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kür kcill? — kok — Garten. Husbrütbrrkett äer I^Mmereler. Li« amtliche nordamettkanifche Maine-A. S.« Station deschäMgt ftch in einem lesenswerten Bericht« mit den Bedingungen, die sich in bezug auf die Befruchtung der Eier geltend machen, und hauptsächlich mit den Einflüssen, die in Beziehung zu der Eigenschaft oder Fähigkeit der befruchtenden Eier, lebensfähige Kücken erbrüten zu lassen, stehen. Letztere Eigenschaft wollen wir der Kürze halber als AuSbrÜtbarkeit bezeichnen. Die deutschen Hühner« -üchter waren bisher gewohnt, das vefruchtetsetn der Eier, welches bekanntlich beim Durchleuchten vier bi« fünf Lage nach Beginn der Brütung durch da» fogenannte Schieren festgestellt werden kann, als sichere Garantie zu betrachten, beinahe lauter lebensfähige Kücken zu erhalten. Man glaubte das Nichtauskommen solcher als befruchtet erkannten Sier stets Zufälligkeiten, als Erschütterungen, zu dicke Schale u. dergl., zuschreiben zu müssen. Die amerikanischen Beobachtungen zeigen dagegen, daß die beiden in Rede stehenden Eigenschaften verschiedenen Be- bingungen unterliegen. ES können ». v. die Eier einer Lenne von schwächlicher Konstitution zu einem hoben Prozentsatz befruchtet sein und doch weniger lebensfähige Kücken daraus hervorgehen, während von den befruchteten Eiern einer kräftigen Henne verhältnismäßig mehr Kücken erbrütet werden können. Während der unendlich mühe« vollem zeitraubenden Beobachtungen stießen die Versuchs« ansteller auf verschiedene bisher dunkle Punkte, für di« man Aufklärung suchte. Da die Versuche aber noch keines« wegS abgeschlossen find, haben sie nur für einzelne Fragen Beantwortung gebracht, für andere jedoch zu weiteren Beobachtungen Anregung gegeben. Zuerst hat man sich bemüht zu ergründen, ob eine Gleichheit in bezug auf Befruchtung und Fortpflanzungsfähigkeit der Eier besteht, und hat gefunden, daß beide gleich nachteilig durch un« geeignete Behausung beeinflußt worden find. Geheizte Häuser haben sich in Amerika nicht bewährt; eS wird den Häusern mit bloßem Vorhang an der Sonnenseite, der die frische Lust ungehindert einläßt, der Vorzug gegeben. Für die Fortpflanzungsfähigkeit wird aber immer eine den Körper der Tiere kräftigende naturgemäße Haltung betont.1 Eine andere für Hühnerzüchter sehr wichtige Frage lautet: »Welche Beziehung besteht zwischen hoher Winterprodukiiort an Eiern lvom November bis März) und Fortpflanzungs fähigkeit?- Es hat sich herausgestellt, daß je größer die Tierproduktion einer Henne im Winter gewesen ist, desto weniger befruchtete Eier in der darauffolgenden Bruteier«, veriode die Eigenschaft der Fortpflanzungsfähigkeit hatten., Wieder ein Beweis, Laß eine Henne, deren Körper durch sehr gesteigerte Eierproduktion erheblich geschwächt Ist, wenigstens vorübergehend die gewünschte Eigenschaft ver loren hat. Mit Recht wird ferner immer wieder darauf hingewiesen, daß ein großer Unterschied in der Wichtigkeit her beiden besprochenen Eigenschaften bestehl und nebenbei bemerkt, daß manches Hühnerzuchtunternehmeu nur an dern Grunde gescheitert sei, weil zu wenige der be fruchteten Eier auch fortpflanzungsfähig waren, und somit oie Kücken durch den entstehenden Eieroerlust zu teuer wurden. Eine nicht minder bedeutungsvolle Frage, ob und in welchem Grade prozentuale Befruchtung und Fruchtbarkeit vererbliche Eigenschaften der Hühner sind, wird dahin beantwortet, daß die Prozentuale Befruchtung sicher keine erbliche Eigenschaft ist. Jedoch glauben diz VersuchsansteUer behaupten zu können, daß die Frucht, harkest, also die Eigenschaft, die meisten lebensfähige» Kücken hervorzubringen, zweifellos vererblich und somit . der Hinweis gegeben sei, sehr fortpflanzungSfähige Hühner« stämme heranzuziehen. Doch hat sich dabei auch wiedep eine große Schwierigkeit in den Weg gestellt, nämlich die Erfahrung, daß nur wenige Hennen diese Eigenschaft an ihre Nachkommen vererben, fomft immer eine äußerst mühselige Zuchtwahl notwendig sein wird, ehe mau zu einem gewünschten Erfolge kommen kann. Jedenfalls ist ' zugleich eine naturgemäße Aufzucht des HühneroolkeS zur Kräftigung des allgemeinen Gesundheitszustandes nötig. Denn ohne einen widerstandsfähigen KÄwer würde auch die sorgsamste Auswahl der Zuchthennen nicht genügen, wie auch des öfteren in dem Bericht bemerkt ist. Zum Beispiel bei Erwähnung der Behausung und auch bei Er örterung des Einflusses starker Winterproduktion. Wenn man die Resultate der umfangreichen Kundgebung von etwa 60 Seiten betrachtet, so kommt man zu dem Schluß, daß noch viel Arbeit nötig sein wird, ehe eine praktische Verwertung der Beobachtungen erfolgen kann. Kartoffelfchaufel. Ze später hin im Frühjahre wir kommen, desto mehr wird es ratsam, den Kartoffeln im Keller die nötige Wachsamkeit zu schenken. Ganz besonders ist das dort nötig, wo im Keller niLt genug Raum ist. um die Kartoffeln sehr flach auSzubreiten und wo die Keller etwas feucht iS" _ sind. Statt die Kar- löffeln mit den Hän- den zu verlesen, was nicht angängig ist, wo die Vorräte größer sind, bedient man sich oer außer ordentlich praktischen, durchbrochenen Kartoffelschaufel, welche wir hier abbilden. Sie ersetzt in gewissem Sinne auch daS Kartoffelsieb und befreit die Kartoffeln, wenn sie bei nassem Wetter geerntet worden find, nachträglich noch von dem anhaftenden überflüssigen Erdreich. ——4V AuSlüften der Winterpelze. Sobald die ersten sonnigen Frühlingstage kommen, ist eS Zeit, den Kleiderschrant einmal gründlich auszu- räumen und alle Pelzsachen an die frische Luft zu bringen. Die erste und größte Hauptsache ist, sämtliche Winter sachen an einem recht wind gen Lage, an welchem dir Sonne nicht allzu heiß ihre Strahlen herniedersendet, zu lüften, und zwar schadet eS durchaus nicht, wenn man dieses Verfahren wiederholt. Keinesfalls aber dürfen die Kleidungsstücke länger als bi- 8 Uhr nachmittags im Freien hängen bleiben, da von dieser Zeit an bi» zum Dunkelwerden Insekten aller Art sich Schlupfwinkel suchen und NS te und Winkel der warmen, weichen Sachen sich al» bequemen und weichen Ablagerung-Platz »VN Ammoniak gewaschen und gründlich getrocknet und alle- andere, wa» diese Behandlung nicht verträgt mit geeigneten Reinigung-Mitteln gesäubert, freilich am besten in eine Reinigungsanstalt gegeben, auf all« Fäll« «er mtt Bürst« nn» Ausklopfer intensiv oeaÄettet werde«. Kein Geruch ist Motten fo unangenehm, wie der von Druckerschwärze: e- ist als» durchaus nicht notwendig, übelriechende Abschreckungsmittel in so großer Men« an- -uwenden, wie «S allgemein üblich ist. Ein gutschließender Koffer ober eine mtt festem Deckel versehene Kiste, welche mit Zeitungspapier au-gelegt wird, entspricht vollkommen allen Anforderungen beim schließlichen und endgültigen Wegpacken. Außerdem lege man auf lebe Schicht Kleider soviel Zeitung-papier, daß diese bedeckt ist, und stecke da» obenaufliegende mtt Nadeln an da» an den Wänden be» Behälter- liegende fest zusammen. Einige dazwischen ge streute Gewürznetten genügen vollständig, um. jede Motte gründlich abzuschrecken. Amur-AdontS. Lu den frühesten vlübern, die un» der Frühling bringt, gehören die reizenden AdoniS-Art«, die freilich keines wegs überall und nirgend» häufig vorkommen, aber in Mitteldnttschland und Westdeutschland schon im ersten Vorfrühling kalkreich« Hügel« hänae mit ihren prächtigen, leuchtenden Blüten schmücken. In dem Bestreben, unseren Gärten in der Zeit, wo wir uns alle nach Blumen am meisten ebnen und wo diese doch am eltensten find, einen recht viel- eiligen Schmuck zu gewähren, hat man neuerding- eine pracht volle fremd« Art, ^ckovle awu- reotto, eingeführt. Wie schon der Name sagt, ist diese Art am Amurflusse hämisch, der bekannt lich die Grenze »wischen China und Sibirien bildet. Sie hat den Borzug, noch früher al» unsere heimatlichen Arten zu blühen, nämlich im Februar, und bedarf dabei gar keiner Be ¬ deckung, sondern hebt ftch frei au- dem winterlichen Boden. Auch lange noch, wenn die flammend gelben Blüten verschwunden find, wirken die fein geteilten Fiederblättchen dem Garten al» Zierde. Einstweilen ist die Pflanze noch selten. Blumenfreunde aber leien auf sie hingewiesen. GlückSnützcheu, auch Pimpernuß, nennt der BolkSmund die Früchte eine» Strauches, der botanisch Stavd^Iea heißt. Dieser jedem Garten zur Zierde gereichende Strauch, besten fünfblÄtnig gefiederte Art in Süd deutschland einheimisch ist, «ährend die drei blätterig gefiederte Form au- Nordamerika und eine beide Blattzahlen vereinigende au» Klein asten stammt, ist von > eigentümlichem, steilem und dichtem Wuchs, so daß man im Garten nicht daran sparen darf, ihn au-zulichten. Die frischgrünen Blätter find lange haltbar, und wenn man die in Trauben nach den unscheinbaren BlütenfolgendenFrüchte auf grünen Blumen draht zieht, hält ftch der ganze Zweig lang« Zeit als ansehnlicher Zimmerschmuck. Da solche Zwei« wie schon der Name sagt, in manchen Gegenden al- Glücks symbol gelten, so finden sie schon au- diesem Grunde häufig Verwendung. Alt« Fässer find in dem während de- Winter» oft nicht genügend lüftbaren Naßkeller häufig schimmelig geworden. Solche Fässer reinigt man, indem man in 6 Liter heißen Wasser» IV- Pfund Kochsalz auflöst und dazu V, Pfund gepulverten Braunstein und 2 Pfund auSgeglÜhte tierische Kohle (die in den Drogengeschäften unter der Bezeichnung »pulveri sierte- schwarze» Elfenbein- zu haben ist) mischt. Dies« Mischung wird heiß in da» Faß gegossen und dann ein« Weile nach allen Seiten bin tüchtig herumgeschwenkt: dann läßt man sie erkalten und auslaufen, worauf mit kaltem Master nachgespült wird. Hierauf zündet man einen Schwefelfaden an, läßt diesen im Faß oerbrennen und läßt letzteres, ehe man e» in Gebrauch nimmt, ein paar Tage stehen. Ist da« Faß offen, da» heißt, ist der Deckel oder Boden abnehmbar, so tut man gut, vor An wendung de» geschilderten Verfahre»» dm Schimmel erst mittels einer Faßbarste abzureiben. «s-uhalttg« Kuhmilch. Eisenhaltige Kuhmilch wurde vom Tierarzt Braatz durch ttne bestimmte Fütterungsatt der Kühe erzeugt, ft« ist daher kein künstliche» chemische- Eisenpräparat, viel mehr ein im Lierkörper selbst erzeugte» Produkt. Sie unterscheidet sich von anderer guter Milch, wie die »Bayerische Molkeretzeitung' mitteilt, «euer in Au-sehen noch Im Geschmack, sie blecht lange ungeronnen und auch lange ohne Konservierungsmittel genießbar. In ihrer Zusammensetzung hinsichtlich de» Eiweiß-, Fett- und Zuckergehaltes unterschechet sie sich nicht von anderen Milcharten, lediglich ihr Eisengehalt ist in hohem Grade gesteigert auf die drei- bi» elssache Meng«, je nach der SütterunoSmethode. Da» Eisen bleibt beim Kochen voll kommen m Lösung. Da de, Preis der Milch gegenüber der sonstigen Milch nicht erhöht tsh so kann die Milch in geeigneten Fälle« leicht zur Krankenernährung heran- gezogen werben, und wurden berarttge Versuche in der Klinik von Professor Senator in Berlin angestellt. E» wurdeu neun Schwerkranke au»gewählt und diesen täglich ein Liter Etsenmilch verabreicht. Die Kranken litten an Schwindsucht, Kreb» und schweren Formen der Blut armut. Allen bekam die Sisenmilchkur sehr gut, sie fühlten ftch am Ende der Kur sehr wohl, gekräftigt und gestärkt, sie bekamen frischere Farbe und ihr Körper gewicht hob ftch. Die Zahl der roten Blutkörperchen und der Blutfarbstoff vermehrten sich, während die Sahl der weißen Blutkörperchen abnahm. Um diesen günstigen Er folg zu erzielen, muß täglich ein Liter Eisenmilch etwa vier bis sechs Wochen lang getrunken werden. Bleidreht zum Heften der Formobstbäume. In einer Erfurter gärtnerischen Fachzeitschrift emp fiehlt A. Vekrun IV, Millimeter starken Bleibraht »um Formieren der Obstbau««. Er hat die Anwendung von Bleidraht auf einer Reise nach Lirol kennen gelernt und diese Methode nachahmenswert gefunden. In paffende Längen geschnitten, um Latte und Trieb oder um Zapfen und Lrttb herumgelegt, den Trieb dicht herangezoaen und die Drahtenden überquert und »weimal verdreht, sitzt da» Band fest und sicher wie ein Bast- oder Weidenband, ist aber mtt leichtem Griff wieder gelöst und anderweit verwendbar. Allerding» macht ein Arzt in einer späteren Nummer auf di« Gefahr einer Bleivergiftung aufmerksam, der oorgebeugt «erden kann, wenn der Arbeiter e» ver meidet, die von Blei beschmutzten Hände mit den Lippen oder mit Nahrungsmitteln in Berührung »u bringen. Nach der Arbeit hätte man sich also gründlich zu waschen. Hinzugefügt sei noch, daß die Haltbarkeit de» Bleidrahte» nicht unbegreiut ist; er wird mit der Zeit brüchig und ist Hann nicht mehr brauchbar. Allerlei ANssenvwerteo. Zucker wird nach einem neueren englischen Fabrikation»- verfahren zur Haltbarmachung von technischen Hölzern ver wendet und hat somit eine im Interesse der Zuckerfabriken sehr wünschenswette neue Sbsatzmöglichkett gefunden. DaS genannte Verfahren besteht darin, daß das Hol, in einem geschloffenen Gesäße in einer Zuckerlösung gekocht wird, wo bei btt 1« Holze befindliche Luft größtenteils ausgetrieben wird und btt im Holze enthaltene Flüssigkeit infolge des höheren Siedepunktes der Zuckerlösung verdampft. DaS Hol, wkd, je nach seiner Härte, mehrere Tage lang gekocht. Für billige Holzarten wird Melasse verwendet. Beim Ab- mblen nach dem Kacken dringt die Lösung in die Poren de» Hotte» ein und bildet mit dem Zellstoff eine lose mole kulare Verbindung. Das Holz wird darauf in heißer Luft getrocknet. LS fall den Vorteil baden, daß eS ebenso wie ungetränkteS Raturbolz bearbeitet werden kann. Durch Lte beschriebene Behandlung soll eS auch gegen Trockenfäule ge schützt, gegen Hitze unempfindlich fein und sich sehr wenig abmitzen. SSeschechte Stempelfarben kann man aus folgende Weise Herstellen: In b Teilen Essigsäure ist 1 Teil Höllenstein aus« zulösen, die Lösung läßt man einen Tag stehen, dann werden 20 Teste Kopallack und etwas Ruß »»gesetzt. Diese Farbe wird braun, will man sie grünlich haben, so muß man die bedruckte Stell« mtt einer Jodkaliumlösung benetzen. Oder: Man mischt in einer GlaSflasche durch. Schütteln frisches Hühnereiweiß mtt der gleichen Menge Wasser und reibt in der Mischung entweder Lampenrub oder andere Farbstoffe dick an. Dann kann man damit stempeln oder schreiben (mittels Federkiel). Ist die Signierung trocken, so wird sie auf der Küchelte des Stoffes heiß überbügelt. Dadurch ge rinnt daS Eiweiß und wird wasserfest, so daß eS mehr maligem Waschen wohl widerstehen kann. Auf diese Weise kann man auch dunkle Stoffe weiß signieren. Der Gartenfreunä Grabt die Gartenwege uml Bei der demnächst beginnenden Bestellung des Gatten» wird ost der Fehler begangen, baß -wischen den Beeten befindliche Wege liegen bleiben und nicht mit umgegraben werben. Für Mäuse, Feldmäuse und andere Schädlinge bilden bitt« festen Wälle einen sicheren Unterschlupf. Außerdem »iehen sich Quecken, Winden und andere au»- bauernd« Unkräuter In diese Wege und überwuchern die umliegenden Bette im nächsten Jahre aufs neue. AuS diesem Grunde find auch die Wegeinfassungen im Gemüse garten unpraktisch, weil sich hier ebenfalls ausdauernde Unkräuter festsetz«: und das gründliche Reinhalten er schwert wird. Nur dort, wo sie aus ganz bestimmten Gründen notwendig wird, sollte man sich zu einer Ein fassung entschließen. Die Petersilie. «Bald »u viel, bald zu wenig, bald gar nicht»!- diese Redeweise mfft sehr ost bei ihr zu. Sie ist eine zwei jährige Pflanze, ist am ergiebigsten im ersten Jahr; im »wetten treibt sie Samenstengel und gibt dann weniger Blätter; auch sind diese nicht so zart und würzig, al» im Jahre vorher. Sobald sie im zweiten Jahre den Samen gereift hat, stirbt sie ab. Befindet sich auf den betreffenden Beeten noch eine Anzahl schwacher Pflanzen, solcher, die noch nicht imstande waren Samenstengel zu treiben, so liefern diese wohl noch zarte, gute Blätter, in vielen Fällen aber nicht ausreichend genug für Küchenzwecke. Befinden sich keine solcher schwachen Pflanzen auf den Beeten, b. h. gehen alle tn Samen, so ist es aus mit dem Ernten von Ptterklienkraut. Diesem vorzubeugen, ist an»uraten, Petersilie jedes Jahr oder wenigstens alle zwei Jahre von neuem anzusäen. Pfirfichsorten für rauhe Lagen. Empfohlen werden folgende Sorten: Precoce de Halle, reift vom lö. bi» 20. August, in wärmeren Lagen schon Ende Juli; Precoce de Savoie, reist vom 25. bi» 81. August; Pourpree hatioe, reist Mitte September; große Mtgnonne hatioe, reift anfangs bi» Mitte Sep tember; doppelte Montagne, reist vom 10. bis 20. Sep tember, ist für nördliche Klimate eine der besten und ^emtt^wiliterbatt: Madame Satyard, reift aniana» bi»