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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191710160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19171016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19171016
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1917
-
Monat
1917-10
- Tag 1917-10-16
-
Monat
1917-10
-
Jahr
1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.10.1917
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Nitroverbindungen u >satz von Strandauste der au «IS «7» 74V 504 853 «37 22k :ai i k ag« uni fanden. it zu ern !»n der Zur preußische« Wabl-echt-refor«. Man schreibt uns, Die veiden Äesetzentwärse über die Abänderong de» Wahl- , rechts zum Abgeordnetenhaus und über die Zusammenf»una de« Herrenhauses sind inzwischen von den beteiligten Ressorts sertiagestrllt, so daß ihr« Vorlage nunmehr im Staat«« Ministerium erfolgen wird. Da über ihre Gestaltung oereits »inaebend« Beratungen im Staat.mimsterium stottgefNNdM Haven, ist ihre Verabschiedung in kürzester Zeil Di« Gesetzentwürfe dürften daher dem» Begii vnd Wtderstai zeugender Beweis 157 »84 131 7S1 SSL 8KV 742 (SOO) 549 SSL 251 454 SVS 22» ... «70 707 SSL «L7 164 71« 40S 27» 847 v»7 772 (500) 1V766 82« 544 »44 791 415 814 722 951 570 S78 480 209 »SS <S000) »»«14 408 «22 «5» 127 S44 »4« 15» 1V7 811 500 474 505 448 478 402 514 <1000) «07 57» 01« »LSSS 48« 147 4S1 15« OS» 4S4 V61 »47 835 458 OSS 407 41S 804 618 »»028 285855 294 391 249 897 214 565 275 806 07« »71 260 S5» 252 »40 68« 038 773 717 45» 259 »»48» 892 S4S 4»7 447 142 728 169 V3i> 092 ISO 541 888 »4634 SS4 085 5S« 785 «25 <1000) »71 134 100 <2000) »44 SS» 8«8 524 »881» (500) 58» »74 451 178 703 414 808 518 ISS LSI 147 890 970 058 71» 771 053 790 202 101 1500) 215 »0441 6»1 SS« 82« 508 »7« 4S5 (KOO) SS4 ISO »77 241 »74 103 73» Sk« 410 27487 744 ISS SS7 41S 080 Ü8S <1000, 107 »1« »73 S97 »5» 270 SSI »SO »SSSS 2«« 48S 840 »88 SL8 <1000) 1S4 S40 035 710 495 016 47« 484 880 SSL 71» 892 460 »V0V5 118 OSS 270 7S8 SS« S4L 7»1 411 070 212 102 »S8 «S7 218 70» »«014 048 <8000) 007 <1000) 905 «11 1S2 »48 284 2L0 466 »44 «SS 422 SS» 01466 107 851 »S8 168 »48 140 LSS.SI1 001 287 711 <500) 308 <3000) 536 »40 57» 212 474 tbvv) »6» »»»98 074 275 135 4S7 »04 799 0S4 SSO 87S 511 481 <2000) 186 546 2S2 082 72« 752 SS4LS 75» 4SS 298 SSS 6«4 682 5«1 36» 497 ttrvvO) 804 21» SOL »1» 471 LSS «4524 SSS 347 898 465 294 840 0S7 KSK 719 260 LOS (2000) OKI 126 92L «k»433 157 245 241 410 947 345 012 814 314 846 (3000) 598 490 »75 257 SOS SSV L29 815 957 626 S31 «6836 <2000) »02 <2000) SSI 316 325 276 2»8 982 017 232 137 644 402 594 «V239 511 448 49« 925 ISS LLS 508 SS4 724 576 (SOOO) 907 877 019 646 941 878 SVK V»4 255 »8679 <500) 244 753 46» 250 SS» 584 414 SSS 896 436 <2000) 241 00« 338(500) 6»4 003 226-940 082 »1»21S 415 <3000) 312 589 749 403 792 111 394 769 360 46996 «4» VS» 35S »58 945 2SS 584 SIS 231 74« tlvvv) »18 09b 197 136 803 <50v) 04S «79 914 014 837 250 011 188 41042 307 (SOS) 025 ISO 097 65S 740 779 514 348 109 »54 105 OKI <1000) 489 206 42070 09» 801 127 673 <1000) 132 449 651 19» 348 440 414 922 169 533 814 569 511 312 <2000) 7»2 807 4»LL2 841 009 881 250 061 033 213 773 952 438 916 739 18« 864 44226 244 347 498 686 LSS 673 013 0L5 OS40S3 3S2 »79 »12 S80 SSS 46471 579 564 745 SSS 141 »18 »27 711 739 459 04ö (2000) 388 470 814 SSS 46000 »12 321 207 856 217 6VL 374 (3000) 127 512 S72 466 040 312 338(1000)508 47532 402 SLS 488 LSS 141 OK« <SVO) 289 »85 872 570 681 14L S74 404 »74 445 889 V2S <1000) 4S2 48200 245 S93 325 117 902 016 110 824 489 7»2 505 764 059 82S 886 955 810141 40415 877 82» 023 733 119 189 <1000) 718 261 458 363 799 461 185 56144 390 342 234 597 712 <2000) 941 722 734 81484 074 7L0 805 220 528 689 S8» 35V 755 577 804 <500) 587 783 2S4 97k 217 327 576 44« 188 6«086182 269 151 982 97» 270 701 934 419 284 «54 162 (2000) 350 48« 760 8S743 «44 109 718 072 676 119 024 650 954 601 252 936 500 64042 932 917 607 415 359 269 778 llOOV) 191 451 254 979 856 714 41» 88483 394 892 420 890 <3000) 992 816 708 710 098 767 (1000) ^itrag^ckft^de.ta K«f/ren, der Angestelltenverstchernng. An« Verordnung »ur Grgän- Srnäbrungslag« und der Wrischafftchl »ung der Verordnung über di« Festsetzung von Vachtpretsen Erörtrrmig fanden. für Kleitzgärten vom 4. April 1S16, eine Verordnung über Hur Preus »Verarbeitung von Kartoffeln in Trocknereien, Stärkefabriken Die beiden G und Brennereien, eine Bekanntmachung betr. Aenderung der recht« zum Ab Bekanntmacknmg ikber die Beschlagnahme von Fässern vom de« Herrenhar SS. Juni 1917, eine Bekanntmachung Über die Gewährung sertiagestrllt, von Sterbegeldern und Hinterbliebenenrenten bei Gesund- Ministerium ei Heilsschädigung durch aromatisch« Nitroverbindungen und »inarhende Bi «ine Bekanntmachung über denAbfatz von Gtrandauster». Haven, ist ihre Verabschiedung in kür »äbrung-konferen» in Berlin. Unter dem Vorsitz l Di« Gesetzentwürfe dürften daher b« mtssekretarS von Waldon» tagt« gestern vormittag ' tungen de« Landtage« fertig vorlieg »Aber, da« ist ja Torheit, Eva. Willst Du mit Gewalt eine neue Scheidewand zwischen uns anfbauen? Du hast nicht« mehr gemein mit dieser Frau, di- sich an Dir versün digt hat, und brauchst keine Notiz von ihr zu nehmen." Eva seufzte. »Desto mehr aber sie von mir. Schon jetzt komm« ich nicht mehr lo« von ihr. Denk an Deinen ehrlichen Namen! Du wirst an der Spitze eine« großen Unternehmen« stehen, viel« Augen sehen auf Dich. Da darf sich kein Makel an Dich her anschleichen. Und nun, glaube mir, meine Mutter würde sich damit brüsten, daß Du ihr Schwiegersohn wärst, sie würde sich Dir aufdrängen, maßlose Forderungen an Dich stellen, nein, e« wäre eine Qual, nicht autzzuhalten flir mich!" Sie barg ihr Gesicht in den Händen. Bernhard hatte ihr ruhig zugehört, sein Gesicht war ernst und bleich geworden. Nun zog er ihr die Hände vom Gesicht. „Eva, Eva, wahrlich, Du hast eine hervorragende Befähi gung. Dich selbst zu quälen. Meinst Du, das alle« könnte mich schrecken ? Mädchen, dann iveißt Du nicht, was Du mir bist, wie groß und unwandelbar meine Liebe zu Dir ist!" Sie preßte die Handflächen fest aneinander. »Quäle mich doch nicht, mache e« mir doch nicht so schwer! WeihfDu nicht, wa« es mich kostet, Dich von mir zu weisen ? Doch, Bernhard, ich muß so handeln, einst wirst Du mir recht geben* Er erhob sich und sah ernst und entschlossen in ihr Gesicht. »Nein, niemals. Aber ich sehe ein, daß ich jetzt nicht« bet Dir erreichen kann, ich gehe also und lasse Dich allein. Und ich reis« sofort ab. Ader ich komme wieder. In vier Wochen frag« ich Dich noch einmal, ob Du »nein Weib werden willst. Nütze die Zeit gut und werde ruhig und klar. Dein« Mutter soll Dich nicht schrecken. Ich werde schon Mittel und Wege finden, sie zur Ruhe zu bringen. Beharre nicht ans Deinen kleinen Bedenken. Sie find meiner großdenkenden Eva un würdig. D»» hast eine wahr« Sucht, Dich selbst zu opfern, be denk« aber «in«: Opferst Du Dich, so opferst Dir auch mich. Ich weiß, daß ich nur an Deiner Sette meine« Ich« höchst« Vollendung erstreben kann. Ohne Dich wird mein Leben Stückwerk bleiben. Bedenke da«, und wenn Du dann noch den Mut hast, yüch abzumeise», »rein, Dn wirst ihr» »richt ha ben. Leb« wohl, mein Lieb!* UÄMZWV..! ".SM!!-!.-.". -SAWA-S-- Der Mutter Sühne. r Roman von H. ConrthS-Mahler. 89 . Nicht Schatten sind e«, die ich fürchte, sie trennen mich klicht von Dir. Auch der Bedanke an Onkel Horst nicht.* „Was aber dann?" Sie sah schmerzlich bewegt zu ihm aus. ^„Du mußt e« doch wissen, umsonst hast Du Dich doch tiicht so lanM besinnen müssen, zu mir zu kommen und mir Deine Hand zu bieten. Hättest Du eS mir doch erspart! Du weißt doch, daß ich Schmach und Schande mit mir bringe. Schwer genug ist,« Dir geworden. Dich darüber hinwegzu setzen. Aber ich käme nie davon loS." Bernhard hatte sie verständnislos angesehen. „Was sprichst Du da V Ich verstehe Dich nicht * < Sie hob abwehrend di« Hand. , „Bleibe doch ehrlich l Denkst Du, ich weiß e« nicht, daß der Bedank« an di« Schande meiner Mutter Dich abhielt, stüher zu mir zn kommen - ES hat Dich Uebrrwindung ge koste», ich verstehe e«, trotzdem Du mich liebst.* ?«. Er halt« sest ihre Hände gefaßt und zog st« daran zu sich Herüber. - E . D . »Da« hast Du von mir geglaubt?* sagt« er vorwnrf«ooll. .Eva, wa» geh: mich Deine Mutter an? Wa« hat sie mit un ser», Glück zu tu»» ?" * >' «?*» S "V Sie ließ sich müde in «inen Sessel gleiten. . »Sehr viel,* erwiderte st, leise. »Hast Dn vergessen, daß ff, im Gefängui» gesessen?" ' V Er kniete an ihrer Seit« nieder und faßte ihre Hände. »Und Du hast geglaubt, da« könnte mich beeinflussen? Mein goldige« Mädchen, auch ich liebe Dich sest jenem Tage, . da ich Dich kenne» lernte. Scho»» der Jüngling träumt« sehn süchtig von Deine»» goldschimmernden Ange», ich schasst« und «beitete nur für Dich. Und da ich Dich an mein sehüsüchtig verlangende« Her, nehmen wollte, gingst Du mir verloren. Nun endlich darf ich Dich halten, und da sprichst Du mir von Deiner Mutter. Wa« geht mich Deine Mütter an, frage ich «och einmal?' »Nicht«, und sie soll Dich nie etwa» angeh«», deshalb tz-g ich Dir nicht angehörrn.* tder Mühre vmi «auclerc stmk iMließ rrst ^4»s«l"ves«l"verlaufen unsere Operativ str planmäßig. (der Ostsee bi» zum Sarvatbenbergland steigerte Keuertättakett bet Dünaburg, Smorgon und an der . Nördlich der Bahn Kowel—Luck wurde eine sesttdliche Patrouille abgewtefen, während an der «a bei Ladvorj« unsere Äperrtruppö über den Kluß »r in die feindlichen Stellungen eindrangen und dem ' übe blutige Verluste zufügten. ^'ulcea scheiterte ein in der Morgendämme rung de« 14. Oktober unternommener versuch de» Geg ner-, unsere vorgeschobenen Sicherungen zu überfallen. Di« Schlagkraft der deutsche« Motte. Die Meinungen MN 17» 727 583 »44 43» 608 SS7 061 27» S74 676 500 935 7LL »79 640 10!» 52» 486 »42 L7L8 287 824 »69 <S00) 104 »33 718 010 SSI 986 045 37» 1»1 «»» 7ÜS 777 81» »490 «w Ä1 SSS 208 tLOOO) 738 808 «2» SSS 4S5 «2« (SSO) SSS 35» <20 SSS) 3144 4Ü4 82» 007 814 718 001 6V» Oül 467 »42 »11 486 «2 4761 OSS 4S7 850 SSS 26» 827 781 171 158 6S4 «»2 854 625 280 414 »11 870 0S8 (2000) 584 SSS 004 (2000) SS» 111 771 077 848 8111 K31 289 0Ü6 «SS 047 46« 986 107 83» »2» 4»S SIS 487 (KOO) 233 110 »41 »58 862 V94L S65 907 001 SSS 58« SIL (SOSO) 4VL 2«« »47 (1000) »S» 245 622 045 4ÜS 40» »85 »84 455 0«» 178 «88 SV» »»8 711 <3000) KS8 1S7 7410 »SV »21 108 024 »47 (1000) 184 817 «SS <1000) 377 »73 »75 »71 (SOO) 2S» »87 147 81S7 »44 81b »11 SSS »14 <1000) »85 «SS 102 787 SS« (1000) 89» »81 87« 44» «7S 82» 41» »72 »4» K»» 7»7 871 717 »1» 562 807 «7» SSS »OS 402 <3000) 751 OS« »7» 111 »62 740 824 881 55» 10147 134 578(3000) 204 047 7KS 99» LS6S62 74» VS4S87 168 044 »35 863 »1302 8S4 0»1 <2000) 071 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Der deutsch? Angriff befestigten Inseln Oesel und Dago ist über- 3 denen. Wenn man hört, daß die Ber- aaen der Insel Oesel unter englischer Leitung sich au« der großen seeftrateaischen Bedeutung ^«n Stützpunkte« ebenso erklärt wie aus der allgemeinen Vormundschaft England« über Rußland, dann leuchtet ein, daß di« deutsche Flottenakfion vier mit be sonderen Schwierigkeiten zu rechnen und solche zu über winden batte. Nur eine in sich gefestigte, allen Anforde rungen auch dirziplinarisch voll gewachsene Seewehr konnte für «in derartige« Unternehmen mit Au«sicht auf Erfolg eingesetzt werden. Staatssekretär v. Capelle war also be rechtigt. im Reichstag au« seiner Ueberzeugung von der unerschütlerlen Starke unserer Flotte keinen Hehl zu machen. Und wenn «in englischer Admiral vorzeitig frohlockte, daß der vtelbeneidete Ruf der deutschen Manne durch di« Er öffnung Capelle« einen Stotz erlitten haben könnte, so hat ihn die kühn« deutsche Unternehmung gegen Oesel und Dagö sehr schnell eine« anderen belehrt. - Mngltsche «ad französische HNfe am Sion». Das „Berliner Tageblatt" berichtet au« dem k. u. k. KriegSp reffe» auartier: Italienischen Pressemeldungen zufolge, beeilt sich di« Entente jetzt, ihr Hilfsversprechen rin,»lösen und bat be- reits folgende Verstärkungen an die Alpenfront abg«,ebenr fische Kolonialbataillone, französische Feldjägerbatail- canzöstsche Genietruppen, französische Jagdflugzeug« loten, weitere Batterien schwerster englischer Artillerie, englische Munition, Tanks und für den Etappendienst eng- 'lische Kavallerie, Flugboote und englische Monitor«. vom See- rmd Luftkrieg. Die SchiffKbauten Englands. Der englische Marine sachverständige Wilson stellt in einer Londoner Zeitschrift fest, daß die Schiffsneubauten Englands weit hinter der Hohl der U-Boot-Versenknngen zurückbleiben und für die ferner« KriegSdaner auch zurückbleiben werden, wodurch bei dem heutigen.Schiffsbausystem der Zusammenbruch unver meidbar erscheine. Wettere Ariestsuachrichte«. Rußland und die neue Cntentekonferenz. Nach einer Petersburger Meldung des Giornale d'Jtalia vom 10. Ok- tober wird an der Pariser Konferenz der Verbündeten kein russischer Abgeordneter teilnehmen. Emberger und die englischen AriedenSageute«. Dem „B. T. wird aus Stuttgart gemeldet: Die „Süddeutsche Zeitung" veröffentlicht eine Zuschrift, wonach der Reichs- tagSabgeordnet« Erzberger in einer Vertrauensmänner- Versammlung des Zentrnms in Nlm anf eine schriftliche Anfrage au« der Mitte der Versammlung, erklärt habe, daß er seine Aeußerung gegenüber dem Redakteur Baumgarten in Zürich eben deswegen gemacht habe» um Gelegenheit zu bekommen, sich mit den englischen Friedensagenten aüS- »usprechen. Dieser sein Wink sei von England wohl ver standen worden, und es sei ihn, die gewünschte Gelegen heit zu einer Aussprache auch gegeben worden. «ras Luxburg verhaftet. Graf Luxburg wurde auf der Reise in das Landesinnere verhaftet. Die argenttnllche Regierung „ahn, ihn fest, weil fein Aufenthalt das Pu blikum übermäßig erregte. ' Tagrsgeschichte. DentscheS Reich. Veröffentlichungen deS ReichsanzeigerS. Der Reichs- anzeiger veröffentlicht eine Bekanntmachung betr. Aenderung der Verordnung über die Regelung des Verkehrs mit Web-, Wirk-, Strick- und Schuhwaren vom 10. Juni 181«, eine Bekanntmachung über Angestelltenversicherung der im vater- ....! Bekannt« d.. NS L. -rasse 171. A. S. LiMdes-«Fotterle. »I« twl« «Uhm ,«t« »«d« «rht, M »00 N.r, ,1»,, 11. ZiehungStag vom 15. Oktober 1V17. uooo» Nr. ve». «»«Irr. »»nlqfteln ». »Ibe. «00G «r. L7eS7. LIHn« t Hrrlan, Fr«nke«brr, I. G«. und Nie«««»«« Hrgrl, Lrrldrn. Damit ginger still au« dem Zimmer, ohne sich ihr noch einmal zu nähern. Sie blieb in trostloser Stimmung zurück und wußte nicht, welche« der rechte Weg für sie war. Bernhard warf sich seuß zend in einen Gessel. „GS ist furchtbar schwer, «in Weib auSzukennen. Da denk, ich mir in meiner Selbstherrlichkeit, ich brauche nur zn kom men und di« Arme auSzustrecken, dann liegt mir das Mäd chen am Herzen. Nicht« ,st eS. Sie weist mich ab." „Nicht möglich," rief Maria ungläubig. „So hätte ich vor einer Stund« auch behauptet. Aber «9 ist doch so, sie will mein« Frau nicht werden.* „Aber st« liebt Dich doch, ich weiß, sie liebt Dich noch im mer," sagte Maria bestimmt. „Ja, das leugnet sie auch nicht. Aber hört nur, wa« st« sich auSgegrübelt hat, um sich und mich von neuem zu quä len." Er erzählt« ihnen sein« Unterredung mit Eva. Maria un terbrach ihn oft mit ungeduldigen Zwischenrufen. „Das ist ja Uustnn," rief st« zum Schlüsse seines Berichtes. „Gleich gehe ich hinüber zu ihr und setze ihr de» Kopf zu recht." Sie sprang resolut auf und wollte gehen. Da hieltst, Fritz am Arm fest. Er hatte ernst und ruhigzugehört. Auf seinen, Gesicht erschien ein eigenartiges Leuchten. „Du bleibst hier, Maria, und läßt mir das Mädel zufrie den. Ich habe so etwas komnsen sehe». Bei Goa« Tharakter» anlage war solch eine Auffassung vorauSzusehen. Bernhard hat ihr gesagt, was zu sagen war. Nun laßt st« erst innerlich zur Ruhe komme». Es ist wirklich da» beste, mein Jung, Du fährst wieder nach Hause. Wenn wir jetzt auf Eva einreden, zwingen wir sie, sich unserer Meinung anznpassen. Da» hätt« nichts Gutes im Gefolge und würde Dein Glück bedrohew Die Frauen haben alle einen Punkt, wo die Vernunft aus hakt, jawohl, Maria, auch Du. Ich will Dich nur daran «rin nen,, wie Du mir «ine» Tage» durch Dein« Kündigung «inen Stuhl vor die Tür setztest und mir einfach im Troll oavon« laufen wolltest. Also laßt Eva selbst zn der Ueberzeugung komme», daß die mühsam aufgebaute Scheidewand von Pappe ist.* 240,20
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