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Nche Abnahme der Analphabet«» erkennm läßt. Bei der Marine gab e», gleichenweis« wie bei d« letzte» Statistik im Vorlahre, keine« einzigen Mann ohne Schulbildung, da der Marineersatz zu« allergrößten Teil au» denjenigen Provinzen stammt, die Mann schaften ohne GtHllbildung nicht aufzuweisen haben. Im Heere ist aber die Zahl der Analphabeten auch nicht mehr so groß wie nach der vorjährigen Statistik; während dort die Zahl noch mit 89 Mann angegeben werden mußte, die völlig ohne Schulbildung waren, ist diesmal die Zahl auf IS gesunken. AuSgemuibert wurden zu dtefem Zweck insgesamt 164 SSO Mann. Ta ungefähr zu gleicher Zeit «in» Statistik über die Schulbildung der französischen Rekruten ferttggiestellt worden ist, so wird eS Interessieren, durch einen Ver gleich den Stand der Schulbildung im deutsche» und im franzSsischen Heere kennten zu lernen. Ferner soll mitgetellt werden, auf welche Provinzen am meisten Analphabeten kommen. Der Prozentsatz der Analphabeten betrug 0,01V gegen 0,03 Proz. im Vorjahre und 0,SS Pvoz. Vor 10 Jahren im Jahre 1899. Die Analphabeten ver teilen sich Über die einztelnen Provinzen derartig, da nur die östlichen Provinzen dafür mit in Betracht kommen, nämlich die Provinz Posen, die mit 6 (0,05 Prozent) Analphabeten an der Spitze steht, dann Hel gen Westpreutzen mit 4 (0,04 Proz.), dann Ostpreußen mit 3 (0,03 Proz. ) und Schlesien gleicherweise mit 3 (0,02 Proz.), Westfalen, Brandenburg, Braun schweig, Hessen-Nassau und Hohenzollern Hatton Mannschaften ohne Schulbildung nicht aufzuweisen. Auch in der Provinz Posen ist der Prozentsatz der An alphabeten von 2,84 Proz. im Jahre 1899 auf 0,05 Prozent gefallen. Demgegenüber ist zu konstatieren, daß die Zahl der Analphabeten im französischen Heere stets im Wachsen begriffen ist. Unter dien 247028 franzSsischen Rekruten waren nicht weniger als 14225 de- Lesen- und Schreibens unkundig, d. h. also 5,75 Prozent. Tie berühmte „r.'ichtstadt" Paris lieferte davon nicht weniger als 229 Analphabeten. Ueber baS Wachstum der Unbildung in Frankreich kann man sich eine rechte Vorstellung machen, wenn man sich zum Vergleich vor Augen hält, daß im Jahre 1906 in Frankreich 11062 Analphabeten unter den Re kruten vorhanden waren, also ungefähr 3000 weniger als heute. Nur lesen konnten damals 4290 Mann. Während sich bei uns also die Zahl der Analphabeten stets vermindert und jetzt mit Ausnahme der polnisch sprechenden Bevölkerung Analphabeten überhaupt nicht mehr vorhanden sind, hat Frankreich in den letzten drei Jahren einen Zuwachs von 3000 Rekruten erhalten, Pie weder lesen noch schveiben können. Vermischtes. CK. Schulen aus dem Wasser, Aus «eine gibt es für die Kinder der zahlreichen Familien, die im Dienste der Jlutzschiffahrt stehen, eine Schule, die aus einem großen Boot mntergeb rächt ist. ES ist eine schmucke Und saubere Schule, die mit allem was zum Unterricht gehört, vom Pariser Gemeinderat reichlich versehen ist. Zwei Lehrer und eine Lehrerin erteilen hier etwa fünfzig Kindern Unterricht. Tie schwimmende Schule ist in jeder Beziehung denen auf dem kande gleichgestellt. CK. Siamesische ZwangSehen. Siam ist daS Land, in dem man wohl am wenigsten alte Jungfern findet, und der Grund dafür ist sehr einfach: die Ehe gehört zu den Strafmitteln, mit denen die Gesetzesüber tretungen geahndet werden. In einem bestimmten Alter wird jede Frau in Siam- die noch immer keinen Gatten gefunden hat, auf ihren Wunsch unter die „jungen Mädchen des Königs" eingereiht. Der König übernimmt damit die Fürsorge für sie und vor allem bemüht man sich!, einen Gatten für fto zu finden. Tie Siamesen, die ein Verbrechen begangen haben, werden nun verurteilt, außer der ihnen zudiktierten Strafe eS auf sich zu. neh men, eins der „jungen Mädchen des Königs" zu hei raten. War ihr Vergehen leicht, so haben sie da- Recht der Wahl; handelt es sich jedoch um ein schwere- Verbrechen, so wird dem Schuldigen die älteste, häß lichste und böseste unter den, Schützlingen deS Königs zu diktiert. Ta die Siamesen einerseits weit davon entfernt sind, völlig tugendhafte Bürger zu sein, sodaß die Zahl der Verurteilungen alljährlich ziemlich hoch ist, und da eS andererseits den braven Töchtern! deS Landes auf die mehr oder weniger befleckte Vergangenheit deS Mannes wenig anzukommen scheint, so wird alljährlich eine ganz beträchtliche Zahl von Heiraten dieser Art gefeiert. CK. 800 Millionen Mark fü'r eine Stadt bahn. Aus Newyork wird berichtet: Am Montag haben die Arbeiten an dem neuen Untergrundbahnsystem für Newyork begonnen, das als eine der großzügigsten Un ternehmungen zur Schaffung schneller VerkehrSmöglich- keiten für eine Stadt gelten! darf. Tie Kysten des ganzen Baues werden nach den Anschlägen über 800 Millionen Mark hinauSgehen. ES werden etwa 140 englische Mei len Geleise gelegt werden, und man nimmt an, daß die ganze Anlage in fünf Jahren in Betrieb genommen wer den kann. Tie Stadtverwaltung hat die Legung der Tunnels übernommen, und Privatgesellschaften werden wahrscheinlich den Betrieb nach ihrer Vollendung durch führen. In den Tunnels sollen vier Geleise gelegt wer den, sodaß auch ein Schnellverkehr mit einer Geschwin digkeit von etwa 50 Kilometer in der Stunde stattftnden kann. Als am Montag die Ausschachtungsarbeiten in Lexington Avenue und der 67. Straße begannen, dräng ten sich zahllose Zuschauer hinzu, die Zeuge des ersten Spatenstich» sein wollten. Tie Polizei vermochte die Menge nicht zurückzuhatten, die die Absperrung durch brach und herandrängte, um eine Handvoll Erde und Steine zur Erinnerung an den denkwürdigen Moment mttzunehmen. AK. Da» „Leitmotiv- t« der Avtahupe. Miß Lest, die Locht« de» Präsidenten der Vereinigten Staaten, ist eine begeisterte «agnerioäwrin. Sie geht zu allen Konzerten und Aufführungen, 1» denen man W«rtze von Mag»« gibt, sie trägt Barett» „d la Wag ner-, die ihr — beiläufig bemerkt — gang vorzüglich zu Gesicht stehen, und nichd genug damit, st« hat mit ihren Freundinnen eine „Wagner-Liga" begründet, tn der alle jungen Tomen Namen der tzaupthtkdinnen. WagnerS tra ge» und einen wahren Kult mit dem Schöpfer de» «Lohen- gri» treiben müssen. Jetzt hat Miß Taft ab«, wie der „GauloiS" berichtet, ein neues und eigenartige- Mittel gefunden, der ganzen Welt ihre Lieb« zu Wagner kund zutun, indem sie sie -- allen in di« Ohren tutet. Sie hat sich näntttch für ihr Auto «ine Hupe machen lassen, die zwei Leitmotive de» großen TvndichterS erschalle» läßt, und da» soll recht häufig geschehen, wenn sie durch die Straßen der Statt fährt. Natürlich hat diese» vor gehen großen Anklang gefunden, und eS ist bet den Amerikanern geradezu zur Mode geworden, die Autvhupe Leitmotive von Wagner blasen zu lassen. Da ab« jeder fein besonderes Leitmotiv haben muß, so hallen die Straßen von diesen „Echo- von vayrmth" wieder, die da- große Publikum staunend unk mit etwa- gemischten Empfindungen vernimmt Neueste Nachrichten und Telegramme vom 5. August 1911. * Berlin: Im Trauerhause de- verstorbenen Pro fessors Reinhold Begas ist gestern abend folgendes Lel«- gramm des Kaisers eingelaufen r „Tie'Nachricht vom unerwarteten Heimgange des Altmeisters Bega» hat mich tief bewegt. Tie unvergeßlichen Werke, die, der große Künstler geschaffen hat, sichern ihm ein bleibendes An denken im deutschen Volke, das mit mir seinen Tob be klagt. In seinen Schülern, deren Dirken mir zum größ ten Teile bekanntgeworden ist, wird seine Kunst fort leben. Ich nehme an der Trauer der Familie herzlichen Anteil." (Siehe auch Aus all« Welt.) — Essen: Ter Geschäftsführer Otto Keiendorf in Essenz dem die Am sterdam« GroßhandlungSfirma BoSnac die Vertretung von Südfrüchten für Rheinland-Westfalen übertragen hatte, ist nach Unterschlagung von etwa 100000 Mark flüchtig geworden. — Dortmund: Bei der Konkursver waltung der Niederdeutschen Bank sind bisher insge samt 101 Millionen Mark Forderungen angemeldet wor den , davon 21 Millionen Mark anerkannte. In der Masse liegen günstigenfalls 4'/-, Milltönen Mark. — München-Gladbach: Im hiesigen Alexanierkloster .wurde gestern ein 70 Jahre alt« Klosterbruder in der Badewanne tot aufgefunden. Tie Obduktion ergab al» Todesursache Verbrühung durch zu heiße» Wasser. — Bingerbrück: Unweit von hier wurden gestern der 41 Jahre alte Zigeuner und Musik« Wilhelm Schu macher, der 21 Jahre alte Anton Schumacher und der Zigeuner Karl Holz von Gendarmen fest genommen, weil sie im Verdachte stehen, kürzlich den Gendarmertewacht- meister Riegel mit einem Revolver lebensgefährlich ver letzt zu haben. — Sensburg: Hi« schnitt eine Ver käuferin ihrem unehelichen Kinde den Kopf ab. > )( VreSlau. In Bryrow btt Kattowitz wurde in die Wohnung eine- Häuer» eine Dynamitpatrone geworfen. Zwei Kind« wurden schwer verletzt und da« Mobiliar zer stört. «l» mutmaßlich, Täter wurden zwei Grubenarbeit« verhaftet. )( Mailand. Beim Vaden im Po in der Nähe von Gtadella find neun Knaben ertrunken. )( Part». Der Flieger Bedrtne», d« gestern früh um 6 Uhr in London aufstieg, den Kanal zwischen Folke- ston« und Boulogne überflog und um 8'/^ Uhr bei Dieppe landete, ist um 6 Uhr abend» wieder aufgestiegen und nach "/i Stunden tn Jfsy-le«-Moulineaux eingetroffen. )( Pari«. Auf Antrag de» Untersuchungsrichter» wurden beim 8. Armeekorps tn der Angelegenheit deS SouS du Soldat Durchsuchungen in der Kasern« de» 29. In fanterieregiments tn Dtjan oorgenommen. Viele Soldaten, in deren Lorntstern ausreizende Flugschriften gesunden wur den, find fistgenommen worden. — In dem Prozesse, den die fünf großen Etsenbahngesellschaften gegen daS Ministe rium der öffentlichen Arbeiten angestrengt hatten, well «S eine Erhöhung der Entschädigung für die Beförderung d« neuen beträchtlich schwereren Postwagen verweigerte, hat der StaatSrat gegen da» Ministerium entschieden. Der Staat wird daher den Eiseubahngesellschaften gegen 2 Millionen Franc« zu zahlen haben. Die Gesellschaften haben in die- s« Angelegenheit noch mehrere Prozesse gegen den Staat angestrengt. Fall» sie auch diese, wie vorauSzusehen, ge winnen sollten, wird der Staat noch wettere 25 Millionen Francs zu zählen haben. — Seit mehreren Tagen hat die telegraphische Verbindung zwischen Part» und Marseille sehr schlecht gearbeitet; namentlich setzt, der Synchronismus der Telegraphenapparate ost au». Die Untersuchung ergab, daß e» sich um eine von fachkundig« Hand verübte Sabotage handelt. Di« Täter konnten bisher noch nicht ermittelt werden. — In Dranch stieß ein Automobil gegen einen Baum und wurde vollständig zertrümmert, von den In- fassen wurde d« Fabrikant Jaque» au» vitry gelötet, sein« Gattin lebensgefährlich und drei andere Personen schwer verletzt. )( Pari». D« Kongreß der Eisenbahner hat eine gegen den Krieg gerichtete Resolution angenommen. )( Valencia. Ein Teil d« alten Festung Vuno« stürzte heute «in und begrub 80 Häuser unter sich 9 Personen find getötet, zahlreiche verletzt, darunter ein, Anzahl schwer. Ein Sonderzug ist zur Unterstützung an den Ort der Katastrophe abgeqanaen. rr London. Sämiltche StSoorrät« find infolge der anhaltenden H tze erschvpst. E« herrscht ein großer Mangel an Erfrischungen, wie er seit 40 Jahren nicht zu v«. zetchnen war. In verschiedenen Städten find di, Ei». Vorräte vollständig aufgebroucht, was augmb« ck, <h sehr sch»« «wpftwtt» »lrd. Li« «gftrttftm, welch, t» der Näh« van Nottingham wmtöoerttrea, hott» unwr der Hitz« sch« zu leiden. 20 Soldat,» wurden infolge d« Hitze nicht uuerßeölich krank. Verschieden« FeuerSttänft« find durch Selbstentzündung »«urschht worden und haben dedmtendeu Schaden angerichtet. Zwei Personen stad gestern d« Hitz, erlegen. X Washington. (Melduug der.Affoeiated Press*.) Die Ernennung Veichwan» z»m amerikanischen Botschafter i« Berlin ist nicht aus die TageSordnnng d« gestrigen Sitzung deS Senat» gesetzt worden, da Präsident Taft den Wunsch hegt, zugleich noch and«« Beförderungen im diplo matischen Korps »dem Senat',» nnterbretten. X Washington. Sestern mittag Übergab Präfident Tast den» Senat den englisch-amerikanischen und den franzöfisch-am«tkautsch«u SchiedSvmtrag. Dem vernehmen nach sollen di« Verträge de« Komitee de» Repräsentanten haus«» für di« auswärtigen Beziehungen überwtesen »erden, da» mit ihr« Beratung heut« beginnen wird. )(Tetinje. Nach fangen Verhandlungen und güt lichem Zureden von Seiten der Behörden von Podgoritza- »selch« tt« allergrößt« Mühe hatten, den Malissoren verträum zu den türkischen Versprechungen! etnzuflößen, begannen tte Malissoren gestern um 2 Uhr nachmittag» tn ihre Heimat zurückzukehren. Sie sind heute früh in drei Gruppen von je 500 bl» 800 Personen unter Füh rung deS KaimakanS von Duzt von Podgoritza nach Duzi gezogen. Tte Heimkehr setzt sich fort nach Maß gabe der Ankunst der Flüchtigen in Podgoritza. Tie Zahl der vom Aenrflusse und vom Kreise Cutt au» zurückge kehrten Malissoren Ist unbekannt. Dio Nachricht von der Heimkehr der Maltssoven macht im ganzen Lande dm besten Eindruck!, insbesondere bei der Grenzbevölkerung, tte zu, arm ist, um zum Unterhalte ihr« alhanesischen Gäste beizutragen. Marokko, " " Die neuesten Depeschen lauten» n Pari». Der -Mattn" «hält Von seinem Lon doner Vertret« folgende Tepesche: Die Kompensation, tte zur Erreichung deS Einvernehmens zwischen Frank reich !uNd Deutschland gefunden wurde, betrifft die Grenze von Kamerun und Französisch-Kongo, Fast tte ganze Küste wird französisch bleiben und d« belgische Kongo wird in keinem Punkte an da» deutsche Gebiet stoßen, DaS Einvernehmen wird bei keiner fremden Macht An spruch verursachen und die Vorteile werden für Deutsch land eine hinreichende Kompensation gÄüähren. Vvn einer Abtretung Deutsch-Togo» an Frankreich ist kein« Rede mehr. Deutschland «hebt keine Weiteren territorialen Ansprüche auf andere Punkte d« Wett- ebenso nicht auf Daitt noch anderswo. Der heikelste Punkt der Unter handlungen ab« bleibt tt« Gewährung wirtschaftlicher Vorteil« an Deutschland in Marokko. England besitzt dort Nicht gering«« Interessen alSTeutfchland und wird jedenfalls dieselben für sich beanspruchen. „London. Der Berlin« Korrespondent der Lime» sendet seinem Blatte über die Berliner Verhandlungen ein Telegramms, in Pein er bestätigt, daß tte Formungen Deutschland» auf einen wichtigen Teil von Französisch- Kongo nicht mehr «hoben werden. An Ersatz der Her abminderung d« deutschen Forderungen sei durch wei tere Forderungen auf dar Hinterland geschaffen worden. Da» genannte Blatt fügt hinzu- e» sei möglich, daß auf Grund der jetzigen provisorische!« Abmachungen «ine Verständigung erhielt würde- dis in Deutschland voll ständig befriedigt. )( Paris. Tte «,Agmee HaVaS" Meldet «u» Tlksar vvm 3. d». MitS.r Der Oberst Sylvestre Lertef Heute vor mittag den Keid AbdeS Selam- dm Chef der scherifischen Garnison- zu sich und bedeutete ihmi, daß er auf Be fehl deS Königs von Spanien die Stadt mit seinen Sol daten verlassen oder sich unter spanischim Oberbefehl stellen müsse. Der Keid antwortete- daß er dem Sultan darüber Bericht erstatten werd«. Sylvestre gewährte ihm einen zweitägig« Aufschub und fügte hinzu, daß alle scherifischen Behörden seinem Befehle unterständen. Ent gegen den Bestimmungen deS mit Frankreich abgeschlos- sen« moduS vivendi haben die Spanier den Lukkosfluß überschritt« und auf dem link« Uf« Posten ausgestM, Heutige Berliner Kassa-Kurse SS.70 102.70 SS.70 I8S.- 265.25 1717V 1VS.SV 127.50 1S7.2S 171.- 158.50 145.60 L42.2S 106.— Chemnitzer Werkzeug Zimmermann Disch-Luxemburg Bergw. 197.50 Gelsenkirchen Bergwerk Glauziger Zucker Hamburger Paketsahrt Harpener Bergbau Hartmann Maschinen Laurahütt« Nordd. Lloyd Phönix Bergbau Schuckert Electric. Siemen« 4 Halske Kurz London Kur» Pari« Oesterr. Noten Nuss. Note» 84.- . -7.^ 263.—^ 181.-< 134.2kl 185.90 1S8.80 176.50 26.8« 261.86 166.25 251.16 20.45' 86.75 85.86 216.56 4-s, Deutsche Nrich«-Anl. 102.66 »'/.'s. dergl. """ 4»/, Preutz. Consol» 8'/.'/. dergl. Di«konto Lommandtt Deutsche Bank Berl. HandelSges. Dre«dnrr Bank Darmstädter Bank Nattonalbank Leipziger Lredit Sächsische Bank Retch«bank Canada Pacific Sh. Baltimore u. Ohto Sh. Allg. Clectricitäte-Grsell. 275.96 Bochumer Gußstaht 234.60 Prlval-Dttko^t 2'/, — Tendenz: ziemlich fest, rie Sttesaer Ftliüle der Allgemeine« Deutschen Eredit-Anstult ft» tzttesir empfiehlt sich zum An- und Berkaus von Wertpapieren und zur Au»füyrung aller bankgeschäftltchen Transaktionen. Laut Brrordz nung de« K. S. SufttMMtfterUm,» vom 13. März 1900 dllrfeii bet ihr Mü«del«el»er un Sinne «es tz 1898 SeS Bürgerliche« Gesetzbuches eingelegt werden.