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»rachen und dort VKbersachen tm Vacha von SO 000 Mart stahlen, sind In München verhaftet worden, in dem Moment, al» sie die gestohlenen Sachen bei einem Händ ler verkaufen wollten. SS sind zwei feingekleidete Herren und eine elegante Lame; der ein« nennt sich PivorSkt und gibt an, Techniker zu sein, di« Münchener Polizei nimmt aber an, daß der Name falsch ist und da- der Einbrecher, der unverfälschten Berliner Dialekt spricht, einer vtelgesuchten DiebeSgesellschaft angehürt. — Neu stadt a. Haardt: A»S der bayrische Minister Brett reich mit seinem Auto in Edenkoben «intraf, wurde plötz lich auf der Straße eine Winzeefrau vom Schlage ge troffen. Alsbald verbreitete sich das Gerücht, sie sei vom Minister überfahren worden. Ihr Schwager eilte mit seiner Winzerhacke vor das Stadthaus und wollte das Auto des Ministers zertrümmern. Er wurde aber noch rechtzeitig auf seinen Irrtum aufmerksam gemacht. — Frankenthal: Der Direktor der Frankenthaler Volks bank, Ferdinand Heinz, wurde in seiner Wohnung tot aufgesunden. Ein in dem Raume befindlicher GaSarm war geöffnet. Die Kasse der Bank befindet sich in bester Ordnung. Heinz bekleidete die Stelle des Vorstandes der Bank seit langer als 34 Jahren. k» Wh iie mtekmte Sym Das Vordringen der Franzosen, die sich über Nord afrika hinaus schon in Zentralafrika festgesetzt haben, bedingt auch ein näheres Bekanntwerden mit der so eigen artigen und romantischen Sphäre der Wüste Sahara. Dee bedeutendste Vor,wß, der in dieser Hinsicht in die dem Europäer unbekannten Sandebenen dieses Lande» gemacht wurde, war der Zug des Obersten Betrix von der franzö sischen Kolonialinfanterie, der an der Spitze einer un geheueren Karawane von nicht weniger als 8000 Kamelen zum ersten Mal eine bisher noch nicht betretene Strecke dieser „Heimat des ewigen Durstes" durchquerte. - Bon der Stadt Agades bis zu der Oase Faschi ist eine Entfernung von 460 Kilometer; davon sind 140 Kilometer bewohntes Land, während die 320 Kilometer von der Oase Beurkott bis Faschi völlige Wüste sind. Da man in Faschi nur zu trinken findet, für die Kamele aber keine Weideplätze vorhanden sind, so muß das Futter für den Hin-- und Rückmarsch sowie für den Aufenthalt mitgenommen werden. Nm aber alle Vorräte für Men schen und Vieh nicht zu riesigen Lasten anwachsen zu lassen, ist der Marsch durch die Wüste möglichst zu be schleunigen; man muß Tag und Nacht reisen und nur ganz kurze Ruhepausen machen. Die Expedition, die Betrix ausgerüstet hatte, bestand aus einem Leutnant, zwei Unteroffizieren und vierunddrcißig Soldaten, die als wichtigste Persönlichkeit ein geübter Führer begleitete; sie hatten 01 Kamele. Doch stießen zu ihnen in Beurkott eine ganze Anzahl Tuaregs, die gegen 8000 Kamele lnit- brachten. Am 11. Oktober 1907 brach nun dieser gewal tige Zug bei dem Klang der Hörner auf, um unter dem Kopfschütteln der Bewohner des Landes Azbin, in dem Beurkott liegt, sich nach der Wüste hin in Bewegung zu setzen, die sich endlos und schrecklich ausdehnte. Ms man die Tage vorher die Menschen und Kamele in einen: riesigen Lager sich hatte versammeln sehen, hatte niemand geglaubt, daß „die Franzosen Ernst machen würden". Nun brache» sie doch auf; 100 Meter vor der endlos langen Kette ritt einsam der Führer Hadschi- Kara, auf dessen zwei Augen das Leben und Geschick aller anderen gestellt war. In seiner ruhigen, würde vollen Haltung auf dem Kamel thronend, mit Amuletten bedeckt und die Perlen des Rosenkranzes in eifrigem Ge bet durch die Fiuger gleiten lassend, war er die einzige Rettung, das einzige Heil des ganzen Zuges. Hadschi- Kara ist einer der berühmtesten und besten jener Madn- gus, der Wüstensührer, die mit geheimnisvollen Kräften begabt zu sein scheinen, da sie durch die nirgends unter brochene Monotonie der Sandebenen den rechten Weg fin den. Man kann sich kaum vorstellen, mit welchem Respekt ein solcher Führer behandelt wird. Niemand wagt mit ihm zu sprechen, aus Fürcht, man könne ihn zerstreuen, er könne die rechte Witterung verlieren, und die Gebeine aller müßten dann in der erbarmungslosen Sonne blei chen. Einsam zieht er voran, das Auge versenkt in die dunstig gelben Unendlichkeiten. Zn der Wüste gibt es keine OrientierungSmöglichkeiten; man verliert das Rich tungsgefühl und ist nicht mehr im Stande, irgend welche Entfernungen aLzuschätzen, da die Vergleichsmittel feh len. Tagelang kann der Wanderer im Kreise Herum laufen und, während er der festen Ueberzeugung ist, eine gewaltige gerade Strecke zurückgelegt zu haben, schließlich wieder auf dem Ausgangspunkte stehen. Die Führer der Tuaregs haben zur Orientierung in dieser gähnenden Leere sich einen Sinn erworben, den man mit dem der Brieftaube vergleichen mutz. Niemand weiß, aus Grund welcher Anzeichen sie den rechten Weg finden. So hielt z. B. Hadschi-Kara einmal plötzlich sein Tier an und sagte: „Wir müssen nicht wett von einem Brunnen sein." Wie ein Hund, der eine Witterung ver folgt, drehte er sich um sich selbst, lief nach verschiedenen Seiten und fand schließlich das Wasser 10 Meter rück wärts, nachdem sie vorübcrgezogen waren, ohne eS zu bemerken. Eines Tages sand ihn Betrix in tiefeS Sinnen versunken. „Was tust du?" fragte er. „Ich bete," ant wortete der Führer mit seiner langsamen, feierlichen Stimme. „Ich bete zu Gott, daß er mich nicht wahn sinnig werden lasse, damit ihr nicht alle verderbet." Wenn er von „seiner Wüste" sprach, dann klang ein tiefes HeimatSgesühl hindurch, und die Schönheiten, die Poesie der Wüste, hat er durchlebt wie kein anderer. „Da sich ein starker Wind erhob, mußten wir uns bald in dichte schwarze Schleier hüllen, weil uns sonst der Sand in Mund und Nase geflogen wäre. Am zweiten Tage langten wir an dem einzigen Banm an, der zwischen Beurkott und Faschi existiert. Wir hatten 25 Hammel mit, die zumeist auf dem Rücken von Kamelen befördert wurden, aber in diesem Augenblick zu Fuß vermischtes.. Vom Kopf einer Kreuzvttee gebissen! Der als Schlangenfänger auf Rügen bekannte Arbeiter Brandt ging in den letzten warmen Tagen mit bestem Erfolge in dem Gingster Forst dem Kreuzotterfang nach. Bereits 9 Reptile hatte er getötet und die Köpfe in Er mangelung eines Behälters unter dev Mütze ans de«< Kopfe angesammelt. Kaum Hatto er den Kopf einer so eben getöteten Giftschilänge wieder dem sonderbaren Auf bewahrungsort einverleibt, da verspürte er einen stechen^ den Schmerz. Er wurde schließlich gewahr, daß der letzte Otternkopf sich festgebissen hatte! Brand riß de» Kopf los und versuchte, die Wunde auszuschneiden, waS aber mißlang. Erst nach langer Zeit konnte er einen Arzt auffinden. Der Zustand de» Verletzten ist bedenklich. Gegen da» Damenturnen. Der katholische Kaplan Burkhard in Flörsheim a. M. hatte gegen die Damenriegen der Deutschen Turn erschüft von der Kanzel herab erklärt, sie leisteten der Unsittlichkeit Vorschub, in den Damenrtegen sei nur hie Hefe de» BvKeS Hierdurch fühlten sich zahlreiche Mitglieder von Damen-Turnab- teikungen des ganzen Mlttelrheinkreise» beleidigt und erhoben gegen den GetMchen Beleidigung-Vage wegen Verleumdung. Auch die Leitung der „Deutschen Durner- schaft" wird sich mit diesen Angriffen beschäftigte». Eine von über 500 Flörsheimer Teilnehmern besuchte Volks versammlung in Mainz hat in einer Resolution ebenfalls scharfen Protest eingelegt. CK. Die neu« Linie in der FrühjahrS- mode. Die Reize, die in der jähen ^Abwechslung, dem scharfen Kontrast zu Allgewohntem liegen, werden von der Mode besonder» stark ausgenutzt. Sv steht uns denn für diese» Frühjahr Wied« «ine völlige Veränderung in der Silhouette der eleganten Frau bevor. Neue Linien komme», die das Aussehen unserer Damen auf Straße und Promenade von Grund auf umformen. Diese Revo lution der Linie wird nicht so durch die Röcke hervor- gebrachjt- deren Schnitt und Fall den Wünschen der Drä- gerin in weitgehendem Mäße angepaßt werden darf, als durch die Jackett» des Straßenkostüms, die von denen der vergangenen Saison ganz verschieden sind. Das kurze, kaum über die Hüsten reichende Jackett ist up to date, und an ihm dominiert die gerade Linie, sowohl tm Gesamtschnitt wie im Abschluß. Die Vertikale, die schon der immer enger werdende Rock betont/ gibt da bei den Grundakkord für das ganze Kostüm an, das in einem geraden- strengen Rhythmus herniederfällt. Uni dieses Steife und Feste, bä- Starre und Lineare stärker zu betonen- werden auck rauhe, feste Stoffe bevorzugt, während weiche, schmiegsame Materialien verschwinden. Tine lebhafte und pikante Note erhalten diese nüchtern knapven Kostüme durch Sine reiche Farbigkeit des Besatzes, der in Material und Kolorit mit dem Kleid schloss kon trastiert. Die kurzen Jacketts erhalten große Knöpfe und reiche Applikation von Knöpfen, Dorten und Stickereien; zu einem hellfarbigen Kostüm werden schwarzseidene Kra gen und Manschetten verwendet; gegen einen blauen Stofs hebt sich pikant ein roter Besatz ab. Die Röcke sind enger denn je. Fast stets sind sie an der Sette geöffnet und zeigen entweder ein Unterkleid au» einem von dem Kostüm sich deutlich absetzenden Material oder die be rühmte „Jupe eulotte", die voll und pludrig fällt, meist au» schwarzer Seide besteht und am Knöchel von einem Bandknoten oder einer Schnur mit goldenen Troddeln zu sammengehalten wird. Diesem so arg befehdeten und so viel bewunderten Hosenrock steht man bei uns ja noch ziemlich ablehnend gegenüber; in Pariser Modekreisen aber taucht bereits die Befürchtung aus, daß die Jupe culotte bald so sehr ins Gewöhnliche und Vulgäre herab gezogen sein wird, daß sie für eine elegante Dame ebenso unmöglich ist wie die Pumphose der Radfahrerin. Bei den neuesten Kostümen wird Daher entschieden die leichte Oeffnung und Raffung des Rocks bevorzugt, unter der ein Kleid von feinem Stoff und starker Farbe so anmutig und verführerisch hervoriugt. Da alle» auf Kontraste be rechnet ist, so wird sich mit dem starken englischen Ho mespun de» Kostüms die weichste schmiegsamste Seide des Unterkleides am besten vertragen, mit dem vor nehmen Schwarz des ObercockS ein Heller kräftiger Far benton de» Unterkleid». Unter den Neinen kurzen Jak- ginge«. Der Anblick diese« einzigen Baume» «achte sie rasend. Sie warsen sich unter seinem Schatten nieder und waren gar nicht wegzubringen. Am Abend dieses Tage» sahen wir die ersten sanften Hügeiwellen de» Tenere, der großen Sandgebtrge, die sich endlos am Ho rizont dehnten. Diesen Moment feierten die Eingebore nen durch ein Fest, bet dem sie wilde Tänze aufftthrten und einen Angriff von Räuberscharen auf die Karawane markierten. Herrlich war der Wettermarsch im Sonnenlicht, al» wir die Hügel hinauf und herunter ritten; ein leuchten de», schimmerndes Lichtmeer schien in den einzelnen Tä lern um un» zu fluten. Die Märsche dauerten 17—20 Stunden; nur 3—5 Stunden legten wir un» zum Schlafen nieder. Unsere Ermüdung war aus» Höchste gestiegen, als wir endlich am fünften Tage die blauen Berge der Vase von Fascht, da» sehnlich erhoffte Ziel, leuchten sahen. Nun folgten et» paar wundervolle Ruhetage auf dem schönen Grdenfteck; alle» war In eine unbeschreibliche Symphonie von Farbe und Licht getaucht; am herrlichsten entfaltete sich da» Farbenspiel am Abend in einem glühenden Meer von Gold und Mauve, bis dann plötz- Nch wie mit einem Schlage der ganze Glanz verlosch und die Nacht jäh ihre dunkle Kappe über den Himmel stülpte. Auf der Rückreise war die traurigste Episode, als man ein Völlig ermattete» Kamel zurücklassen mußte, sodaß es allein in der Wüste verendete. IM Ganzen wurden von den LI Kamelen nur drei eingebüßt ; trotz der beständigen Märsche von 17 und mehr Stunden langte» alle Mitglieder der Expedition am 3. November wieder wohlbehalten in Agade» an/« V kett« werden Bluse« au» Spitzen, Stickerei oder duftiger Seide getragen. Leuchtende koloristische Töne wie Rot. tzrün oder Blau sind dabei bevorzugt. Die Blusen sind ehr einfach gearbeitet, mit japanischen Aermeln und reiem Hal», mit niedlichen Knöpfen besetzt rind schmalen, chzoarzseidenin Kragen. Schwarz ist überhaupt die her.- chende Farbe der neuen Saison; überall kehrt es wieder m Kleid oder im Besatz un» wird durch die bunten Kou- trastterungen noch mehr hervoraehoben. Die Hüte, die zu diesen Kostümey getragen werden, haben recht bizarre Dtreetotrefornre«, die möglichst historisch nach alten Mode kupfern kopiert werden. LK. Kleine Ursachen- große Wirkungen.. Die friedliche Stadt Tupelo in Mississippi steht vor dein Ruin. In den letzten zwei Jahre» ist mehr als die Hälfte der Bevölkerung Plötzlich sortgezogen. Warum? Was ist die Ursache dieser jähen Entvölkerung? Die Ursache ist ein reizende» Helle» Sommerlleid dep Frau Bürgermeiste- rin. IN diesem Kleide kam die Natkin des Stadtgewal tigen eine- schönen Frühjahrstages vor drei Fahren in den Bahnhof, wo gerade eine Lokomotive manövrierte, Rauchwolken stiegen auf, Rutz schwirrte durch die Luft, und mit der Schönheit der Frühjahrstoilette der Frau Bürgermeisterin wavs zu Ende. Ein Schadenersatzprozeß folgte, aber als die Klägerin abgewiesen wurde, setzte der Bürgermeister es im Stadtrate durch, daß eine Be stimmung erlassen wurde- die die Entwicklung von Rauch, Ruß oder Funken im Stadtgebiet verbot. Die Eisenbahn, die FriSko Railroad, verlegte schließlich, um den ange drohten schweren Strafen zu entgehen, den Bahnhof aus der Stabt. Dem Bahnhofsgebäude aber folgten natürlich die Verwaltungsgebäude und Werkstätten. Damit wur den die Arbeiter und Beamten wiederum gezwungen- in die Nähe zu ziehen; die Leute verließen Tupelo und zogen in die Arbeiterwohnunge», die die Eisenbahn dicht am neuen Bahnhof errichtet hatte. Heute zählt Tupelo weniger als die Hälfte der Einwohner von vor 2 Fahren- und die Auswanderung dauert noch fort, doch der Bür germeister ist ein Drotzlvpf und will auch jetzt noch nicht nachgeben. ' CK. Vie Gefahren der Reinlichkeit. Gegen die Bademanie und den Reinlichkeit»fanatiSmu» unserer Zeit, der meist als «in erfreuliches Symptom kulturellen und hygienischen Fortschritte» gktt, wendet sich der be kannte englische Gelehrte Sir Almroch Wright, dec Direk tor am Londoner St. Marh-KrankenhauS. -,Die Leute glauben, daß sie mit vielem Waschen die Mikroben be siegen, aber die hygienischen Erwartungen, die wir mit unserem peinlichen Reinlichkeit»sinn verknüpfen, ent sprechen keineswegs der Wirklichkeit. Gewiß werden bei« Baden eine Anzahl von Bakterien abgewaschen, aber wir zerstören damit auch die Haut, die die wichtigste Abwehr gegen KrankheitSkeime ist und unseren Körper beschützt. Bei einer schwielige« Hand kau« keine Mikrobe je nahe an die Haut kommen. Häufige» Baden und vor ave« da» Dampfbad zerstört die Widerstandskraft der Haut und nimmt unS unseren besten Schutz gegen die Batterie«. Durch häufige» Waschen aber werden die Mikroben a«f der -aut sogar noch vermehrt, und man kann daher nicht behaupten, daß Reinlichkeit zur Grundlage einer hygie nische« Methode gemacht werden sollte, wichtiger als die Vernichtung der Mkkroben im Raume ist es, den Körper- vrgant-mus systematisch dazu zu befähigen, die Mikrobe« dann, wenn sie eingedrungen sind, sozusagen automatisch zu töte« Heutige Berliner Kassa-Kurse 8«» Luxemburg Vera«. 198.7» lkirchen Bergwerk 213.— 192.7» 14LN 187.- 177.- 17V.28 103.10 sso.sa 1S1.V0 241.80 20.48 82.8» 8ö.vö 21S.2V 94L0 10S.S0 94.20 198.70 270.30 174.28 1S4L0 130.90 129.20 17LL0 188.40 141.78 220.20 103.80 Alla. Sleetrieität,Gesell. 271.40 Bochumer Eukstabl 234.— Lhemuitzer Werkzeug Kimm ermann Dtsch..Lux«mbm„ Gelsenkirchen Bergwrrl. Glauztger Zucker Hamburger Paketfahrt Harpener Bergbau Hartmann Maschinen Laurahlltte Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckert Gleetrtr. Siemen« L HalSk« Kurz London Kur, Pari« Orstirr. Noten Ruff. Noten - Tendenz; behauptet. 4-/. Deutsch« Retchl-Anl. 102L0 dergl. """ 4»/, Preutz. Eonsol« 8'/,'/. dergl. Diskonto Lommandit Deutsch« Bank Brrl. HandelSgrs. Dre«bner Bank Darmstädter Bank Nationalbank Leipziger Eredit Sächsische Bank Meich«bank Eanada Paeiste Sh. Baltimore u. vht» Sh. Alla. Slectrieität«^ ' " Bochumer Eutzstahl Privat-Dlskont 3'/,'/. Wafferftäude. Äser «ger Moldau Gib e Riesa Wtw -s- 86 4- 77 -s- 88 -s- VS 4- 49 -s. 47 4-121 -s-lld Dre«. den 21. -s- 9 4- 17 31 -s- 60 -s- 34 22. 8 18 -s- 30 -s- 56 -j- 32 - 34 - 37 Z Bud- W «an». I Par-1 Mel- Lett- Aus wt«, >a» """ Idubltz n» merttz stg Wetterwarte. Barometerstand 8 Sturm 730 Mittag« 12 Uhr. kehr «rocke» 770"—' vestäudig sch. — Schön Wetter veränderlich 7gg— Regen (Wind) — Biel Reg«» 740— Mllgelklli »an N. «a»»an, v»i»-r 8 Z >1 Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte sür den 23. März: «eine wttteruugSSuderung.