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188. vellaze z«m Riesaer Legedlatt. Donnerst««, 14. Aiiftnst 1924, «Sen»». 77. Jahr«. , sss!Zs Politische r«gesa»erficht. Di« Krr«»H«»»t»«OR« de» Millio»e»»ri»ze«. Die Lraavdte bei Prinzen Achmed Send Sbdin von Aegypten, -er vor zwanzig Jahren durch seinen Bruder Fuad, den jetzigen Gulta« von Aegypten, in» Irrenhaus gebracht ' worden Ist, wirb wiederum in Erinnerung gebracht. Die Mutter de« Prinzen Achmed hat sich nämlich an di« englische Regierung gewandt, um durch deren Vermittlung eine ge richtliche Untersuchung ihre»-unglücklichen Sohne» herbei,u- führen, der, wie sie behauptet, seinen Aufenthalt im Irren, hau« uur dem Umstand verdankt, baß brr jetzige Sultan be. strebt war, sich in be» Besitz be» ungeheuren vermögen» Achmed zu setzen, da» er seit besten Internierung verwaltet. De« Konsliki t» deutsche« vankgemerbe. Der Reich». arveit»minister hatte gestern die Organisation-Vertreter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Bankgewerbe zu einer vertrauliche« Besprechung tn der Angelegenheit de» Schieb», kpruck» für da» deutsche vankgewerbe empfangen. Der Schteb»spruch will den Angestellten eine Gehaltserhöhung um zehn Prozent gewähren. Der Reichsverband der Bank leitung hatte den Schiedsspruch abgelehnt und blieb auch bei hteser Haltung, nachdem der Deutsche Bankbeamten-Verein, -er Allgemeine verband der Deutschen Bankbeamten und di« übrigen am Daris beteiligten Sngestelltenorganisattonen di« BerbindlichkeitSerklärung beantragt hatten. Die Ent» scheidung de» Arbett-mintfterlum» zu diesem Antrag steht noch au». Di« Rot tu Polnisch-Oberschleste« hat insolge der seit Vanuar teilweise geleisteten Kurzarbeit, der Aussperrungen «nb insbesondere be» augenblicklichen Streik» eine außer, ordentlich« Höhe erreicht. Die Geschäft», und Privathäuser werben von Bettlern, insbesondere Kindern, förmlich über- schwemmt. Die Bestrebungen privater Bereinigungen um Linderung der größten Not erweisen sich mangel» aus reichender Mittel al» vollkommen unzulänglich. Seiten» der Behörden ist bisher nicht da» Geringste getan worden. Um übrigen herrscht tn der Geschäftswelt eine sehr große Geldknappheit, so daß viele angesehene Firmen ihre Steuern nicht bezahlen können und demgemäß der Vollziehungs beamte häufig Gast bei ihnen «st. Unter den gleichen Wer- -Lltnisten haben auch die Handwerker zu leiden. Normal« v«zS-b»«Sen zwischen Deutschland «ud Mexiko. AlS Ergebnis »er Verhandlungen zwischen der Botschaft der Gowjet-Uni?» und der mexikanischen Gesandtschaft in Ber. lin, beschirmen die Regierungen ber Sowjet-Union und der Bereinigen Staaten von Mexiko, normale diplomatische Be- ztehungen herzustellen und zu diesem Zwecke Gesandte au», zutauschen. Die Abreise de» russischen Gesandten nach Mexiko und die Ankunft Le» mexikanischen Gesandten in MtoSkcm wird 1« ber nächsten Zett erfolgen. Abessinier in Berlin. Wie wir erfahren, ist gestern nach, mittag s Uhr eine abessinische Abordnung, bestehend au» dem Gouverneur von Bali Debiazmatch Hayle-Sellafli, dem Onkel be» Prinzregenten von Abessinien, und dem General- sekretär de» abessinischen Außenministeriums Ato SahlS- Sedalou von Pari» in Berlin eingetrosfen. Die Abordnung überbringt di« Grütze beS abessinischen Prinzregenten, der im letzten Augenblick infolge dringender Gtaatsgeschäste seine Europareis« abbrechen- und in seine Heimat zurück kehren muß. RaS Taffart hat durch den Botschafter in Paris dem Reichspräsidenten und ber Reichsregierung sein Be- dauern darüber zum Ausdruck bringen lassen, baß er auS dem angegebenen Grunde die beabsichtigte Deutschlandreise «tcht auSführen könne. Die Abordnung wird nach zwei tägigem Aufenthalt Berlin wieder verlassen. > SS «wo Kilometer 1« Unterseeboot. Wie ber „Boss. Ztg." an» London gemeldet wird, ist am Dienstag eines der größ ten englischen Unterseeboote K 26 von -er längsten Seereise zurückgekehrt, die bis jetzt von einem Unterseeboot unter nommen wurde. Da» U-Boot hat vom 20. Januar bis zum Lage seiner Rückkehr mit Unterbrechungen in Häfen, aber ohne Reparaturen, die Reise von Portsmouth nach Singa- pore und zurück, insgesamt 20 000 englische Meilen, -aS sind 82 780 Kilometer, also nur 8000 Kilometer weniger alS der Erdumfang, zurückgelegt. Es sollen auf dieser Fahrt Inter- efsante Versuche mit neuen Vorrichtungen für Wettfahrt grober U-Boote unternommen worden sein. Das U-Boot hat eine Wasserverdrängung von 21S0 Tonnen. ' Die neue Agrarbank. Wie ber „Vorwärts" mitteilt, haben die am Dienstag tm ReichSernährungsmtnisterium geführten Verhandlungen über die Organisation der neuen Agrarbank keine wesentlichen Fortschritte gemacht. Das ReichsernährungSministertum hat seinen Gesetzentwurf nun mehr fertiggestellt. Am Donnerstag wird der Verwaltungs rat der Rentenbank zusammentreten, um sich mit der Frage -er Agrarbank zu beschäftigen. Geissers Verabschiedung zu Unrecht erfolgt. Der Bay rische StaatSgertchtShof hat durch Beschluß vom 31. Juli d. I. der Beschwerde deS Polizeiobersten von Seisser gegen seine Verabschiedung stattgegeben. Seine Verabschiedung verstoße gegen die Bestimmungen des LaudeSpoltzei-Gesehes, wonach die Entlassung nur möglich ist, wenn der Entlassene für seine dienstliche Verwendung nicht mehr befähigt ist. Mu Ultimatum der Repro. Hava» meldet au» London: Der Präsident der Revko bat den Deutschen eröffnet, daß über die Annahme der Dawesgefetze im deutschen Reichstag der Reparation?» kommission biS spätestens 30. August amtliche Anzeige von der deutschen Regierung zu erstatten ist. Der Antrag der Repko an Amerika, um Entsendung eines stimmberech. ligte» Mitgliedes, ist am Montag nach Washington ab- yegangen. Wenu Familieu-BlStter Politik machen. Dem Auswärtigen Amt, dem Reichsministerium des Innern unst dem Reichsjustizministerium ist von einer äuge- sebenen Persönlichkeit in Wiesbaden eine Eingabe zuge- gangen, in der Schutzmaßnahmen gegen die Störung der deut schen Außenpolitik durch unverantwortliche Beschimpfungen fremder Staatsmänner in deutschen Blättern verlangt werden. Der Antragsteller verweist darauf, daß eine seit vielen Jahr zehnten erscheinende illustrierte Familicn-Zeitschrift, die sich eigentlich garnicht mit Politik beschäftigt, das Bild der Teilnehmer der Londoner Konferenz mit der Unterschrift versehen bat „Die Kommission zur Ausraubung Deutsch lands". Ter Bcgleittext enthält Beschimpfungen der Kon- serenz, die nach der auch von anderen Stellen geteilten Ateinung des Antragstellers den deutschen Unterhändlern i» London die Vertretung der deutschen Interessen nur er schweren könne. In der Eingabe wird daraus hingewiesrn, daß in Oesterreich seit kurzem ein Gesetz die Beschimpfung strcmdcr Staatsmänner mit Straie bedroht. Ter Anlrag- feller regt an, daß in ähn sicher Weise auch die Führung der deutschen Außenpolitik gegen Schädigungen durch nn- verantwortliche Aenßcrnngen in der Ocffcntlichkcit geschützt werden möge. M«e verfüzuitß VelerS «« öle Gtseu-ahuer. In letzter Zeit haben mehrfach leitende Beamt« der M«ich»babn zu dem Sackverftändigen-Gutackten und der Frage der zukünftigen Gestaltung der deutschen Bahnen Stellung genommen. Die Auslastungen habe» dem Reich«. Verkehr-Minister Oeser zu einer Verfügung Veranlassung gegeben, in der der Erlaß vom 81. Angnft 1922 in Erinnerung gebracht wird und worin «» weiter heißt: Die Verfasser solcher Abhandlungen werden sich vor Augen halten müssen, daß ihre persönlichen Anschauungen über die Erfüllbarkeit der Vorschläae des Gutachten« von der Oestentllchkeit leicht mit der Stellungnahme der Verwaltung selbst in Zusammenhang gebracht werden können. Die« ist umso bedenklicher, al« die Versaster in der Regel nickt über die gesamten Unterlagen verfügen, die zu einer Würdigung dieser Fragen vor allem nack der finanziellen und der poli- ttscken Sette hin notwendig sind. Eine besondere Zurück- Haltung ist für di« Beamten der ReickSbahn in der Beurteilung dieser Fragen in der TaaeSvresse namentlich zu einer Zeit angezeigt, in der die von der Neick«reaierung bestimmten Vertreter in dem OrganisationSkomitee Über die künftige Gestaltung der Reichsbahn verhandeln» Der neue Gesandte i« Mexiko. Der bisherige politische Referent für Süd- und Mittel amerika im Auswärtigen Amt, Vortragender LegationSrat Eugen Will, ist zum Gesandte» in Mexiko ernannt worden. Geheimrat Eugen Will steht im 47. Lebentzsghr. Er wurde IVOS in« Auswärtige Amt rinbenifrn, 1905 zum Vizekonsul tn Newyork ernannt und verwaltete von 1908 bis 1917 verschiedene Konsulate in Nord-, Mittel- und Südamerika. 1908 wurde er als LeaationSrat an die Gesandtschaft in HelsingforS versetzt. Nach einer Dienstreise durch Süd- amrrika von 1919 bis 1920 wurde er ins Auswärtige Amt rinberufen. 1922 wurde er zum Vortragenden LegationSrat ernannt. Der ursprünglich anstelle des ver storbenen Trafen MontgelaS zum Gesandten in Mexiko in Aussicht genommene Leiter der Ostasien-Abteilung im Auswärtigen Amt, Ministerialdirektor Knipping, ist wegen Abwicklung von Verhandlungen ans seinem bisherigen Tätigkeitsbereich noch nicht abkömmlich. Ueber die BerkehrSlagk -er deutsche« Reichsbahnen im Juli hören wir von unterrichteter Seite: Die Absatzstockungen und di« weiteren Einschränkungen zahlreicher Betriebe in- folg« mangelnder Betriebsmittel kennzeichneten die Wirt- schaftSlage im Juli, die sich naturgemäß auch im Eisen- bahngiiterverkehr ungünstig auswirkte. Die Gesamtmengen der mit der Eisenbahn beförderten Güter waren im ganzen wohl höher als im Vormonat. Dabei ist indessen zu berück- sichtigen, daß der Juli 27 Arbeitstage hatte gegen 24 des Juni. Die Binnenwasserstrassen waren im allgemeinen voll leistungsfähig. Der Rückgang des OdermafferstandeS und die damit verbundene geringere Aufnahmefähigkeit der Oder konnte den Eisenbahngüterverkehr nicht beleben. Der Be trieb nahm den aufkommenden Güterverkehr ohne irgend welche Schwierigkeiten auf. Dem Wagenbedarf konnte rest los entsprochen werden. Da und dort häuften sich sogar die Bestände an nichtgebrauchten leeren Wagen, besonders an offenen. Nach den vorläufigen Feststellungen wurden im Gebiet der Deutschen Reichsbahn 1115551 offene und 913 663 bedeckte Wage» gestellt. In dem un- besetzten Gebiet der Ruhr wurden etwa 6000 Wagen, in Deutsch-Oberschlesien etwa 14600 Wagen mehr als im Vor monat gestellt, der durch Arbeitsausstände beeinträchtigt war. Der Absatz des mitteldeutschen BraunkohlengebieteS ist im ganzen schwächer geworden, wenn dir Höhere Zahl von Arbeitstagen im Juli in Betracht gezogen wird. Es wurden 161056 Wagen abbefördrrt gegenüber 156 023 im Vormonat und 263 097 im Juli des Vorjahres. In den sächsischen Kohlengebieteu wurden fast 15 500 Wagen mehr angefordert und gestellt als im Vormonat (im Jnni etwa 57 300). Der Bezug künstlicher Düngemittel sollte durch das neue Kreditabkommen und durch die Sommerpreise, die das Kali- und das Stickstoffsyndikat gewährten, belebt werden, eine nennenswerte Vermehrung des Bahnversandes haben indessen diese Maßnahmen noch nicht gebracht. Zur Verladung künstlicher Düngemittel wurden insgesamt 17 620 Wagen gegenüber 11 344 im Vormonat und 40830 im Juli 1923 gestellt. Im Versand anderer Massengüter zeigten sich keine wesentlichen Veränderungen. RristS i« Aeßhpte» «nd Lud««. Englischen Blättermeldungen zufolge sprach ber Vber- kommtssar für Aegypten Lord Allenby gestern im Foretgn Office vor und erörterte mit dem Premierminister die Lage in Aegypten und im Sudan. Verstärkungen werden in Eile zur See von Suez nach Port Sudan entsandt. Flugzeuge sind von Kairo nach Chartum abgeschickt worden. Wie auS Malta gemeldet wirb, begibt sich ein britisches Kriegsschiff nach Port Sudan, ein andere» nach Alexandria. AuS Kairo werde» Sympathiekundgebungen zu den Unruhen tn Sltbara gemeldet. Land»«. lFunkspruch.) Die Krise in Aegypten und Sudan nimmt tn ber Presse großen Raum ein. „Daily Mail" be richtet aus Kairo, die dort über die Unruhen im Sudan herrschende Erregung sei durch die Entdeckung einer Ver schwörung zur Durchführung eines Staatsstreiches in den Hintergrund gedrängt. Eine Riesenkundgebung sei sttr gestern abend vorbereitet worden. Tie Polizei treffe die aus gedehntesten Vorsichtsmaßregeln. ES verlaute, daß die Ne gierung beschlossen habe, das ägyptische Eiseubahnbataillon nach Aegypten -urückzubcrusen, weil ein Teil davon im Sudan gemeutert hätte. „Times" berichtet aus Khartum, baß unter den dortigen Migliedcrn der Fremdcnkolonie berächtliche Besorgnis herrsche. Ter Berichterstatter des „Daily Ehronicle" schreibt, es sei äußerst zweifelhaft, ob Zaglul Pascha, der augenblicklich in Paris weile, wie er be absichtigte, nach England kommen werde. Ein Teil der Schwierigkeiten im Sudan sei ans die ägyptische Propaganda zurückzusühren. Er würde Schritte unternehmen, nm eine Fortsetzung der Propaganda zu verhindern. Ter Sudan 'ei augenblicklich nicht in der Lage, sich selbst zu regieren. Tas Schicksal des Sudan könne den Eingeborenen, so hoch sic auch gestellt seien, nicht überlassen werden. Außerdem sei auch die wirtschaftliche Frage in Betracht zu ziehen. Sowohl Manchester als auch andere würden dabei mitwrechen wollen. Tie britische Regierung beabsichtige, was auch immer ge schehe, die Kontrolle in der Hand zu behalten. Sic werde vielleicht so weit gehen, zu erklären, daß, wenn irgendwelche Schwierigkeiten in Zukunft nicht zu vermeiden sind, Groß britannien den Sudan einfach annektieren werde. „Tailn Mail" schreibt, die Unruhen in: Sudan seien nnaczcticlt worden mit dem Gedanken, der Welt bei den Verhandlungen zwischen Mncdonald und Zaglul Pascha zu zeigen, daß die Sudanesen die ägyptische Verwaltung der britischen ver ziehen. Verstärkungen britischer Truppen zum Schutze gegen direkte Unruhen 'eien bereits nach Eharinm und Atbara ab gegangen. Erdbeben in Japan. London. (Funkspruck.) Tailn Mail bcrlchiet an» Tokio, daß gestern zwei starke Erdbebcuilöße im Mittel punkt etwa 200 Meilen südwestlich van Nagoya 'estacstellt wurden. Mehrere geringe Stöße beunruhigten die Ein wohner von Kioto, Oinka und Kobe. Tausende flüchteten auS ihren Häusern. Es wurde keinerlei ernsthafter Schaden angericktet. Tie Japaner seien beunruhigt wegen deS naben Jahrestages des großen Erdbebens am 1. September vorigen Jahres. M Neil Im WM KmmKWWß. Im Prozeß wegen der Wnsseudiebitähle bei der Pots damer Reichswehr wurde gestern abend - .8 Uhr das Urteil verkündet. Es erhielten der Angeklagte Fiedler 7 Jahre Zuchthaus und 700 Mk. Gcldstrg'e, die Angeklagten Gros?- mann und Tckatz je 6 Fabre Zuchlhan- und 600 Pik. Geld strafe, die Angeklagten Molilborn und Burkhardt je 8 Jahre Zuchthaus und 800 Mk. Geldstrafe sowie Verlust der bürger lichen Ehrenrechte ain 8 Indre und Ent'crunug aus dem Heere, der Angeklagte Krause 3 Fahre Ge'änanis und Tienstentternung, der Angeklagte Fehling 4 Fahre Ee-älignis, 5 Jahre Ehrverlust und Ent-ernnng ans dem Heere, die Angeklagte Frau Burkhardt 1 Jahr Gefängnis, die Ange klagten Franz und Gerhard Frcckmann je 7 Jahre Zucht haus. 700 Mk. Geldstraie und 7 Jahre Ehrverlust. Aut die Strafe werden bei den Angeklagten Fiedler, Grobmann, Schatz. Burkhardt, Kranie, Fehling und Franz Frcckmann je 6 Monate, bei Mcblhorn 4 Monate und bei Gerhard Frcckmann 3 Monate der erlittenen llutcrjnchungsba'r an gerechnet. Tie Verurteilung erfolgte in der Hauptsache bei den Angeklagten Fiedler, Großmann, Schaß. Mehlhorn. Burkhardt und den Brüdern Freckmann wegen Vorbereitung zum Hochverrat lK 86 StGB.« in Tateinheit mit einem Ver brechen gegen Z 7 des Repuülikschntzgesctzes «Zugehörigkeit zu einer staatsfeindlichen Verbindung» und Z 7 des Svreng- stoffgeietzeS (Besitz eines WaffenlagcrS), bei den übrigen An geklagten wegen militärischen Diebstahls, in Tateinheit mit Bestechlichkeit und Hehlerei bezw. Beihilfe dazu. Vmn ui!« D dk! m jssiilk»? 0.75 Mlleilllsimi' Leks Ooetdö- u. 8ollü1rsn8tl'. /Ubsrtpliltr. 0.75 1. Oie Raum volle steigt — billiger kann clle Ware vielt 1 veräsv. 2. ^Vir verkanten »II« 'sVsren ru so spottbilligen kreisen, 6s6 jedermann vieäer kauten kann. 3. ^Vir stellen an erster Ztells wit Avltvr, billiger ^Vare. 4. Unsere kevster uncl tolgencles Beispiel beweisen alles. 80 vn» Zweiseitiger 8vl»nrs!vn- Äravlr Neter Le) 80 «in Uvinüvntnvl» tein /»o tärlig Bieter Hvn»«lvnK»»i'vIrvnt bunt Bieter 8p«rtLl»nvIL tür Blusen uuä Kziortbeluäen Bieter Linon-LvItkvrnAv wit 2 Bussen gebraucbs- kertig genabt — sebwere, beste ^Vars —