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Jeden Morgen überreichte der In tendant Jannel dem König die Abschriften der beförder ten Briefe, «nd wenn Staat-geheimnisse fehlten, sorgte er wenigsten» für Unterhaltungsstoff, indem er auch alle Pikanten Histörchen au» den Briefen dem König unter- breitete. 2S Beamte waren damals angestellt, nur um die zu kontrollierenden Briefe in später Abendstunde zum Intendanten der Post zu bringen. Jannel hatte seine be sonderen Gerät«, um die Kuverts zu öffnen; waren sie nur gummiert, so genügte ein Becher mit heißem Wasser, um sie mühelos zu öffnen. Waren sie aber versiegelt, dann wurde die Operation schwieriger; dann schob Jannel eine in heißem Wasser erwärmte Eisenklinge in den Umschlag. Bon dem Siegel wurde vorher ein Abdruck genommen, der dann dazu benutzt wurde, nach Durchsicht des Briefes das Schreiben wieder zu verschließen. Die Briefe wurden am Morgen früh durch die 22 Boten' den Empfängern zugestellt; zu gleicher Zeit aber erhielt auch der König die Abschriften, und die Höflinge zerbrachen sich den Kopf darüber, woher Ludwig alle pikante« Histörchen so genau kannte. Wenn das verderbliche schwarze Kabinett von damals in seiner ursprünglichen Form auch längst nicht mehr besteht, so lebt e» doch, schreibt der „GauloiS", wenn auch in anderer Form und unter anderem Namen, noch heute fort. Der moderne Telegrammverbehr unterliegt auch heute noch einer be dingten Zensur, und alle Drahtmeldungen, die für die Sicherheit des Staates gefährlich oder verdächtig erschei nen, kommen zur Kenntnis des Postministeriums, vor einigen Jahren schickte der französische UnterstaatSsetre- tär der Post einem Beamten in der Provinz ein chiffrier tes Telegramm, das den verdacht des Telegraphenassi stenten erregte. Zwei Stunden später wurde das Tele gramm dem Absender als „verdächtig" zur Begutachtung vorgelegt. Er sandte es wiederum ab, und ein zweites Mal wurde es ausgehalten und der Zensur unterbreitet. Das Briefgeheimnis dagegen genießt heute in allen Kul turstaaten den unbeschränkten Schutz deS Gesetzes; nur aus Grund einer richterlichen Vollmacht kann Staatsan waltschaft oder Polizei die Aufhaltung und Einsicht in «inen Brief beanspruchen. Haas, «ad Laudwtrlschastliche». Eine Anregung zur vermehrten Anpflanzung von Pfirsichbäumen bringt der praktische Ratgeber im Obst und Gartenbau. Der Pfirsichbaum ist der einzige Obst baum, der schon im dritten Jahre nach der Pflanzung Früchte bringt. Er gedeiht auch noch auf leichtem Boden. Die Hauptsache ist, daß Pfirsiche reichlich Wasser erhalten, dann sind sie gesund und fruchtbar. Gartensreunde, die Pstrstchbäume anpflanzen wollen, sollten sich den praktischen Ratgeber im Obst- und Gartenbau aus Frankfurt a. O. senden lassen. Denische ZMerklinäiv, hochtragend, abhanden ge kommen. Näh. geg. 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