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Frühlingsnachtgleiche »ach dem herrschenden Malender nm zwei volle Monat« zu spät fiele. Um diesen Unordnungen Einhalt zu thun, berief Julius Caesar, als er die Diktatur und das Pontifikat übernommen hatte, im Jahre 707 nach Erbauung RomS, den griechischen Astronomen SosigeneS nach Rom, welcher dann mit Marcus FäbiuS, die Zeitrechnung zu Stande brachte, welche man zu Ehren Casars die Julianische nannte. Dieser Julianische Kalender ist bis 1582 nach Christi üblich gewesen. In diesem Jahre schaffte Papst Gregor XIII. den Julianischen Kalender ab und führte in der ganzen Christenheit den von ihm festgesetzten und nach ihm benannten Gregorianischen Kalender ein. Erfunden hat diesen Kalender ein Arzt aus Verona, namens Aloys Lili. Bis zum Jahre 1455 gab es nur geschriebene, meist theure Kalender. In dem genannten Jahre, dem sog. Erfindungsjahr der Buchdruckerkunst wurde in München, der erste Kalender, der Türkenkalender, gedruckt. Den Namen Türkenkalender erhielt er deshalb, weil er in seinem novellistischen Inhalt energisch und ergreifend zur Abwehr der drohenden Türkengefahr aufforderte. Aber erst mit der Schaffung des Gregorianischen Ka lenders beginnt die Glanzzeit des Kalenders, die sich fort und fort steigerte bis zur heutigen Blüthe und Ausdeh nung. Heute haben alle christlichen Staaten, mit Ausnahme von Rußland den verbesserten gregorianischen Kalender. Dieser verbesserte Kalender hat viele Unrichtigkeiten und Unannehmlichkeiten aus der Welt geschafft. So feierten vor seinem Erscheinen die Katholiken und Protestanten das Osterfest ganz verschieden durch ab .weichende Berechnung. Dieses wurde im Jahre 1777 durch den verbesserten Kalender beseitigt. In Frankreich wurde während der großen Revolution vom Nationalkonvent der christliche Kalender aufgehoben, laut Dekret vom 24. November 1793. An diesem Tage wurde ein neuer Kalender eingesührt. Nach diesem be stand das Jahr aus 12 Monaten, zu je 30 Tagen. Ta man aber damit nicht auskam, fügte man jedem! Jahre fünf Tage, und in gewissen, den sog. Schaltjahren sechs Tage zu. Die Wochen fielen ganz weg; dafür theitte man den Monat in drei Theile, den Decaden, ein. Die Namen der Monate wurden so gewählt, daß sie durch ihre Ableitung die Jahreszeit, die Temperatur oder den Stand der Vege tation bezeichneten. Tas Dekret des Konvents über diese Zeitrechnung wurde am 22. September 1792 bekannt gegeben. In dem Kalender waren alle Namen der Heiligen ver schwunden und durch solche aus dem praktischen Leben, be sonders aus dem Ackerbau ersetzt worden. So hieß bei- spiegsweise der 7. Vendemiaire (Oktober), Carvttes, Möhren. Diese Namen wurden allerdings in der Regierungs sprache nicht gebraucht. So wurde Napoleon am 18. Brumarre zum ersten Konsul ernannt. Sobald er aber im Jahre 1804 den Kaiserthron bestiegen hatte, machte er dem republikanischen Kalender ein jähes Ende und führte wieder den gregorianischen Kalender ein. Ter Kalender unserer Vorfahren bestand aus einem Runenstab, wie man ihn heute noch in vielen Museen vor findet. Welch' ein Fortschritt von diesem einfachen Stäb chen bis zu unserem Kalender, der alle Tage des Jahres, die Namen der Heiligen, die Angaben des Mondwechsels, des Sonnen-Aufganges und Niederganges enthält. Wir wissen es oft nicht einmal, wie gut wir es im Vergleich zu unseren Vorfahren haben. Pariser Modebrief. Bon Blanche ThivlerS. Nachdruck verboten. Mit dem Sylvesterabend beginnt die allgemeine Ou vertüre zur Gesellschaftsfaison, und auch der kleinste „Ouvrier", und die bescheidensten „Trottins", wie hier die Putzmacherinnen genannt werden, lassen es sich nicht nehmen ihre Partie bei dem, auf den Boulevards sich ent wickelnden Bolkskvnzert zu spielen. Dieses, natürlich nur bildlich gemeinte Konzert setzt sich aus der auf- und ab wogenden Menschenmenge zusammen, welche die markt schreierisch angepriesenen Herrlichkeiten, des, alljährlich auf den Boulevards aufgeschlagenen Marktes, bewun dert, kritisirt und belacht, und zum Schlüsse von den, zur Messe rufenden Klängen, der in allen Tonaten läutenden Glocken, um Mitternacht zur Kirche gerufen wird. Spiel zeug für kleine und große „Kinder" bildet stets die größte „Attraktion", und selbst der fortschrittliche Pariser, wel cher seinen Kleinen als Neujahrscadeau eine Eisenbahn mit künstlichem Eisenbahnunglück bescheert — hat für die „noch nie dagewesenen Wunder des zwanzigsten Jahr hunderts" z. B. für zwei, ineinandergehakte Drähte, die man von einander lösen muß, ohne sie zu zerbrechen, oder für die Geheimnisse eines Lebenselixirs, ja selbst für die an Gummischnürchen schwebenden Schmetterlinge aus Seidenpapier, ein oft kindliches Interesse. Die kleine Bourgeoise fesseln die Buden mit fehlerhaften Seiden bändern, die man halb „geschenkt" bekommt, mehr noch aber die jungen „Collegiens", welche auf Weihnachtsferien zu Hause sind und in dem Menschenge wühl dem Zwange der Schule entschlüpft, den kleinen Gernegroß spielen, und generös die Auserwählte für den Sylvesterabend, mit billigem Konfekt, Parfüm oder den modernen Beerenzweigen, welche alle Damen, ob vornehm oder gering, an diesem Abend in der Hand halten, beschenken. Den Abschluß des Abends bildet der Besuch der Kabarets und Kaffees, wo bei billigem Schaumwein und Absynth dem neuen Jahre entgegengejubelt wird. In jeder Gesellschaft, welche sich in der Bezeichnung „Taut Pari-" -usammensatzt, obzwar sie nur einen minimalen Bruchtheil mit Glücksgütern gesegneter Menschenkinder in sich schließt, wird die Gesellschaftsfaison durch äußerst luxuriöse Soupers am Sylvesterabend ein geweiht. Dia Blumendeborativn der Tafel, soivie die Menukarte kosten der Hausfrau manches Kopfzerbrechen, und dem Hausherrn Summen, von denen die Familie eines kleinen Beamten ein ganzes Jahr lang leben muß. Am Sylvesterabend ist es üblich, seinen (Säften überdies kleine „Surprises" unter die Serviette zu legen. Zu den diesjährigen ykeuheiten zählen dieses Jahr weiße, seidene, im Empirestil mit Goldpailetten gestickte Bonbvnssäcke, welche später zur Aufnahme des Opernglases dienen. Kostspielig sind auch kleine Blumen vasen aus „Cray«" d. i. Steingut, »velche durch eine künstliche Patina und eine Bronzeumrahmung eine in teressante Färbung zeigen, unter welcher man das wirk liche Material kaum vermuthet. Diese mit Blume» ge füllten Vasen, nehmen die Gäste als bleibende Erinnerung nach. Hause mit. Tie Tischkarte für den Sylvesterabend ist u. A. aus weißem Elfenbein, mit in Goldschrift einge prägtem, scherzhaften Neujahrswunsch, ivelcher rechts die Randleiste bildet. Tie einfachere Tischkarte aus Elfenbein karton, mit links in der Ecke ausgeklebtem Mistelzwcig mit rothen Beeren, ist aber ebenso wirksam in dekorativer Beziehung, und dazu gesellen sich noch hunderterlei Marten in „Haut-relief und „Bas-relies" in sezessioni- stischem Genre, welches mit Vorliebe seine Äkotive dem Pflanzenreich entlehnt, und u. A. einen rothgetupften Fliegenschwamm, auf welchem grüne Frösche ihr Unwesen treiben, als ausgezeichnete Menukarte auf den Markt schickt. Paris wäre nicht Paris, tvenn es nicht die Gelegenheit zur Entfaltung der neuesten Toiletten am Sylvesterabend wahrnehmen würde. Vor Allem tritt das Dekolletee in seine Rechte, und zudem konzentrirt die Pariserin ihre ganze Kraft auf Entfaltung des Schmuckes, dessen Schön heit nicht mehr in der Kostbarkeit der Steine, sondern in der kunstvollen Fassung besteht. Zwischen einer Riviere von heute, und einer solchen die noch vor fünf Jahren mode gerecht erschien, liegt ein himmelhoher dlbgrund, den nur die Modedame, die feinste Kennerin auf kunstgerverblichem Gebiete ermessen kann. Halbedelsteine dienen als Ma terial, aus welchem kostbare Airhänger, Agraffen und Gürtelschnallen verarbeitet werden. Tas Fabel- und Pflanzenreich hat seine Pforten ge öffnet und von der Künstlerhand Lalique's idealisirt, werden die schönsten Märchen aus Gold unb Steinen, aber auch aus minderwerthigem Material, wie z. B- Elfen bein, Perlmutter und Horn es ist, geschaffen.. Ten Steck- tämm aus echtem Schildpatt sind medaillonförmige Orna mente aus farbigem Gold inkrustirt, und stilisirte Linier, aus Brillanten zieren den Bügel. Neben den gemalten, seinen Geweben aus Mousseline oder Spitzengrund macht sich Tüll besonders bemerkbar, welcher mit viereckig ge schlissenen Stahlpailletten besäet erscheint. Durch den neu artigen Schiff brilliren die Pailletten, welche nur in einer Ecke befestigt werden und bei jeder Wendung in zitternde Bewegung gerathen. Dieses Gefunkl wird vom Glanze des elektrischen Lichtes noch erheblich erhöht. Tie Facon der Ballrvben nähert sich dem Genre Louis XV., welches ein Rockdevant, und die reichen Volants an den Seitentheilen, sowie das frackartige Leibchen beansprucht. Tas Genre Empire dvminirt über hauptsächlichst und wird mit den langen, herabhängenden, einer früheren Epoche angehörcndeu „Suivez mvi"-Bändern, ,velche von den Schultern aus herabflattern, vervollständigt. Zur Garni tur sind Gold und Silber, sowie Spitzenblumen mit grünen Blattzweigen bestimmt. Tie Frisur, welche ganz tief in den Nacken verlegt wird, ist mit Ziernadeln und den schon vorertvähnten Schildpaltkämmen geschmückt. Zu den vielen Modeneuheiten Mr den Ballsaal ge hört der griechische Schuh aus Gold oder Silberleder, welchem das Vorderblatt fehlt, und der mit breiten Sei denbändern kreuzweis über den andersfarbigen Seiden strumpf geschnürt wird. Ter Handschuh gehört im Ballsaal zu den entbehrlichen Requisiten, da Ringe und Armbänder gesehen werden sollen. Es ist stets viel Spielräum gelassen, um die Wünsche der Pariserin zu befriedigen, die Mode im ewigen Wechsel sorgt dafür; nur den idealen Wünschen läßt sich weder mit dem Geldbeutel, noch mit den laut knallendsten Cham pagnerpfropfen, noch mit den bestmeinendsten „Prosit Neujahr"-Gratulationen beikvmmen vermischte». Aberglauben mitguten Folgen. Aus Berlin wird gemeldet: Taß der Aberglaube auch einmal seine guten Folgen haben könne, erfuhr der Mühlenbesitzer Orlomski in Biendara in Ostpreußen. Anfang Tecem- ber wurden ihm 127 Mark gestohlen. Bekannte riethen ihm, die Hilfe einer klugen Frau in Anspruch zu neh men, um die Spitzbuben zu entdecken. Tie „Kluge" wurde gerufen. Sie erklärte, den Dieb durch folgende Manipu lation entdecken zu können. Sie ließ sich eine beliebige Photographie geben, legte dieselbe auf den Tisch und er klärte nun, sie würde am nächsten Tage wiederkommen und die Nase von dem Bilde svrtkratzen. Dem Diebe würde dann sofort die Nase abfallen und Jeder könne ihn er kennen. Als der Sohn des Müllers spät Abends noch ein mal in den Sall ging, um nach dem Vieh zu sehen, fand er auf der Schwelle das gestohlene Geld. Demnach hatte der Dieb seine Nase ziemlich hoch bewerthet und wollte lieber auf die „Kapitalien" als auf seine Nase verzichten. Eine neue Spielhölle. Wie einem Londoner Blatte aus Konstantinopel berichtet wird, hat ein bel gisches Syndikat sich bei der Regierung von Sarnos darum beworben, in Bvthy, der Hauptstadt der Insel, einen Spielsaal wie den in Monte Carlo zu gründen. Tie Bewerber erbieten sich, 1. dem Schatzamt der Insel, «bald die Konzession, die 99 Jahre dauern soll, bewill igt ist, 5000 türkische Pfund zu zahlen; 2. eine Anfangs abgabe von 8000 Pfund zu zahlen, die allmählich auf 48000 PMnd steigt; 3. dem Schatzamt zu 3 pTt. jede Summe vorzustreckeu, die es zu jeder beliebigen Zeit for dert; 4. Eisenbahnen und Chausseen auf der Insel zu >auen; 5. die Quais zu vervollständigen; 6. eine Acker- baubank, eine Handelsschule, ein Theater, einen Tirkus, öffentlich« Parks und Plätze zu gründen und anzulegen; 7. Mr die Erhaltung des Hospitals zu sorgen; 8. jede Tampfschifffahrtsgesellschaft, die regelmäßige Fahrten zwi- chen Samos, dem Piräus, Salonichi und Konstantinopel einrichtet, mit Hilfsgeldern zu unterstützen. Tiefe außer ordentlichen Angebote zeigen jedenfalls, mit welch' rie igen Einnahmen eine solche Spielhölle rechnet. Das Re- iräsentanteuhaus der Insel hat mit 22 gegen 15 Stimmen beschlossen, diese Konzession zu ertheilen; aber es fragt ich noch, ob der Fürst, dem das Syndikat eine Kommis- ion von 400000 Mark versprochen hat, — eine viel grö ßere Summe wird unter die Teputirten vertheilt, die )en Antrag unterstützen -tz die Genehmigung der Pforte erhalten wird, da die Mehrzahl der Einwohner dagegen ist, daß die Insel zu einer großen Spielhölle gemacht wird, trotz der Vorsorge in dem Gesetzentwurf, daß jeder Inselbewohner, der den Spielsaal betritt, eine Geldstrafe von 300 türkischen Pfund erhält. Ein Vitriol-Attentat führte am Dienstag den Arbeiter Paul Briese unter der Anklage der schweren Kör perverletzung vor die Strafkammer am Berliner Landge richt II. Ter Angeklagte arbeitete in der chemischen Fa brik zu Rummelsburg. Am 16. Oktober ds. Js. war «r damit beschäftigt, Schwefelsäure aus großen Behältern in kleine Behälter zu füllen. Inmitten der Arbeit mahnte ihn der ältere Arbeiter Schwartinsky sich etwas zu be eilen. Briese rief ihm statt aller Antwort ein häßliches Schimpfwort zu, weshalb Schwartinsky an ihn herantrat, um ihn zur Rede zu stellen. Briese ergriff aber ohne Weiteres den mit Säure gefüllten Topf und schüttete den ganzen Inhalt über den Kopf des Schwartinsky; dieser bog ztvar den Kopf etwas zur Seite, doch konnte er nicht verhindern, daß ihm die ganze rechte S«ite des Gesichts schwer verbrannt wurde. Er wurde sofort nach der lönigl. Augenklinik gebracht, wo er sich jetzt nach 2>/z Monaten noch immer in Behandlung befindet, deren Tauer noch gar nicht abzusehen ist. Seine rechte Gesichtsseite ist ent setzlich entstellt. Ter Angeklagte suchte seine That als einen Akt der Nothwehr darzustellen, doch wurde er durch die Betveisäufnahme völlig widerlegt. Ta der Verletzte das Sehvermögen auf einem Auge verloren hat, so er kannte nach dcnr B. L.-A. der Gerichtshof mit Rücksicht aus die von dem Angeklagten an den Tag gelegte boden lose Brutalität aus Paragraph 224 des Strafgesetzbuches auf ein Jahr sechs Monate Gefängniß. Die Tragödie zweier Soldaten. Aus Raab wird dem „W. F." berichtet: Zwei Soldaten des hiesigen Infanterie-Regiments, Stefan Herke und Julius Nagy, geriethen in einem Lokale um geringfügiger Ursache wegen tn Streit. Ta Nagy ein Schimpfwort gebrauchte, warf ihn, Herke sein Bajonet nach, welches sich in den Rücken Nagys einbohrte. Nagy stürzte blutüberströmt zusammen. Herke, in der Meinung, Nagy getödtet zu haben, stürzte hinaus auf den Korridor, lud rasch sein Mannlicher-Ge wehr und erschoß sich. Nagy dürfte am Leben erhalten werden. Gisevtzahn-Aghrpl«» vom 1. Oktober 1SV1. Abfahrt von Riesa in der Richtung nach» Dresden 5,14-f 6F6 9^1* 9F5s 10,26* 11,28 ILsts 3,17 5,01s 6,10s 7,47* 9,16s 11,53* (s. auch Riefa- Röderau-DreSden) Leipzig 4,48* 4,55s 7,14s 8F3* 9,40s 11P1* 1§s 3ch8 4ch9* 7,18s 8,23* 11,20 1,46 Chemnitz 5,0s 9,0s 10,43* 11,51s 3F5s 6,30s 8,SS* 10,15s Elsterwerda und Berlin 7/>s 8ch6 12,16 bi» «gev, werda, 1Z6s 5,13s und 9,46s bis Elsterwerda Nossen 4Ms 7,12s 9,50 1,21s 6,20s 9,35s bis Lommatzsch Röder au 4,0 8,07* 10,40s 3,21s 6,51 8,1* 10P0 12,12 Ankunft in Riesa von r Dresden 4,47* 7,8s 8F2* 9,36s 10ch4s 11,30* ISHSs 3,48 4^8* 7,13s 8,22* 9,20s 11,19 1,38 Leipzig 6^1 9,17s 9L0* 10,25* 11,27 1,15s 3,16 4HSs 7,46* 9,12s 11ch2* 1ch6s Chemnitz 6,34s 8,5* 10F5s 3,8s S,28s 7Ms 8,g* 11,49s Elsterwerda 6,40s 10,41* 11,43s 3,6 6,4s 8,03s Nossen 6,39s 8,49 12,38s 3,35s 8,14s 11,4s von ÄE matzsch Röder au 1,34 4^0 9,21 11,22s 3,42s 8H7* 9M 11,«I Ankunft in RSberan von» Dresden 4,16s 8,17* 3,30s 8,08* 11,0ös Berlin 10ch8s 3,21s 8,45* 10,43s 1,20* Riesa 4,12, von Chemnitz 8,12* 10^7s 3,27s 7Z 8,06* 10,40 12,23 Abfahrt von RSberan in der Richtung «ach» Dresden IIPs 3P0s 8,49* 10,48s 1,24* Berlin 4,20s 8,21* 3,37s 6,12* 11,10s Riesa 1,25 4,23 9,10 11,10s 3L6s 8FS* 9,18 10HS Die mit * bezeichneten Züge sind Schnellzüge, dtzr mit s bezeichneten Züge führen !V. MmenvhM — DP IV, Wagenklasse kommt an Sonn- nnd sächsischen Festtag« in «Müll.