mit allem Eifer gewidmet haben. — Eme neue Krankheit tritt jetzt in Berlin in der oberen Friedrichstraße epidemisch auf. Bei den Erkrankten bedecken sich Mund, Zunge, Gaumen und die Rachenhöhle derart nm Blasen, daß das Sprechen und Einnehmen fester Spersen fast unmöglich wirb. Die Krankheit, die nach sechs Tagen schwindet und einen großen Schwächezustand hinterläßt, scheint ansteckend zu sein, denn in mancher Familie liegen gleichzeitig vier Personen darnieder. Prof. Virchow hält die Krankheit für eine Uebertragung der Maul- und Klauenseuche auf den Menschen. Als KrankheitSübertragung dürfte die Milch anzusehen sein. Es erscheint daher dringend geboten, vor dem Genuß der angekochteu Milch von an dieser Seuche erkrankten Thieren zu warnen. Die jetzige Ausbreitung der Krankheit unter den Menschen scheint unterstützt zu werden durch die allgemeinen mißlichen Gesundheitsverhältnisse, durch welche die Menschen auch für diese Krankheit empfänglicher gemacht werden. Der Ausbruch der Krankheit erfolgt meist sehr Plötzlich, aber nicht unmittelbar nach der Infektion, sondern in der Regel erst einige Tage später. Bei den Menschen verläuft die Krankheit im Allgemeinen durchaus gutartig, und es genügen in den meisten Fällen desinficirende Ausspülungen und solche mit Camtllenthee. — Heftiger Sturm, welcher in der Nacht vom Sonntag zum Montag herrschte, hat die in den Gebirgsgegenden liegenden bedeutenden Schneemassen in Bewegung gesetzt und in Folge dessen an verschiedenen Stellen unserer sächsischen Staatseisenbahnen durch Schneeverwehung Verkehrsstörungen hervorgerufen. So war an der Linie Niederneukirch-Schandau die Strecke zwischen Neustadt i. S. und Krumhermsdorf derart verweht, daß der f.üh 4,48 von Neustadt nach Schandau abzulassende Personeuzug auSsallen mußte. Zwischen Schandau und Sebnitz bezw. Krumhermsdorf wurde der Ver kehr durch Ablassung von Gonder-ügen aufrecht erhalten. Auf der Linie Jonsdorf-Bertsdorf mußte der Verkehr zwischen Bad Jonsdorf und Jonsdorf bereits am Sonntag Nach mittag wegen Schneeverwehung vollständig eingestellt werden. Auf der Linie Neustadt t. S.-Dürrröhrsdorf blieb der früh 5,10 von Neustadt i. S. nach Dvrrröhrsdorf-Pirna abge- lassene Personenzuz zwischen Stolpen und Dürr röhrsdorf im Schnee stecken. Alle verfügbaren Kräfte wurden sofort aufgeboten, um die Verkehrsstörungen wieder zu beseitigen. — Die Remontemärkte in Sachsen finden in diesem Jahre sämmtlich im Monat April statt, und zwar am 1. April in Freiberg, am 2. in Frankenberg, am 3. in Chemnitz, am in Reichenbach, am 5. in Zwickau, am S. in Rocdlitz, am 8. in Liedertwolkwitz, am 9. in Dahlen, am 10. in Lommatzsch, am 17. in Großenhain, am 18. in Kamenz, am 19. in Bauyen und in Löbau, am 20. in Großhennersdorf und am 21. in Pirna. Mehltheuer. Das am vorigen Sonntag in dem schönen großen Saale de» hiesigen Gasthofs stattgefundene Gesangskonzert der Lommatzscher „Liedertafel" hatte sich wieder eine« recht guten Besuches und auch beifälligster Aufnahme fettens der Zuhörerschaft zu erfreuen. Die „Liedertafel" be wies, daß sie die edle Sangerkunst mit Eifer pflegt und wenn wir auch naturgemäß eine strenge Kritik nicht für an gebracht halten, so ist doch zu konstaliren, daß die Gesangs- vorträze durchgängig recht gut waren. Aus dem reichhal tigen Programm, das 14 Stücke auswies und außerdem noch durch einige Einlagen bereichert wurde, sei besonders hervor- gehoben: „Waldeszauber" von Titl, ein Solo, das regsten Beifall sand und verdiente. Die Sängerin verfügte über hervorragende, gut geschulte Stimmmittel und gediegenen Vortrag; ferner gefiel uns noch besonders: „Der Trompeter an der Katzbach", „Siegesgesang der Deutschen nach der Herrmannsschlacht", „Hell ins Fenster" und „Wenn zwei sich gut sind" u. A. Die Vorträge wu-den von dem dankbaren Auditorium mit lobcnswerther Aufmerksamkeit angehört und mit lebhaftem Beifall ausgezeichnet. Dem Konzert folgte noch ein animirter Ball. Strehla. In der am Frcitag'slatlgefunLenen öffent- ! lichcn Sitzung des Stadtgemeinderalhes wurde beschlossen, ' in Zukunft alle über 16 Jahre alten Haustöchter zu oen städtischen Anlagen nach einer bestimmten Quote mir heran zuziehen. — Der 80jährige Geburtstag des Altreichskanzlers Fürsten Bismarck soll durch einen allgemeinen öffentlichen am Vorabende am 31. März Abends 7 Uhr auf dem Raths- kcllersaale beginnenden Commers festlich begangen werden. Oschatz, 10. März. Der Festausschuß für die Bis- marck-Keier, an dessen Spitze Herr Bürgermeister Härlwig steht, hat jetzt beschlossen, zur bleibenden Erinnerung an diese Feier die Errichtung eines Bismarck-Denkmals in hiesiger Stadt anzuregen. Die Kosten sollen durch eine freiwillige Sammlung unter der Bürgerschaft aufgebracht werden. Dre Art des Denkmals wird von dem Ergebnisse der Sammlung abhängen. Großenhain. Hier hat sich ein zweiter Turnverein unter dem Namen „Allgemeiner Turnverein zu Großenhain" gebildet. Meiß e n. Unter Vorsitz des zum königlichen Kommissar ernannten Oberschulrathes Dr. Peter fand am 8. und 9. März auf der Fürstenschule St. Asra zu Meißen die münd liche Reifeprüfung stall. Allen 18 Abiturienten konnte das Reifczeugniß erthcilt werden, und zwar erhielten in den Wissenschaften 3 Id, 1 11s, 2 II, 6 Il d, 4 III3, 2 III, im Betragen 4 I, 11 Id, 2 U 3, 1 II. Von ihnen werden 5 Jura studiren, 4 Theologie, 3 Medizin, 1 Philologie und Geschichte, 3 werden sich dem Forstfach widmen, 1 den tech nischen Wissenschaften, 1 wird die militärische Laufbahn ein schlagen. f Dresden. Prinz Friedrich August wird heute Nachmittag der feierlichen Beisetzung des Overbürgermeisters Dr. Stübel beiwohnen. — Die Großherzogin von Oldei.burg trifft morgen zum Besuche ihres Gemahls hier ein. Grimma, 10. März. Die abnehmende Sehkraft har Herrn Superintendent Dr. Großmann hier zenölhigt, seine Versetzung in den Ruhestand vom 31. Juli ds. IS. ab zu erbitten. Aus dem Vogtlande, 10. März. Mit heute ist hier in den niedriger gelegenen Theilen des Vogtland cs die Schlittenbahn, die seit Weihnachten ununterbrochen eine vor zügliche war, zu Ende gegangen. Auch die alten Leute er innern sich keines Falles, 2'/, Monate ohne Unterbrechung Schlittenbahn gehabt zu haben. In den höheren Lagen wird die Schlittenbahn noch andauern. Hochwasser ist trotz der großen Schneemengen voraussichtlich nicht zu erwarten. Frankenberg. Dem Vorgänge anderer sächsischer Städte folgend, hat der Rath beschlossen, zur Erhöhung der Gewerbethätigkeit Hierselbst eine Kommission zu ernennen, welche aus Mitgliedern des Stadtrathes und des Stadtver ordnetenkollegiums zusammengesetzt ist. "/o Laus. Psdbrft. Sächs. «rL-Wdbrft. Riesa« BiMkMtrU. eia« do. 1« «uff. LaaretttlaLba vsrrlvia p. ». bei: täglicher Verfügung mit 2'/, °/,, mouatlsicher kürdizung 4*/,,.! 3 3 97,4V bG »8,40 G 101 « 101 G 101,10 G 101,10 G 10S,25 G >05,25 G 104,50 bG 4 4 3 3'/, 3'/, DreSdn« Bank Elchs. Bank „ Diskontbank Stadt-Luleih«. DreSdn« do. Chemnitz« 3'/, 3'/. 3'/, 3'/. Lauchhammer con». SSchs.oGußstahl „ Masch.(Hartm.) S. Webstuhl (Schönh.) Chemnitz. Act.-Spinu. Elektrizitätswerk vorm O.L. Kummer 4 Co. Friedr.-Aug.-Hüttr Görlitz« Maschb. u. Eiseng. * GlaS-Jndust. Siemen» Act.-Ses. f. GlaSfabr. (vorm. Hoffmann) Dynam.-Trust-Comp. Sächs. Holzindustrie- Ges Rabenau Judustrie-Acti«. Fellenkeller-Brauerei Consol. Feldschlößchen Meißner Felsenkeller Reichelbräu D. Stratzenbahn-G. Sächs.-B. Dampfsch. .Kette« D.Sckileppsch. Verein. Bautzncr Papierfabriken Chemnitz« Pap. Peniger Pat.-Pap. Sebnitz« Pm>. Chemnitz« Werkz. u. M. (Zimmermann) Germania (Schwalbe) Webstuhl, Vereinigte Sr.-Hain u. Them. Jtal^«* Oestrrr. CcurS s 105.30 G 'wW*^**- 104^70 Bf j Ldn>.«rdt.u.W»bZe. 105,10 bG! 104,70 Bs »8,40 G 9» G 103,25 G 103,25 G »«tsch< Fond». MetchSaulrih« da. do. Preuß. Consol» do. do. «chs. Anleihe 55« do. 52/68 do. 67 u g» «chs. Rente 5, 3, 1000, 500 do. 300 «chs. Landrent« 3, 1500 do. 300 «chs. LandeSmlt. 6, 1500 300 1500 300 «tzz.-Lrehd.-L. Dresden, IS. 1884« «te. Wrkenloos« m. TP. '/« I87S Prionräte«. Auß.-Tepl. «old Böhm. Nordb. „ Buschth. I—M Balhorn-Brauerei Felsenkeller-Br Lauchhammer Deutsche Strotzend. Friedrich-Augusth. Görlitz« Maschb. u. Ltseng. Bankaktie». «llg. D.*Cred^«nft. Chnnnttzer Bank». Drrtt. Lrrdtt A. Messe, Bankgeschäft,. Riesa, Hauvtstratze. «u- und Berkaus vo« Werthpapiere». Börsen - Bericht des Riesaer Tageblattes. Spesenfreie «oupon-Einlösung. WechfeldiSeoat. Ausführung aller t» das «ankfach einschl. Geschäfte. Dresden, IS. März Tendenz: fest, Uudedta-t« Geheimhaltung aller Geschäfte. Dl». LV, Z.-T. Cour» Juli 115,25 G 10 185,50 bG 7 155,25 b 12 221,75 bG 9 Jan. — 157,50 b 4 April — 10 175 b 11 Jan. 181,75 Bf 7 Mai 10 »» 149 G 7 Juli 118 G — 165,60 G — 2'8,75 G r>>» V. Z.-T. CourS LV. Jan. 160 G 6 123,25 bG «'/, 115,50 G 28 Oct. 525 T 3'/, 109,50 G 8 Sept. 172 G 3 Jan. > 37,90 bBf 7'/. April 245 G 1'/. Jan. 91 b 8 127,50 bG 8 Juli 136 G 6 113,50 G 0 April 47 bG 6 Juli 124,30 b 2 Jan. 12) b 6 Juli 109 bG 5 5 CourS 99 G 129 G 4 - 4 104,25 Bs 5 108,10 G 4'/. — 4 — 4 — 4 —- 4 4 — ri». »/. ä' 199,75 Bs 182^« I s — V. CourS 4 112,25 G 3 102,75 bG 4 105 Bf 3'/, 102,30 G 4 103,60 Bf 3'/. 103,kOM 3'/, 103 S MV 4 104,25 G 3'/, 103,10 bG 4 104 G 3'/. — 4 — ! 3'/» 6 4'/- 99 Bs 103,50 b 4 4 102,95 b